Stahllegion, eine Einfuehrung.

  • Heisse Tage


    Planet Laroon irgendwo in den Randwelten


    Gähnend trat Goschaf durch die Haustür, atmete tief ein und schmeckte die Luft.
    “Sana” rief er den Kopf Richtung Haus drehend “sag deiner Mutter, sie kann den Sceed zum trocknen aufhängen, wir werden heisse Tage haben, die See ist ruhig und die Luft voll Staub.”
    Dann wandte sich sein Blick hinauf zu die Ebenen deren Luft erfüllt war vom Staub der immer währenden Sandstürme. Sein Blick glitt die Hänge hinab n die sich die Häuser des Dorfes schmiegten, weiter zur Straße die an den Häusern entlanglief, den Strand und hin zum Meer auf dem Wellen mit weißen Kronen auf den Strand zuliefen.
    “Soll wieder ein Sceed zur Verwaltung?” fragte Sana ihren Mann.
    “Ja wie üblich, du weißt ja wie sie sind...”
    “Ich frage mich wann sie etwas wissen. Wir brauchen das Geld...”
    “Nie, sie werden nie etwas wissen Frau, woher auch.”
    Kleidung raschelte als Sana sich von ihrem Mann abwandte um ihrer Mutter beim Aufhängen des Fisches zu helfen.
    “Ich werde zu Krukzrukh gehen, Ersatzteile suchen, das Boot hat gestern gelitten.” was seine Frau nickend zur Kentniss nahm.
    Goschaf zog sich die Weste über und machte einen langen Schritt auf die Treppe zu und begann bereits in Gedanken den Verdienst der gestrigen Fahrt zu berechnen. Screed, etwas was die Bewohner mangels Alternativen als Fisch bezeichneten war etwa ein Meter fünfzig lang. Breite Flossen und sehr muskulös. Das Verstörende waren jedoch Tentakel um das Maul herum.
    Als die ersten Fänge dieses Wesens den Behörden bekannt wurden gab es eine große Untersuchung um festzustellen, ob es sich um Tyraniden handeln könnte. Irgendwann schien man sich einig, dass es wohl eine Frühform sein könne, es bis jetzt jedoch zu keiner Invasion gekommen sei da der Planet kein lohnendes Ziel darstellte.
    “Ja es ist eine trostlose Welt” dachte Goschaf, was er jedesmal tat wenn er zum Schrottorc der Siedlung ging. Ein ebenso kurioser wie seltener Fall, dass Xenos gestattet wurde so dicht bei den Menschen zu leben, die woanders gejagt und mitsamt Stumpf und Stiel ausgerottet wurden.
    Zwei Meere hatte diese Welt ebenso wie einen riesigen Gebirgszug. Dazwischen endlose Wüsten in denen ständig Stürme herrschten die kaum jemand zu betreten wagte. Wer es dennoch tat und zurückkam berichtete oft von seltsamen blitzenden Gestalten dort.
    Was wieder die Behörden auf den Plan rief, waren es Necrons? Doch warum hatten sie noch nicht angegriffen? Doch eines Tages löste sich zumindest dieses Rätsel, als metallene Gepanzerte in das Dorf kamen und mit den Behörden verhandelten.







