Dreigestirn

  • Nabend^^


    hier mal mein erster Versuch was auf die Beine zu stellen^^ Insgesamt möchte ich, dass meine Story auf Spielberichten von mir aufbaut. Da meine Armee aber noch im Aufbau ist, musste ich mir was für das Wachsen der Truppen einfallen lassen. Mal sehen, wie ihr meine Notlösung, aber auch den ganzen Anfang findet ;D


    Dreigestirn ( Titel kam jetzt auch nach einiger Zeit^^ )

    Leutnant Athlan beobachtete, wie sich ein weiteres Landungsboot dem Flugdeck näherte. Es stürzte gen Boden, ganz so, als ob es dem Titel Hammer des Imperators gerecht werden wollte. Athlan konnte sehen, wie die Bremsturbinen zögerlich starteten, der Transporter langsamer wurde und schließlich mit einem heftigen Ruck aufsetzte. Das alles geschah völlig geräuschlos. Nichts drang zu dem jungen Leutnant durch, der aufrecht am Fenster seiner Kabine stand und sich der ersten Niederlage des Feldzugs bewusst wurde.

    Auf dem Deck war Platz für 20 Landungsboote. Vor 3 Stunden hatten die ersten Transportschiffe, beladen mit Männern, Waffen, Geschützen, Fahrzeugen und Munition, die Flotte im Orbit verlassen. Und jetzt war gerade mal das zweite, DAS ZWEITE, von mehreren hundert Schiffen gelandet. Das war einfach unmöglich.

    Während Soldaten eben dieses zweite Landungsboot verließen und begannen sich zu formieren, wandte sich Leutnant Athlan vom Fenster ab und durchquerte die Kabine, hielt noch einen Moment inne und öffnete dann die Tür.

    Im ersten Augenblick hätte er sie am liebsten sofort wieder zugeschlagen. Ziellos beschäftigte Servitoren, Tacticae, Soldaten und einige Astropathen eilten umher. Allen stand die Angst und die Verwirrung ob diesen katastrophalen Beginn des Feldzuges ins Gesicht geschrieben. Allen, außer den leblosen Servitoren in ihren noch seelenloser wirkenden Hüllen. Niemand wusste den Grund für das Ausbleiben der Transporter, geschweige denn, wo sie sich jetzt befanden oder ob sie überhaupt noch existierten.

    Noch in der Nische zu seiner Kabine stehend sammelte sich Athlan ein letztes Mal. Er war Leutnant des ersten Zuges der F- Kompanie des 513. Cadia. Er hatte den Befehl über knapp zwei Dutzend Soldaten. Und gerade das machte ihn zu etwas Besonderem, denn er und seine Männer waren da. Bei dem Gedanken daran, dass allein schon das bloße da sein ihn wichtig machte, musste er unwillkürlich grinsen. Die Mission hätte so einfach sein können: auf einem toten Planeten landen, Ziele sichern und auf unbestimmte Zeit halten; es waren gab keine Anzeichen für die Anwesenheit von Xenos. Es hätte so einfach sein können. Der Spaziergang wurde zum Himmelfahrtskommando.

    Mit dem Grinsen im Gesicht machte Athlan sich auf den Weg zum Kommandoraum. Noch immer musste er über den Wahnsinn seines Schicksals grinsen. Er konnte einfach nicht anders. Es war so unsinnig, dass er nicht in der Lage war, den Ernst der Situation zu erfassen. Aufgrund der verschwundenen Transporter war er einer der wenigen tatsächlich zur Verfügung stehenden Offiziere.

    Nachdem er sich einen Weg durch die aufkommende Panik gebahnt hatte, erreichte Athlan den Eingang zum Kommandoraum. Die beiden Wachen ließen ihn ohne weiteres hinein und bereits als die Schleuse begann sich zu öffnen, kam ihm das monotone Brummen der Maschinen entgegen. Oberst Solas stand in der Mitte des Raumes, umgeben von Offizieren, die meisten hatten den gleichen Rang wie Athlan selbst, einige waren sogar noch jünger als er.

    Während sie ihre Verwirrung und Sorge mehr, größtenteils aber eher weniger gut verbargen, strahlte von Oberst Solas eine natürliche Autorität aus, in der die Offiziere noch schwächlicher wirkten.

