Im Moment habe ich wieder mal eine grobe Idee für einen Rollenspielplot.
Ich denke an eine Forschungseinrichtung in der verbotene Dinge von der Inquisition, gesammelt und erforscht werden. Ich denke dabei nicht nur an Artefakte und wurmstichige Folianten sondern auch an Besessene und DÄMONEN. Evtl. auch einige Außenposten an Anomalien um diese vor Ort zu erforschen.
Hierbei werden folgende Ziele verfolgt:
1. Geheimhaltung
2. Erforschung um
2.1. die entsprechende Sache (Anomalie, Wesen usw.) zu erforschen und evtl. nutzen zu können oder
2.2. falls 2.1. nicht funktioniert einen Weg zu finden sie unschädlich zu machen.
Mir ist dabei wichtig, dass die Inquisitoren hier tatsächlich eine düstere und verbotene Forschung betreiben, die aber dem Wohl des Imperiums gilt. Altruismus ist vielleicht nicht verbreitet im 41. Jahrtausend aber sicher noch vorhanden.
Da nicht jeder Inquisitor oder Techpriester sich mit so gefährlichen Dingen beschäftigen kann, stehen der Forschungseinrichtung sehr viele "Helfer" zur Verfügung, die aus gefangenen Xenos oder kriminellen imperialen Bürgern rekrutiert werden. Diese werden die Einrichtung natürlich niemals verlassen, kriegen aber immerhin die Gnade des Imperators für ihre Dienst in Aussicht gestellt.
Die Akolythen sollen nun in Richtung dieser speziellen Einrichtung ermitteln und da stellen sich mir ein paar Fragen:
1. Könnte es solche Anlagen im 40k Universum geben? Ist das stimmig?
2. Wenn es sie gibt ist das ganz klar die Radikale Richtung, aber was wäre denn wenn die Forscher echte greifbare Erfolge vorweisen könnten? (z. B. wir haben eine Möglichkeit gefunden wie Psioniker nicht mehr so leicht besessen werden können und trotzdem ihre Macht behalten oder so).
Ich bin auf Meinung, Anregungen und evtl. Verweise auf bereits ähnliche Dinge gespannt.