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Kurzer Überblick
wird überarbeitet -
Mensch und Kultur
Die im Vergleich zu Terra höhere Schwerkraft, die kräftige Sonne und das Klima haben die Menschen nachhaltig geprägt.
Ein Mann von Kres’Gue’la ist im Schnitt 1,60m, eine Frau 1,50m groß. Die Statur ist leicht gedrungen und sehr kräftig. Neben der verstärkten Muskulatur sind auch die Knochen kräftiger gewachsen. Nase und Ohren sind recht unscheinbar und heben sich kaum vom Schädel ab. Die mandelförmigen schmalen Augen verschwinden förmlich in tiefen Augenhöhlen. Die Haut hat einen dunklen Teint und ist geschmeidig widerstandsfähig und gleicht in der Oberflächentextur feinem Sandstein. Der Kopf, als einzig behaarte stelle wird von langem dichtem krausem Haar bedeckt.
Frauen sind in aller Regel etwas graziler als die Männer.Männer tragen eine naturrote Hose , ein langes, bis zu den Knöcheln reichendes rotes Übergewand welches mit verzierten Knochenplatten verziert ist und einen Gesichtsschleier um den Mund zu verdecken zum Schutz vor Flugsand, Zur traditionellen Männertracht gehört, zumindest an hohen Festtagen, auch eine hohe Mütze aus weißem Filz.
Das Gesicht der Frauen ist, unbedeckt, sie tragen aber ein Tuch auf dem Kopf, das ihre Würde und ihre Ehre als erwachsene Frau verdeutlicht. Frauen sind mit einem Wickelrock und einem lose flatternden, aufwändig bestickten Oberteil bekleidet oder tragen ein Wickelgewand.
Die Kleidung der Menschen ist zweckmäßig und schlicht zudem bietet sie Schutz vor Sonne, Sand und Wind und verringert die Körperaustrocknung.
An Festtagen zeigen sich beide Geschlechter wesentlich freizügiger.
Die Menschen auf Kres’Gue’la leben in Stämmen. Stammesführer sind jeweils ein Mann und eine Frau. Diese müssen jedoch nicht zwingend ein Paar sein. Ehe oder etwas Vergleichbares ist unbekannt. Sobald ein Mitglied als erwachsen gilt steht es ihm frei sich einen Partner zu wählen. Solche Verbindungen gelten solange wie beide damit einverstanden sind. Tatsächlich dauern solche Verbindungen oft lebenslänglich.
Kinder werden vom gesamten Stamm erzogen und auch ausgebildet. Sobald die Kinder ihren 6. Zyklus vollendet haben gehen sie auf Wanderschaft um sich einen neuen Stamm zu suchen. Meist in kleinen Gruppen bereisen sie für einen Zyklus andere Städte und Gemeinden bringen sich dort ein und lernen so auch ihr Handwerk lernen.
Jeden Zyklus gibt es eingroßes Volksfest bei dem die einzelnen Stämme neue Mitglieder aufnehmen. Dabei ist schon lange im Voraus bekannt welcher Stamm tatsächlich suchend ist und die Wanderer wissen eigentlich schon im Voraus bei welchem Stamm sie unterkommen. Ob ihnen das wirklich gelingt hängt von den Zahllosen rituellen Prüfungen ab die Während der gagelangen Feiern abgehalten werden müssen. Wer diese Prüfungen besteht gilt als Erwachsener, mit allen Rechten und Pflichten.Die Hauptnahrungsquelle sind verschiedene Pilz- und Algenarten welche innerhalb der Städte in überdachten oder gänzlich unterirdischen Grotten gezüchtet werden. Seltener ist der Anbau von protein- und eiweißhaltigen Wurzelfrüchten. Der Abfall jener Pflanzen eigen sich hervorragend, als Brennmaterial Ergänzt wird der Speiseplan durch ebenfalls gezüchtete Wassertiere sowie mittels fleischreicher Maden.
Eine ganz besondere und reichlich seltene Delikatesse stellt getrocknetes und kräftig gewürztes Flugwahlfleisch dar. Es gibt unzählige Geschichten in denen von einstmals reichen Geschäftleuten und Adligen erzählt wird die ihren gesamten Reichtum buchstäblich verfressen haben durch den Genuss dieses Fleisches.
Neben der reinen Ernährung dienen ausgewählte Pilzsorten auch zur Herstellung verschiedenster Alkoholika. Besonders gerne und reichlich wird in nahezu allen Tavernen ein aus Algen hergestelltes Bier welches mit ausgesuchten Beeren verfeinert wird.Steinbildhauerei und Steinmetzkunst sind weit verbreitet. Viele Hauser sind mit einfachen Fresken verziert und überall kann man Statuen verschiedenster Formen und Größen finden. Die begabtesten Meister dieser Kunst schaffen wahre Wunderwerke indem sie ihre in ihre grazilen Skulpturen mit Passgenauen Einsätzen verschiedenster Gesteins und Mineraliensorten weiter verzieren.
Ein berühmtes Beispiel hierfür findet sich in der Eingangshalle des Palastes der Lufthandelsgilde. Dort kann der geneigte Besucher die Darstellung einer Flugwahljagt bewundern. Der Wahl an sich ist drei Meter lang und wird von mehreren Luftschiffen attackiert. Dabei stellt sich die gesamte Szene äußerst detailreich und farbenprächtig dar. Es heißt der Meister der dies schuf verwendete keine einzige Farbe sondern griff auf verschiedenste Natursteine zurück.Traditionelle und weit verbreitete Instrumente sind Knochenflöten und Trommeln und Rasseln. Daraus entsteth eine sehr lebhafte Musik. Üblicherweise kann man diese in nahezu jeder Taverne hören, wo Gruppen aus 3-4 Musikern spielen.
Eine gänzlich andere Liga sind die sog Echsenpfeifen. Hierbei handelt es sich um ein äußerst aufwendig gefertigtes Instrument. Die wichtigsten Elemente sind die einzelnen Pfeifen (Kehlköpfe verschiedenster Tiere) der Luftsack, das Mundstück und die Mechanik die e dem Musiker erlaubt einzelne Pfeifen erklingen zu lassen. Um zu spielen presst er Luft in den sack und drückt diesen dann wieder mit einem Arm zusammen. Die Mechanik ermöglicht ihm den Luftfluss zu steuern und so einzelne Pfeifen erklingen zu lassen.
Echsenpfeifer sind nur selten in Tavernen anzutreffen. Sie behalten es sich vor nur auf größeren Festen zu spielen.Die Menschen von Kres’Gue’la haben viele alte Traditionen und mystische Geschichten. Viele drehen sich um die Flugwahle welche in früheren Zeiten als Boten Gottes betrachtet. Legenden besagen dass dessen Rückkehr eines Tages alle Stämme und Völker hinter sich vereinen Wird betrachtet wurden. Gelehrte vermuten mittlerweile dass dies auf Erinnerungen an Raumschiffe zurückzuführen ist. Mit zunehmendem Fortschritt fand eine Säkularisierung statt. Erst dies ermöglichte schlussendlich die Entwicklung von Luftschiffen und dem zugehörigen Handel.
In abgelegenen Regionen werden diese uralten Kulte weiterhin betrieben.
Wiederbelebt wurde die Religiosität erst durch das eintreffen Haugaards. Dieser griff bewusst auf jene Mythen zurück und unternahm daraufhin große Anstrengungen einen Kult um sich selbst zu schaffen. Nach dessen Tod münzten seine Nachfahren den Kult auf sich um.
Im Nachhinein lässt sich feststellen dass dieser Kult nie wirklich tiefe Wurzeln fassen konnte.
Die nächste Veränderung bewirkte der Fund der "Verkünder Terras". Zahllose Kulte entstanden deren Anhänger gerade zu dankbar die möglichkeit annahmen dass der wahre und echte alle Vereinende Gott tatsächlich erst noch kommen wird. Schlussendlich vereinte der „Ordo Imperialis“ die meisten seiner Anhänger. Dessen Zerschlagung 078.M41 führte jedoch nicht zu dessen Untergang sondern bewirkte dass die Meisten Menschen, vor allem jene die bis dahin noch nicht gläubig waren sich heimlich dem „Ordo Imperialis“ zuzuwenden.
Als die Tau schließlich in das System einflogen kam es zu einigen Treffen der Ordensführer und den Himmlischen. Im laufe dieser Gespräche wurden die Menschen davon überzeugt das sich hinter dem Gott den sie anbieten keine wirkliche Person verbirgt sondern damit nur der Dienst für das Höhere Wohl gemeint sein kann. Es ist unklar ob die überzeugenden Worte der Himmlischen diesen Paradigmenwechsel bewirkten oder die feierliche Bereitstellung eines Nagi für jeden menschlichen Würdenträger. In den Unzähligen Jahrzehnten seit Ankunft der Tau hat sich das jüngste Dogma durchgesetzt und die meisten Menschen Akzeptieren den Glauben an das höhere Wohl. Den Glauben des Imperiums, inzwischen wohlbekannt, betrachten die Menschen als Irrweg und nicht wenige hegen den Wunsch die Menschheit von diesem Fehlglauben zu befreien.