    „Schön, dass Sie auch mal vorbeischauen, Leutnant“ blaffte der Oberst. Das Wort Leutnant schien für ihn einen unangenehmen Geschmack zu haben; er sah aus, als hätte er eben einen großen Hieb eines sehr billigen Fusels genommen.

    „Jetzt, da wir alle vollzählig sind“ eröffnete er, „beginnen wir mit der Klärung der Situation. Dem 513. Cadia gehören 5.000 Soldaten, zahlreiche schwere Waffen und einige Fahrzeuge an. Von diesen erfolgreich gelandet sind kaum 500. Über den Verbleib der übrigen Einheiten ist noch nichts bekannt. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich ihre vorhandenen Männer schnappen und zu den für sie vorgesehenen Punkten vorrücken, diese sichern und halten.“ „Aber Sir“ unterbrach ihn ein junger blasser Leutnant „ich habe circa 65 Männer. Wie soll ich damit einen 3 Kilometer langen Bereich sichern?!“ Verzweiflung schwang in seiner Stimme. Er wusste, er würde es nicht schaffen, er würde versagen, alle wussten es. Solas fuhr ihn an: „Reißen Sie sich gefälligst zusammen! Sie sind ein Cadianischer Offizier und Diener des Imperators! Sie werden tun, was ich Ihnen befehle, verstanden?!“ Der Blasse brachte gerade noch ein klägliches „Jawohl“ heraus, doch Oberst Solas hatte sich bereits einem Tacticae zugewandt und unterhielt sich mit diesem, die Hand Schweigen gebietend erhoben. Als er sich wieder zu den umstehenden Offizieren umdrehte, sagte er absolut nüchtern: „Es gibt Hinweise dafür, dass Teile des Regiments im Umland verstreut gelandet sind. Vermutlich aufgrund falscher Zielkoordinaten. Genaueres wissen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht. Befolgen Sie ihre Anweisungen. Der Thron beschützt!“

    Scriptor Codifizier - ich selbst schreibe bald wieder am Dreigestirn und lese gerne andere Storys Korrektur ;)


    "Was?! Na klar passt mein Ironclad durch die Tür. Alter, das ist ein Cybot. Den Stört doch nicht deine komische Pappwand! Außerdem hat der durch Deckung bewegen" =P
    "Die Tür ist aber zu klein für den! Und meine Imps haben auch durch Deckung bewegen - Kann ich jetzt mit denen also auch durch Wände laufen ja?"
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  • die Story an sich ist gut geschrieben und die Idee Spielberichte umzuschreiben ist auch mal interessant
    einige machen das zwar, hätten aber auch auf der Länge von Text schon den Spielbericht fertig.


    was mir persönlich gefällt ist, das du nicht versuchst eben schnell zum Punkt zu kommen (also der Schlacht) sondern erstmal Atmosphäre schaffst und den Figuren leben einhauchst :2up:


    mir ist nur eine kleinigkeit aufgefallen

    Zitat

    Ziellos beschäftigte Servitoren, Tacticae, Soldaten und einige Astropathen eilten umher. Allen stand die Angst und die Verwirrung ob diesen katastrophalen Beginn des Feldzuges ins Gesicht geschrieben. Allen, außer den leblosen Servitoren in ihren noch seelenloser wirkenden Hüllen.


    klar, die beiden Sätze haben driekt nichts miteinander zu tun...aber wenn man sie ließt, wird das halt nicht klar. und da wiedersprichst du dich dann mit den Servitoren

    Zitat

    Ziellos beschäftigte Servitoren [...] Allen stand die Angst und die Verwirrung..ins Gesicht geschrieben. Allen, außer den leblosen Servitoren


    Zitat

    Allen, außer den leblosen Servitoren in ihren noch seelenloser wirkenden Hüllen.


    den könntest du dann auch weg lassen, da dadurch die Situation entschärft wird (finde ich)....ein einfaches "Allen" bezieht alle in die Hoffnungslosigkeit mit ein :up:


    aber anssonsten sehr gute Idee und Umsetzung


    zum Titel gib dem einfach einen Titel, nach dem was passiert ist...das "*Hier Planet einsetzen* Massaker" oder wenn iwas Heroisches passiert ist oder die Situation wiederspiegelt..alá "Ruf der Pflicht" jaja ok, ich weiß, heißt dann Call of Duty aber denke wird klar, was ich meine ^^


    MFG Tee drink

  • erstmal danke für die kritik :)


    leider kann ich dir nicht ganz folgen. Ich find die stelle eigentlich schlüssig.


