Linux ist genial. Würde dir die aktuelle Fedora Distribution empfählen. Da die schon die Gnome 3 Oberfläche verwendet und nicht wie Ubuntu die selbst erfundene Oberfläche Unity. Gnome 3 ist einfach besser. Gratis ist ein Großer teil der Software. Natürlich existieren Hersteller welche meinen sie müssen für deren Produkt umbedingt etwas verlangen. Vom Funktionsumfang kann ich nur sagen du besitzt mit Linux mehr Freiheiten als unter Windows. Man sollte nur wissen was man tut. Hat man nämlich keine Ahnung und macht einfach irgendwas kann es schnell sein das du das System neu Aufsetzten musst, weil es sich selbst schrotet. Was aber wohl der Preis für die Freiheit im System ist.
Was du umbedingt wissen solltest ist jenes das du unter Linux keine .exe Dateien mehr verwenden kannst, bzw. dies nur mit Umwegen funktioniert.
eigentlich is die Freigabe von exe Dateien recht simpel. 
Linux ist kein Betriebssystem sondern ein Kernel -> grob das Grundgerüst eines Betriebssystems.
Es gibt unzählige "Distributionen" die aus dem Kernel ein Betriebssystem gemacht haben. Viele davon sind gratis verfügbar, aber auch einige kosten Geld.
Übrigens MAC basiert auch auf dem Linux Kernel.
Das Problem ist, dass nicht jedes "Linux-Programm" auf jeder Distribution läuft.
Für Einsteiger ist wohl "Ubuntu" die Distribution, die sich am schnellsten angewöhnen lässt, da sehr einfach gehalten und Benutzerfreundlich.
Einfach mal nach googlen und dann findest du schon eine CD zum runterladen.
Man kann die aktuellen Versionen übrigens ohne installieren starten. Also nix mit formatieren, wenn man nur mal schnell was machen will.
PS
Übrigens die "Live" CD von Antivir Programmen, die dir den Arsc* retten, wenn dein System verseucht ist, basieren auch auf Linux.
Da die schon die Gnome 3 Oberfläche verwendet und nicht wie Ubuntu die selbst erfundene Oberfläche Unity. Gnome 3 ist einfach besser.
Gerade für Jemanden dem Linux neu ist, sehe ich keinen Grund, so ein archaische alte Oberfläche noch anzudrehen.
Gibt ja Leute die meinen die Metro Oberfläche von Windows 8 wäre Blödsinn und die ungenutzte Desktop Oberfläche mit dem umständlichen Startmenü wäre das Maß aller Dinge...
Mit Lektüre kann ich dir nicht dienen, aber mit ein bissl Erfahrung, wenn auch schon lange her 
Ich habe seiner Zeit von 2001-2003 anlässlich einer Ausbildung im Informatikbereich ne ganze Zeit unter Linux gearbeitet. Es ist simpel, einfach, verständlich und anwenderfreundlich. Zumindest erging es mir damals als ahnungsloser Mensch damit so.
Unser Prof fand immer besonders erwähnenswert, dass man damit Kaffee kochen kann...aber seis drum.
Bei meiner Arbeit jetzt sind wir von Linux weg, aber auch das lief und lief und lief und ist vor allem stabil...nur halt nicht immer zu allem kompatibel...allerdings wirst du, wenn du dich reingefunden hast vielleicht nichts anderes mehr haben wollen...zumindest erging es mir damals so...aber wegen der Kompatibilität blieb es dann doch immer bei Windows.
Gerade für Jemanden dem Linux neu ist, sehe ich keinen Grund, so ein archaische alte Oberfläche noch anzudrehen.
Gibt ja Leute die meinen die Metro Oberfläche von Windows 8 wäre Blödsinn und die ungenutzte Desktop Oberfläche mit dem umständlichen Startmenü wäre das Maß aller Dinge...
Hast du eine Ahnung, seit wann Gnome 3 existiert? Die aktuelle Version ist doch wohl nicht so alt. (18. April 2012) Den Schwachsinn von Unity würde ich mir gar nicht antrainieren. (5. Januar 2011). Das Datum dient nur zur Information so nebenbei. Soll keine Beleidigung gegen dich sein sondern gegen Unity.
