Beiträge von direspire

    Jau, ich nutz das noch nicht sooo lange. Wurde während ich in England war oft von Mitspielern und Leuten angesprochen, ob ich für meinen Kram nicht auch instagram hätte. Es scheint ein bißchen DAS neue Medium zu sein, gemessen an dem was da so los ist.


    Danke für deinen Input zum Modell, ich will darauf mit ein paar Gedankengängen zum Umbau antworten:
    Das Rückenmodul war der Anfang meiner Idee, da ich davon so elendig viele übrig habe, da ich die für mein Dark Mech nicht verwende, aber immer mitbekomme. Da kam mir die Idee, das zu verwenden um eben etwas mehr SiFi ans Modell zu kriegen. Da die Clanratten bis auf einen Arm ein kompletter Guss sind hab ich da ein gutes Stück vom Rücken weggeschnitten wie auch vom Rückenmodul ein Stück damit es zusammen passt. Da die Torsos der Sturmratten Einzelteile sind denke ich, dass es da deutlich besser funktioniert und man gerade sowas wie das Muster der Rillen auch etwas nach vorne nachmodellieren könnte.
    Wegen der Antenne geb ich dir wohl recht, weniger ist mehr.


    Der Helm ist eine weitere Baustelle. ich wollte irgendwas mit dem Kopf machen, mittlerweile denke ich aber ihn weg zu lassen und einfach gar nichts am Kopf zu machen oder vielleicht maximal Schutzbrillen über die Augen zu modellieren? Bei dem Helm und der Lampe war die Idee eines Bergmanns sowie die Kobolde aus World of Warcraft, Du nicht nehmen Kerze! die Inspiration.


    Wegen der gehörnten Ratte muss ich mal schauen, denke der Verminlord ist deutlich größer als der Symbiarch, aber ich sehe da beim Modell von Forgeworld eine gewisse Ähnlichkeit und er sieht, wenn ich das vom Base richtig beurteile, auch etwas kleiner aus:





    grüße

    Hallo,


    vielen Dank für eure Rückmeldung zu meinem Weltraumratten Testlauf.


    Zitat von maddin


    find die Idee mit den "Cult Skaven" eigentlich ganz gut,
    ich hatte schon viele Admech Skaven gesehen aber Cult noch nicht.
    Aberrants/Rattenoger, Symbiarch/Gehörnte Ratte usw... würden bestimmt auch gut zusammen passen
    Skaven gab es ja schon in alten Illustrationen schon bei 40k zu sehen... jedenfalls ne Abart davon



    Danke! Und je mehr ich darüber nachdenke Skaven als Cult zu spielen, desto mehr festigt sich das Bild bei mir. Wenn man genau hinschaut passt ziemlich vieles: Verrückte Technik wie der Bohrer oder die Sägen und andere Waffen, dann natürlich Angriffe aus dem Hinterhalt was mit der Aufstellungsweise mit den Markern echt toll gelungen ist, diverse verrückte Charaktermodelle, die als starke Einzelmodelle bestimmte Aspekte der Armee stärken, von Assassinen zu Anführern und natürlich und Massen an Kanonenfutter.
    Und ja, deine Überlegungen zur Darstellungen von Modellen deckt sich ziemlich mit meinen. Dazu später mehr. :)
    Danke für die Bilder, das erste ist aus dem Grundregelwerk der dritten Edition, quasi mit dem Buch bei dem bei mir alles los ging. Das andere Bild kannt ich noch nicht.