    Zitat

    Ziellos beschäftigte Servitoren, Tacticae, Soldaten und einige Astropathen eilten umher. Allen stand die Angst und die Verwirrung ob diesen katastrophalen Beginn des Feldzuges ins Gesicht geschrieben. Allen, außer den leblosen Servitoren in ihren noch seelenloser wirkenden Hüllen.


    Textaussage in Kurzform:
    Ziellos beschäftigte S,T,S,A eilen umher. Allen (S,T,S,A) sieht man die Angst an, nur nicht den Servitoren. (Servitoren sind nunmal so)


    Ich wollte damit eig nochmal die Servitoren verunmenschlichen^^


    vllt erklärst dus nochmal genauer, was dich daran stört ;D

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  • Hi,


    was mich stört ist die Textstelle

    Zitat

    Ziellos beschäftigt

    . Ich verstehe da den Sinn net, wenn sie beschäftigt sind, sind sie net Ziellos, weil sie ja im Grunde ein Ziel haben.


    Gruß Bruder Hellfire

    -Eigentlich sind Mainstreamer ja total sinnlos auf der Welt, man kann sie ja nichtmal essen.-
    Luca Reimer, Anno 2010



    Kriege sind Gottes Weg den Amerikanern Geographie beizubringen!


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  • Zitat von Bruder Hellfire

    was mich stört ist die Textstelle



    . Ich verstehe da den Sinn net, wenn sie beschäftigt sind, sind sie net Ziellos, weil sie ja im Grunde ein Ziel haben.


    ok, das kann man verstehen...stell es dir bildlich vor...man rennt beschäftigt umher, macht aber nichts...es sieht blos so aus als ob, wirkt jedoch auch sinnlos...ist wie, wenn sie panisch rumlaufen würden, weil sie noch schnell etwas machen müssten


    zu der sache die ich meinte also mit den servitoren...wenn man die servitoren unmenschlich gestalten will, bring das nciht da rüber..sondern wo anders. beispiel folgt gleich :up:
    so nimmst du aber die universalität der Panik, wenn du sagst alle haben angst, da kann man das so stehen lassen, durch das mit den servitoren nimmst du die veralgemeinerung und dadurch die hoffnungslose stimmung....so wirkt es zumindest...außerdem wirkt es wie ein einwurf, um etwas mehr zu sagen...dabei recht das "alles" als Satz vollständig....zumal du danach nicht auf die servitoren eingehst, da ist es dann egal, ob die servitoren angst haben oder nciht :up: probier mal die wirking zu spüren, wenn du das liest und meinen besagten teil weg lässt, das wirkt gleich ein bisschen düsterer.
    zum besagten Beispiel:

    Zitat

    Ziellos beschäftigte Servitoren eilten in ihren leblosen Hüllen mit ihren seelenlosen Augen umher. Viele Tacticae, Soldaten und einige Astropathen gangen geradezu panisch ihrer Arbeit nach. Allen stand die Angst und die Verwirrung ob diesen katastrophalen Beginn des Feldzuges ins Gesicht geschrieben. Allen.


    ist meine Meinung ^^ und jeder sollte seinen Stil benutzten, deswegen mach weiter so :2up:

  • @hellfire: teetrinker hats erfasst^^


    Teetrinker: ich werd denk ich einen mix aus deinem vorschlag und meinem machen ;)


    die fortsetzung erfolgt noch im laufe des abends ;)

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  • Kapitel 2

    Gonev trat aus dem Schatten hervor. „Und?“ „Sieht verdammt schlecht aus.“ Schweigend betrachteten die beiden Männer die vor ihnen ausgebreiteten Aufzeichnungen.

