Kompliziert gesehen könnte man eine ganzheitliche Abhandlung zu dem Thema machen.
Auf jeden Fall gibt es einen "harten Kern" an "Metallern", die schon immer Fantasy/40K gezoggt haben.
Die hobbys ergänzen sich nunmal perfekt - man spielt in vielen
Fällen genau das nach, was in diesem und jenem song besungen wird.
Ein Punkt könnte sein, welchen Einfluss u.a. die gehörte Musik bei der Armeeauswahl hat
(Inspiration durch artworks auf CD´s im Vergleich zu den artworks auf den Verpackungen, etc.).
Ein besonders umfangreicher Punkt könnten die Parallelen zum Muiskerhandwerk sein; der oft langwierige
und diffizile Prozess des songwritings, die vielen hundert Stunden Probe, bis ein song bühnenreif ist...
Das lässt sich ohne weiteres mit dem erlernen des Malens und dem dauernden erstellen
von Armeelisten vergleichen (bis die Arme eines Tages perfekt ist, was natürlich nie ein-
treten wird ^^); ebenso ist beides im Normalfall mit horrenden Kosten verbunden. :rolleyes
Na gut, wie man sieht kann man da sehr weit und
tief greifen - denke es ist klar was ich sagen möchte?
Für meinen Teil... ich bin Bücherleser, Metaller (nicht ganz im klassischen Sinne,
eher so die "Death/Crossover-Schiene") und in erster Linie Battletech-Spieler,
der sich irgendwann mal auch anderen Gefilden zuwandte (es sah ja einige Zeit
ziemlich schlecht aus, dank Catalyst geht´s aber wieder steil bergauf ^^).
Und ja, ich trage lange Haare. Immerhin gerade ca. 80cm lang.
In ein paar Wochen kommt alles ab; hartes training für zwei Wettbe-
werbe nächstes Jahr, werde darum aber nicht mit dem würfeln aufhören. :p