Control-Fragments of Mankind "Lost Hope" (Spielbereich)

  • PROLOG


    Die Luft war stickig und es roch nach verbranntem Metall, Holz und Leichen.
    Was zur Hölle war da nur passiert? Der Aufrag war weder besonders schwer noch bestanden die beiden Trupps aus Anfängern. Silver blickte durch die Gebäuderuine in der sie Schutz suchten.
    Er ein weiterer Mann, 3 die noch echte Männer werden wollten und eine Frau, waren alle die noch übrig waren.
    Sie hatten doch Erfolg, der General war Tod, eigentlich sollten die britischen Streitkräfte hier zusammenbrechen.
    "Wie konnte das nur Passieren?", ein Mann den alle anwesenden nur als Hummingbird kannten trat in die Mitte.
    "Ihr habt alle gesehen wie es diesem britischen Hund den Kopf von den Schultern gerissen hat, oder?"
    Er wandte sich der Frau unter ihnen zu; "Das war übrigens ein sehr guter Schuss, Miss Kirov."
    "Und danach hat uns eine ganze verdammte Armee unter Beschuss genommen", Willhelm, der trotz seiner muskulösen Statur nicht recht zu dem MG-42 zu passen schien das er sein Eigen nannte, "Manfred wurde direkt vor meinen Augen von einer 88er erwischt, die auch noch aus der Fabrik kommen könnte in der wir gearbeitet haben, die schießen mit allem was sie haben auf 20 Leute, was soll dieser Wahnsinn? Da ist doch was faul", Willhelm schlug ein Loch in die Wand.
    "Sprach er, der eine ganze Munitionstrommel in fünf britische Soldaten jagt, das macht Sinn", Nathaniel klopfte Willhelm auf die Schulter.
    Niccolo zog den sichtlich wütend gewordenen Willhelm weg, "Er hat aber recht Nathaniel, irgend etwas war da doch faul es war viel zu leicht und ging danach viel zu sehr schief."
    Natheniel verdrehte die Augen, "Trotzdem sind wir nur noch meine Wenigkeit, du, ein alter Mann, ein Typ der uns nicht mal sagt wer er ist, ein schießwütiger Möchtegern und ein Mädchen, wo wir gerade bei Mädchen sind wo ist Aleksandra geblieben die war doch gerade noch da?"
    "Es ist mir gerade egal und wenn nennst du hier Möchtegern du Inselaffe???", blaffte Willhelm Nathaniel an.
    Silver und Hummingbird hielten sich aus dem nun ausgebrochenem Streit heraus.
    "Ne, Ahnung wo sie abgeblieben sein könnte, Silver?"
    "Nicht die Geringste und wie kommt es das du mich fragst du bist doch hier der Agent oder was auch immer."
    "Ich frage dich weil du von Anfang an ein Auge auf den ganzen Haufen geworfen hast, und du auf Details achtest."
    "Ach, dir ist es aufgefallen, ja ich versuche halt die jungen Leute am Leben zu halten, es ist schon schlimm genug das so viele sterben, aber es sind nur junge, die im Namen alter Säcke in den Fleischwolf geworfen werden, verdammte Briten."
    "Ich verstehe was du meinst."



    Wärend sich die drei jungen Herren stritten und sich Silver und Hummingbird weiter unterheilten da sie sonst eh nicht viel tun konnten, erkundete Aleksandra die Ruine.
    Viele Treppen waren eingestürzt und sie musste aufpassen nicht in irgendwelche Löcher zu fallen oder durch den Boden zu brechen, sie schaffte es jedoch auf das Dach und verschaffte sich einen Überblick.
    Sie waren nicht weit vom Fluss entfernt vielleicht 2 oder 3 Kilometer, aber dort schien auch die Front zu verlaufen, die Russen kämpften, soweit sie es beurteilen konnte, ein Rückzugsgefecht.
    Auf ihrem Rückweg, sah sie in einem zerbrochen Fenster zum ersten mal seid sie diesen Auftrag angenommen hatte ihr Spiegelbild.
    Es zogen sich zwei narben von ihrer Stirn zur rechten Wange, wo Schrapnell sie verletzt hatten als sie von der Druckwelle einer Explosion von den Füßen gehoben wurde.
    Sie dachte es wären nur kleine Kratzer, überlegte aber dann, dass diese Naben besser zu ihrer Art passen würden.
    Sie dachte nicht weiter darüber nach und kehrte zu den anderen zurück, die ihren Streit endlich beendet hatten.



    "Ah, Miss Kirov wo waren sie den?", Hummingbird war der erste der bemerkte das Aleksandra wieder da war.
    "Ich hab mich hier umgesehen und war auf dem Dach mir einen Überblick verschaffen"
    Silver stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose, "Und wie sieht die Lage aus?"
    "Für uns gut, für die Freiheit nicht. Im Umkreis von 500 Metern sind nur leichte Patrouille unterwegs, meistens 4 Mann.
    Die Front hat sich im Laufe der letzten zwei Tage offensichtlich einmal durch die halbe Stadt bewegt, da die Rote Armee am Fluss ein Rückzugsgefecht kämpft.
    Wenn wir nichts unternehmen gehört diese Stadt den Briten."
    Willhelm kratze sich am Kopf, "Dann sollten wir den Briten in den Rücken fallen und so dafür sorgen das die Russen sich die Stadt zurück holen können"
    "Schöner Plan du Held", Nathaniel wirkte mehr als skeptisch, "aber wie sollen wir das anstellen?"
    "Ruhe ihr beiden!", Hummingbird warf Willhelm und Nathaniel einen giftigen Blick zu, "jetzt ist keine zeit zu Streiten mehr!"
    Silver störte sich nicht an den Streitereien der Gruppe, es zeigte nur das es ihnen noch gut ging und fragte:
    "Aleksandra, hast du vielleicht einen Weg entdeckt wie wir hinter die Briten kommen ohne gleich entdeckt zu werden?"
    "Keinen Weg, nein, es sind zwar wirklich nur kleine Patrouille aber viele, dafür habe ich entdeckt das dieses Gebäude mal eine Waffenstellung der Briten gewesen sein muss, wurde wohl während des Artilleriebeschusses der Roten Armee so zugerichtet.
    Im Stockwerk über uns liegen zumindest noch zwei intakte Mörser und drei Kisten mit Mörsergranaten und jede Menge toter Soldaten, die meisten Uniformen sind aber noch zu gebrauchen und nicht zu sehr mit Blut oder ähnlichem verschmiert.
    Da liegt auch noch einiges anderes an Waffen, mindestens 8 Gewehre 43 zwei StG 44 und eine Panzerschreck die Geladen ist, aber keine weitere Munition..."
    "Fällt noch jemandem auf das das alles Deutsche Waffen sind?" fiel Willhelm ihr ins Wort.
    Nicollo lachte laut los, "Warum auch nicht, für etwas anderes benutzen die Briten die Deutschen auch nicht, nur als Waffenproduzenten, warum meinst du gibt es dort sonst kaum noch andere Industriezweige? Egal, egal, Aleksandra fahre doch bitte fort."
    "Danke, also wie ich bereits sagte Waffen und Uniformen der Briten, was wir daraus machen ist die Frage."
    Silver hustete, "Ich hoffe nur das wir uns alle Richtig entscheiden und es bleibt auch noch die Frage offen wieso die Briten uns mit so viel Gewalt aus dem verkehr ziehen wollten obwohl sie eigentlich Kopflos sein sollten", bei diesen Worten ließ er einen Traurigen Blick durch die Runde streifen.