    Nach einer Weile wurden die Stille und das Surren der Geräte durch das Erscheinen eines Tacticae gestört. „Was gibt es?“ der Größere der beiden. „Wir konnten die Verbindung zu 28 Transportern wieder herstellen. Von weiteren vier erhalten wir zumindest einzelne Signale.“ „Wie ist der Truppenstatus?“ erkundigte sich der Größere weiter. „Vollständig, Sir. Soweit wir sagen können sind die Truppen und Fahrzeuge in Takt und einsatzbereit.“ „Und wo sind sie dann?!“ ergriff Gonev das Wort. „Wie bereits vermutet traten Fehler bei der Ermittlung der Landekoordinaten auf. Aus diesem Grund sind die Einheiten in einem Umkreis von mehreren Tagesmärschen um den eigentlichen Landungspunkt herum verstreut. Etliche Transporter sind allerdings noch immer verschwunden.“ „Ich erwarte einen vollständigen Bericht“ entgegnete der erste erzürnt „in einer halben Stunde. In einer Stunde will ich wissen, wer für dieses Desaster verantwortlich ist!“ „Jawohl, Herr Oberst.“, antwortete der Tacticae und ging zurück an einen Bildschirm, auf dem verschiedene Listen und Diagramme flimmerten.

    „Hat sich unsere Lage damit verbessert?“, fragte Gonev zweifelnd. Solas überlegte kurz und wandte sich wortlos wieder den Aufzeichnungen zu. Schließlich meinte er: „Noch sind wir die ersten, nicht wahr?“


    Kapitel 3

    Die Baracken waren: Leer. Nirgends fand man Ungeziefer, das für gewöhnlich der erste Mitbewohner der Soldaten war. Es waren keine Ratten oder ähnliches, versteckt in den Transportern, mitgereist; und erst recht nicht hatten einheimische Tiere in den Baracken Quartier bezogen, denn der Planet selbst war genauso leer, wie die Unterkünfte der Soldaten. Es gab kein Leben auf dem Planeten. Er war nur eine riesige Einöde aus Sand und Geröll, durchbrochen von einigen Flecken dünner Vegetation.

    An einigen Orten fanden sich Ruinen, wobei man genau genommen sagen musste, dass es sich um Reste von Ruinen handelte. Sie waren bereits so verwittert, dass niemand sagen konnte, wer die Erbauer waren. Doch trotz allem hatten die Überbleibsel dieser einstigen Zivilisation eine außerordentlich Ausdehnung, wenn man ihr enormes Alter in Betracht zog. Auf dem gesamten Planeten gab es keine Spuren von Leben; keine Schriften oder Maschinen, nicht einmal Skelette. Und selbst in den Archiven des Imperiums gab es kaum mehr als ein paar Verweise auf Eloga. Einzig die Ruinen waren stille Zeugen der vergangenen Kultur.

    Die Oberfläche wurde von wenigen, aber gigantischen Wäldern überzogen. Doch auch diese waren mehr tot als lebendig. Kein Geräusch fand den Weg aus den Wäldern. Sogar die Blätter weigerten sich die vollkommene Stille durch ihr Rauschen zu stören.

    Ganz Eloga war tot. Die Baracken, die Ebenen, die Ruinen und selbst die Wälder waren auf unnatürliche Art tot.


    Kapitel 4

    „Was machen wir hier eigentlich?“ fragte Rin unvermittelt. Er stellte die Frage an niemand konkreten, er stellte sie einfach in die Stille der Baracke hinein. „Halt den Rand und spiel weiter. Du bist dran mit Würfeln.“, entgegnete Godot gereizt und die Stille nahm wieder ihren Platz ein. Nur unterbrochen von dem gelegentlichen Klackern der Würfel.

    „Ich glaube Rin hat Recht.“, platzte Dalaan plötzlich heraus und hieb dabei mit der flachen Hand auf den Tisch, sodass die Würfel einen Satz machten und einige auf den Boden fielen. „Was haben wir hier verloren?!“, brach es aus ihm heraus. Er war einer der jüngsten Soldaten der Kompanie und war darum auch noch voller Ideale. „Sie schicken ein ganzes Regiment, um einen toten Planeten zu sichern, auf dem es nichts gibt außer Steinwüsten und Ruinen!“ Seine Stimme bebte.

    Bevor Godot etwas darauf erwidern konnte, sagte jemand: „Es soll hier auch Wälder geben.“ Die drei Spieler drehten sich nach der Stimme um. Keiner von ihnen kannte den Soldaten, der im Eingang zur Baracke stand. Godot nahm an, dass es sich um einen Meldegänger handelte. „Wälder?“, fragten Rin und Dalaan im Chor, während Godot sein gewohnt mürrisches Gesicht machte. „Sie sollen unglaublich groß sein und das Licht nicht wie andere tiefe Wälder aufsaugen, sondern es vielmehr verstärken. Manche behaupten sogar, es würde grün pulsieren!“ Obwohl er sich betont locker gegen den Türrahmen lehnte, konnte er seine Aufregung nicht verbergen. Während er redete, hetzte sein Blick durch den Raum und das rechte Augenlid zuckte nervös.