Graubart Was meinst du mit der einfachheit der Freigabe von exe Dateien? Exe ist ein Dateiformat von WIndows. Die läuft doch nur mit Wine
es gibt auch Linux.exe dateien... wenn man doppelt draufklickt wird gesagt: nene mein Freund, so nich, geh erstmal "dorthin" und gib die Datei frei. Der Anweisung folgt man und dann kann man die datei starten.
Oder falls ich mich vertue, berichtige ich mich auf "ausfuehrbare Dateien"
Ich glaube du meinst allgemeine gedownloade Programme, welche mit bspw. Java geschrieben wurde. Ein verweis hierzu findet man hier. http://www.ozzu.com/unix-linux…ing-exe-linux-t88067.html
Du hast meinen Post nicht verstanden. Es geht nicht darum, ob die aktuelle Gnome Version neuer ist als die Mint Version. Es geht darum, dass Mint ein neues Konzept ist, während das Konzept hinter Gnome ja wirklich alt ist.
Mint benutze ich hier.. das 12 ist raus in verschiedenen versionen. mit und ohne und weiss der geier was. Kann man sich raussuchen ob mit Gnome Desk oder nem anderen... die haben da ja verschiedene versionen.
Gnome 3 geht aber genau so mit der neuen Version absolut neue Wege, und ist nicht mehr mit Gnome 2 zu vergleichen außer beim Namen.
Okay sorry falls ich dich beleidigt haben sollte.
OK das wußte ich nicht.
Ok, also soweit ich verstanden hab ist Linux nur der Kern, und es werden die (unterschiedlichen) Linux_Betriebssysteme nur darauf aufgebaut. Demnach ist es auch egal welches Betriebssystem ich verwende, wenn der Auftraggeber Linux gesagt hat, oder?
Im Prinzip ja, vielleicht solltest du aber noch einmal nachfragen, ob irgendetwas spezielles gemeint war.
Welches würdets ihr mir zum einsteigen empfehlen?
Wie gesagt, ich kenn mich da noch nicht wirklich aus, und ihr habt mir da jetzt 3 Ditributionen empfohlen (Mint, Ubuntu und Fedora) wenn ich das richtig verstanden habe...
Ubuntu oder Mint.
Fedora nutze Ich unter anderem selbst, aber imo sollte man schon ein paar Erfahrungen mit Linux gesammelt haben, da Hilfe (in deutscher Sprache) nicht so einfach zu bekommen ist, wie bei Ubuntu/Mint und man schon noch ein paar Dinge konfigurieren sollte.
Und bevor ich mich da entscheide, wie schaut es eigentlich mit den Anforderungen an die Hardware aus? Ich wollte mit einem Linux-OS jetzt meinen alten Rechner neu aufsetzen, halt ich weiß nicht ob er das dann überhaupt schafft...
Wäre cool wenn da jemand ein Feedback geben kann...
Der Rechner hat einen Intel Premium M porcessor 1600MHz und 768 MB Ram, also bei weitem keine guten Werte...
Und welches Linux-OS würdets ihr mir dann empfehlen?
Also es gibt definitiv Linuxdistributionen, die mit dieser Hardware klar kommen, allerdings ist der RAM etwas knapp (und vermutlich auch die Grafikkarte) für Unity, Gnome 3 oder KDE, insofern wäre wohl XFCE oder LXDE die bessere Wahl, wobei letzteres imo schon sehr minimalistisch ist.
Mint ist im Grunde ein Ubuntu mit ein paar Zusatzprogrammen (unter anderem wird der Flashplayer mit installiert), erst in den letzten paar Versionen verwenden sie eine andere Desktopumgebung, als Ubuntu.
Da du aber auf dem oben genannten Rechner wohl Nebenzweige benutzen wirst ist der Unterschied nicht wirklich groß,
Eine sehr gute Anlaufstelle für Fragen rund um Ubuntu (und damit auch zum großen Teil Mint) ist das Ubuntuusers.de-Wiki, ein paar Infos für Neueinsteiger finden sich dort auch.