    Zitat von Nachtschatten


    Ich mag Weltraumratten - jedes Mal, wenn ich sowas sehe, bin ich versucht, mir ne Box Skaven zu kaufen ... Die Kombination mit Kult ist definitiv vielversprechend - mach weiter in diese Richtung :D


    So gehts mir auch. Seit Jahren und da ich jetzt soviele Reste durch das Dark Mechanicus Projekt habe, wollte ich das einfach mal umsetzen. Und auch im Jimmy zu beweisen, dass Ratten auf Motorrädern nicht lächerlich aussehen. :D


    Zitat von Illion

    Ich find die auch ziemlich cool! :)


    Danke! :)



    Also was jetzt? Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas verwirrt war aufgrund der Rückmeldungen, die ich zu dem Modell bekommen habe. Während Beiträge in Foren eher ausblieben oder wenig waren, hat das Kerlchen bei instagram mittlerweile über 120 Likes gesammelt. Ich bin versucht noch ein zwei weitere Modelle zu bauen und zu schauen wie das aussieht. Dabei ist meine Überlegung auch hin zu "weniger ist mehr". Das Modell ist doch schon stark umgebaut und ich wüsste gerne ob nicht nur das Rückenmodul+Waffe+Details reichen würde.
    Meine Ansätze zu anderen Modellen decken sich da ziemlich mit den auch von maddin genannten. Aberrants als Rattenoger, wobei ich da zu den Stormfiends tendiere und den Verminlord als Symbiarch. Meine nächste Idee sind Sturmratten als Neophyte Hybrids. Die sind doch etwas besser gerüstet und bieten mit ihren Modellen mehr möglichkeiten als die Clanratten, welche ich sofern das aufgeht als Blood Covens verwenden könnte. Ein Goliath Doomwheel Hybriden stelle ich mir auch sehr toll und natürlich darf der Klassiker Leman Russ mit Warpblitzkanone nicht fehlen. Kopfzerbrechen machen mir hingegen die Biker. Dort denke ich darüber nach wie (oder auch ob überhaupt) man die Bikes verändern kann und wie man die Fahrer umbaut. Meine Idee ist da, die Beine beizubehalten aber die Füße gegen Füße von Clanratten zu ersetzen, wie auch den Oberkörper mit einem Torso einer Sturmratte zu ersetzen.
    Auch bei den Charaktermodellen mach ich mir Gedanken. Die Frage die da im Raum steht: Nimmt man dazu die Skavenmodelle und modifiziert die zu Genestealern Cult Modellen oder anders herum, dass man die Genestealer Cult Modelle nutzt und diese zu Skaven macht? Ich tendiere zu letzterem, bin aber auf eure Meinungen gespannt.



    grüße

    Wie fertig und stabil schätzt die MDF Konstruktion ein? Und hast du mal gerüttelt ob alles auf seinem Platz bleibt?


    Die Wall für Große Modelle finde ich eigentlich echt eine super Idee. Es passt auf jedenfall gut was rein.



    grüße

    Hallo,



    da es nicht unmittelbar in meinen Armeeaufbau passt und ich nicht weiß was aus diesem Projekt wird, kommt auch ein bißchen auf die Rückmeldung an, mach ich einen Sammelthread für Umbauten und Kreationen aus den Laboren meines dunklen Turms. ;)




    Noch immer bin ich auf der Suche nach einigen Bits für mein Dark Mechanicus Projekt. Dabei kristallisiert sich der neue Chaos Release doch als gewisses Problem, da einige Bits die ich verwende von Modellen und Sets stammen, die jetzt auslaufen und ersetzt werden. Es ist daher sehr ungewiss in welcher Menge diese Teile noch verfügbar sein werden, so dass ich gerade versuche alles was in dieser Richtung noch gibt, sofern die Preise nicht völlig überzogen sind, zu erstehen.
    In diesem Zusammenhang hab ich vor einigen Tagen den Warenkorb wieder gut gefüllt gehabt, aber mir fehlte ein Euro damit es Versandkostenfrei wird. aus diesem Grund habe ich einfach eine Clanratte hinzugefügt. Ich hab Skaven schon immer sehr gemocht und auch wenn ich sie nicht gespielt hab, die Masse hat mich dann doch sehr abgeschreckt, war es eine meiner Lieblingsarmeen bei Warhammer Fantasy. Als dann den Genestealer Cult Codex las mit der Verstecken Aufstellung, dem Lauern in den Schatten war ich gedanklich irgendwie bei Skaven. Es folgte ein bißchen Rumblödelei und Überlegungen wie man was mit Modellen der Skaven darstellen könnte. Welche Charaktermodelle man skavizieren könnte, welche Teile vom Doomwheel man für den Goliath nutzen könnte und natürlich Ratten auf Motorrädern. Wie bekloppt wäre denn das? Ich hab etwas herum geguckt und da die Genestealer verhältnismässig neu sind, gibt es die Kombination aus Genestealer und Skaven scheinbar noch nicht. Zwar gibt es viele Umbauten, die die Skaven ins 41. Jahrtausend einführen, aber meistens sind diese Umbauten eine Kombination aus Skaven mit Teilen der Imperialen Armee, Adeptus Mechanicus oder sogar Tau. Wieso also nicht mal Genestealer?