    Er öffnete gerade den Mund, um fortzufahren, als er sich schlagartig versteifte. „Herr Kommissar!“ Der Soldat salutierte zackig und vor Angst erstarrte jegliche Bewegung. Nicht einmal seine Augen bewegten sich mehr. „Ihre Aufgabe ist es Informationen weiterzuleiten und nicht über Gerüchte zu plaudern.“ Die Stimme, die nun von draußen hereindrang war kalt, schneidend, befehlsgewohnt und ließ bereits nach dem ersten Wort auf einen unerbittlichen Charakter schließen. Sogar die drei Soldaten, die bis vor Kurzem noch gewürfelt hatten, saßen jetzt kerzengrade auf ihren Stühlen. Sie konnten sehen, wie der Meldegänger immer bleicher wurde. Die Person, von der die Stimme ausging war jedoch hinter der Barackenwand verborgen. Ohne jedwede Gefühlsregung fuhr sie fort: „Sollte ich noch einmal hören, wie Sie die Moral der Truppe mit Gespenstergeschichten unterminieren, werde ich dafür Sorge tragen, dass Sie sich wünschen in die Wälder fliehen zu können.“ Die Drohung der Worte lag noch in der Luft; selbst nachdem der unbekannte Soldat sich mit einem knappen „Jawohl, Herr Kommissar!“ aus dem Staub gemacht hatte.

    Die Gestalt, die dann durch die Barackentür trat, war enttäuschend. Der Mann war mittleren Alters, lediglich von durchschnittlicher Größe und der Bauch zeichnete sich deutlich unter der Kommissarsuniform ab. Das Gesicht war wirkte im ersten Moment ebenfalls wenig beeindruckend. Es war glatt rasiert und war leicht aufgedunsen. Die Augen jedoch waren stahlgrau. Auch der alte Godot war bei ihrem Anblick irritiert. Sie sahen aus, wie bei der Darstellung eines Heiligen in einer Hexadrale. Diese Augen würden niemals jemanden hinrichten können.

    Und doch klang die Stimme genauso schneidend wie zuvor. „Ich nehme an, sie gehören zur F-Kompanie?“ Nach einem Moment des Schweigens hob der Kommissar halb fragend, halb drohend die linke Augenbraue. Erst jetzt bemerkte Dalaan die Narbe, die senkrecht vom Augenlid bis zur Stirn verlief. Godot erlangte die Fassung als erster wieder. Indem er aufstand und salutierte, sagte er: „Soldat Godot, 1. Infanteriezug der F-Kompanie des 513. Cadia ist bereit zu dienen.“ „Sehr schön“ meinte der Kommissar und plötzlich schienen die Augen und die Stimme irgendwie zueinander zu passen. „Sorgen Sie dafür, dass ihre Kompanie in 30 Minuten marschbereit auf dem Hof antritt!“ Eiligst entfernten sich die drei. Die Würfel ließen sie auf dem Tisch zurück.

    Nachdem sie die Baracke verlassen hatten, schmunzelte der Kommissar. Er wusste um sein Äußeres und seine Stimme. Es hatte lange gedauert, bis er gelernt hatte diese Wirkung zu erzielen. Zuerst verängstigte seine Stimme die anderen Kinder und später war seine Erscheinung ein Hindernis während der Kommissarsausbildung. Oh, er genoss dieses Spiel dafür heute umso mehr. Sein Blick glitt noch einmal durch die Baracke und er dachte bei sich, Gonev du alter Hund, mit denen wirst du noch deinen Spaß haben…

    Als Kommissar Gonev die Tür zur Baracke zuschlug, fiel ein weiterer Würfel vom Tisch. Das Aufschlagen auf den Boden verursachte kein Geräusch. Lautlos rollte der Würfel gegen ein Stuhlbein. In die Baracke zogen erneut Stille und Leere ein.

