Hier ist nun mein Beitrag für den .. nennen wir es "Wettbewerb"
Es hat mich mehrere Stunden des Saxophon-Blues-Hören gekostet 
nur um auf die Idee zu kommen
Auch der Conan-Soundtrack musste herhalten
naja egal, hier ist nun mein Beitrag, eine weitere Erläuterung findet sich weiter unten
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Mit schnellen Schritten rannte sie die Straße runter, in der sie gewohnt hatte. Sie hatte ein kleines Mädchen am Arm, welches weinte und schluchzte. Der Frau standen die Tränen in den Augen, schließlich hatte sie eben mit ansehen müssen, wie ihr Mann vor ihr und ihrer gemeinsamen Tochter enthauptet wurde. Der Gedanke entfachte unbändige Wut in ihr und sie wusste nur noch wage, dass sie einen der Angreifer mit einem Kaminhaken den Kopf zerschlagen und den anderen aufgespießt hatte, während diese sich noch an ihrer grausamen Tat erfreuten. Sie hatte sich ein Pistole der beiden gegriffen und hatte ihre Tochter an die Hand genommen, bevor sie raus gerannt war. Aus der Revolte die sich langsam in den unteren Schichten der Makropole gebildet hatte, war etwas großes Entfacht worden. Die obersten Häuser, welche in Dekadenz vor sich hinlebten, sahen ihrer Chance gekommen, die herrschenden Senat zu stürzen und hatten die Aufständischen mit Waffen und Kriegsgerät ihrer Privatarmeen versorgt. Das Leben der anderen war ihnen egal gewesen und so wurden unschuldige Zivilisten gejagt und abgeschlachtet.
"Hey kleine!", brüllte eine vermummte Gestalt eine Straßenecke vor ihr. Er war mit einer alten Pistole bewaffnet und hielt in der anderen einen Schlagstock, den er zuvor einem vermutlich jetzt toten Arbites abgenommen hatte. "Warum so eilig? Wir könnten uns doch ein bisschen die Zeit vertreiben.", sagte er und ein höhnisches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. "Fick dich!", brüllte die Frau und zog ihrer Pistole, die sie hinten zwischen Rücken und Hose versteckt hatte. "Fahr zur Hölle!" Der Mann war auf diese schnelle Reaktion nicht vorbereitet gewesen und konnte nichtmal mehr seine eigene Waffe anlegen, bevor ihn zwei Schüsse fällten.
Sie lief schnell weiter. "Nicht weinen mein Schatz.", sagte sie, um ihr Kind zu beruhigen. "Mama ist doch für dich da, hörst du? Alles wird wieder gut. Versprochen."
Sie kamen an einem großen Marktplatz vorbei und überall tobten Kämpfe. Sie versteckte sich immer hinter irgendwelchen Trümmerteilen, wenn kleine Trupps revoltierender vorbei eilten. Sie bog hinter einem Habitat ab und gelangte so auf den Hinterhof einer kleinen Habsiedlung. Sie lief leicht geduckt an der Rückseite des Hauses lang, bis plötzlich ein paar Männer vor ihr das Haus verließen. Sie wollte schnell umdrehen, bemerkte jedoch, dass dort, wo sie her kam, eine Patroullie aufgetaucht war. "Hahaha, sie mal einer an.", gröhlte einer der Typen. "Frischfleisch!", jubelte ein anderer.
Die Frau schob ihr Kind schützend hinter sich und zog ihrer Pistole.
Die Männer kamen langsam und lachend auf sie zu. "Zier dich doch nicht so.", sagte einer der Männer. "Weißt du überhaupt wie man damit umgeht?" Sie zählte fünf Männer vor sich und schätzte die hinter sich auf knapp sieben und alle kamen immer näher. "Wenn ich sage, du sollst rennen, dann rennst du.", sagte sie zu ihrer Tochter und versuchte ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. "Du rennst einfach los okay? Du darfst nicht zurückgucken." Sie konnte ihre Tränen nicht verbergen. "Wir machen ein Wettrennen hörst du?", schluchste sie.
"Wer wird denn gleich weinen?", fragte einer der Männer und griff an ihr Kinn und zog es hoch. "Lauf!", brüllte sie und hob ihre Pistole. Das kleine Mädchen war losgerannt und lenkte somit kurzzeitig die Aufmerksamkeit der Männer auf sie. Dies nutzte die Mutter aus und schoss den zwei nahestehensten direkt in den Kopf und hielt dann den Lauf der Waffe an die Schläfe des Mannes, der ihr Kinn umfasste. "Ich sag es dir wie einem Typen vorhin schon. Fahr zur Hölle!" Sie kniff die Augen zusammen und drückte ab. Warmes Blut regnete ihr ins Gesicht und sie stieß den Leichnam von sich weg.