  • Runde 1: Blut im Rinnstein


    Hummingbird packte Willhelm und Nathaniel an den Schultern und ging mit ihnen in das obere Stockwerk wo Aleksandra die gefallenen Briten entdeckt hatte.
    Als sie wieder zum Rest der Gruppe kamen waren Willhelm und Nathaniel wie britische Soldaten und Hummingbird wie ein Colonel gekleidet.
    "Niccolo du kannst doch fahren oder?", Hummingbirg warf Niccolo eine britische Uniform zu.
    Niccolo fing die Uniform auf, "Ja kann ich und ich kann mir denken was du von mir erwartest, ich soll ein Fahrzeug besorgen."
    "Exakt, gut das der Plan soweit klar ist, Willheml nicht vergessen das MG-42 bleibt hier, du und Nathaniel habt ja die StG-44er."
    Silver nahm das MG-42 von Willhelm, "Und Aleksandra und ich schnappen uns die Mörser, deren Munition und die Panzerschreck und suchen eine Position an der wir ohne zu großes Risiko operieren können."
    "Nicht weit von hier ist ein Gebäude das hoch genug ist um von dort aus die Front überblicken zu können und es ist doch noch abseits genug um nicht entdeckt zu werden", meldete sich Aleksandra zu Wort.
    "Gut, dann sollten wir Aufbrechen" Hummingbird schaute sich verdutzt um, "Wieso ist Niccolo jetzt verschwunden?"
    Von draußen war das Brummen eines Lastwagens zu hören und ein schelmisch grinsender Niccolo betrat da Gebäude, "Ich sollte doch ein Fahrzeug besorgen und so brauchen Silver und Aleksandra nicht laufen"
    Hummingbird seufzte, "Wieso tun die Leute die einfach verschwinden immer neues Spielzeug auf? Ist ja auch egal wir sollten den Lastwagen aber dann auch beladen, so kann auch mehr an Munition und Waffen transportiert werden"
    "Wir sollten einfach nur noch zwei von den Gewehren 43 mitnehmen und alles was an Munition vorhanden ist, so können wir in dem Gebäude in dem Aleksandra und ich Stellung beziehen ein kleines Lager einrichten"
    Und so beluden sie den Lastwagen, Niccolo und Hummingbird saßen im Führerhaus und die anderen auf der Ladefläche.



    "Niccolo ist dir aufgefallen das wir seid wir aufgebrochen sind noch nicht eine der Patrouillen gesehen haben? ", Hummingbird lud seine Pistole durch.
    "Doch ich sehe eine, da vorne, die scheinen es aber echt eilig zu haben, sollen wir ihnen folgen?"
    "Ja, ich will wissen was da los ist."
    Niccolo beschleunigte den Lastwagen um der Patrouille zu folgen.
    Nach wenigen Minuten war klar warum es die Patrouille so eilig hatte, auf der Straße lagen tote Soldaten allesamt Briten und die die noch standen schossen in die Gebäude.
    Jedes mal, wenn einer der Soldaten ein Gebäude betreten wollte, sah man ein Kurzes aufblitzen von Metall und den Soldaten erstochen zusammen brechen, oder eine Explosion weil eine Sprengfalle ausgelöst wurde.
    Es wirkte fast so als ob die Briten gegen Geister kämpfen würden. Als von den Patrouillen nur noch 7 Mann am leben war, beobachteten Niccolo und Hummingbird wie 10 Gestalten aus den Gebäuden traten.
    Sie alle trugen Uniformen der Deutschen aus dem ersten Weltkrieg.
    Während die 10 Personen auf die Briten zuschritten, erschossen sie 6 dieser, der eine der Noch liebete feuerte mit seiner Pistole auf die Gestalt die offensichtlich der Anführer war.
    Schockierender Weise zeigte der Angeschossene keine Reaktion außer ein Kampfmesser aus seinem Stiefel zu ziehen und dem Briten die Kehle durch zu schneiden.
    Nachdem er sein Messer an der Uniform des Briten vom Blut befreit hatte, zeigte er auf den Lastwagen.
    Zwei weitere Gestalten traten aus den Gebäuden und zielten mit Raketenwerfern auf den Lastwagen.
    "Niccolo bring uns hier raus!" Hummingbird schoss mit seiner Pistole aus dem Seitenfenster in der Hoffnung das die beiden mit den Raketenwerfern in Deckung eilen.
    Niccolo gab in der Zeit Vollgas und riss den Lenker so stark herum das der Lastwagen bald auf die Seite gekippt wäre.
    Die Raketen verfehlten den Lastwagen nur knapp. Die Rücklichter wurden jedoch von umherfliegenden Trümmern zerstört und die hintere Plane anteilig zerfetzt.
    "Scheisse! Was treiben die beiden da vorne, ich dachte wir wollten erstmal zu dem Gebäude das unser Sammelpunkt werden soll und die Fahren in die Kampfzone??", Willhelm war sichtlich angespannt.
    Silver schaute ihn an, "Beruhige dich, das kann nicht die Kampfzone, dafür waren die Kampfgeräusche nicht andeuernt genug."
    "Silver hat Recht" Aleksandra wirkte noch immer entspannt, "wir hören zwar den Kampflärm von der Front, aber er wurde von den Gewehrschüssen vorhin übertönt"
    "Ich hoffe die beiden werden uns gleich erklären können was das war", damit war für Silver das Gespräch beendent.



    An ihrem Zielgebäude angekommen, erzählten Hummingbird und Niccolo was da gerade auf der Straße passiert war, während alles bereit gemacht wurde.
    Danach brachen Hummingbird, Willhelm, Nathaniel und Niccolo auf um das Britische Front-HQ zu infiltrieren und den Kommandanten aus zuschalten.
    Aleksandra lag mit ihrem Mosin Nagant auf dem Dach des Gebäudes und überwachte das geschehen und suchte nach Zielen für die Mörser die Silver ausrichtete.
    "Mir gefällt es nicht das hier so ein paar Irre wie Rachegeister durch die Stadt rennen, was hälst du davon Aleksandra?"
    "Ich bin auch nicht begeistert falls du Das meinst, jedoch finde ich erklärt es wieso die Briten mit so einer Härte gegen uns vorgegangen sind"
    "Das mag stimmen, aber ich glaube da steckt noch mehr dahinter", Silver war mit der Ausrichtung des ersten Mörsers fertig.
    "Hoffen wir mal das unsere Jungs etwas darüber erfahren können".



    Hummingbird und seine Gruppe schaffen es ohne behelligt zu werden in das Büro des Kommandanten.
    Dort nutzte er seine 'Überredungskünste' um alles an Informationen zu sammeln bevor er dem Kommandanten mit seiner Garotte das Leben nahm.
    Ihm gefiel nicht was er erfahren hatte, es warf zu viele Fragen auf, auch wenn es einige beantwortete, er wusste nur das es Zeit wahr aus diesem Lager zu verschwinden.
    Kurz nachdem Hummingbirds Gruppe wieder im Lastwagen saß schlug die erste Mörsergranate ein, und zerstörte einen Panzer der Briten.
    Guter Treffer, dachte Hummingbird.