Einige Unzufriedene werfen den Menschen vor sich von der Technologie welche das Leben vereinfach, Der Propaganda der Wasserkaste und auch durch die vielerorts eingesetzten Nagi- Berater blenden zu lassen. Solche Unruhestifter verstummen allerdings meist sehr schnell. -
Regierung
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Beiträge von _ghost_
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Systemübersicht
Übersicht
Kres’Gue’la (Stern)
- Spectral Class: A4V
- Mass: 1,919 sol
- Radius: 1,543 sol
- Luminosity: 9,7893 sol
- System population: 4.044.918.000
- Political: Tau
- Planets: Kres’Gue’la Prime, Ratyama, Pi Lameriga, Wamehnen, Asteroid Belt, Sutulu
-
Kres’Gue’la Prime (Yanoi’Gue’la, Yanoi’vattra)
Kres’Gue’la Prime
- Distance: 388.954.462 km
- Radius: 18605 km
- Gravity: 1,31G
- Orbit Period: 3,03 years
- Rotation: 25,4 hrs
- Mean Temp: 301K/28C
- Atmosphere: 1,05 atm (N2 73%, O2 21,84%, Ar 0,63%, CO2 0,28%)
- Water / Ice Index: 38,29
- Hospitable
- Military: Hauptsitz der Feuerkaste
- Industrie: Massenproduktion
- Population: 461.000.000
- Rasse: Menschen- Tau
- Notes:
Hauptwelt der Sept: Die Meisten Menschen und vor Allem Tau leben hier.
Zusätzlich findet hier auch die Endfertigung und Produktion unzähliger
Artikel die jeder Bürger braucht statt. - Moons:
-
Yanoi'Gue'la
- Distance: 964.761 km
- Radius: 3479 km
- Gravity: 0,43G
- Orbit Period: 33,4 days
- Rotation: 23 hrs
- Mean Temp: 321K/48C
- Atmosphere: 0,97 atm (N2 73%, O2 23%, Ar 0,62%, CO2 2,73%)
- Water / Ice Index: 19
- Hospitable
- Military: -
- Industrie: Schwerindustrie
- Population: 493.580.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Die meisten Produktionsvorgänge welche auf dem Hauptplaneten entweder zu
gefährlich wären oder welche sich unter der niedrigeren Schwerkraft
besser durchführen lassen werden hier durchgeführt Um die Produktivität
zu steigern werden äußerst aufwändige Technologien eingesetzt um die
Lebensbedingungen dem Hauptplaneten anzupassen.
-
Yanoi’vattra
- Distance: 1.831.491 km
- Radius: 6540 km
- Gravity: 0,62G
- Orbit Period: 86,18 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 138K/-135C
- Atmosphäre: keine
- Habitable
- Militär: Flottenstützpunkt
- Industrie: Raumschiffe und Militärgüter
- Population: 62.340.000
- Rasse: Menschen- Tau
- Notes:
Auch bekannt als "die Werft" stellt dieser atmosphärenlose Himmelskörper
alle Schiffe her die für die Septflotte benötigt werden. Seit Begin der
Vorbereitungen sind auch in noch sehr geringen Stückzahlen
Schlachtschiffe der Gal'leath und Or'es El'leath Klassen her. Zusätzlich
wurden unzählige Ionengeschützbatterien aufgebaut damit Staglyph.2 auch
als Raumfort dienen kann.
-
Yanoi'Gue'la
-
Ratyama(Ratyama.5, Ratyama.2, Tau'omoi, Derhetzten, Fanfunelus, Aketsana)
Ratyama
- Gas Giant
- Distance: 747.989.350 km
- Radius: 134185 km
- Gravity: 8,2G
- Rotation: 71,5 hrs
- Mean Temp: 123K/-150C
- Notes:
Rat'tyama ist ein wirklich außergewöhnlicher Anblick. Die besondere
Zusammensetzung seiner Atmosphäre wirft nahezu die gesamte
Sonneneinstrahlung zurück in den Raum. Dies wirkt sich nachhaltig
positiv auf die zahlreichen großen Rat'yama umkreisenden Monde aus von
denen die meisten Kolonisiert sind. - Moons:
-
Ratyama.5
- Distance: 8.985.796 km
- Radius: 6580 km
- Gravity: 1,13G
- Orbit Period: 52,31 days
- Rotation: 161,7 hrs
- Mean Temp: 309K/36C
- Atmosphere: 0,9 atm ( N2 73%, O2 22,2%, CO2 2,4%, Ar 1,3% )
- Water / Ice Index: 34
- Habitable
- Militär: -
- Industrie: Agrarwelt
- Population: 140.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Eine von zwei Kolonien die für die Nahrungsherstellung des Systems zuständig sind.
-
Ratyama.2
- Distance: 14.734.235 km
- Radius: 3543 km
- Gravity: 0,78G
- Orbit Period: 108,89 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 294K/21C
- Atmosphere: 0,87 atm (N2 73%, O2 19%, Ar 0,62%, CO2 2,73%)
- Water / Ice Index: 9
- Habitable
- Militär: -
- Industrie: Agrarwelt
- Population: 128.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Eine von zwei Kolonien die für die Nahrungsherstellung des Systems zuständig sind.
-
Tau'omoi
- Distance: 19.301.521 km
- Radius: 6691 km
- Gravity: 0,94G
- Orbit Period: 162,74 days
- Rotation: 15 hrs
- Mean Temp: 321K/48C
- Atmosphere: 0,9 atm (N2 71%, O2 21%, Ar 0,63%,)
- Water / Ice Index: 17
- Habitabl
- Militär: Garnison
- Industry: Sept -Administratur
- Population: 3.785.000
- Rasse: Tau Nagi
- Notes:
Tau'omoi'de wird fast ausschließlich von den Tau benutzt und gilt als
das Administrative Herz der Sept. Gewählt wurde der terraformierte Mond
aufgrund seiner großen Ähnlichkeit mit Tau. Gerüchteweise siedelten die
Tau hier auch ein großes Nagi- Kollektiv an. Dies wird jedoch von
offizieller Seite nie bestätigt.
-
Derhetzten
- Distance: 28.279.166 km
- Radius: 2006 km
- Gravity: 0,31G
- Orbit Period: 287,65 days
- Rotation: 46 hrs
- Mean Temp: 174K/-99C
- Atmosphere: 0,107 amt (N2 98%)
- Water / Ice Index: 87
- Habitable
- Militär:: -
- Industrie: Frischwassergewinnung
- Population: 750.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Unter seinem dicken Eispanzer befinden sich sehr ergiebige
Wasserreserven. Neben einigen wenigen Forschungseinrichtungen der Tau
wird hier vor allem Wasser gesammelt und gefiltert um die zahllosen
Minen- und Militärstützpunkte mit Frischwasser zu versorgen.
-
Fanfunelus
- Distance: 33.658.721 km
- Radius: 4506 km
- Gravity: 1,2G
- Orbit Period: 373,09 days
- Rotation: 39 hrs
- Mean Temp: 309K/36C
- Atmosphere: none
- Water / Ice Index: 0
- Inhabiitable
- Notes:
360.M41 aufgrund starken Orkbefalls bombardiert und in Strahlenhölle verwandelt
-
Aketsana
- Distance: 42.538.496 km
- Radius: 1421 km
- Gravity: 0,53G
- Orbit Period: 529,43 days
- Rotation: 16 hrs
- Mean Temp: 327K/54C
- Atmosphere: none
- Water / Ice Index: 0
- Inhabiitable
- Notes:
360.M41 aufgrund starken Orkbefalls bombardiert und in Strahlenhölle verwandelt
-
Ratyama.5
-
Pi Lameriga (Pi Lameriga.1, Pi Lameriga.2, Pi Lameriga.3, Pi Lameriga.4)
Pi Lameriga
- Gas Giant
- Distance: 2.173.154.246 km
- Radius: 38510 km
- Gravity: 0,66G
- Rotation: 32 hrs
- Mean Temp: 72K/-201C
- Moons:
-
Pi Lameriga.1
- Distance: 50.988 km
- Radius: 2994 km
- Gravity: 0,47G
- Orbit Period: 0,62 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 90K/-183C
- Atmosphere: None
- Water / Ice Index: 54,83
- Inhospitable
- Militär: Garnison
- Industrie: Strafkolonie
- Population: 456.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Hier werden sämtliche Verbrecher inhaftiert deren Haftstrafen länger als 1 Jahr dauern
-
Pi Lameriga.2
- Distance: 171.218 km
- Radius: 731 km
- Gravity: 0,16G
- Orbit Period: 2,23 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 87K/-186C
- Atmosphere: None
- Inhospitable
- Militär:: -
- Industrie: Bergbau
- Population: 213.000
-
Pi Lameriga.3
- Distance: 262.796 km
- Radius: 561 km
- Gravity: 0,12G
- Orbit Period: 3,85 days
- Rotation: 83,5 hrs
- Mean Temp: 91K/-182C
- Atmosphere: None
- Inhospitable
-
Pi Lameriga.4
- Distance: 4.058.246 km
- Radius: 618 km
- Gravity: 0,11G
- Orbit Period: 192,87 days
- Rotation: -71,3 hrs
- Mean Temp: 85K/-188C
- Atmosphäre: keine
- Inhospitable
- Militär:: -
- Industrie: Bergbau
- Population: 727.000
-
Pi Lameriga.1
-
Wamehnen
- Distance: 3.247.346.811 km
- Radius: 7080 km
- Gravity: 1,22G
- Orbit Period: 73,01 years
- Rotation: 657 hrs
- Mean Temp: 283K/10C
- Atmosphere: 0,99 atm (CO2 90,98%, N2 2,93%, Ar 4,17%, O2 0,28%)
- Water / Ice Index: 11
- Habitable
- Militär:: - Trainingswelt
- Industrie: -
- Population: 9.458.000
- Rasse: Menschen- Tau
Asteroid Belt
- Asteroid Belt
- Distance: 7.023.548.647 km
- Belt Width: 127590 km
- Industrie: Bergbau
- Population: 834.000.000
- Rasse: Anthrazoden - Menschen
-
Sutulu (Ring, Manmehr, Testmist, Aphoscent)
Sutulu
- Gas Giant
- Distance: 9.443.855.641 km
- Radius: 38054 km
- Gravity: 0,78G
- Rotation: 12 hrs
- Mean Temp: 52K/-221C
- Moons:
- Ring
Distance: 97.723 km
Ring Width: 3425 km
-
Manmehr
- Distance: 326.125 km
- Radius: 1263 km
- Gravity: 0,38G
- Orbit Period: 4,79 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 58K/-215C
- Atmosphere: None
- Habitable
- Industrie: Bergbau
- Population: 12.000
- Rasse: Anthrazoden - Menschen
-
Testmist
- Distance: 3.093.053 km
- Radius: 1648 km
- Gravity: 0,26G
- Orbit Period: 120,68 days
- Rotation: 6 hrs
- Mean Temp: 64K/-209C
- Atmosphäre: keine
- Inhospitable
- Militär: Raumfestung
- Industrie: -
- Population: 325.000
- Rasse: Menschen- Tau
-
Aphoscent
- Distance: 4.010.161 km
- Radius: 4222 km
- Gravity: 0,73G
- Orbit Period: 177,42 days
- Rotation: 30 hrs
- Mean Temp: 265K/-8C
- Atmosphere: 1,08 atm (He 47%,O2 21%,CO2 15%,N2 9%)
- Water / Ice Index: 39,28
- Hospitable
- Militär: Horchposten
- Industrie: keine
- Population: 4.00
- Ring
einzelne Planeten im Detail
Kres’Gue’la Prime
-
Oberfläche
Der Planet war ursprünglich ein sehr einladender Planet, Weite Ozeane,
ein Mildes Klima und bedingt durch die Umlaufbahn kaum spürbare
Jahreszeiten. Durch die Militärschläge der Space Marines und den kurz
darauf folgenden fünfhundertjährigen Krieg wurde die Oberfläche
nachhaltig verändert. Die Meeresspiegel sanken drastisch. Das Wasser
floss entweder in Unterirdische Felsdome ab oder wurde in einem weit
geringeren Teil in die Atmosphäre getrieben. Zurück blieben hoch
toxische Salzsümpfe .Ein verhältnismäßig geringer Strahlenwaffen,
Giftbomben und andere Waffen sowie der Verlust der Ozeane sorgen dafür
dass die Kontinente Verdorrten. Aus fruchtbaren Gebieten wurden
verstrahle Steinwüsten. In den darauffolgenden Jahrtausenden entspannte
sich die Lage. Die Strahlung ging zurück und aus den meisten Wüsten
wurde eine Steppen und Savannen Landschaft. Mächtige Sandstürme sind
jedoch keine Seltenheit.Tagsüber steigen die Temperaturen beträchtlich. Werte über 60°C sind
keine Seltenheit. Dafür sinken die Temperaturen nachts weit unter den
Gefrierpunkt. -
Flora
Die derzeitig auf Kres’Gue’la Prime vorhandene Pflanzenwelt zeigt viele
Absurditäten. Auf den ehemaligen Kontinenten herrschen vor allem
Sträucher, Büsche, und Flechten vor.. Sie kommen in verschiedenen Formen
und Größen, aber keiner von ihnen zu erreicht Höhen über 2-3 Meter.