    Feuer prasselte im Kamin und erleuchtete nur ungenügend den düster wirkenden Raum. An den steinernen Wänden hingen Flaggen, Banner, Landkarten und etliche Klingenwaffen. Eine massige Gestalt wuchtete langsam durch den Raum, betrachtete die leicht glühenden Zeichnungen auf dem Boden.
    “Es muss sein, es wird sein, ER reagiert nicht auf unsere Meldungen” kam es leicht stockend, tief heiser aber leise aus dem Mund Gestalt. Eine große Hand legte sich auf eine alte Terminatorrüstung die an einem Gestell hing, Finger massierten sanft und gedankenverloren die Verzierungen. Dann ging ein Ruck durch die Gestalt und das was vorher zweifelnd und unsicher ob des einzuschlagenden Weges war, spannte sich und gewann eine düstere Aura von Entschlossenheit.
    “Ja es soll sein, es bleibt der einzige Weg!” kam es jetzt laut heraus, dann folgten Töne und Gesänge die für normale Ohren unsterblich klangen, Entsetzen, Elend und Grauen verhießen.
    Die glühenden Zeichnungen gewannen an Stärke, Luft begann zu vibrieren und schien sichtbare Substanz zu werden, Schlieren bildeten sich in der Luft über den Zeichnungen die jegliche Abgrenzung verloren hatten und schattig auf dem Boden um sich griffen, in Ritzen verliefen und nach mehr zu greifen schienen.
    Dann war Etwas da, schaute sich um eine körperlose Stimme erschallte voller Hass.
    “Du wirst tot sein, mein sein, für alle Ewigkeit, ich komme Dich zu vernichten, das Tor ist offen, wir werden alle kommen!”
    “Halt ein Dämon” brummte die Stimme der Gestalt eher gelassen.
    “Ich habe das Tor geöffnet, ein Handel zwischen uns, ich diene Dir, Du dienst mir. Beiderseitiger Vorteil.”
    “DU WAGST ES!” fast überschlug sich die Stimme des Dämons “ DU wagst mir zu sagen ich solle DIR dienen?”
    “Halt ein, höre Dämon, ich biete Dir Existenz in dieser Welt, jegliches Blut ich vergiesse widme ich Dir. Elend, Schmerz, Verzweiflung, all dies das Deine.”
    Überraschend schwieg der Dämon, dann hob er seine Stimme, ruhiger als zuvor.
    “Du hast mit Deinem Leben abgeschlossen Sterblicher?”
    Langsam ging die Gestalt auf die Knie.
    “Ich erbitte Deine Gunst Dämon, es gibt keinen Ausweg scheint es mir, nicht für mich, nicht für die Anderen.”
    “Du willst uns dienen, Dein Leben weihen? Weißt Du wer ich bin?”
    Langsam hob sich der Kopf der Gestalt
    “Du bist ein Anführer unter Deinesgleichen, an weniger hätte ich mich nicht wenden können, mehr hätte mich vielleicht nicht erhört, meinen Handel akzeptiert.”
    “Du versprichst mir ewige Existenz in dieser Welt? Wie? WIE?!”
    “Höre Dämon, einige von euch, gebannt in Schwerter, unfreiwillig, gequält.”
    Der Dämon schrie fast auf, Laute einer unbekannten Sprache brachten die Zeichnungen auf dem Boden zum Brennen, doch der Bannkreis hielt.
    “Halt ein, höre zu Ende, entscheide dann.” kam die Stimme der Gestalt fest und entschlossen.
    “Diese Rüstung dort, Dein Zuhause, gib mir Deinen Schutz, Deine Stärke. Mein Leben in Deine Gunst Dämon, für ewig!”
    Fast verzweifelt klangen die letzten Worte.






    Jahrzehnte später...


    Heirak schaute sich die Landkarten an der steinernen Wand an. Im Kamin prasselte ein Feuer.
    “Die Inquisition?” fragte er.
    “Ich hörte sie sei auf dem Weg ja” antwortete eine tiefe Stimme die zu der massigen Gestalt passte.
    “Was wollen wir tun?”
    Lachen ertönte, heiter und gelöst.
    “Frag doch Khorne, er freut sich über Schädel alter Freund, außerdem bist DU doch der Experte dafür.”
    Heirak lachte kurz auf.
    “Du bereust die Entscheidung immer noch, ich höre Deinen Zweifel.”
    “NEIN, der Orden lebt oder? Keine Nachricht vom Imperator, verlassen in diesem System. Du hast diese Sceeds gesehen, ich rechne jeden Tag mit der Hiobsbotschaft. Wir müssen bereit sein, stark sein um zu überleben.”
    “Ja beruhige Dich, ich verstehe Deine Argumente. Dennoch muss ich ihnen nicht ganz zustimmen, zumindest dies gestehst Du mir doch zu... Zum Chaos über zu laufen, beim Imperator!”
    “JA UND?! DU...”
    “Ja beruhig Dich Gaar, Imperator, Chaos, Tau, Eldar, Orcs, der Herr egal der Orden überlebt. Bei allen Göttern, heilig und unheilig, die Wahl fiel keinem leicht. Dennoch, Du bist der Ordensmeister, wir folgen Deinem Weg.”
    “Trink Heirak, wir müssen aufbrechen, die Nachricht ist nicht alt. Drei Systeme weiter wurde von Necronangriffen berichtet.”
    “Ja, diese verfluchten Bastarde.” dann dröhnte ein Lachen durch den Raum, von den Wänden zurück geworfen.
    “Sie sind nicht einmal biologisch. Bastarde, pah! Schrott sind sie, wenn wir mit ihnen fertig sind!” spie Heirak förmlich heraus. “Und was für häßliche Schädel, Khorne wird mir vielleicht zürnen...” murmelte er noch “gehen wir...”