  • Runde 2: Geister der Vergangenheit


    "Ziel getroffen, Panzer ausgeschaltet", Aleksandra schaute weiterhin durch das Visier ihres Mosin Nagant.
    Silver lächelte zufrieden und feuerte den zweiten Mörser ab.
    "Knapp daneben, aber die Wachen am Tor sind erledigt, unsere Jungs werden da ohne umschweife raus kommen"
    Silver begann die Mörser auf die nächsten Ziele auszurichten, "Das reicht doch vollkommen"
    "Da magst du recht haben."



    Während nun im Lager das Chaos ausbrach da niemand mit Beschuss gerechnet hätte, war es nicht gerade einfach für Hummingbirds Gruppe aus dem Lager raus zu kommen.
    In ihrer Panik verursachten die Briten mehr Schaden als es die Mörsergrantaten taten, ein Unter-Offizier für mit seinem Jeep genau in ein Zelt in dem Munition gelagert wurde.
    Die daraus resultierende Explosion tötete nicht nur viele Briten sondern beschädigte auch den Lastwagen von Hummingbirds Gruppe.
    "Verdammt, der Kasten hier macht es nicht mehr lange!", Niccolo wirkte mehr als nur verzweifelt.
    Hummingbird klopfte ihm auf die Schulter: "Mach dir keine Sorgen, wir wollten das Teil doch eh los werden."
    "Keine Sorgen machen? Du hast leicht reden, ich weiss nicht mal mehr ob wir es bis aus dem Lager raus schaffen!"
    "Bring uns einfach hier raus, durch die Gebäude sollten wir es ungesehen zum Rest von unserer Truppe."
    Niccolo holte alles aus dem Lastwagen, was dieser noch zu geben vermochte.
    Sie schaften es aus dem Lager aber nicht viel weiter.
    Nur einen Block weiter gab der Lastwagen den Geist auf und alle stiegen aus.
    "Wollen wir hoffen das wir auf unserem Weg nicht auf diese Psychopathen treffen die hier rum rennen", Nathaniel wirkte etwas nervös.
    "Hast du etwa Angst?", Willhelm konnte es nicht sein lassen Nathaniel zu ärgern.
    Nathaniel antworte gereitzt: "Nein, ich habe nur keine Lust gegen besser Ausgerüstete und zahlenmäßig überlegene Gegner zu kämpfen"
    Niccolo stellte sich schlichtent zwichen beide: "Vergesst nicht das die offensichtlich auch noch Direkte Treffer einfach ignorieren."
    "Jungs, macht euch nicht ins Hemd, dafür wird es eine Sinnvolle Erklärung geben aber jetzt müssen wir erst mal los", mit diesen Worten verschwand Hummingbird in einem der Gebäude, das mal ein Hotel gewesen sein musste.
    Die Anderen folgten ihnen.



    "Das wars, keine Mörsergranaten mehr übrig" Silver stellte sich hinter Aleksandra, "wie ist es unseren Jungs ergangen"
    "Eine Explosion, die diese britischen Idioten selbst zu verschulden hatten, hat den Laster stark beschädigt, sie sind noch aus dem Lager raus aber ich glaube es wird dauern bis sie hier sind, da sie laufen werden."
    "Sollange es ihnen gut geht ist alles in Ordnung"
    "Vergiss aber nicht das sie in britischen Uniformen unterwegs sind und hier laufen immer noch diese Typen rum die alle briten erledigen die sie erwischen."
    "Das habe ich nicht, ich glaube nur das unsere Jungs das schaffen werden"
    "Du bist Obtimist, oder?", Aleksandra drückte ab und traf einen Offizier der die Ordnung wieder her stellen wollte in den Nacken.



    In einiger Entfernung sammelten sich die Gestallten in den Uniformen der Reichswehr.
    Es waren mehrere Dutzend Mann.
    Der Anführer von ihnen untersuchte die Spuren des Lastwagens der ihnen entkommen war.
    "Sir, was machen wir jetzt", eine der Gestallten trat auf ihren Anführer zu.
    "Wir sehen nach wo dieser Lastwagen her kam, eigentlich hätte es in dieser Richtung keine Briten mehr geben dürfen, dafür hatten wir gesorgt"
    "Ich gebe den Befehl weiter", die machte kehrt und unterrichtete die anderen und wenige später brachen sie im Sprint auf.
    Nach gut zwei Kilometern fanden sie den Ort von dem der Lastwagen stammt, die spuren verrieten das der Lastwagen hier geparkt war und die toten Briten bewiesen es.
    Einen davon hatte der Anführer selber erledigt. Also folgten sie den Spuren wieder in Fahrtrichtung des Lastwagens.
    Sie kamen zu einem Gebäude in dem die Briten eine Waffenstellung hatten.
    Als sie die entkleideten Leichen gefunden hatten schmunzelte der Anführer.
    Sie hätten also beinah mögliche Verbündete getötet.

  • Runde 3: Eskalation


    "Aleksandra hörst du das?", Silver schaute sich besorgt um.
    "Meinst du dieses Dröhnen das immer lauter wird, wenn ja, dann höre ich es auch", Alkesandra fing selbst an etwas nervös zu werden.
    Silver schaute sich weiter um während Alkesandra versuchte die anderen aus zu machen.
    "DA!", Silver zeigte in von der Frontlienie weg, wo sich eine riesige Staubwolke zum Himmel hinauf schraubte. "Kannst du dir das genauer ansehen?"
    Aleksandra wechselte ihre Position so das sie mit ihrem Zielfernrohr einen klaren Blick auf die Quelle der Staubwolke haben sollte und schaute hindurch.
    Sie wurde leichenblass und fing an stark zu schwitzen.
    "Was ist los was siehst du da?", es beruhigte Silver nicht gerade das die junge Frau die die ganze Zeit über so gelassen geblieben war nun deutlich verängstigt war.
    Aleksandra schaute zu Silbver aud, "Es sind Panzer aber keine die ich je zuvor gesehen habe und sie müssen riesig sein, sie haben 88er als sekundär Bewaffnung, das Hauptgeschütz muss ganze Häuserblöcks einebnen können..."
    "Wie viele von den Teilen kommen auf uns zu? Es können doch nur ein oder zwei sein?"
    "Ich sehe mindestens ein duzend, aber ich kann dir nicht sagen ob sich in den Staubwolken noch weitere befinden, ich kann dir nur sagen, wenn die uns unter Feuer nehmen dann war es das, wir müssen weg die kommen nämlich genau auf uns zu."
    "Dann los, schnappen wir uns die Sachen von den Anderen und nichts wie weg hier."


    Einige Kilometer weiter, ahnten die anderen nichts von der Gefahr die auf sie zu Donnerte oder das das Lager abgebrochen wurde.
    Hummingbird wartete in dem Gebäude das die anderen ihm Folgten als sie ihn erreichten sagte er nur knapp: "Die Britischen Uniformen müssen weg."
    Keiner hatte einen Einwand und so wechselten sie alle wieder auf die Kleidung die sie vor ihrem 'Ausflug' trugen.
    Hummingbird war als erster soweit und ging los, "Ich werde die Vorhut bilden, da ich mir sicher bin das ihr viel zu früh abdrücken würdet."
    Willhelm wollte eine pampige Antwort geben doch hielten ihn Niccolo und Nathaniel davon ab, da ihnen aufgefallen war das Hummingbird seid er den Offizier ausgequetscht hat eine für alle andere ungesunde Laune hatte.
    Nachdem sie soweit waren, folgten sie Hummingbird mit einem gesunden Abstand.