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  • wieder sehr schön geschrieben :up:
    besonderrs gefällt mir charakterisierung des Kommissars
    auch den schreibstil, was die nähere Umgebung betrift finde ich klasse...ich beschreibe ja auch gerne die Umgebung, da man so gut stimmung vermitteln kann


    einige winzige sachen sind mir aber aufgefallen

    Zitat

    „in einer halben Stunde. In einer Stunde ...


    da bist du dir mit der zeit wohl nciht ganz einig :rolleyes


    und

    Zitat

    Es gab kein Leben auf dem Planeten. Er war nur eine riesige Einöde aus Sand und Geröll, durchbrochen von einigen Flecken dünner Vegetation.


    was aber im wirklich krassen wiederspruch zu dem steht:

    Zitat

    Die Oberfläche wurde von wenigen, aber gigantischen Wäldern überzogen.


    klar, einiger vegetation...was abernicht mit dem "dünnen" zusammenpasst
    dünne Vegetation=wenige aber gigantische Wälder :huh: nicht gut...nochmal durcharbeiten :up:


    und ich hätte die Soldaten aufstehen lassen, nachdem der Kommissar reinkommt...bzw. schon davor...man steht schon bei einem Offizier auf, das ist einfach der respekt, dann mach ich das erst recht, vor einem, der mich erschießen könnte ^^


    sonst aber sehr schön gemacht :2up:


    freu mich auf weiteres :up:

  • hier kommt mein Verbesserungsvorschlag zur Wälder-kritik ;)


    Kapitel 3

    Die Baracken waren: Leer. Nirgends fand man Ungeziefer, das für gewöhnlich der erste Mitbewohner der Soldaten war. Es waren keine Ratten oder ähnliches, versteckt in den Transportern, mitgereist; und erst recht nicht hatten einheimische Tiere in den Baracken Quartier bezogen, denn der Planet selbst war genauso leer, wie die Unterkünfte der Soldaten. Es gab keine Lebewesen auf dem Planeten. Er war zum größten Teil eine riesige Einöde aus Sand und Geröll, durchbrochen von einigen Flecken dünner Vegetation.

    An wenigen Stellen war die Oberfläche allerdings von Wäldern überzogen. Sie ragten unvermittelt aus der Öde auf und das Blätterdach nahm beständig andere Nuancen der unterschiedlichsten Grüntöne an. Es war ein Spiel des Lichts. Selbst im Herzen des Waldes, wo die Bäume am dichtesten standen, drang es bis zum Waldboden durch, obwohl man auch mit den schärfsten Augen von dort aus den Himmel nicht mehr erahnen konnte. Und doch waren die Wälder auf bedrückende Weise ebenso tot, wie die Ebenen. Kein Geräusch fand den Weg aus den Wäldern. Sogar die Blätter weigerten sich die vollkommene Stille durch ihr Rauschen zu stören.

    An einigen Orten fanden sich Ruinen, wobei man genau genommen sagen musste, dass es sich um Reste von Ruinen handelte. Sie waren bereits so verwittert, dass niemand sagen konnte, wer die Erbauer waren. Doch trotz allem hatten die Überbleibsel dieser einstigen Zivilisation eine außerordentlich Ausdehnung, wenn man ihr enormes Alter in Betracht zog. Auf dem gesamten Planeten gab es keine Spuren von Leben; keine Schriften oder Maschinen, nicht einmal Skelette. Und selbst in den Archiven des Imperiums gab es kaum mehr als ein paar Verweise auf Eloga. Einzig die Ruinen waren stille Zeugen der vergangenen Kultur.

    Ganz Eloga war tot. Die Baracken, die Ebenen, die Ruinen und selbst die Wälder waren auf unnatürliche Art tot.


    besser so? 8)

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  • Abend,


    sehr schöne Geschichte bisher, sehr stimmig und den Personen hast du sehr gut Leben eingehaucht.


    In den Kritikpunkten kann ich Teetrinker nur zustimmen, hast auch alle ungereimtheiten sehr schön gelöst.


    Dein Schreibstil is sehr angenehm zu lesen :up:



    Gruß Helbrecht

    Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!


    ~Schlachtruf der Black Templars!~


    "Frieden ist ein vergeblicher Wunsch. Eines Tages mag unser Kreuzzug einen anderen Namen tragen, doch er wird niemals wirklich enden. In der fernen Zukunft wird es keinen Frieden geben."