    Die Luft war klarer hier im Gebirge, der Schrein diente der Meditation. Zwei gepanzerte Gestalten, eine in einer alten Terminatorenrüstung, die andere in einer Sprungrüstung mit versiegelten Düsenansaug- und Auslaßöffnungen, traten durch das Mauertor auf den Gebirgspfad, mechanische Stimmen waren zu hören.
    “Der Sturm hat aufgefrischt, es wird hart zugehen.” dröhnte der Terminator.
    “War es jemals anders Gaar? Haben wir jemals einen Gang herauf und hinunter ausgelassen?”
    “Nein Heirak, uns hält das sklavische Festhalten an den alten Traditionen auf Kurs. Einige unserer Brüder weichen bereits ab. Der Erste Trupp scheint Nurgle zu erfreuen, ihre Rüstungen, Du hast es gesehen.”
    “Ja habe ich, sie verzichten bereits auf die alten Pfade, ich frage mich wie lange sie bei uns bleiben werden.”
    “Fragen über Fragen, seit Jahren schon, keine Antworten. Zumindest Du und Deine Truppe wandeln noch.”
    “Der Dämon?”
    “Er dürstet nach Vernichtung, ich habe Mühe ihn zu beschwichtigen, doch die Necrons, kein Blut, dafür Öl, vermute ich. Er ist beruhigt aber nervös. Ich solle mich beeilen meint er, die Seinen würden im Warp warten. Wir haben die Gunst der Dämonen auf unserer Seite, nutzen wir dies aus.














    Goschaf Fischer
    Sana Goschafs Frau
    Krukzrukh Orc welcher sich dem Schrotthandel widmet.



    Heirak 1. Meister der Stahllegion
    Gaar “Graubart” Ordensmeister

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • mein erster Text zur Einheitengeschichte. Offene Worte schonungslos, eure Meinung halt. Schauen ob ich kritik umsetzen kann oder ob es meinem Schreibstil wiedersprechen und ich mich dabei unwohl fuehlen wuerde.
    auf alle faelle bin ich auf eure meinung gespannt. 8)

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • So, will ich doch auch einmal wiedergeben, was mir beim kurzen Überfliegen aufgefallen ist:



    Die Sätze an sich sind anfangs noch gut strukturiert und gegliedert, aber umso weiter die Geschichte voranschreitet, wird in Sachen Leserlichkeit - zumindest für mich - ein großer, recht negativer Sprung getan. Ich würde einen größeren Gebrauch von Kommata machen, und einzelne Sätze aufspalten, so dass es leichter gerade die Ortsbeschreibungen in sich aufzunehmen, da ich zumindest wiederholtes Lesen dafür gebraucht habe.
    Die Idee an sich für die Geschichte finde ich gut, wenn ich verstanden habe, was genau du meinst, allerdings tuen sich mir noch einige Logik/Fluff-Fehler in dem Text auf, beziehungsweise, er widerspricht meinem Gefühl. Das fängt damit an, dass du deinen Charakter frei über Tyraniden und Necrons denken lässt - von dessen Existenz ein normaler, imperialer Bürger so ziemlich garnichts wissen sollte - und geht über zu der 'einfachen' Beschwörung dieses Dämons und dessen Verhalten. Er erscheint mir etwas zu undämonisch, selbst wenn ich das an keiner direkten Textstelle festmachen kann - aber das mag an meinem eigenen Dämonenbild liegen. Ich will dir nicht sagen dass es unmöglich ist dass sich die Dinge so abspielen ( ;) ), aber mir mag es nicht so ganz passen. De facto missfällt es mir auch, wie 'scherzhaft' die Anhänger Khornes mit ihrem Gott umgehen, und sogar 'beim Imperator' als Redewendung gebrauchen. Natürlich ist es sarkastischer Natur, aber es stapelt sich einfach eine Menge an, wird undurchsichtig - Khorneflakes sind in meinem Kopf etwas gewaltbereiter und belassen es nicht bei Scherzen, auch gerade was die 'abtrünnigen' Brüder betrifft.