    "Schneller, es sind zwar Metallkollosse aber sie waren verdammt schnell unter wegs!" Alleksandra rannte die Treppen des Gebäudes so schnell sie konnte hinunter.
    Silver bemühte sich ihr nach zu kommen, "Ich bin nicht mehr der Jüngste das ist dir schon bewusst junge Dame"
    Im Erdgeschoss angekommen war es bereis zu Spät,würden sie das Gebäude verlassen, wäre das ihr sicheres Ende.
    "RUNTER!" Silver bemerkte als erster das sie enttegt würden wenn sie sich nicht so gut wie möglich verstecken würden.
    Es war wie ein Erdbeben als die Panzer an dem Gebäude vorbei jagten in dem sie Schutz suchten.
    Es dauerte einige Minuten bis die Beben nach ließen, doch war die Gefahr nicht vorüber.
    Im Kielwasser der Panzer folgten Riesige Infanterie-Formationen die auch die Gebäude durchsuchten.
    Wenn sie jetzt entdeckt würden, würden sie einer Übermacht gegenüber stehen und könnten nur hoffen zu entkommen.


    Die Gruppe um Hummingbird hatte es nicht besser.
    Hummingbird, war schon weit vor seiner Gruppe und bildete keine wirkliche Vorhut, er war einfach nur noch aufs Töten aus.
    Als er jedoch die Panzer die auf ihn zu kahmen entdeckte versteckte auch er sich.
    Als sie das Beben wahrnahmen und die Panzer sahen versteckten sich auch Willhelm, Nathaniel und Niccolo.
    Egal wie sehr Willhelm auch kämpfen wollte, diese Metallmonster versetzten ihn so sehr in Panik, dass er sich fragte ob es das überhaupt wert wäre hie zu sterben.
    Das Niccolo neben ihm von einer einstürzenden Mauer erschlagen wurde, machte es auch nicht besser.
    Am Ende fanden sich die drei überlebenden in einer ähnlichen Lage wieder wie Silver und Aleksandra.


    Die Gestallten in den Reichswehruniformen hatten die Waffenstellung in der diese Geschichte begonnen hatte wieder zu dem gemacht was sie wahren.
    Die Panzer hatten sie zwar nicht bemerkt, dafür kämpfte jetzt eine Einheit von ihnen mit schweren MGs gegen die Nachhut der Panzer damit sich der Anführer und der Großteil seiner Männer zurück ziehen konnten.
    Diese Männer würden zwar alle sterben, würden jedoch ihre Leben so teuer wie möglich verkaufen und so viel Zeit wie möglich gewinnen.

  • Runde 4: Es geht Abwärts


    Aleksandra und Silver lagen beide auf dem Boden und versuchten so gut wie möglich außer Sicht zu bleiben.
    Als die Britischen Soldaten das Gebäude wieder verlassen hatten gingen sie beide zu einem möglichem Ausgang.
    Dort hielten sie inne und hielten nach einer Möglichkeit, hier sicher raus zu kommen ausschau.
    In einer Seitengasse entdeckten sie einen Zugang zur Kanalisation.
    Es gab nur ein Problem, mehrere Hundert Feinde marschierten zwischen ihnen und ihrem Ziel.
    "Ich hätte eine Idee wie wir die Idioten ablenken können", Silver schaute in das Gebäude zurück.
    Alexandra folgte seinem Blick, "was hast du vor?"
    "Ich werde eine Granate in eines der Gebäude auf der anderen Seite von diesem, das wird die Aufmerksamkeit von denen auf sich ziehen und wir werden etwas Zeit haben."
    "Das ist ein sehr riskanter Plan, aber viel bleibt uns wohl nicht übrig"
    Silver stand auf, "Wenn du die Explosion hörst lauf los".
    Silver joggte in die andere Seite des Gebäudes und warf eine Granate und rannte zurück.
    Als die Explosion ertönte rannten beide auf die Straße.
    Kurz darauf war die Luft vom Lärm von Geschützen erfüllt.
    Wie erwartet hatten die Briten keine Augen für die beiden, sie schaften es auch bis in die Seitengasse.
    Dort waren jedoch 3 britische Soldaten, und diese bemerkten die beiden.
    Bevor jedoch einer der Briten reagieren konnte, hatten Aleksandra und Silver jeweils einen Briten erledigt.
    Der letzte schaffte es noch seine Waffe abzufeuern, bevor Silver ihm den Bauch aufschlitze.
    "Du bist verletzt", stellte Aleksandra fest.
    Silver schaute auf den roten Fleck der sich an seiner Schulter bildete und zuckte dann lediglich mit den Schultern.
    "Wir sollten einfach nur hier weg", er öffnete den Zugang und ließ Aleksandra den vortritt.
    Hinter sich schloss Silver den Zugang wieder.
    Sie würden hier sicher sein, solange bis die Leichen entdeckt wurden und jemand 1 und 1 zusammen zählt.


    Hummingbird nutze alles was er während seiner Ausbildung gelernt hat um nicht entdeckt zu werden.
    Er schaffte es sich unbemerkt hinter die meisten seiner Feinde zu bringen.
    Für seine Begleiter lies er Zeichnungen von Kolibrys mit den Anfangsbuchstaben der Richtung in die er ging.
    So würden es ihnen möglich sein ihm zu folgen. Sollten sie die Bedeutung der Zeichen verstehen.
    In einem Gebäude stieß er auf eine kleinere Gruppe von Briten und schaltete sie alle mit perfekten Kopfschüssen aus.
    Der andauernde Geschützlärm übertönte dabei die Schüsse, was es erleichterte unentdeckt zu bleiben.
    Er nahm den Leichen ein Fehrnglass und mehrere Magaziene für seine Pistole ab.
    Es war nicht mehr weit bis zu den Feldern die die Stadt zu Friedenszeiten versorgten, dort sollte er halbwegs sicher sein.


    Nathaniel und Willhelm hatten es etwas schwerer.
    Hummingbird war außer sich und der Feind war überall.
    Nathaniel warf Willhelm eine Graue Decke zu, genau so eine wie er sich gerade wie einen Umgang umband.
    Willhelm tat es ihm gleich, danach robbten sie beide von Gebäude zu Gebäude.
    In einigen Gebäuden gab es Briten doch waren sie keine Gegner für die beiden.
    Auch hier waren es die Geschütze die dafür sorgten, dass die Schüsse keine Aufmerksamkeit auf sich zogen.
    "Ich hab 22 und du??", den Stress beim Kampf abbauend ging es Willhelm schlicht besser.
    Nathaniel schütelte den Kopf, "18, aber ich lasse dich hier doch nicht gewinnen"
    Natahniel wusste das es besser war Willhelms Spiel mit zu spielen, da er so bei der Sache bleiben würde.
    Es war schwer genug ihn wieder klar zu bekommen nachdem er Niccolos Tod mit ansehen musste.
    Sie würden hier so wie es bis jetzt aussieht gut rauskommen.
    Das lag auch daran das die gefallenen Feinde gut ausgerüstet waren.
    Willhelm hatte einer Leiche zum Beispiel ein FG42 abgenommen.
    Ja Sie würden es schaffen.