    Mein Ziel war es also mit dieser Clanratte ein Experiment zu starten. Da ich für mein Dark Mech Projekt einiges an Genestealer Neophyten Hybriden Bits übrig und auch beim Adeptus Mechanicus einiges übrig bleibt war es mein oberstes Ziel nichts!! (wirklich nichts!) an zusätzlichen Bits für einen Umbau zukaufen zu müssen. Alles sollte vorhanden sein, nur der Skaven als Grundmodell. Alles andere sollte aus Resten und Teilen die ich nicht verwende gemacht werden. Es ist quasi ein bißchen Bitsrecycling. ;) Also bediente ich mich aus meinen Fundus aus Genestealer, Admech und auch etwas Imperiale Armee um einen ersten Weltraumskaven zu bauen.






    Ich freu mich über Meinungen und Kommentare.


    grüße

    Hallo,


    vielen Dank für euer Feedback. Freut mich, dass es als Khaindar wahrgenommen und erkannt werden kann.
    Wegen der Waffe bin ich auch nicht 100% zufrieden, es ist wie gesagt ein Kompromiss. Der Wiedererkennungswert wäre um ein vielfaches höher, wenn eben der Raketenkopf auch zu erkennen wäre. Vielleicht probiere ich da nochmal etwas aus.
    Wegen der Position des Armes: Das ist die normale Position des Armes bei der Dark Eldar Splitterkanone der Dark Eldar Krieger in der dritten Edition, den ich so übernommen habe.



    grüße

    Hallo,


    nachdem ich jetzt lange Zeit Stachen, Spitzen und Schläuche gebastelt habe und mir gerade etwas die Motivation zum Malen fehlt bei dem tollen Wetter wollte ich einfach mal wieder was anderes Basteln.