Während die meisten Arten kaum voneinander zu unterscheiden sind
schaffen es manche sich mit verschiedenen Farben, Düfte, Formen und
sogar Texturen abheben.Besonders gefährlich ist eine Art Flechten. Die gezielt Tiere zum
fressen Anlockt um diese dann zu töten. Wenn ein Tier beginnt die
Flechten zu fressen beginnen diese Geringe Mengen Gift auszuscheiden..
Wenn das Tier frisst davon genug frisst stirb es noch an Ort und Stelle
um der Pflanze als Dünger zu dienen.Während es auf den Kontinenten selbst keinen einzigen Baum gibt haben
sich in den Ozeanbecken wahrlich schreckliche Pflanzen entwickelt.
Sämtliche Becken sind angefüllt mit einer durchgehend dichten
stellenweise bis zu 100 Meter dicken Pflanzenschicht. Viele Pflanzen
haben sich durch Strahlung und Gifte verändert. Während einige mehr
Raubtieren gleichen und regelrecht Jagt auf Beute machen sind andere
Arten supergiftig, Fleischfressend oder auf andere Art gefährlich. Wer
sich in den Dornen einer Höllenranke verfängt wird von
rasiermesserscharfen Blättern förmlich filetiert. -
Fauna
Auf den Kontinenten herrschen vor allem Insekten und Reptilien vor. Die
meisten sind harmlose Pflanzenfresser die vor allem in der
Abenddämmerung aktiv sind. Die meisten Arten sind relativ klein und auch
Räuber sind für einen gesunden Menschen kaum eine Gefahr.Anders sieht es in den Wäldern aus. Es existieren unzählige Arten und fast jede ist für einen Menschen gefährlich.
Das außergewöhnlichste Tier von Kres’Gue’la Prime findet sich jedoch in
der Luft. Flugwahle sind gigantische Wesen und die größte bekannte
Spezies des Planeten. Sie werden gewöhnlich 200-300 Meter lang und
gleiten solange sie leben in Wolkenhöhe durch die Lüfte. Sie sind
aufgrund ihrer Anatomie verhältnismäßig leicht. Flugwahle filtern
konstant leichte Gase aus der luft und speichern diese in speziellen
Organen im gesamten Körper. Genau diese Organe und auch die
ultraleichten Knochen und die extrem belastbare Haut machen Flugwahle zu
einer begehrten Rohstoffquelle für die Frachtzeppeline der
Bevölkerung.Durch die Inbetriebnahme imperialer Großindustrie und der
damit einhergehenden Verschmutzung, sowie der Jagt auf sie, wurden
Flugwahle sehr selten und neue Luftschiffe nahezu unbezahlbar da es an
Materialien fehlte.[spoiler]ein Flugwahl:
hier die quelle: http://khurasanminiatures.tripod.com/starships.html
-
-
wie wäre es denn mit einem Diktator-Klasse Kreuzer
Leider hab ich jetzt nichts gefunden wo genaue Angaben über die Größe eines SM-Angriffskreuzers gemacht werden.
-
Moin.
Überhaupt ne Antwort zu lesen freut mich riesig!
So dann mal zu deinen Anmerkungen:
Zu den Planeten: ist schon mal ganz interessant, vor allem das Ausmaß lässt viel Freiraum, um viele Storys zu bauen.^^ Was mir nur auffällt ist, dass bei ein, zwei Trabanten die Gravitation ungewöhnlich niedrig ist, um vergleich zu anderen die kleiner sind, aber mit mehr Anziehung haben. Pi Lameriga.3, hat z.B. eine höhere Gravitation wie Pi Lameriga.4 und Manmehr, obwohl diese auf Grund des Bergbaus Rückschlüsse darauf ziehen lassen, dass die Masse nicht unerheblich ist. Sind natürlich nur Indizien und ich bin kein Physiker, aber ich wollte darauf hinweisen.;)
Also die unterschiede beider schwerkraft ergeben sich durch die untershciedlichen Dichten. Ich hab mir as aber nochmal durchgesehen und dann einfach mal Pi*Daumen die Scherkraft erhöht. Wirkt so denke Ich besser. Die Namen der Planeten sind noch für den Allerwertesten. ich hab nur leider noch nichts Passenderes.
zur Chronik:
Finde ich schön gemacht, kann man auch viel mit anfangen, vor allem weil der Hintergrund viele Vergleich zwischen der Tau- und der Imperiumskultur zulässt. Ich würde jedoch empfehlen, dass die Wiederentdeckung durch den Freihändler in das gleiche Jahrtausend verlegt wird, wie die Rebellionen gegen das Freihändler-Regime. Denn zweitausend Jahre, bis die Menschen "merken", dass sie unterdrückt werden, erscheint mir zu viel. Verstehst du, was ich meine?Sehr guter Punkt! Ich hab da jetzt mal noch ein wenig mehr Hintergrund geschrieben und einen Grund eingebaut wieso es überhaupt zu einer Rebellion kommt. Auch da bin ich selbst über den Namen der Gruppe noch nicht so glücklich.. Nun egal. das kann ich ja schnell noch ändern.
Wie wirkt das Ganze jetzt?
-
Das wäre n schönes Thema für den 2. Artikel find ich Kompressor und eben alles andere was man so braucht damit die Airbrush auch die nötige Versorgung zum, Brushen hat.
-
Kroot...ich hab sie zwar aber die modelle sind mir ein Graus. da muss ich noch eine schöne Alternative finden.
Breitseiten also..... ich denke mal so 3 Stüc als langfristiges Ziel sollten reichen?
-
...GSF und alles was ein Marine ist wird bedient...
Hi. Was bedeutet denn GSF in dem Zusammenhang?
Ich hab derzeit keinerlei Spielerfahrung daher kann ich zu dem sehr interesannten Text leider nichts konstruktives beisteuern.
-
Einleitung
Ich bin seit einiger Zeit dabei mir n bisschen Fluff zusammen zu schreiben für meine Tau. Das ist alles noch lange nicht wirklich fertig, dennoch möchte ich dazu schon jetzt mal die ein oder andere Meinung hören. Mir selbst ist es schon wichtig dass das was ich da schreibe zum Rest "passt" Natürlich gibt’s da Leute die einfach sagen: "Mach was du willst ist ja alles möglich"
Ganz so frei will ich das nicht haben. Ich versuche meinen Fluff so gut es eben geht mit dem 'offiziellen' Zeug zu verbinden.
Die folgenden Posts sollen dann einen Einblick in die Geschichte, Den Aufbau des Systems an sich, Kultur, Technik und Leben in meiner Sept, sowie ausschnittsweise einige Kader und natürlich auch Helden der Sept zeigen. Dabei wird sich das ganze wohl ein wenig aufteilen in die Prä-Tau Zeit und eben die Zeit im Sternenreich.
Inwieweit ich dann wohl nächstes Jahr dann auch wirklich Gue’vesa ins die Schlacht führen kann wird sich zeigen. Da hoff ich doch insgeheim auf den neuen Codex im OktoberWenn ich neue Dinge hinzufüge schreibe ich das entsprechende Datum in den Titel. Alles was ich an diesem Tag neu reinsetze, oder auch was an Bestehendem geändert wird markiere ich Rot im Inhaltsverzeichnis.