    Die Gestalten in den Reichswehruniformen kämpften um ihr überleben.
    Die Gruppe die als Nachhut zurück geblieben wahren wurden zu schnell überwältigt.
    Sie fordertet zwar einen extrem hohen Blutzoll von den Briten doch war die Hauptgruppe nur noch aus einem Grund am leben.
    Ihr Anführer gab weise Befehle und und setzte alle seine Mittel weise genug ein um seien Leuten immer wieder etwas Zeit zu verschaffen.
    Klug eingesetzte Rauchgranaten hier, falsche spuren dort.
    Es waren aber so viele Briten das sie trotzdem immer wieder in Feuergefechte verwickelt wurden.
    Zwei Stunden später befanden sie sich hinter den Panzern die zuvor an ihnen vorbei kahmen.
    Sie waren der Grund dafür das es so Laut war.
    Mit den Restlichen Raketen die die Gruppe noch hatte schafften sie es tatsächlich 3 dieser Monster zu zerstören.
    Ihr Heck war sehr anfällig für Raketen, was die massive Nachhut erklärte.
    Nachdem sie ihre Raketen verschossen hatten, verschwanden sie in der Kanalisation.
    Sie hatten viele Feinde erledigt, es wäre ein Grund zu feiern, wären nicht nur noch 18 von den ursprünglichen 50 Männern übrig.

  • Runde 5: Suchen und Zerstören


    In der Kanalisation war es dunkel, eng und es roch einfach nur widerlich, und doch waren Silver und Aleksandra hier so etwas wie sicher.
    Aleksandra sorgte für etwas licht und betrachtete Silver, "Wie schlimm ist die Wunde?"
    "Das ist nichts", er riss sich den linken Ärmel ab und verband damit die Wunde, "solange nichts von diesem Schmutzwasser rein kommt."
    "Sollten wir die wunde nicht behandeln?"
    "Es ist ein glatter Durchschuss was willst du tun? Es ausbrennen?"
    Aleksandra legte eine Patrone auf den Boden und brach sie auf.
    Neben das Pulver legte sie etwas Papier und legte das Zündhütchen in das Pulver.
    Vorsichtig legte sie die Spitze eines Messers auf das Zündhütchen und bat Silver um einen seiner Revolver.
    Sie pachte den Revolver um den Lauf und schluf mit ihm auf den Knauf des Messers.
    Das Pulver flammte auf und das Papier begann kurz darauf zu brennen, dieses kleine Feuer nährte sie mit Brennbarem von der Ausrüstung die sich bei sich trugen und wohl nicht mehr brauchten.
    In das so entstandene Feuer hielt sie das Messer und nahm Silver seinen proviersorischen Verband ab.
    Silver schluckte nur als sie die Wunde mit der heißen Klinge ausbrannte.
    Danach hielt Aleksandra ihm seinen Revolver wieder hin.
    "Den wirst du hier unten gebrauchen können, gib ihn mir wieder, wenn wir wieder nach oben gehen."
    Nach dem das geklärt war, gingen sie los, so das sie in die Richtung gingen aus der die Briten kamen.


    Hummingbird erreichte das Feld ohne weitere Zwischenfälle.
    Dort bewegte er sich in Richtung der Frontlinie und sammelte alle Informationen über die Briten die er auf die Entfernung sammel konnte.
    Er hinter lies auch weiter seine Kolibri Symbol mit verschlüsselten Informationen.


    Nathaniel und Niccolo kämpften sich weiter durch die Gebäude und Ruinen.
    Die Munition ging ihnen nicht aus, da sie immer wieder neue von den gefallenen Briten aufsammeln konnten.
    Willhelm behielt weiterhin ihren Zwischenstand im Auge, Willhelm 52 und Nathaniel 60.
    Das Nathaniel in Führung lag störte Willhelm, also gab er sich mehr mühe.


    Die Gestalten in den Reichswehruniformen bewegten sich durch die Kanalisation und suchten Ziele die sie problemlos erledigen könnten.
    Eine Suchen und Zerstören Mission, wenn man es so wollte.
    Sie schalteten mehrere Posten aus ohne Verluste hin nehmen zu müssen.
    Langsam ging ihnen jedoch die Munition aus, sie würden eine Gut ausgerüstete Stellung finden müsse.

  • Runde 6: Zusammenkunft


    Im inneren der Stadt kämpften sich Willhelm und Nathaniel weiter durch die britischen Linien.
    Sie wirkten wie eine unaufhaltbare zwei Mann Armee.
    Die Zahlen sprachen gegen sie und doch schienen die Briten nicht den Hauch einer Chance zu haben.
    Es lag jedoch auch daran wie der Kampf ausgefochten wurde.
    Wo Willhelm und Nathaniel sich von einer Deckung zur anderen warfen standen die Briten in Formation.
    Als würden sie sie einfach durch die schiere Masse überwältigen wollen.
    "Hay, Nathaniel kommt dir das nicht auch zu leicht vor?", Willhelm warf eine Granate in eine Gruppe von Briten "102!"
    "101, 102, 103, 104, ich weiss nicht was du meinst, mein Freund, 105"
    "Die geben sich nicht mal mühe, die wirken wie auf Drogen, 104."
    "Jetzt wo du es sagts, 108, die schreien auch nicht wenn sie schwer verletzt sind und im sterben liegen die bleiben einfach stumm, 109."
    "Wir sollten versuchen hier raus zu kommen... WAS ZUM!!! ...Ich glaube drei von meinen zählen nicht!"
    Was die beiden nun sahen war wirklich makaber, drei Briten die schwerste Bauchwunden hatten standen einfach wieder auf.
    Sie hatten offensichtlich noch nicht genug Blut verloren um wirklich tot zu sein, aber mit Verletzungen wie diesen steht kein normaler Mann wieder auf.
    Sie müssten starr vor Schock und Schmerz sein und auf den Tod warten, doch standen sie einfach auch und kämpften weiter.
    "Verdammte Sch***** was läuft den hier falsch sollten die nicht so gut wie tot sein?"
    "Wir sollten hier wirklich weg!" Willhelm warf noch zwei Granaten in die Reihen der Briten und rannte in die Richtung aus der die kamen.
    Nathaniel folgte ihm und tat es ihm nach in dem er auch noch ein paar Granaten in die Briten warf.
    An einem Kanalisationszugang hielten sie an. Wie aus einem Munde, "Wir sollten da runter."
    Gemeinsam öffneten sie den Deckel und Willhelm stieg als erster hinab. "Beeil dich Junge, die sind schon fast hier."
    "Ich mach so schnell ich kann", kam Willhelms Antwort als er die sich die Letzten Sprossen der Leiter fallen lies.
    "LAAAAAAUF!" ohne zu überlegen rannte Willhelm los ohne zu wissen was Nathaniel vor hatte.
    Er war noch nicht weit gekommen als er eine Explosion hörte und der ganze Schacht anfing zu beben.
    Er drehte um, da er wissen wollte was aus Nathaniel geworden ist.
    Doch gab es keinen Aufstieg mehr sondern nur noch einen eingestürzten Kanalschacht durch den es kein hindurch mehr gab.
    Nathaniel war also gestorben, damit wenigstens einer von ihnen es schaffen würde.
    Sein Tod würde nicht sinnlos sein, das schwor Willhelm sich, er würde dafür sorgen das die Briten zahlen würden.
    Jeder einzelne von ihnen.