    Aber gut, wie ich schon sagte, natürlich kann sich alles so abspielen - dann würde ich jedoch noch ein wenig an der Struktur des ganzen Werkes feilen, da man, wenn man verstehen soll warum alles genau zu diesem Weg gekommen ist, und warum sie sich so verhalten, mehr wissen sollte. Dafür existieren zu große Sprünge mit zu größen Lücken. ^^

  • okay.. die tyranidensache mus ich wirklich etwas anders strukturieren, losgeloest von goschaf. ist irgendwie schon vorbereitung auf kommendes....
    das mit dem daemonen... ja da sollte ich noch weiter ausarbeiten, ich habe dabei an einen daemon in richtung grosser beschworener gedacht. den kann man ja durch ein opfer rufen. da gaubart(Gaar) psioniker ist und somit im warp rumpuzzelt, koennte es auch da moeglich sein mittels dem wissen um alte schriften so etwas gezielter zu bewerkstelligen. die ungezaehlten missratenen versuche sind ja (noch) nicht beschrieben.... von daher die moeglichkeit, das finale einer jahrzehntelangen arbeit.




    der ton ueber den ueber khorne/imperator gesprochen wird.... ist eigentlich das wenn ich mir vorstelle wie ich in der situation waere. zweifel am imperator ob er meine gesuche ueberhaupt noch erhaelt, aber auch unsicher ob das chaos die antwort auf die probleme ist....


    einstieg zu finden ist schwer, das isses ja und deswegenbin ich auf meinungen und anregungen so scharf.



    * Die Sätze an sich sind anfangs noch gut strukturiert und gegliedert, aber umso weiter die Geschichte voranschreitet, wird in Sachen Leserlichkeit - zumindest für mich - ein großer, recht negativer Sprung getan. *



    ich schaus mir morgen nochmal an wenn ich etwas abstand zum text habe um es etwas neutraler lesen zu koennen, hast du irgendwie merkmale wo du sagst: darum wirkt es nicht mehr strukturiert?

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Erster Teil geht gut runter, genauso wie der letzte. Gibt nur zwei Sätze, an denen ich bei der Formulierung noch feilen würde, die gehen schwieriger runter und klingen mir einfach irgendwie falsch, selbst wenn sie korrekt sein sollten.



    Hauptsächlich jedoch war der zweite Teil damit gemeint, da die ganze Stelle imo etwas verworren scheint. Sicherlich ist das abgezielt, hat für mich jedoch einen abschreckenden Effekt in diesem Teil, der ja der Knackpunkt der ganzen Geschichte ist, als einen guten, der die Spannung erhöht. Wenn der gute Ex-Inquisitor jedoch wirklich einen großen Dämon rufen sollte, dann braucht er schon einige Leute, um ihn im Zaum zu halten. Ich glaube nicht dass der 'so einfach' unter Kontrolle gehalten werden kann - und in einen Harnisch zu verschwinden, dazu hätte er sicherlich auch absolut keine Lust. Sicherlich ist es möglich ihn zu beschwören - aber ich nehme an, dass es nicht einmal viele missglückten Versuche geben wird, im Gegenteil. Eher würde Gaar ein riesiges Ding entgegenspringen, das ihn sofort zerfleischen will... und diese Dinger schaffen so etwas im Normalfall mehr als schnell.
    Wenn ich es mir so recht überlege, musst du wohl gerade im Mittelteil arbeiten, da dieser letzten Endes den größten Zugang zu der Geschichte bietet, und gerade dieser Kernpunkte Schwierigkeiten im Verständnis aufweist.