"Dreckige Schlampe!", brummte einer der Männer hinter ihr und Schoss. Er traf ihre Schulter und sie schrie auf, als sie nach vorne umfiel. Etwas weiter weg drehte sich das kleine Mädchen um, da sie den Schrei ihrer Mutter gehört hatte und sah wie sie am Boden lag. Mit naiver Wut um Bauch rannte sie zurück und schrie dabei aus voller Kehle. Es war als würde man mit einem Nagel über Schiefer kratzen, nur lauter und durchdringender. Alle zuckten zusammen und einige der Männer hielten sich ihrer Ohren zu. "Knallt das kleine Gör ab, das hält man ja nicht aus.", sagte einer der Angreifer und die Mutter, die ihr Kind auch hörte, schaute sich schnell um und griff nach dem Säbel, den einer der Toten trug. Sie rappelte sich blitzschnell auf und stieß es dem Mann, der die Frechheit besessen hatte ihrer Tochter ein Leid zufügen zu wollen, zwischen die Rippen ins Herz. "Lasst meine Tochter in Ruhe.", zischte sie ihn wütend an und riss die Klinge aus den Leib. Sie blickte über ihrer Schulter und hieb in ihrer Wut und ihrem Willen ihrer Tochter zu schützen zu. Sie traf die Kehle des einen Mannes, der noch hinter ihr Stand und schlitzte den verbliebenden der fünf, die aus dem Haus gekommen waren den Bauch von unten bis oben auf. Beide versuchten noch ihrer Wunden geschlossen zu halten, fielen dann jedoch tot um. Ein weiterer Schuss ertönte und die Frau fiel zu Boden. Blutiger Schaum lief ihr aus der Brust, da die Kugel ihre Lunge durchdrungen hatte. Weinend lief das kleine Mädchen zu ihrer Mutter und beugte sich schützend über sie. "Lasst meine Mama in ruhe!", schrie sie und brach in Tränen aus, doch die Männer kamen weiter auf sie zu. Das kleine Mädchen sah noch die Pistole neben ihrer Mutter liegen und hob sie schnell auf, um sie dann im Sitzen auf den vordersten Mann zu richten. "Leg das Ding weg, du wirst dich sonst nur selbst verletzen.", witzelte dieser und streckte seinen Arm aus um nach der Pistole zu greifen. Das Mädchen hingegen umfasste den Griff fest mit beiden Händen und drückte den Abzug. Der Rückstoß verstauchte ihr ihr Handgelenkn und sie ließ die Waffe fallen, doch ihr Schuss traf ihren Gegenüber genau ins Herz. Erschrocken sahen die verbliebenden, wie ihr Kamerad tot zusammen fiel. Einer zog seine Pistole und richtete sie auf das kleine Mädchen.
"Wer wird denn auf ein kleines Kind schießen?", hallte eine Stimme glockenklar von den Wänden des Habitats wieder. Noch eher die Angreifer wussten wie ihnen geschah, wurden ihre Körper von Boltersalven zerfetzt.
Das Mädchen beugte sich wieder über ihre Mutter und eine andere Frau trat in Sicht. Es war die, die die anderen Männer getötet hatte. Sie trug eine violett-weiße Rüstung, die mit Gold verziert war. Der Mutter lief blutiger Schaum aus dem Mund. "Mein Name ist Soraya und ich bin von den Adeptus Sororita. Wir werden uns ihrer Tochter annehmen. Sie ist in guten Händen.", sagte die Frau leise und die Mutter schien zu strahlen. "Danke dass sie meine Kleine gerettet haben." Sie blickte das Mädchen an. "Du gehst nun mit der netten Dame hier mit, sie wird dich in Sicherheit bringen.", lächelte sie und schluchzte. "Ich liebe dich meine kleine.."
"Ich dich auch Mami..", sagte das Mädchen, doch ihrer Mutter hatte diese Worte schon nicht mehr hören können.
Die Frau nahm das Kind auf den Arm. "Möge der Imperator sich deiner Seele annehmen.", flüsterte sie der Mutter zu und ging. Das kleine Mädchen, welches später Estalia heißen sollte, weinte mit dem Gesicht an der Schulter ihrer Retterin.
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Toshiro müsste "Estalia" ja bekannt sein 
immerhin ist es der Name einer Sororita die ich in einer anderen Story verwende und er war der Namensgeber 
danke nochmal dafür
Der Titel mit dem Stern ist eine Metapher für Estalia... im Spnischen heißt Estrella "Stern" und das erste was ich beim Names Estalia dachte war eben Stern bzw. Sternchen
damit dürften alle ungereimtheiten bezüglich des Titels ausgeräumt sein
Also damit geht dank anfolgende Personen:
Nytaine, die als Moderatorin diese Idee ins Leben gerufen hat
SisterofChaos, da ich ihre Sisters benutzen darf 
und Toshiro, dafür dass er Namesgeber war und dafür das ich unsere Muse haben durfte
Genug der Schleimerei hier gehts zu den Kommentaren
MFG Tee 