    Etwas weiter spürten auch Aleksandra und Silver das Beben das durch die Kanalisation ging.
    "Es fangt langsam an richtig heiß hier unten zu werden, weil das kam sicher nicht von oben"
    "Da hast du recht, aber wir sollten jetzt wieder leise sein wir wollen doch nicht verraten wo wir sind"
    Gemeinsam schlichen sie durch die Kanalschächte.
    An den Abzweigungen hielten sie immer inne um nach Schritten oder Stimmen zu lauschen.
    Immer, wenn sie nicht hörten gingen sie weiter, hörten sie jedoch etwas drehten sie um und nahmen einen anderen Weg.
    Dies ging etwa eine halbe Stunde so, dann jedoch vernahmen sie eine vertraute Stimme.
    "Willhelm?", Silver konnte seine Verwunderung nicht unterdrücken.
    "Wer ist da?", Willhelm klang sehr angespannt.
    "Wir, Aleksandra und ich, Silver"
    "Ich dachte schon ich wäre der Letzte", Willhelm klang sichtlich erleichtert.
    Aleksandra nahm ihm die Lampe die er bei sich hatte ab und schaltete sie aus, "Wie meinst du das der Letzte"
    "Wie ich das meine? Nun ja Hummingbird is nen bissel aggressiv geworden und uns fast schon weg gelaufen, ich weiss nicht wie es ihm geht."
    "Was ist mit den beiden anderen??"
    "Beide tot... der eine von ner Wand platt gemacht, der andere gestorben damit die Briten mich nicht erwischen"
    Silver legte ihm einen Arm um die Schulter, "Nimm's nicht so schwer, wir sollten schauen das wir es hier nun raus schaffen, danach können wir uns um weiteres kümmern"
    Und so brach die neu gebildete Gruppe auf um einen Weg aus diesem Chaos zu finden.


    In den Feldern machte sich Hummingbird seine Gedanken wo die anderen Drei geblieben sind.
    Sie brauchten einfach zulange um in ein zu holen.
    So machte er sich auf den Weg zurück um sie zu finden.
    Er stoß seltsamer Weise auf nur wenige Briten die er leicht umgehen konnte.
    Er fand jedoch bis auf die Leiche von NIccolo keinen aus seiner Gruppe.
    Also versuchte er den Kampfspuren zu folgen.
    Es schockierte ihn zu sehen das die Briten ihre Gefallenen einfach liegen lassen.
    Die Stadt war zuvor schon ein Schlachtfeld, aber nun glich sie eher einem Schlachthaus.
    Willhelm und Nathaniel mussten ganze Arbeit geleistet haben, das konnte er nicht leugnen.
    Doch wo waren sie abgeblieben? Er folgte den Spuren bis zu einem Krater im Boden.
    Es sah so aus als sei der Boden von unten weggesprengt worden und dann, der Schutt zu einer effektiven Barrikade geworden.
    Also sind die beiden im wahrsten sinne des Wortes abgetaucht.
    Also wird es zeit sich einen Weg nach unten zu suchen, dachte sich Hummingbird.


    Die Gestallten in den Reichswehruniformen kümmerten sich nun darum wieder an Munition zu kommen.
    Allen Briten die sie von nun an erledigten nahmen sie die Waffen und Munition ab.
    Sie fanden jedoch kein Arsenal oder ähnliches sondern trafen nur auf einen zu große Patrouille.
    Es wahren etwa 50 Mann und einer gehörte offenbar nicht zu ihnen, da er gefesselt war.
    Es wurde beschlossen die Briten auszuschalten und den Gefangenen zu befreien.
    Es war jedoch ein teuer erkämpfter Sieg.
    Am Ende waren nur noch 5 von ihnen am Leben und der Gefangene.
    Der Anführer der Gestallten hatte sein Gesicht schon einmal gesehen, er fuhr einen Britischen Lastwagen der ihnen entkommen war.
    Er war einer von denen die hier auch gegen die Briten kämpften.
    "Mein Name ist Hermann Greif, ich bin der Anführer dieser Gruppe und du bist offensichtlich ein Feind der Briten, genau wie deine Kamaraden", er sprach ein fließendes Englisch war der deutsche Akzent jedoch unverkennbar.
    "Und ihr habt versucht uns um zu bringen"
    "Konnten wir wissen das ihr keine Briten seid, also du kommst jetzt auf jeden Fall mit uns mit, du bist verdammt teuer gewesen."
    Die Gruppe stieg wieder hinab in die Kanalisation.
    Dies passte Hummingbird wirklich gut in den Plan.


    Nach nur wenigen Minuten liefen sich diese Gruppe und SIlver, Willhelm und Aleksandra in die Arme.
    Es kam jedoch nicht zum Kampf.
    Beide Gruppen standen sich nur gegenüber und einer der Reichswehrsoldaten zündete einen Lampe an.

  • Runde 7: Zweckbündnisse



    Wie Silver und Willhelm feststellen mussten war Aleksandra zurückgefallen, und sie standen alleine den Deutschen.
    Was sie auch schockiert feststellten war das sie Hummingbird gefangen genommen haben.
    Einer der Deutschen ging zu Hermann Greif und flüsterte ihm etwas zu.
    "Kommen sie raus, unser Aufklärer sagt das sie zu Dritt sein müssten also los," sein Englisch war fehlerlos.
    Aleksandra kam mit erhobenen Händen in den Lichtkegel der Lampe.
    "Ich glaube dieser hier gehört zu seuch", Greif zeigte auf Hummingbird, der schief lächelte, "Geb ihm seine Ausrüstung wieder"
    "Wie sie sehen können hegen wir keinen Groll gegen sie oder versuchen sie auszuschalten, ein Bündnis wäre etwas interessanter, wie sie festgestellt haben dürften sind wir nur noch wenige."
    Aleksandra war misstrauisch, "Wer sagt das das stimmt? Wer sagt das wir in wenigen Minuten nicht alle tot sind?"
    "Sie können mir glauben, wir wollen nur das die Briten zerschlagen werden, sie können uns trauen, solange sie keine Briten sind"
    "Seh' ich vielleicht wie ne verdammte BRITIN AUS??" Aleksandra wirkte wirklich beleidigt.
    Silver legte ihr die Hand auf die Schulter, "Ruhig Blut Kleine, die sind offenbar doch Freune und Freunde können wir gebrauchen"
    Greif wirkte keines falls ungeduldig "Also seid ihr dabei?"
    Willhelm: "Könnte lustig werden, also ja"
    Aleksandra: "Es wird anders wohl nicht gehen und sterben werden wir so oder so"
    Silever: "An mir soll es nicht Scheitern"
    Hummingbird: "Ohne euch wäre ich jetzt wohl schon hinüber also ich bin auch dabei"
    "Also sind wir jetzt zu neunt, so sollte etwas zu machen sein" Greif klang sehr zufrieden.
    Willhelm lachte los, "Ja neun Irre gegen Zombiebriten, das klingt einfach nach Spass"
    "Zombies??" Aleksandra und Silver klangen nun total verwirt.
    "Wieso zum Franz redet der von Untoten, Sir?" Greifs Aufklärer wirkte nun ebenfalls verwundert.
    Greif wirkte weiterhin gelassen, "Ich glaube wir werden es erfahren."
    Hummingbird trat vor, "Ich glaube nun kann ich Helfen, er meint wohl die Briten die einfach wieder machen bis sie wirklich tot sind"
    Alle schauten Hummingbird erwartungsvoll ein.
    "Es handelt sich um eine Kampfdroge, Wegwerfsoldaten bekommen eine Mixtur die sie weder Angst noch Schmerzen fühlen lässt, sie aber abstumpfen lässt, es sollen bessere Versionen in der Entwicklung sein."
    Greif klatschte in die Hände "Wirklich gute Infos, woher haben sie diese?"
    "Der Frontoffizier war auch Teil der Forschungsabteilung der Briten, hab ihn ausgepresst und dann erledigt."
    "Gut, aber wir sollten uns um etwas Planung kümmern."