- Einleitung
- Inhaltsverzeichnis
- Geschichte
Zeittafel
Aufführlich
Systemüberblick
einzelne Planeten im Detail
- Kurzer Überblick
- Mensch und Kultur
- Anatomie
- Kleidung
- Familienleben
- Nahrung
- Kunst
- Musik
- Glaube
- Staatsstruktur , Recht und Ordnung
- Technologie
- Städtebau
- Wirtschaft und Handel
Tau
- Himmlische
- Aun'O Elsy'eir Monah
- Feuerkaste
- Shas’el’Vior’la’Grath'im
- Himmlische
Menschen
- Freihändler
- Gideon Cerces Haugaard ab 145.M39
- Cerces III um 078.M41
- Gideon IV + ca. 190.M41
- Gideon „der Strenge“ +202.M41
- Freihändler
Geschichte
Zeittafel
Vorgeschichte
Ca. M23 Goldene Zeiten
Kres’Gue’la wird durch eine kleine Kolonistenflotte der Menschen
in Besitz genommen. Die kurz darauf ausbrechenden Warpstürme dauernJahrtausende an, beschädigen die Warpsprungantriebe und trennen so das
System von der MenschheitDie Kolonie beginnt damit weitere Planeten zu terraformieren mit Hilfe
einer STK. Beim Einsatz auf Wamehnen wir dieses zerstört. Die Ratyama
Monde und Wamehnen werden kolonisiert
901.M30 Die ExpeditionsflotteEine Expeditionsflotte der Space Marine entdeckt das System
während des großen Kreuzzuges wieder. Als das Delegationsschiff der
Space Marines abgeschossen wird kommt es zu kurzen jedoch sehr heftigen
Kämpfen. Das Eskortschiff "Verkünder Terras" wird schwer beschädigt und
treibt antriebslos in den Asteroidengürtel.012M31 Rebellion und Chaos
Der Bruderkrieg bricht aus und greift auch nach Kres’Gue’la. Das
System rebelliert und verwüstet sich in einem 500 Jahre währenden
Bürgerkrieg selbst. Die Zivilisation versinkt im Chaos.510M31 X23-TR
Das unbemannte Frachtschiff „X23-TR“ stürzt in die Atmosphäre und
explodiert. Der Feuerball erhellt den halben Erdball und bewegt die
Menschen dazu Frieden zu schließen.
Mühsam beginnt der Wiederaufbau der Zivilisation neu zu erreichten.Freihändler Imperium
145.M39 Die Freihändler
Zufällig wurde das System durch Gideon Cerces Haugaard
wiederentdeckt. Dieser erkennt seine Chance und errichtet sich sein
eigenes kleines Imperium und sagt sich so vom Imperium der Menschheit
los.778.M40 Unliebsamer Fund
Das Wrack der "Verkünder Terras" wird im Asteroidengürtel
wiederentdeckt. Fragmente des "Lectitio Divinitatus" und Abhandlungen
über die „Imperiale Wahrheit“ werden aus dem Schiff geborgen. Verbote
der Regierung kommen zu spät um die Verbreitung des Fundes zu
verhindern.ca 800.M40 Die Gründung
Der "Ordo Imperalis" entwickelt sich zum größten und bedeutendsten
Kult und vereint eine bis dahin unerreichte Menschenmassen unter einem
Glauben.078.M41 Nacht der Märtyrer
Cerces III. beschließt den immer mächtiger werdenden "Ordo
Imperialist" zu zerschlagen. In einer einzigen Nacht werden die meisten
bedeutenden Mitglieder verhaftet und nach kurzen Schauprozessen
öffentlich hingerichtet. Entgegen der Planungen erlangen die
Verurteilten binnen kürzester Zeit den Status von Märtyrern in der
Bevölkerung Die Überlebenden verstecken sich im Untergrund.178.M41 Rückkehr aus den Schatten
Einhundert Jahre nach seiner offiziellen Zerschlagung meldet sich
der wieder erstarkte "Ordo Imperialis" aus dem Untergrund und beginnt
mit Guerillataktiken und Gegenpropaganda die bestehenden Machtstrukturen
zu untergraben. Verschärfte Gesetze, Massenexekutionen und weiter e
Maßnahmen von offizieller Seite bleiben ohne Erfolg.194.M41 Tau Sonde
Erkundungssonden der Tau dringen unerkannt in das System ein und weisen so die Tau auf ein neues Ziel für das Höhere Wohl hin.
Tau Sept Gründung und Anfänge
201.M41 Aufnahme ins Sternenreich
Die Tau greifen fliegen in das System ein und wissen die
vorhandenen Unruhen zu nutzen. Ein relativ kurzer Feldzug entthront die
vorhandenen Machthaber und eröffnet den Grundstein einer neuen Sept.261.M41 Nahrung für Kres’Gue’la
Die Monde Ratyamas werden Kolonisiert um den zunehmenden bedarf an Nahrung in der Sept zu decken.
357.M41 Grüne Flut
Eine Orkinvasion stürzt die Sept in einen jahrzehntelangen
Konflikt den sie nur mit mühe siegreich beenden kann. Der Wiederaufbau
benötigt Jahre.428.M41 33 Zyklen Feldzug
Um die Gefahr einer zukünftigen Invasion zu begrenzen beschließen
die Tau die umliegenden Systeme von Orks zu befreien. Der anschließende
Feldzug bindet alle Kräfte der Sept.512.M41 Maschinengruft
Eine Septflotte stößt im leeren Raum auf einen Planetoiden und
wird von unbekannten Robotterwesen vernichtet. Um zukünftige Ereignisse
dieser Art zu vermeiden wird ein Spezial-Kader entsandt. Durch das
selbstlose Opfer des eingesetzten Comanders wird der Planetoid
schließlich gesprengt.742.M41 Damokles Kreuzzug
Kader aus Kres’Gue’la werden nach. Dal’yht entsendet um dort gegen die imperialen Truppen zu kämpfen
976.M41 Großer Koalitionskrieg
Als die Nachricht der Orkinvasion Die Sept erreicht setzt diese
alle zur Verfügung stehenden Schiffe ein um dem Sternenreich gegen den
verhasten Feind beizustehen.3. Sphäre der Expansion
997.M41
Begin der 3.Sphäre der Expansion. Mehrere Tio've werden in den Zeist Sektor entsendet um die dortigen Kolonisten zu verteidigen.
(303)999.M41
Die im Zeist- Sektor stationierten Truppen weigern sich die
dortigen Kolonisten zurückzulassen und fügen den Imperialen Truppen
empfindliche Verluste zu. Letztlich können sie jedoch der Übermacht
nichts entgegen setzen und werden vernichtend geschlagen.Ausführlich
Vorgeschichte
Goldene Zeiten
Eine neue Welt
Kurz vor dem Weltenbrand wurde Kres’Gue’la von einer kleinen
terranischen Siedlerflotte entdeckt. Kurze Untersuchungen zeigten dass
Kres’Gue’la nahezu ideale Bedingungen aufwies. Schon nach relativ kurzer
Zeit wuchsen beeindruckende Städte in den Himmel und die Menschen
nahmen ihren neuen Planteten zunehmend in Besitzt.Friedliches Wachstum
In weiser Voraussicht begannen sie damit auch die anderen
Himmelskörper zu untersuchen. Hierbei wurde Festgestellt dass sich
einige mit relativ geringem Aufwand und dank der mitgeführten
STK-Konstrukte leicht terraformieren lassen. Schlussendlich wird das STK
durch einen Unfall so schwer beschädigt dass eine Nutzung nicht mehr
möglich ist.Wamehnen, die Ratyama Monde und Yanoi'Gue'la werden kolonisiert. Im
laufe der Jahrhunderte entwickelt sich eine blühende Zivilisation.
Abgeschottet durch fortdauernde Warpstürme setzt sich allmählich die
Überzeugung durch, interstellare Reisen sind lediglich mit
Lichtgeschwindigkeit möglich.Kontakt mit dem Imperium
„Heimgeholt“ von Terra
Sensoren orteten seltsame Raumphänomene am Rande des Systems.
Fassungslos beobachteten die Militärs wie eine Flotte gigantischer
Schiffe aus etwas hervorbrach das aussah wie ein Riss im Raumselbst Kurz
darauf gingen Funksprüche an die Raumabwehr. Der Befehlshaber der
Flotte würde ein Diplomatenschiff entsenden um die Aufnahme von
Kres’Gue’la ins Imperium zu besprechen.Unmut machte sich breit als ersichtlich wurde weshalb diese Wesen, die
sich selbst Space Marines nannten. Es wurde nicht bekannt was genau ei
den Verhandlungen raus kam. Fest steht dass das Delegationsschiff
abgeschossen wurde als es den Planeten verließ.Als die Space Marines von dieser schändlichen Tat erfuhren vielen sie
mit einer Wut wie sie nur ihresgleichen entwickeln über Kres’Gue’la
Prime und dessen Kolonien her. Stormbirds setzen ganze Kompanien ab
welche jeglichen Widerstand. Die Hauptstadt sowie die zehn größten
Städte des Planeten wurden aus dem Orbit durch Lanzenschläge vernichtet.