    ~Sigismund zu Garviel Loken.~

  • Sooo.... also im Spoiler liegt die überarbeitete Version. Einige dinge hab ich zwar ausgetauscht, aber eig poste ich es nur der vollständigkeit halber nochmal ^^


    unterm Spoiler liegt dann mein neues Kapitel ;)



    Kapitel 5

    Im Laufschritt rannte Athlan durch die Reihen der Unterkünfte. Ihm blieben weniger als zehn Minuten, um seine Kompanie zu finden und in Marsch zu setzen. Er öffnete eine weitere Barackentür. Wieder leer.

    Wegen der Verwirrung über die verschwundenen Transporter hatte man es versäumt sich um die Versorgung der planmäßig gelandeten Einheiten zu kümmern. Die Soldaten hatten daraufhin, was typisch für diese Pragmatiker war, die Initiative ergriffen und sich selbstständig auf die Quartiere verteilt. Allerdings vermochte niemand, dem Athlan begegnete, zu sagen, in welcher Baracke oder zumindest in welchem Teil des Lagers sich sein Trupp aufhielt.

    Wenn er sich jetzt beeilte, konnte er den Appellplatz noch rechtzeitig erreichen. Doch was sollte er da ohne Männer?

    Er entschied sich dennoch dorthin zu gehen, in der Hoffnung unterwegs auf jemanden aus seiner Einheit zu stoßen. Allzu viel Vertrauen in den nervösen Meldegänger, den er ebenfalls losgeschickt hatte, besaß Athlan nicht. Der Kerl sah aus wie ein gejagtes Tier. Seine Augen verharrten an keinem Punkt länger als ein paar Sekunden.

    Noch immer in Gedanken versunken stürmte der Leutnant um eine weitere Ecke. In vollem Lauf rannte er mitten in einen kleinen Trupp. Der Zusammenstoß mit einem älteren Soldaten nahm einen Großteil seiner Geschwindigkeit und als sein Sturz auf dem Boden endete, lag sein Kopf angenehm schwer in dem warmen Sand.

    Schnell stand er wieder auf. Dieses Missgeschick kostete ihn wertvolle Zeit, die er nicht hatte. Er sah sich kurz nach den anderen Soldaten um. Es war nichts weiter passiert, zumindest nichts, worum er sich jetzt noch unbedingt kümmern müsste. Er wollte gerade weiter, als der Mann, den er umgerannt hatte, sich mühsam und wild fluchend wieder aufrappelte. Zwei Soldaten standen um den Mann herum. Dieser ignorierte aber die dargebotene Hand des einen und schüttelte die Hand des anderen ab, als sei sie eine lästige Fliege.

    Erleichtert ging Athlan auf die drei zu, die ihn jetzt das erste Mal ansahen. Er kannte einen von ihnen seit seiner Jugend. Die beiden anderen gehörten zum 1. Infanteriezug, soweit er wusste. Letztere salutierten locker, während Dalaan ihn freundschaftlich begrüßte. Er und Athlan waren zusammen bei den Weißblechen gewesen und hatten auch ihre Feuertaufe gemeinsam durchgemacht. Als Athlan Leutnant wurde, hatte er sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Jugendfreund seinem Kommandotrupp zugewiesen würde. Aufgrund seines Verständnisses für Waffen war Dalaan mit einem Plasmawerfer ausgerüstet worden. Obwohl bereits Mitte zwanzig, legte er einen fast jugendlichen Übermut an den Tag. Das Tragen dieser besonderen Waffe trug wenig dazu bei, dass sich dies änderte.

    Athlan musterte noch einmal die anderen Soldaten. Den älteren, mit dem er auch zusammengestoßen war, erkannte er als Godot. Ein stets mürrischer Sergeant, der es jedoch verstand andere zu führen. Insgeheim wunderte sich Athlan, warum er und nicht Godot zum Leutnant befördert worden war. Von dem dritten wusste Athlan nicht einmal den Namen genau. Er meinte sich an irgendetwas mit R zu erinnern, war sich aber nicht sicher.

    Plötzlich wurde ihm wieder bewusst, wie es überhaupt zu diesem unerwarteten Zusammentreffen gekommen war. Er wollte gerade ansetzen die drei über den Marschbefehl zu informieren, als Dalaan ihm zuvorkam. „Wir wissen bescheid. Dein Zug – oder genauer deine Kompanie“, witzelte er, „ist bereits vollständig auf dem Appellplatz angetreten. Wir wollten eben nach dir suchen, als du uns gefunden hast.“ Wahrscheinlich hätten er und Dalaan als einzige auf Eloga ankommen können, ohne dass es Dalaans gute Laune geschmälert hätte, ging es Athlan durch den Kopf.