  • Runde 8: Zeit für Entscheidungen


    "Bevor wir irgend etwas Planen sollte ich noch ein paar weitere Infos raus geben, glaubt ihr nicht?", Hummingbird wirkte sichtlich amüsiert.
    Dies schien Greif doch kurz aus dem Konzept zu bringen: "Sie haben weitere Infos, warum sagen sie das nicht gleich?"
    "Hat mich jemand gefragt? Nein, also", Hummingbird genoss es sichtlich der zu sein der besser bescheid wusste als der Rest.
    "Das mit den Kampfdrogen wissen ja jetzt alle, aber das ist lediglich die Spitze des Eisberges, die experimentieren auch noch mit ganz anderen Sachen.
    Ich gehe davon aus diese gepanzerten Monströsitäten haben alle gesehen, das sind Conquerer MK-1, die sind schon in Massenproduktion, davon gibt es aber noch MK-2 und MK-3 Versionen.
    Diese sind nicht so leicht durch Raketentreffer am Heck zu knacken, und auch wesentlich gefährlicher, wenn es um Feuerkraft geht, beide sind zum glück nur äußerst schwer zu produzieren.
    Im Moment sind 10 MK-2er und 2 MK-3er im Einsatz, wo sie produziert werden, wusste der Typ selber nicht.
    Was auch nicht besonders gut für uns ist, ist das sie auch versuchen Super Soldaten zu erschaffen.
    I-was mit Strahlung und etwas was der Offizier Kybernetik nannte, ich habe keine Ahnung was das letzte sein soll und ich glaube auch wir wollen das alle auch gar nicht wissen.
    Desweiteren konnte ich auch ein Schlachtpläne einsehen, von denen ich hoffe das sie noch nicht verworfen wurden.
    Durch die erfolgreiche Unterstützung von Silver und Aleksandra wurde das Büro des Offiziers zerstört, was verborgen haben dürfte das er schon tot war als die Mörsergranate ihn zerlegt hat.
    Aber wir sollten trotzdem vorsichtig bleiben, man kann nie wissen"
    Alle Blicke ruhten nun auf Hummingbird und zumindest Willhelm und Aleksandra wirkten recht verstört.
    Es war auch nicht weiter verwunderlich, sie haben gerade erfahren das das hier nichts ist im vergleich zu dem was die Briten noch entfesseln wollen.
    Greif wandte sich von Hummingbird ab und sprach mit seinen Männern, worauf hin 2 von ihnen in den Kanälen verschwanden.
    Silver, der gefasst wirkte, war der erste der das Wort in Bezug auf das so eben erfahrene ergriff: "Dann sollte eigentlich klar sein was wir zu tun haben, oder?
    Erst den Plan der Briten hier vereiteln und uns dann um diese Forschungen zu kümmern, wir müssen diese Hunde einfach stoppen."
    Hummingbird nickte: "Ich bin ganz deiner Meinung, das könnte die einzige Möglichkeit sein sie zu stoppen."
    "Seid ihr jetzt alle vollkommen durchgedreht? Das ist Selbstmord!", Aleksandra konnte sich einfach nicht mehr zurück halten.
    "Wir sind jetzt schon nur noch am leben weil wir mehr Glück als sonst etwas hatten, verdammt noch mal!"
    Willhelm, der gerade dabei war sein MG42 aus der Tasche zu nehmen, die Silver dabei hatte, schüttelte nur mit dem Kopf.
    Aleksandra schaute ihn giftig an "Was ist dein Problem?"
    "Ich hab kein Problem", er legte sich den Traggurt seiner Waffe um die Schulter, "Aber du hast offensichtlich eins."
    "Ach, ja und was bitte für eins??"
    "Du glaubst offensichtlich noch das es ein Leben für irgendjemanden gibt wenn die Briten gewinnen.
    Aber dem ist nicht so, wie dir bewusst sein dürfte, komme ich aus einem Land das jetzt schon Teil des Empire ist und das ist kein leben.
    Du darfst dafür sorgen das es den paar Hunden auf ihrer Insel gut geht, aber wir, wir leben im Dreck.
    Sag mir also nicht das du Angst um dein Leben hast, wenn wir hier sterben, ist es besser als unter den Briten zu leiden."
    Nun wusste Aleksandra nicht was sie sagen sollte. Niemand hätte je damit gerechnet das in Willhelm so ein ernster Kern steckt.
    Greif hob seine Hände beschwichtigend: "Können wir nun versuchen wieder auf der Selben Seite zu sein?"
    Willhelm nickte, "Gern, wenn sie uns verraten wer genau sie sind und keine Tricks oder Ahnliches, nur die reine Wahrheit."
    "Keine Tricks", Greif nickte, "wir alle waren deutsche Soldaten die von den Briten gefangen genommen wurden.
    Es war eher ein Schlachthaus als ein Gefängnis, viele von uns wurden zu Tode gefoltert.
    Ein wirklich schlimmer Ort, doch das was uns alle um den Verstand brachte war das was die Briten unseren Familien antaten.
    Wir alle erfuhren davon, das war auch nicht weiter schwer, sie zeigten uns Videos von dem was sie taten.
    So erfuhr ich das meine Frau gestorben war und das war der Punkt an dem ich schwarz sah, ich wollte sie alle nur noch umbringen.
    Eines Tages erledigte ich eine Wache und wütete unter den Briten, alle Gefangenen die überlebt hatten folgten mir seid diesem Tag.
    Und unser einziges wahres Ziel ist es die Briten zahlen zu lassen und jeden einzelnen von ihnen zu töteten.
    Wir selbst nennen uns die Geister der Rache, was ein passender Name ist da uns schon viele wirklich für Geister hielten."
    Willhelm grinste, "Kein wunder, ich habe gesehen wie ihnen ein Brite in die Brust geschossen hat und sie ihn einfach erstochen haben, als wäre nicht gewesen."
    "Ach das, das sind nur Stahl verstärkte Mäntel und Rüstungsteile, aber egal, meine Scouts sollten bald zurück sein."
    "Ah, weitere Infos" Hummingbird klatschte in die Hände, "So wird es einfacher die nächsten Schritte zu planen"
    Aleksandra schaute auf den Boden, "Und wir sollten uns um Silvers Arm kümmern"
    "Alles zu seiner Zeit kleine", Silver klopfte ihr auf die Schulter, "erst einmal sollten wir hier etwas erreichen"
    "Okay, aber ich traue diesen Typen nicht"
    "Zwingt dich ja auch keiner dazu, nur im Moment haben wir hier keine anderen Freunde"