Für jeden Space Marine der Delegation eine Stadt.Auch im Weltraum fanden zahlreiche kurze und brutale Gefechte statt. Die
interplanetare Raumflotte Kres’Gue’las hatte den Kolossen der
Angreifer nichts entgegen zu setzen. Eines der wenigen Schiffe die auf
imperialer Seite verloren gingen war die „Verkünder Terras“. Dieses
kleine Eskortschiff stürzte in den Asteroidengürtel des Systems und
galt seither als zerstörtGeschockt von der Geschwindigkeit und der Leichtigkeit mit der
Jahrhunderte alte Städte einfach ausgelöscht wurden ergaben sich die
Überlebenden den imperialen Truppen.In bewährter Routine Setzen die Expeditionsstreitkräfte Iteratoren und
andere Spezialisten ein um auch diese Welt fest ins das wachsende
Imperium einzugliedern.Ruhe vor dem Sturm
Nachdem die vorhandenen Garnisonen ausgerüstet und eingesetzt
waren zogen die Space Marines weiter. Die Bevölkerung begann mit dem
Wiederaufbau. Intensive Propaganda, Umerziehungslager und eine
beträchtliche Präsents an Truppen hielten die Bevölkerung unter
Kontrolle. Jedoch bildete sich ein Riss in der Gesellschaft. Gut die
Hälfte der Menschen fügten sich in ihr Schicksal der Menschheit und
damit dem Imperator zu dienen, die andere Hälfte erinnerte sich nur zu
gut an die Zeiten davor und an die Grausamen Verbrechen welche die Space
Marines begangen hatten. Wenige Generationen später erreichten die
Meldungen über einen großen Bürgerkrieg Kres’Gue’la. Schiffe der
Imperialen Armee trafen ein und zwangsrekrutierten große Teile der
Bevölkerung.Rebellion und Chaos
Nachdem der Kontakt zum Imperium erneut abriss sah der
unzufriedene Teil der Bevölkerung seine Chance gekommen. Lange gereifte
Pläne wurden ausgeführt. Bestochene Militärs oder Überläufer wechselten
die Seiten. Anfängliche Verhandlungen wurden schnell abgebrochen. Zu
unversöhnlich standen sich beide Seiten gegenüber. Kurz darauf sprachen
die Waffen .Auf jedem Mond, jedem Stützpunkt in jeder Straße und auch
zwischen den Planeten selbst wurde gekämpft. Keine Seite konnte die
Oberhand gewinnen, niemand hatte die nötigen Waffen oder das
entsprechende Geschick sich einen Vorteil zu erkämpfen.Im Laufe der Kämpfe wurden die meisten Stützpunkte vernichtet oder
dermaßen beschädigt dass kein Leben mehr möglich war. Unzählige
Heldentaten werden begangen nur um ungesehen und ungehört dem Vergessen
anheimzufallen. Die versuche den Gegner zu vernichten wurden immer
unmenschlicher. Ganze Landstriche verbrannten im Feuer atomarer
Explosionen. Mutagene Viren wurden freigesetzt und unzählige weidwunde
Raumschiffe rissen die Erdkruste auf. Kolonie um Kolonie musste
aufgegeben werden oder die dort lebenden Menschen starben einfach
aufgrund von Energiemangel oder töteten sich gegenseitig. Die Werften
auf Kres’Gue’la wurden wiederholt erobert, angegriffen und
zurückerobert. Letztlich waren diese Ruinen nicht mehr in der Lage die
benötigten Raumschiffe zu warten oder gar herzustellen. Einhundert Jahre
nach Kriegsausbruch langen die meisten Städte in Schutt und Asche, die
einst stolze Raumflotte trieb zertrümmert zw. den Welten und die
Zukünftige Sept glich einem Schlachthaus. Kres’Gue’la selbst erbebte.
Die Ozeane welche seit undenklichen Zeiten den Großteil der Oberfläche
bedeckten schrumpften als Tektonische Beben den Grund aufrissen und das
Wasser in gigantische Hohlräume strömt. Auch die Kontinente selbst
veränderten sich. Von den einst Üppigen Wäldern existierten oft nur noch
kümmerliche Reste an den ehemaligen Küsten. Weiter im Landesinneren
fand sich nur noch verbrannte und teilweise verstrahlte Erde. Nur
langsam kam der Planet wieder zur RuheAus der Asche
Unzählige Generationen später war der Grund des Krieges längst
vergessen. Ohne eine ausgedehnte in der nun lebensfeindlichen Umwelt,
ohne Industrie, lebten die Menschen in einfachsten Verhältnissen. Nur
Bruchteile des einstigen Wissens hatten sich erhalten. Die Technologie
jedoch nicht. Was nicht zerstört wurde versagte weil Wartung oder
schlicht und ergreifend Energie fehlte. Dennoch gab es weiterhin Kriege
zwischen den mittlerweile in Stämmen und Großstämmen organisierten
MenschenEtwa fünfhundert Jahre nach Ausbruch des Krieges stürzte das letzte
Großschiff der Systemflotte in die Atmosphäre und explodierte in der
Stratosphäre. Der Glutball den die explodierenden Schiffsreaktoren
erzeugten konnte man auf den größten Kontinenten sehen.Verängstigt und zutiefst beeindruckt von diesem Schauspiel erklärte man
sich dieses Ereignis als eine göttliche Warnung und begann frieden zu
schließen. Mühsam und sehr langsam begannen die Menschen sich eine neue
Zivilisation aufzubauen.Freihändler Imperium
Neue Herrscher
Zufällig wurde das System durch den Freihändler Gideon Cerces
Haugaard wieder entdeckt .Dieser fand das System aufgrund einer
Aufzeichnung in einem fast völlig zerstörten Datenkristall. Doch anstatt
wie erhofft ein hochentwickeltes System vorzufinden fand er lediglich
uralte zerstörte und verlassene Stützpunkte vor und ein Planet der
schwerlich mit der Grünen von Ozeanen bedeckten Welt zu vergleichen wardie beschrieben wurde.
Der Planet hatte sich mittlerweile ökologisch von den Kriegen erholt.
Anstatt Ozeanen existierten gigantische Waldmeere und die einstmals
grünen Kontinente waren bedeckt mit kargen Landschaften und Wüsten. Von
den beschriebenen Metropolen, Kolonien und anderen Dingen waren
bestenfalls noch Spuren auffindbar. Dafür hatte sich jedoch eine,
anbetracht der Umweltbedingungen, erstaunlich vielfältige Zivilisation
entwickelt.Haugaard war ein superreicher kaltblütiger Mensch der die Chance die
sich ihm bot sofort erkannte. Wenn er hier keinen neunen Handelspartner
gewinnen konnte so konnte er sich hier doch sein eigenes Reich
erschaffen. Anstatt der zuständigen imperialen Stelle Meldung zu
erstatten verschwieg er seinen Fund und befahl die Landung auf der Welt.
Nach anfänglich friedlichen Kontakten in denen Haugart sich mit den
Eingeborenen unterhält an den Verschiedensten Höfen und Regierungssitzen
unterhält und auch Einblicke in deren Kultur und Geschichten gewann
schritt er zur Tat.Er erklärte sich selbst zum Lang ersehnten Imperator. Systematisch
zerschlug er jeden Widerstand und schreckte auch nicht davor zurück
ganze Städte durch Beschuss aus dem Orbit einzuäschern. Es dauerte nicht
lange und es gab kein ein einziges Reich mehr dass es wagte sich dem
Imperator wie Haugaard sich nun nannte zu widersetzen. Er teilte sein
neues Reich unter seinen Offizieren auf und legte so den Grundstein für
die späteren Adelshäuser. Um zu verhindern dass mögliche Verräter die
Position des Systems doch noch dem Imperium melden lässt er sämtliche
Schiffe die für den Warpflug geeignet sind auf Wamehnen einmotten.