    Seit einiger Zeit liebäugle ich damit weitere Aspektkrieger für meine Exoditen zu bauen und da in aktuellen Listen Schwarze Khaindar sehr präsent sind und mir die Modelle auch früher sehr gefielen, dachte ich mir, dass es doch ein Ansatz wäre ein paar Khaindare für meine Exoditen zu bauen.
    Ich überlegte welche Modell sich dafür eignen würden, da sie schon zur Armee insgesamt passen sollten aber doch etwas anders sein sollten. Bei meiner Suche stieß ich auf die neueren Modelle der Wildwood Ranger. Seitwann es die gibt weiß ich gar nicht genau, ich erinnere mich auf jedenfall nicht an sie, so dass es diese als ich meine anderen Aspektkrieger gebaut habe wohl noch nicht gegeben haben muss. Die Körper sollten als Grundmodell dienen. Als Waldelfen passten sie ganz gut in mein Armeekonzept, waren aber aufgrund ihrer Neuheit doch anders und setzen sich von den bisherigen Modellen ab. Weitere wichtigere Aspekte die ich in meine Überlegungen zu den Modellen einfließen ließ waren zum einen die bessere Rüstung sowie die Waffe und natürlich die Darstellung des Todes, der Bringer der Zerstörung in ihrer Funktion als Verkörperung von Khaine. Dabei orientierte ich mich an den alten Modellen der Schwarzen Khaindar aus älteren Editionen. Da ich viele Köpfe mit Kapuzen aber ohne verdecktes Gesicht übrig hatte, entschied ich mich dazu das Gesicht vorsichtig herauszuschneiden und dieses durch einen ebenfalls in Form geschnittenen Todenkopf zu ersetzen. Passend zum Hintergrund der Schwarzen Khaindar aber auch heutiger Traditionen wie dem mexikanischem Tag des Todes (Día de Muertos) tragen diese Eldar Todenkopfmasken um ihr eigentliches Ansehen zu verbergen und dem Tod zu huldigen.
    Ein weiteres wichtiges Element der Schwarzen Khaindar Modelle ist die Bewaffnung. Diese ist grundsätzlich eine schwere Infanteriewaffe mit einem Raketenkopf. Wie schon bei den anderen Waffen benutzte ich Teile verschiedener alter Dark Eldar und Eldar Waffen aus alten Editionen um daraus eine schwere Waffe zu bauen. Lediglich an der Mündung musste ich einen Kompromiss eingehen, da es diese Raketenköpfe in der passenden Größe wirklich nur an den Waffen der Schwarzen Khaindar gibt, allerdings war es mir wichtig, dass die Waffe spitz endet. Insgesamt sollte die Waffe etwas größer und massiver wirken als die Waffen der anderen Modelle.
    Weitere Merkmale des Modells sind Teile der Rüstung eines Eldar Gardisten um die schwerere Rüstung anzudeuten sowie einen Vogel als kleines Detail, welches wiederum die Verbundenheit zur Natur und dem Planeten darstellen soll, so dass diese Eldar von einem Schwarm von Raben umgeben sind. Da könnte man jetzt noch einiges an Fluff ausdenken, dass diese Eldar jene Eldar sind, die sich um die Bestattungen und des Todeskult der Eldar auf Ter'quxan kümmern, denn anders als bei den Weltenschiff Eldar werden die Eldar Teil des planetaren Weltbewusstseins und nicht Teil der Unendlichkeitsmatrix.






    grüße

    Sehr schön. Tolle Idee mit der Platte als Hologramm. Gefällt mir deutlich besser als das GW HQ. ;) Hast du dazu einen thingiverse Link? :)
    Der gedruckte Drill sieht super aus. Wenn man es nicht wüsste, sieht man es am fertigen Modell so gar nicht. Dreck könnte der meiner Meinung nach sogar noch mehr vertragen, denn dafür das er weiß ist und eigentlich unter der Erde sieht der noch sehr sauber aus. Da hab ich schon ICEs gesehen die schlimmer aussehen und die fahren meistens an der Oberfläche. ;)
    Ansonsten Hut ab vor der Armee. Weiß ist zwar nicht mehr so übel zu Malen wie früher, aber immer noch im Endgegnerlevel der Farben. Bei Crawl will ich gar nicht wissen wie lange du dadran gesessen hast. Verzweifle jetzt schon an den Ärmchen und Schläuchen an meinen Datasmiths, dass ich an Cawl (oder etwas in der Art, was da kommen mag... gar nicht denken will.) Aber es hat sich ingesamt sehr gelohnt.



    grüße

    Hallo,


    Danke für deinen Input. Oder: Was fällt dir ein so genau zu gucken? ;) Nein, Spaß. Ich gebe dir recht, dass die Beine etwas grober gemacht sind, was einfach der Menge/Fließbandarbeit geschuldet ist. Da werd ich nochmal drüber schauen und das etwas ausbessern sofern es denn geht, denn die Oberschenkel der Negavolt Kultisten sind etwas breiter als die Unterschenkel der Skitarii. Das hab ich weitgehend zu kaschieren versucht, klappt aber nicht immer.