    Nachdem die beiden Scouts zurück gekehrt waren, wurden alle Möglichen Ziele abgeklärt.
    Es gab 4 Ziele die das Risiko wert waren.
    Die Kampfpanzer deren Zerstörung den Zusammenbruch der russischen Frontlinie verhindern würde. Ohne Sprengwaffen jedoch unmöglich.
    Ein Depot der Briten, dass offensichtlich nicht sehr schwer bewacht wurde.
    Vermutlich wurden dort Waffen, Munition und anderes gelagert.
    Ein Krankenhaus das von den Briten schwer bewacht wird, was sich darin befindet ist nicht bekannt, doch muss es einen hohen wert haben.
    Und zum Schluss 4 Brücken am anderen Ende der Stadt.
    Würden sie zerstört würden die Briten keinen Nachschub mehr in die Stadt schaffen können.
    Diese sind jedoch auch alle von Infanterie und gepanzerten Einheiten bewacht wurden.
    Auch hier sollte man nicht ohne eine gewisse Sprengkraft anrückten.
    "Am besten sollten wir uns um alle Ziele kümmern, aber das könnte sich als schwierig erweisen", Greif schüttelte den Kopf.
    Hummingbird gluckste, "Einfach etwas drüber nachdenken und das sollte alles kein Problem sein, nur eins steht wohl fest, das Depot ist im Moment das günstigste Ziel, oder?"
    Willhelm lud sein MG42 durch: "Zeit sich zu entscheiden! Welches Ziel und ob wir zusammenbleiben."

  • Runde 9: Aufbruch zu Sieg oder Niederlage 1/3


    Nachdem die geklärt wurde das die Gruppe zusammen bleiben würde und sie als erstes das Depot angreifen würden, ging es los.
    Sie nährten sich in den Kanälen dem Depot so weit wie möglich, was nicht einfach war, da sie oft auf Grund eingestürtzer Kanalschächte an die Oberfläche mussten.
    Doch trotz dieser Ärgernisse schafften sie es in die Nähe des Depots ohne von Patrouillen bemerkt zu werden.
    Da die Kanalisation um das Depot herum jedoch fast vollständig zerstört war, war es unmöglich sich dem Depot unterirdisch weiter als bis auf 1.5 km zu nähren.
    Nun war es mehr oder minder ein Spießrutenlauf bis sie eine sichere Position finden.
    Würden sie entdeckt und würden die Briten Alarm auslösen, wären sie so gut wie verloren.
    Greif winkte zwei seiner Männer zu sich: "Jaeger, Streiner, ihr sucht nach einer sicheren Position, am besten nach einer von der aus Scharfschützen Unterstützungsfeuer gegen können."
    Der Aufklärer, Jaeger, und ein MG Schütze verwanden in den Ruinen.
    "Mayer und Jürgens, ihr haltet die Umgebung im Auge, ich habe keine Lust auf unnötige gefahren!"
    Nun richtete Greif sich an den Rest der Gruppe: "So nun heißt es abwarten."
    "Abwarten und nicht hopsgenommen werden, wie ihr es alle so schön betont hattet liegt nun alles an uns", Aleksandra wirkte noch immer nicht wirklich glücklich mit dieser Lage.
    Silver legte ihr die Hand auf die Schulter, "Ich dachte wir wären uns alle einig?"
    "Das bedeutet nicht das ich besonders glücklich sein muss."
    "Ruhe, ich höre schritte", Greif sprach mit gedämpfter stimme.
    Es war jedoch keine Patrouille der Briten sondern Jaeger der zurück gekehrt war.
    Sie warteten noch auf die Rückkehr von Steiner, dann imitierte einen Vogellaut und auch Mayer und Jürgens kehrten zurück.
    Jaeger und Steiner berichtetet von den möglichen Positionen die sie aus gemacht hatten.
    Es waren ein Hochhaus das noch größtenteils intakt war, und eine ausgebrannte Fabrik.
    Alle eigneten sich um dort ein Lager an zu legen und boten gute Fluchtmöglichkeiten.
    Doch hatte auch jedes Gebäude auch einen Hacken.
    Das Hochhaus wäre nicht sehr leicht zu verteidigen, da es zu viele Zugänge hatte als das man alle bewachen könnte.
    So eignet sich jedoch das verwinkelte Innere perfekt für Sprengfallen und Hinterhalte.
    Außerdem konnte man in den Oberen Stockwerken gut Scharfschützen Positionieren und diese könnten auch gut die Position wechseln.
    Die Fabrik hatte nur einen Zungang der leicht zu bewachen war, dafür konnten Scharfschützen hier nur vom Dach aus agieren was sie angreifbar machen würde.
    Desweiteren eignete sich das weiträumige Innere nicht für Hinterhalte oder ähnliches, würden die Feinde in die Fabrik eindringen würde nur die Flucht bleiben.
    "Welche Position also?" es war Willhelm der fragte.
    "Ich wäre für das Hochhaus, es ist die bessere Position für einen Scharfschützen."

  • Runde 10: Aufbruch zu Sieg oder Niederlage 2/3


    "Das wird wohl die klügste Wahl sein, alleine schon weil wir vorteile aus dem Gelände ziehen müssen.", Silver klang recht zuversichtlich.
    "Wahre Worte, wir sollten also nun aufbrechen", Greif gab seinen Männern den Befehl die Gruppe zu den Flanken hin ab zu sichern.
    Es waren lediglich zehn ereignislose Minuten bis zu dem besagtem Hochhaus.
    Im 15. Stockwerk richteten sie ein Lager ein und legten fallen im Erdgeschoss, 3, 6, 7, 13, 14. und 16. Stockwerk.
    Außerdem wurden auch noch die Treppenhäuser mit einigen Überraschungen für die Briten versehen.
    Dies sollte ausreichen um die Briten in Schwierigkeiten zu bringen sollten sie sie finden oder ihnen nach dem Ausflug ins Depot folgen.
    Dies hatte jedoch einen kleinen Harken, für die Gruppe die in das Depot eindringen würde blieben nur noch 2 Splitergranaten, 3 Blendgranaten, eine Rauchgranate und 2 Signalleuchten.
    Aleksandra stellte sich an ein Fenster um sich einen Überblick zu verschaffen, "Leute ich glaube das hier war wirklich eine gute Idee"
    "Wieso das?", Willhelm war seid einiger Zeit doch etwas zu ruhig.
    "Schaut euch das doch selber an", Aleksandra lehnte sich an die Wand neben dem Fenster und begann ihr Gewehr zu reinigen.
    Alle anderen schauten aus den Fenstern und sagen eine Staubwolke die sich aus der Richtung der Fabrik erhob.
    Es währe wahrlich keine gute Idee gewesen sich in der Fabrik einen Rückzugsort an zu legen, da diese gerade von 3 Conquerer MK-1 zu nichts als Schutt und Asche verwandelt wurde.
    "Zum Glück sind die Teile auch auf dem Weg zur Front, alles andere wäre unser Ende gewesen, ohne Panzerabwehrwaffen haben wir gegen diese Monster einfach keine Chance.", Greif lies sich wie immer keine Sorgen anmerken.
    Aleksandra richtete sich an Greif's Aufklärer "Jaeger, richtig?? Sie sind doch auch Scharfschütze, oder?"
    "Ja, das bin ich, wieso?" "Weil, sie jetzt mitkommen wir gehen schon mal in Feuerposition wären die anderen hier ihren Angriff vorbereiten."
    Aleksandra und Jaeger verschwanden darauf hin in einem der Oberen Stockwerke.
    "So Leute wir sollten uns nun auch fertig machen." Silver klatschte einmal in die Hände.