Anschließend festigte Haugaard seine Macht auf dem Planeten und
verbrachte große Anstrengungen darauf einen Kult um seine Person
aufzubauen. Da der Planet selbst arm an Rohstoffen war entschloss sich
Haugaard Minen auf anderen Himmelskörpern zu errichten. Dabei ließ er
bewusst die bewohnbaren Monde um Ratyama aus. Sämtliche Stützpunkte
sollten absolut abhängig sein von der Hauptwelt um mögliche Aufstände
von vorneherein zu verhindern. Kres’Gue’la selbst erlebte einen
industriellen Aufschwung den niemand für möglich gehalten hätte.In den folgenden Jahrhunderten wurden mehr und mehr Himmelskörper im
System besiedelt gleichzeitig wuchst in der Bevölkerung der Unmut über
die Herrschende Schicht. Während es für die gemeine Bevölkerung
zunehmend schwieriger wurde zu überleben, aufgrund von Armut, sich
verschlechternder Umweltbedingungen oder einfach aufgrund der Willkür
eingesetzter Verwalter und Sicherheitskräften, lebte die Herrschende
Schicht ein Leben im Überfluss.Verkünder Terras
Generationen später wurde die "Verkünder Terras" wiederentdeckt,
als ein vermeintlicher Asteroid für eine weitere Mine erschlossen werden
soll. Auch Wenn ein Großteil des Schiffes nur noch aus Trümmern
bestand wurden einige Entdeckungen gemacht. Darunter befand eine stark
beschädigte Ausgabe des Buches "Lectitio Divinitatus" sowie Auszüge
einer Schrift welche als „ Imperiale Wahrheit“ betitelt wurde. Als die
Regierung das ungeheure Bedrohungspotenzial dieses Buches erkannte war
es bereits zu spät um dessen Verbreitung im gesamten System zu
verhindern.Erste Risse
Unter all den Kulten die durch die Funde auf dem alten
terranischen Schiff gemacht wurden entwickelte sich der "Ordo Imperalis"
zum größten und bedeutendsten Kult. Sich dem Kult anzuschließen war
nicht ungefährlich besagte dessen Botschaft doch aus dass der Imperator
welcher die Menschen beherrschte doch letztlich nur ein Ursuprator war
und er wahre „alles Einende“ erst noch erscheinen müsse. Dennoch gab
genau dies den Menschen Hoffnung und Kraft um die Umstände in denen sie
lebten zu ertragen. So kam es dass sich eine bis dahin unerreichte
Masse an Menschen unter dem Selben Gauben zusammenfand. In den nächsten
Jahrhunderten wuchs der Kulte weiter an und erfuhr auch in dieser Zeit
einige Wandlungen. Mit der Zeit wurden die Stimmen lauter welche
selbstständiges Handeln forderten und argumentierten dass das Warten
nicht ausreiche den wahren Imperator erscheinen zu lassen.Im Jahre 078.M41 imperialer Zeitrechnung beschloss Cerces III. den immer
mächtiger werdenden "Ordo Imperialist" zu zerschlagen. In einer
einzigen Nacht wurden die gesamte Führungsriege sowie die meisten
bedeutenden Mitglieder verhaftet und nach kurzen Schauprozessen
öffentlich hingerichtet. Danach war es unter Androhung der Todesstrafe
verboten den Kult auch nur andeutungsweise zu erwähnen. Offiziell wurden
alle Aufzeichnungen über den Kult vernichtet. Exekutierte Mitglieder
strich man aus sämtlichen öffentlich zugängigen Registern. Die
Überlebenden dieser Säuberung verstecken sich im Untergrund. Diese
Maßnamen sorgen für eine längere Periode scheinbaren Friedens niemand
wagte es offiziell etwas gegen die Regierung zu unternehmen.Einhundert Jahre nach seiner offiziellen Zerschlagung wurde der "Ordo
Imperialis" wieder aktiv und rief zum aktiven Widerstand gegen den
"Falschen Imperator" auf. Erstmalig fielen Transportschiffe und
militärische Einrichtungen Bombenanschlägen zum Opfer. Gideon IV
amtierender Imperator verschärfte daraufhin die ohnehin schon harten
Gesetze und weitete die Überwachung der Bevölkerung auf ein nie
gekanntes Maß aus. Doch weder zusätzlich mobilisierte Truppen, noch
Massenhinrichtungen der Aufständischen oder jener die verdächtigt werden
dem Widerstand anzugehören, können dem Orden ernsthaft und auf Dauer
schädigen. Im Gegenteil. Je Härter die Regierung durchgriff desto mehr
Menschen wurden in die Arme des Ordens getrieben. In den folgenden
dreißig Jahren wachsen die Reihen des Orden weiter an und zunehmend
wurden auch Militärs gefunden die sich hinter die Sache des Ordens
Stellten. Einer der Traurigen Höhepunkte des schwelenden Konfliktes war
das erfolgreiche Attentat auf Gideon IV während eines Empfanges auf
dem südlichsten Kontinent. Sein Nachfolger und Sohn, Gideon der
„Strenge“ lies daraufhin als Exempel die gesamte Bevölkerung der Stadt
annähernd zehntausend Selen in den Orbit transportieren und dort aus den
Luftschleusen Werfen.Tau Sept Gründung und Anfänge
Aufnahme ins Sternenreich
Verhandlungen
Als die Flotte der Tau in der zukünftigen Sept eintraf fanden
diese ein System vor welches kurz vor einem Bürgerkrieg war. Unzählige
Funkmeldungen wurden abgefangen und so bekamen die Tau einen überblick
über die vorherrschenden Zustände. Schnell wurde klar dass ein offener
Bürgerkrieg vermieden werden musste wollte man das System schnell und
ohne große Schäden eingliedern.Also entsandten die Tau Diplomaten der Wasserkaste sowie je einen
Himmlischen zum „Ordo Imperialis „ und zur noch herrschenden Regierung.
Gleichzeitig wurden tausende von Nachrichtendrohnen ausgeschickt um
auch die Bevölkerung dazu einzuladen sich dem höheren Wohl
anzuschließen.Während die Machthaber sich den wohl gewählten Worten der Wasserkaste
verschloss und lediglich die Beschneidung ihrer bis dahin
uneingeschränkten Autorität sahen entwickelten sich die Gespräche mit
den obersten Führern des Ordens positiver. Die Himmlischen wiesen auf
die großen Gemeinsamkeiten der Höheren Wohles und des Glaubens des
Ordens hin und überzeugten schließlich die Menschen davon, dass eine
gemeinsame Zukunft zum Vorteil beider Seiten ist. Bis heute ist es nicht
klar ob es allein die Überzeugenden Worte der Himmlischen waren oder
die feierlich bereitgestellten Nagi Berater welche schlussendlich die
Allianz zw. Tau und dem „Ordo Imperialis“ besiegelten.Machtwechsel
Noch während die Verhandlungen anhielten und eine trügerische Ruhe
im gesamten System herrsche veranlassten die Machthaber das sämtliche
Streitkräfte sich auf einen Kampf gegen die unerwünschten Eindringlinge
einrichteten. Den Tau blieben diese Anstrengungen nicht verborgen und
so entwickelten sie Umfassende Schlachtpläne um das örtliche Militär
schnellstmöglich zu entwaffnen. Hierbei erhielten sie große
Unterstützung durch den Orden. Dieser wusste genau welche Befehlshaber
mit den Tau sympathisierten, hatte selbst unzählige Mitglieder in den
höheren Befehlsrängen und wusste unzählige Details was Truppen,
Verteidigungsanlagen und weiteres.Als klar war dass die Regierung nicht mit Hilfe von außerhalb rechnen
konnte und auch der letzte einsatzplan optimiert war erklärte der „Ordo
Imperialis“ die Regierung für abgesetzt und strahlte diese Meldung an
jedes empfangsbereite Gerät aus. Gleichzeitig schlugen Dessen Agenten
zu und legten große Teile der Staatlichen Fernkommunikation lahm. Das
dadurch entstehende Chaos ermöglichte es den Erstschlagkadern in den
Meisten fällen schnell und kompromisslos zuzuschlagen. Geister-Teams
eliminierten wie aus dem nichts Kommandeure, Krisis-Formationen legten
Planetare Verteidigungen lahm und zerstörten wichtige militärische
Einrichtungen. Feuerkriege wurden von Teufelsrochen in blitzartigen
Landemanövern in der nähe von Garnisonen abgesetzt und setzen dadurch
die oftmals überraschten Truppen gefangen. Die dem „Ordo Imperialis“
Treuen Truppen trugen ihren Teil dazu bei den Putsch schnell zu
vollziehen und ein Chaos zu vermeiden.Trotz der äußerst geringen Verluste erlitten die Tau einen Fehlschlag
als es dem damaligen Herrscher gelang mit einer Kleinen Flotte zu
starten und den Blockadering um Kres’Gue’la mit Kurs Wamehnen zu
durchrechen. Gideon „der Strenge“ hatte in alten Aufzeichnungen vom
Versteck der Ursprünglichen Freihändlerflotte erfahren und hoffte mit
diesen aus dem System zu entkommen. Die Tau setzen zur Verfolgung an und
lieferten sich mit den Fliehenden ein unerbittliches Gefecht.
Schlussendlich führte Gideon eine äußerst gewagte Landung aus und es
gelang ihm die uralten Maschinengeister der Abwertforts auf Wamehnen zu
aktivieren. In der Zwischenzeit waren Tau Kräfte in den Imperialen
Palast eingedrungen und fanden Hinweise auf Gideons Pläne.Gideons Ende
Als die Comander der Feuerkaste die Meldungen analysierten
drängten sie zur Eile da se vermuteten die versteckten schiffe könnten
beträchtliche Verluste verursachen sollten diese zum Einsatz kommen. So
geschah es dass in aller eile ein Kader aus bestehend aus Geistern und
mechanisierten Spähern auf Wamehnen abgesetzt wurde. Diesem gelang es
zunächst unerkannt in die gewaltigen Hangars einzudringen und sich bis
zum Hauptschiff der kleinen Flotte vorzuarbeiten. Entsetzt über die
schier unmögliche Größe des Kolosses beschlossen sie diesen mit
mitgeführten Fusionsbomben zu sprengen. Noch während sie damit
beschäftigt waren diese an der Außenhülle des Schiffes anzubringen
wurden sie entdeckt und es kam zu einem mörderischen Gefecht auf kurze
Entfernung. Erschwerend kam hinzu dass es Gideon gelang zunehmend mehr
und mehr Sektionen des Schiffes zu reaktivieren, einschließlich der
servitorgestützen Bordkanonen. Als Sensormessungen den Tau zeigten dass
der Kollos kurz davor war abzuheben und sich die gewaltigen Hangardecke
öffnete entschlossen traf der Shas’el des Kaders die Bomben sofort zu
zünden. Durch diesen Akt des lhas'rhen'na gelang es
Shas’el’Vior’la’Grath'im in letzter Sekunde den Start zu verhindern. Die
Explosion verwüstete sämtliche Anlagen und verwandelte diese Region in
einen kilometergroßen glühenden Krater.Die Nachricht vom Tod Gideons des „ Strengen“ sorgte anschließen dafür
dass sich die verliebenden Truppen und Adelshäuser unterwarfen.Ein neuer Anfang
Nach ihrem Sieg setzten die Tau benannten die Tau die neue Sept um
in Kres’Gue’la. Sie installierten eine neue Verwaltung wobei sie
Mitglieder des „ Ordo Imperialis“ bevorzugt einsetzten. Nachdem sie die
vorhandenen Industrien eingehend untersucht hatten und mit bedauern
feststellen mussten das diese größtenteils unbrauchbar, zu fremdartig
oder schlicht ineffizient war rissen sie diese ab. Stattdessen wurden
neue Riesige Makropolen angelegt bzw. mit deren Bau begonnen. Zur selben
Zeit begannen die Tau damit die Bevölkerung mit den Lebensweisheiten
und vor allem dem höheren Wohl selbst vertraut zu machen. Insbesondere
in den großen Städten bekamen die Menschen schnell die Vorteile zu
spüren welche das Sternenreich ihnen bot. Neue Technologien erhielten
einzig und verdrängten die bis dahin vorherrschende Dampftechnik. Als
sich im Laufe der Zeit herausstellte dass Kres’Gue’la Prime nicht
ausreichend Nahrung bereitzustellen vermochte wurden die Monde um
Ratyama neu erschlossen Die großen Umstellungen in der gesamten Sept
sorgten für eine wahre Bevölkerungsexplosion und auch das Ökosystem auf
Kres’Gue’la Prime erholte sich zusehends. Die nächsten Generationen
vergingen damit dass die Sept fester ins Sternenreich eingebunden wurde,
man die vorhandene Infrastruktur aufgebaute und erweiterte und die
Menschen darin schulte Tau Technologie anzuwenden und zu verstehen.