Ich würde dir empfehlen ein wenig herum zu probieren, welche Desktop-Umbegung dir zusagt, dazu brauchst du nichts installieren, da es Live-CD/DVD/USB-Sticks gibt, von denen direkt das System gestartet werden kann ohne das irgendetwas am bereits installierten System verändert wird.
Erstellen kann man solche Medien ganz einfach, indem man ein *.iso herunterlädt (z.B.: hier für Ubuntu und Derivate und hier für Mint) und auf einen entsprechenden CD/DVD-Rohling brennt. Live-USB-Sticks erstellt man unter Windows in dem man sich den Linux Live USB Creator herunterlädt und mit ihm die entsprechende .iso-Datei auf den USB-Stick schreibt.
Danach musst du einfach dass Live-Medium einlegen und im Boot-Menü deines Rechners von dem entsprechenden Medium starten (wobei der Rechner natürlich von dem entsprechenden Medium starten können muss, bei älteren Rechnern und solchen von z.B.: Medion könnte das bei USB-Sticks nicht funktionieren).
Willst du den Rechner komplett neu auflegen oder ein schon installiertes Betriebssystem erhalten?
Edit: die Mint LXDE/KDE-Spins für 13 sind noch gar nicht draußen hier findest du die für die vorhergehenden Version.
mfg. Autarch L.
Ich habe Ubuntu ausprobiert und und und.. wiel mein bekannte rmit Linux tut. Am Ende bin ich doch wiede rbei Miht gelandet welches den Ubuntukernel benutzt jedoch andere Programme in der Distribution verwendet und die Oberflaeche anders gestaltet. Ich habe JEDE Mint12 Version inzwischen auf CD. und irgendwie bleibe ich bei der Version haengen welche wie WIndows die Leiste unten hat. Eine Version hat unten und oben ne Leiste aber damit komem ich nicht so wirklich klar. gewoehne mich auch nicht dranne.
CDs kosten ja nicht die Welt, lad Dirs runter, brenns auf CD und starte die CDs. dann gucks Dir an und wenn Dir eine Version davon zusagt einfach installieren.
Ich muss mir doch gleich mal das 13Kaya laden...
Linux/Unix
Für manche ein Betriebssystem für andere das längste Textadventure der Welt 
Nutze hier nebenbei das letzte Ubuntu und muss sagen gerade für Einsteiger sollte das ziemlich super sein.
Ob nun Gnome 3 oder Unity ... wayne ... sollen sich die Leute doch drum schlagen. Ich werfe dann mal noch KDE jetzt ein nur um ein bissel zu trollen
Als Veteran der Gnome 2 Oberfläche fand ich Unity zum Anfang auch ziemlich zum kotzen, aber das legt sich. Eigentlich ist es von der Bedienung her mir mitlerweile schon lieber als Gnome, man muss dem Ding nur mal eine Chance geben und dann wird das eigentlich schon.
Ubuntu würde ich im Moment auch wegen der besonders guten Community empfehlen, da man hier wirklich viel Hilfe bekommen kann. Die Wiki ist ja etwas weiter oben von Autarch schon genannt worden.
Du musst nicht den PC neu aufsetzen. Du könntest auch die Festplatte partitionieren. Also in mehrere Teile spalten.
Was hast du denn da wo installiert? 
Den Fehler gibt es normalerweise nur in einer Virtuellen Umgebung.
Falls du das Virtuell machst musst du in der VIrtualPC Konfig die PAE/NX Box anhacken, dann sollte das gehen.
Alternativ würde ich dir den Windows Installer WUBI empfehlen.
Der Installiert ubuntu parallel auf dem Rechner für Windows als "Programm" Sichtbar.
Bekommst beim Start des Systems einen Bootloader zur Auswahl was du booten möchtest und kannst immer noch auf die Windows Festplatten zugreifen und das alles ohne partitonieren oder neu machen.