    Das einzige, was der Leutnant erwidern konnte, war: „Gut.“ Zu viert machten sie sich auf den Weg zum Appellplatz. Auf dem Weg entschuldigte sich Athlan kühl bei dem Sergeant, was dieser mit einem leisen Murren und einem noch leiseren „schon gut“ abquittierte.


    Ich freue mich wie immer über Kritik. Vor allem, was den Fluff angeht ^^

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  • Sehr angenehm zu lesen^^.


    Beim Fluff habe ich nur ein bisschen zu beanstanden. Mit 20 Jahren ist man mal gerade einfacher Soldat und auf garkeinen Fall Leutnant, besonders nicht wenn es erfahrenere Kandidaten gibt.


    Gruß Bruder Hellfire

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    Luca Reimer, Anno 2010



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  • Echt super ich mags freu mich schon auf das nächste Kapitel .
    Wie viele Kommen eigentlich noch ?


    @Hellfire :
    Hast du den Imp Codex gelesen?


    Wenn nicht dann muss ich dich darauf hinweisen das beim eintrag von Großkastellan Ursukar E. Creed
    steht dass er 5 Jahre nach seinem Eintritt in das Jugendkorps Hauptmann der Stoßtruppen war.
    Und da Irgendwo (sry habs net mehr gefunden) steht dass man mit 15 Jahren ins Jugendkorps eintritt
    ist es durchaus möglich dass er mit 20 Leutnant ist. Aber ich muss dir recht geben dass wahrscheinlich niemand
    Leutnant wird wenn jemand zur verfügung steht der erfahrener ist als man selbst.

    Umgib dich mit den Besten Kriegern, die unter deinem Kommando stehen,
    oder verkriech dich in der dunkelsten Höhle, die du finden kannst.
    Es bedeutet nichts.
    Im Namen des Imperators:
    Wir Kommen sucht den Himmel nach eurer Erlösung ab.




    2 Mal editiert, zuletzt von Botoxx ()

  • Botoxx: Ich hab den "alten" Impcodex gelesen, den neuen leider noch nicht. Kann mich aber auch nicht mehr so gut an alles erinnern. Aber gut, danke für die Berichtigung :)


    Gruß Bruder Hellfire

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  • Hab gestern abend n bisschen gestöbert und gestgestellt, dass ich noch einige unveröffentlichte Kapitel aufm Rechner habe^^ Es geht also am Sonntag weiter ;)


    Ich hoffe, die Beteiligung ist erneut so rege wie vor einem jahr :rolleyes:

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    "Was?! Na klar passt mein Ironclad durch die Tür. Alter, das ist ein Cybot. Den Stört doch nicht deine komische Pappwand! Außerdem hat der durch Deckung bewegen" =P
    "Die Tür ist aber zu klein für den! Und meine Imps haben auch durch Deckung bewegen - Kann ich jetzt mit denen also auch durch Wände laufen ja?"
    "Klar kommst du mit denen dann auch durch Wände - aber nur, wenn ich dich mit meinen Boltersalven da durchballer"

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  • Wie versprochen kommt der Nachschub. Ich hoffe, ihr könnt mir bei Unstimmigkeiten, über die ihr stolpert, helfen. Viel Spaß beim Lesen



    PS: wsh werd ich Kapitel 6 noch etwas ausbaun oder im nächsten Kapitel da anschließen, weil es doch recht kurz geraten ist...

    Scriptor Codifizier - ich selbst schreibe bald wieder am Dreigestirn und lese gerne andere Storys Korrektur ;)


    "Was?! Na klar passt mein Ironclad durch die Tür. Alter, das ist ein Cybot. Den Stört doch nicht deine komische Pappwand! Außerdem hat der durch Deckung bewegen" =P
    "Die Tür ist aber zu klein für den! Und meine Imps haben auch durch Deckung bewegen - Kann ich jetzt mit denen also auch durch Wände laufen ja?"
    "Klar kommst du mit denen dann auch durch Wände - aber nur, wenn ich dich mit meinen Boltersalven da durchballer"