Ebenso wurden große Anstrengungen unternommen Gue’vesa Kader aufzubauen
um die Reihen der Feuerkrieger zusätzlich zu stärken. Der Großteil der
Bevölkerung nahm die Veränderungen begeistert an und fand sich in der
sich veränderten Gesellschaft gut zu Recht. Insbesondere die Abschaffung
der Zwangsarbeit in den Minen sowie die Einrichtung fairer Gesetze und
korruptionsfreier BehördenDie grüne Flut
Schatten am Horizont
Die ersten beunruhigenden Meldungen erreichten die Himmlischen auf
Tau’omoi als diese eine kurze nicht näher beschreibbare Anomalie auf
deren Langstrecken Sensoren erfassten. Kurz darauf zeigten sich die
wohlbekannten Signaturen von Orkraumschiffen. Aun'O Elsy'eir Monah
befahl die sofortige Mobilmachung aller verfügbaren Kader. Ebenfalls
ließ er alle Schiffe die nicht den Tau direkt unterstanden sofort
konfiszieren um den dringend benötigen Laderaum für Truppentransporte
zur Verfügung zu haben.Wenige Stunden nach der ersten Ortung kam es zu ersten Scharmützeln zw.
Tau Flottenverbänden und der Ork Vorhut. Trotz aller Anstrengungen
scheint die Übermacht des verhassten Feindes unüberwindbar.Während sich das innere System zur Verteidigung bereitmachte kam es im
Orbit um Sutulu zur ersten großen Raumschlacht. Zahllose kleine
Orkschiffe vergingen im sorgfältig gelegten Kreuzfeuer der Tau. Noch
während die Schlacht tobte setzten die Orks Truppen auf Sutulus Monden
ab und schlachteten die dortigen Besatzungen regelrecht ab. Um nicht
überrannt zu werden lösten sich die Tau und zogen sich hinter den
Asteroidengürtel zurückWährend dessen teilten die Orks ihre Flotte auf um gleichzeitig nach Pi
Lameriga, Ratyama und Kres’Gue’la selbst vorzustoßen. Aun'O Elsy'eir
Monah war klar dass eine Invasion im inneren System um jeden Preis
verhindert werden musste.Auf Messers Schneide
Aun'O Elsy'eir Monah war klar dass eine Invasion im inneren System
um jeden Preis verhindert werden musste. Also befahl er die
Stützpunkte auf Pi Lameriga zu evakuieren und die dortigen Kräfte
anderweitig zu konzentrieren. Tagelang flogen die Tau Angriffswelle um
Angriffswelle und dünnten so die Flotte der Angreife mehr und mehr aus.Trotz aller Anstrengungen konnten die vereinten Kräfte von Tau und
Menschen nicht verhindern dass die Kolonien von Ratyama überfallen
wurden. Im Gegensatz z den äußeren Planeten gab es hier jedoch
entsprechende Verteidigungsanlagen und die dortigen Truppen hielten
verzweifelt die Stellung.Im Orbit um Kres’Gue’la kam es zur heftigsten Raumschlacht der gesamten
Invasion. Die Tau warfen dem Feind alles entgegen was sie hatten.
Hunderte Ionengeschütze die auf den Monden stationiert waren feuerten im
Sekundentakt und mächtige Explosionen ließen die Sonne selbst blass
erscheinen. Inmitten der Schlacht schlug ein Spacehulk auf Yanoi’vattra
auf. Schließlich besiegten die Tau die Flotte die die Hauptwelt der
Sept bedrohten.Verbrannte Erde
Monde werden verbrannt. Sieg über Orks
Wochenlang lieferten sich Tau und Orks erbitterte Gefechte in den engen
Gängen und den Riesigen Hallen auf Yanoi’vattra bis es den Tau
schließlich gelang die Orks aufzuteilen und die einzelnen Gruppen
systematisch zu eliminieren.Da die Flotte sich nun völlig auf die verbliebenen feindlichen
Raumschiffe konzentrieren konnte wurde der Rest der Orkflotte schnell
geschlagen und die Tau erhielten die Raumhoheit zurück.Auf den Monden um Ratyama blieb die Lage angespannter. Fanfunelus und
Aketsana waren überrannt und die Orks begannen beide Monde massiv zu
befestigen. Die Restlichen Kolonien wehrten verzweifelt Welle um Welle
ab. Aun'O Elsy'eir Monah wusste dass es nur unter extrem hohen Verlusten
gelingen würde Fanfunelus und Aketsana wieder zurück zu erobern. Also
befahl er beide Monde mit speziellen Fusionstorpedos zu bombardieren um
die Atmosphäre und damit auch die Orks zu verbrennen. Es dauerte
mehrere Wochen bis die Feuer erloschen und beide Monde, nunmehr
glühende Höllen, erloschen. Angestachelt durch den Verlust zweier
hoffnungsvollen Kolonien landeten die Tau Kader um Kader auf den
Umkämpften Himmelskörpern. Die Luftkaste legte Bombenteppiche und
machte gezielt Jagt auf Orkfahrzeuge und größere Mobs.
Krisis-Kampfanzüge stießen immer wieder vor und vernichteten Ork um
Ork. Die größten Verluste steckten die Feuerkrieger und Gue’vesa ein
welche als Mobile Infanterie am dichtesten an die Orks heran musste. Ws
dauerte Jahre bis die Tau schließlich die Monde Ratyamas für orkfrei
erklären konnten. Während dieses schlachten lernten die Tau den Mut und
die Selbstlosigkeit mit die Gue’vesa kämpften zu schätzen.Gleichzeitig, in einer gewaltigen Kraftanstrengung, gelang es den Sept-
Streitkräften die Orks auf den äußeren Planeten ebenfalls zu
vernichten. Da diese Himmelsköper über keinerlei Atmosphäre verfügten
Schlussendlich nach jahrzehntelangen Kämpfen endete wurden die Orks
Besiegt.#33 Zyklen Feldzug
Vernichtung der Orks in näherer Umgebung
Nachspiel
Himmlische beschließen Umgebung abzusuchen und zu säubern
Die Suche
Sonden und Flotten ziehen aus
Um jeden Preis
Feldzug gegen Ork Welten. Trotz hoher Verluste fortgeführt
#Die Gruftwelt
Tau entdecken Gruftwelt
Der letzte Flug der Flotte
Tau flotte entdeckt Gruftwelt im Leerraum und wird fast völlig vernichtet
Für das höhere Wohl
Spezialkader greif an. Sprengsätze. Nach Verlust des Transporters Freitod um Gruft zu sprengen
#742.M41 Damokles Kreuzzug
Als der Damokleskreuzzug das Sternenreich traf kam es zu Tumulten
in den Rekrutierungsbüros der Feuerkaste da diese dem Ansturm nicht
gerecht wurden.Zahllose Gue’vesa Unterstützungskader wurden ins Kampfgebiet entsendet.
Einzig der Mangel an Schiffen und Zeit verhinderte, dass sich die noch
Sept stärker an den Kämpfen beteiligt.#976.M41 Großer Koalitionskrieg
Als die Nachricht der Orkinvasion Die Sept erreicht setzt diese
alle zur Verfügung stehenden Schiffe ein um dem Sternenreich gegen den
verhasten Feind beizustehen.r Großteil der Flotte, sowie Bodentruppen, wird entsendet um die von
Orks überfallenen Septen zu unterstützen. Dabei konnten sich die Kader
auf die vielfältigen Erfahrungen und Taktiken stützen welche diese in
früheren Konflikten gegen die Orks angesammelt hatten. Auch wenn sie
namentlich nur selten erwähnt wurden trugen die Kader vielerorts dazu
bei die Orks entschieden zu schlagen.#3. Sphäre der Expansion
#997.M41
Begin der 3.Sphäre der Expansion. Mehrere Tio've werden in den
Zeist Sektor entsendet um die dortigen Kolonisten zu verteidigen.#(303)999.M41
Die im Zeist- Sektor stationierten Truppen weigern sich die
dortigen Kolonisten zurückzulassen und fügen den Imperialen Truppen
empfindliche Verluste zu. Letztlich können sie jedoch der Übermacht
nichts entgegen setzen und werden vernichtend geschlagen..
Neues in Rot
Komentare bitter hierher [/list] -
ich hab da jetzt nach langem langem suchen dies gefunden.
Daher werde ich das Darklining der Panzerung mit nem Oil Wash ausprobieren. Den Lack dazu werde ich mir eh kaufen und ja. Mal sehen wie das klappt.
Ich werd davon berichten.
-
Rottöne:
Ich versuche das jetzt einfach mal mit den Farben, die ich genannt hab und lern dann aus meinen Erfahrungen.
Bezüglich des Darklinings:
Ohne Lack: Schwarz stark verdünnen mit Wasser und dann vorsichtig mit einem dünnen langborstigen Pinsel ganz gezielt auf die feinen Ritzen gebe die die Rüstung hat. und Aufgrund der Verdünnung sammelt sich dann die Farbe nur in jenen ritzen. Wenn ich das recht verstanden habe kommt es auch ganz gut wenn ich so ne Zahnstocherspitze Spülmittel in meine verdünnte Farbe gebe.
Mit Lack: Ähnlich Verdünnen wie oben . doch ich kann dann großzügiger Arbeiten da die Farbe nicht auf so auf meiner sauberen Rüstung hängen bleibt.
Fast das die beiden Methoden zusammen?