    Ich weiß nicht wie gut du dich im Warhammer-Universum auskennst, aber wenn irgendwo Auffrischbedarf herrscht, dann lässt sich gerade im Lexikanum (http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Hauptseite) einiges dafür tun, dass einem das Universum vermittelt wird. Wurde natürlich nur von Fans geschrieben und enthält dadurch auch Fehler, darf man nicht alles einfach als korrekt ansehen, aber gerade im Bezug auf Dämonen, Inquisition, etc bietet es doch einiges ^^

  • Also ich find die Geschichte genial...auf jedenfall sehr stimmig erzählt!


    Ich konnte mir das Ritual wirklich bildlich vorstellen....1A! :up:




    Will natürlich wissen wies weiter geht! ;)

    No trees were killed in the posting of this message.
    However a large number of electrons were terribly inconvenienced.


    "You have a rare condition named 'Good Health'....I have to admit I'm not quite sure how to treat it right now..."


    Ehemals LordCromwell.

  • mhhh damit kann ich schon was anfangen, ich glaube zu verstehen was du meinst und denke ich kann deinen standpunkt der verworrenheit nachvollziehen.


    ich habe mir ueberlegt, ob der daemon vielleicht so sehr darauf brennt in unserer welt zu bleiben, dass er sich breitshclagen lassen wuerde in die huelle zu gehen. da ich zugegebenermassen nicht ganz weiss wie man das umsetzen soltle am allerbesten, habe ich in dem bereich dann abgebrochen, gaar knieend/flehend so dass sich der leser ( so hoffte ich ) auf grund der stimmung die ich versucht habe aufzubauen, vorstellen koennte wie der daemon letztlich zustimmt. unter bedingungen die derzeit fuer den leser nicht bekannt sind und im weiteren verlauf wendungen offen lassen. ob dies unter dem bisherigen aspekt genug ist, scheint derzeit etwas fraglich. heisst, ich sollte, wenn ich diesen bereich offen lassen moechte, an anderer stelle erklaerungen bzw einsichten liefern die den hintergrund, wie du shcon erwaehntest, weiter ausleuchten udn die beweggruende herausstellen aus denen gaar letztlich so handeln wuerde bzw es ja tut.


    nagut, ein anfang ist zumidnets gemacht, hoffnung besteht anscheinend, es kann an die feinarbeit gehen



    danke auf alle faelle fuer die umfangreiche kritik.

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  • so,


    ich habe mir mal weitere gedanken gemacht um auch an eine alternative fluffvariante zu kommen. jetzt habe ich im lexicanum bei den inquisitoren die radikalen gefunden.wenn ich das so lese koennte das eigentlich die antwort auf meine probleme des seitenwechsels von imperium zu chaos sein.


    meint ihr, dass eine frisch gewechselte truppe demnach ihren fluff hintergrund auch als kleine inquisitionsstreitmacht haben koennte?



    als weitere variante kam mir der schueler eines obersten inquisitors in den sinn der schon sehr frueh wegen seiner psionischen ausstrahlung aufgefunden wurde. da er so jung zum inquisitor kam ist er es zwar gewoehnt die anordnungen des inquis buchstaben getreu zu befolgen aber alleine gelassen zweifelt er und ist recht wankelmuetig. er benoetigt also fuehrung. der inqui stirbt bei einer mission und der schueler steht nun voellig alleine da und ist nicht in de rlage seine psikraefte weit genug unter kontrolle zu halten, so dass daemonen es schaffen ihn i ihren bann und auf seine seite zu siehen. der schueler ist froh, wieder jemanden zu haben der ihm fuehrung verspricht der er folgen kann.




    welche idee haltet ihr fuer interessanter? glaubhafter?

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    Einmal editiert, zuletzt von Graubart ()