Edit: Ich hab den Ersten Post mal aktualisiert
-
Gut. dann werd ich das nun einfach mal versuchen
@Plastiker
Nimmst du da Lack aus der Sprühdose oder trägst du den mit nem Pinsel auf? und... welche nutzt du da?
Ich habs auch genau so aufgefasst Hat mich einfach interessiert wie du das so machen würdest. Das ist aber ne Sache die ich mir mal vormerke für Modelle die nicht in zigfacher Ausführung auf dem Spieltisch stehen sollen.
-
Wie kann ich denn gescheit Bürsten ohne die Rüstung einzusauen die ja in dem Moment schon fertig ist? Ich halte das bei Feuerkriegern und so für ein Ding der Unmöglichkeit. Ubersehe ich da was?
-
Nun. meine ersten Modelle waren Necs und die sind schon lange lange nicht mehr da...
Also dann denke ich mal drüber nach alles zu entfärben was mehr als ne Grundierung bekommen hat.Butch
Das heißt also anstelle vom Camin Red einfachdie das GW Krone Red und der Rest ist dann so brauchbar? Wenn die anderen Rottöne nicht soo gut decken macht das ja nichts. Ich glaub das funktioniert bei dem Stoff ganz gut.
Ggf. Als Idee: Deine beiden Layers wash mit GW Seraphim Sephia, einem sehr hellbraunen Wash, und vorsichtigem Bürsten mitder 2. Layerfarbe
Sorry aber ich kann dir nicht ganz folgen... Du redest da vom Stoff? und das Seraphim Sephia dann als Alternative? Bürsten möchte ich da nciht um nicht die Rüstung zu versauen.Entfärben:
Ich würde da einfach Isopropanol nehmen wie es unsere Knowledgebase für Plastikminis empfiehlt. Gibts da mittlerweile Besseres?
-
So. ich denke nun hab ichs:
Bin doch noch von Strahlendem Weiß abgekommen weil ich denke dass n helles Grau + Akzente in Weiß interesannter aussehen.
Anlass dazu war dieses Bild und da auch ausschließlihc die Rüstung als solches
Verpackt mal wie ich es jetzt machen will. Sofern da kein von vorneherein absehbarer "Fehler" drin ist mach ich das so und seh wies wird
-Grundierung mit Armypainterprimer Matt White Undercoat von Armypainter
Rüstung:
- 70.993 White Grey (VMC)
-70.951 White (VMC) Kanten nacheichnen als Akzent
- Lakieren mit nem Matt Lack (Sprühen oder doch was für nen Pinsel was is bei diesem Schritt wohl besser?
-70.950 Negro Black (VMC) um die Vertiefungen zww einzelnen Rüstungsplatten krass sichtbar zu machen.Stofteile
-Grundschicht 70.982 Cavalry Brown (VMC)
-Layer 70.908 Carmine Red (VMC) tiefste stellen auslassend
-Layer 70.956 Clear Orange(VMC) für Highlights
-Wash 70.828 Wookgrain um Übergänge zu verwischen.Füße/Stiefel
-Grundschicht 70.950 Negro Black (VMC)
-Layer 70.991 Dark Sea Grey (VMC)
-Highlights 70.993 White Grey (VMC)
-Wash 70.939 Smoke um Übergänge zu verwischen.Ab wann sollte man eigentlich darüber nachdenken ein Model zu entfärben?
Prinzipiel IMMER oder nur wenn man denkt Details sind schon fast in Farbe 'ertrunken'?
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dann fang ich mit nem dunklen rot an vllt das was MisterSinister empfohlen hat und gehe dann beim 1. layer nen tick heller fürdie highlights dann n fast schon knalliges Rot und dann mit ner dunklen wash drüber oder?
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@ Plastiker
ich habe vor die Minis zum Spielen zu benutzen. Ich habe da vor alles was Feuerkriegergröße hat ganz ok zu bemalen und eben Krisis und Geister besser und die ganz Großen modelle wie Riptide und die Panzer richtig gut zu machen. Daher würde ich nachdem ich das ganze durchgeplant hab mit den FK anfangen und mich dann andie größeren Teile machen.Was das Zwischenversiegeln betrifft. da denke ihc dass es ausreichen sollte wenn ich lediglich das Weiß versiegle. Das werd ich wirklch so austesten. Welchen Lack nutzt du da?
@ Butch
meinst du da dieses : 72.068 Tinte Humo Smokey Ink oder dieses 2.051 Negro Black Schwarz?Jackson
Danke für die Anregung. Finde ich jedoch nicht passend für das was ich im Kopf habe -
Wieso willst du denn blaue Kantenakzente setzen? Normalerweise sind Kantenakzente heller als die Grundfarbe. Bei deiner Vorlae mit dem satten Weiß fällt das weg.
Das is einfach. Ich wollte das deshalb so machen weil ich nen Denkfehler hatte.Mit Nuln Oil würde ich kein Blacklining machen. Ich finde die Washes von GW laufen sehr schlecht aus dem Pinsel, die kann man nur mit viel Druck auf Flächen schmieren. Mir scheint bei der Vorlage das Darklining mit der gleichen Farbe gemalt zu sein, mit der die Stiefel gehighlightet wurden. Das schafft auch ne schöne Harmonie bei der Mini. Ich würde dieses Grau dann gut verdünnen, so dass es leicht aus dem Pinsel läuft und damit die Vertiefungen bearbeiten.
Also hm guter Punkt. was ich eben erreichen will ist sowas ähnliches wie bei dem Comander der sich im 2. Spoiler versteckt. Der Typ da hat wohl irgend ne Ölfarbe genommen, ich würde das aber lieber auch mit ner Acrylfarbe machen. Wenn jetzt diese Nuln Oil so schwacht ist. dann gleich Schwarz nehmen und das verdünnen?
Trockenbürsten würde ich nicht. Zumindest nicht nachdem du bereits das Weiß gemalt hast, da versaust du dir alles, und schnell geht es auch nicht mehr wenn so aufpassen muss, dass nichts daneben geht. Mit einiger Übung sollte Layern viel schneller gehen. Für Minis für den Tisch müssen die Akzente auch nicht zu dünn sein, oder gar geblendet. Schau dir mal die Minis von Larkin an. Das ist ein Topmaler hier, der es raus hat, die Tischminis mit "dickeren" Strichen super wirken zu lassen.Hm jetzt wo du es sagst... dann wäre doch sowas :
-mittleres rot als grundfarbe
-vorsichtig über erhabene stellen mit dem helleren rot
- zum schluss mit irgendsowas flüssigererem drüber um das ganze ein wenig zu harmonisieren.Dürfte so doch ganz gut kommen. *denk*
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@Plastiker
Wie gut läßt sich denn dann auf dem Lack malen? geht das problemlos oder bekomme ich da irgendwie Probleme? Welchen Mattlack nimmst du? hab da mal vor ewigen Zeiten gelesen dass da wohl einige Lacke nicht wirklich zu gebrauchen sind.
Ich hab zuletzt 2007 den Pinsel geschwungen. von dem her habe ich da keinen Malstil.
Also bis jetzt würde ich das folgendermaßen machen:
Rüstung:
-Grundierung mit Armypainterprimer Matt White Undercoat von Armypainter
-mit White (951) von Vallejo die weißen flächen
-Oxford Blue (807) Vallejo fürs Akzente setzen von Kanten bei Weiß
- Lakieren mit nem Matt lack
-Im Anschluss ne Lasur mit Nuln Oil (GW)Stofteile
-Grundschicht Cavalry Brown (982) (Vallejo)
-Lasur für tiefere Stellen mit Carroburg Crimson GW
-Trockenbürsten mit Vermillion (909) (Vallejo)Details muss ich noch Sehen.
Könnte doch so relativ zügig gehen und dennoch was hermachen. oder?
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Ich hab heute mal meine Tau-Arme ausgegraben. und ich hab das Gefühl den Jungs fehlt was. Klar demnächst soll n neuer Dex kommen. nur gibt’s da evtl. etwas was man jetzt schon relativ sicher noch braucht?
Das hab ich an Modellen aufm Tisch stehen:
HQ
Schattensonne +Drohnen 1x
Weitsicht 1x
Comander 1xElite
Geist 3x
-alle mit Bündelkanonen
Sturmflut 1x
-noch nicht zusammengebaut wird magnetisiert
Krisis 10x
-bekommen noch Magnete
Sturm
Piranha 3x
-alle fest mit Fusionsblaster
Späher MBG Zinn 5x
Angriffsdrohnen unzählige
Späher bis zu 12x
- siehe FeuerkriegerStandard
Feuerkrieger Gewehr 35x
Feuerkrieger Karabiner 12x
-sind derzeitohne Schulterpanzer und gingen auch als Späher zu spielen
Feuerkrieger OVP 12x
Kroot 12xUnterstützung
Hammerhai 3x
-Masebeschleuniger wie IonenKanone möglich
Drohnenkontroller 3x
Jagtdrohnen 9x
Klingen/Sonnenhai 2xangeschlossene Transportfahrzeuge:
Teufelsrochen 5x
Ich hab insgesammt 7x das Schwärmerraketensystem zur Verfügung für die ganzen Panzer
Ich hab nicht vor auf Turniere zu gehen. Punkte mäßig peile ich so 1850-2000 Punkte an. Eine liste dazu habe ich noch nicht und. ich denke Ich komme auch nicht zum spielen bevor der neue Dex im Oktober draußen ist. Aber auch bei den zukünftigen B&B spielen will ich so halbwegs brauchbar ausgestattet sein. Mir fehlt da derzeit jegliche Spielerfahrung und optisch find ich eig. alles schick. bis auf Kroot und Vespiden.
Bis jetzt denk ich über 1-2 Späherboxen nach die 'Neuen' gefallen mir ganz gut.
Breitseiten.... sind ganz gut aber... wieviele? 1,2 oder gleich 3 ?