    Recht spontan ging es für mein Dark Mechanicus letzten Sonntag zum ersten Mal aufs Schlachtfeld. Bei der Vorbereitung für unser mehr oder weniger regelmässiges Geplänkel kam mir der Gedanke, doch einfach mal alles was gebased ist in eine Liste zupacken und zu sehen was dabei heraus kommt. Zu meiner Freude reichte es schon für knapp 1100 Punkte. Die Liste der Salamanders wurde ein wenig angepasst und so befanden sich die die Truppen des Dark Mechanicus zum ersten Mal auf den Spielfeldern des 41. Jahrtausends.


    Wir spielten die Mission Durchbruch und Halten mit der Aufstellung Speerspitze. Ich hab leider etwas den Moment verpasst einen Spielbericht daraus zu machen, aber da mein Mitspieler und ich beide wieder dabei sind in die Regeln zu finden, ist das auch nicht so schlimm und statt einem Bericht gibt es eine ungefähre Nacherzählung.


    Als kleines Spiel am Sonntagnachmittag angesetzt entwickelte sich das Spiel schnell zu einem Schlagabtausch auf Augenhöhe wobei das Schlachtenglück öfters die Seiten wechselte. Ich verwürfelte einige Trefferwürfel, aber auch die Salamanders hatten etwas Pech. Mein grober Schlachtplan war es eine Seite durch massive Truppenstärke und Unterstützung durch Dämonenmaschinen und dem Tech-Priest Dominus zu halten, mein Missionsziel so zu sichern während ich auf der anderen Seite die Electro-Priester und der Kastelan Trupp samt Datasmith vorrückten und die andere Flanke bedrohen, so dass sich die Salamanders auch aufteilen müssten, was mir einen zahlenmässigen Vorteil geben sollte. Da ich die Modelle von ihrer Spielstärke schwer einzuschätzen kann war meine Aufstellung dabei etwas willkürlich, nur die Skitarii mit Arquebusen hatten ihren festen Platz im Zentrum meiner Aufstellung . Diese zwei Trupps mit je einer Arequebuse sollten das Missionsziel halten und Feuerunterstützung geben und im Notfall solange durchhalten, dass andere Einheiten wieder zurück bewegt werden könnten. Auf der anderen Seite spielten die Salamanders sehr offensiv und rückten ebenfalls über eine Flanke vor. Während im ersten Spielzug kaum Verluste auf beiden Seiten enstanden, entbrannte ab dem zweiten Spielzeug ein schweres Feuergefecht bei dem mein Dunecrawler Dämonenmaschine als erstes Opfer zerstört wurde. Zwar konnte ich die Maschine etwas reparieren, aber das reichte nicht um auch die weiteren Salven zu überstehen. Auf Seite der Salamanders fielen viele Marines und der Ehrwürdige Cybot nahm kritischen Schaden, der von einem Techmarine allerdings nochmal gerettet werden konnte bevor ich zum finalen Schlag ausholen konnte. Auf der Flanke rückten die Kastellans vor und feuerten in die Marines, die deutlich ausgedünnt in der Folge von den Electro-Priestern angegangen wurden, die in der Folge das Missionsziel der Marines bedrohten. Die Flanke der Marines drohte zu fallen, so dass der Cybot und Techmarine zur Hilfe eilten und der Beschuss auf der anderen Flanke etwas nachließ, doch langsam kamen die Salamanders bedrohlich in die Reichweite für ihre Flammenwerfer und den Nahkampf.


    Angeführt von einem Captain stießen die Marines in die Front der Skitarii vor und verheerten diese mit ihren Flammenwerfern und stürzten in Nahkampf, dass das Dark Mechanicus gezwungen war sich zurück zu ziehen. Ich nutzte die überlebenden Skitarii um ein Schutzschild zu machen, Opfer müssen gebracht werden und meine Kastellan auf der anderen Seite drehten ab und bewegten sich zurück und überließen die Electro-Priester ihrem Schicksal, die jetzt gestärkt durch die Vernichtung eines Marine Trupps etwas widerstandsfähiger wurden. Doch unter Verlusten bahnten sich die Marines ihren Weg durch die Skitarii und kamen dem Techpriest Dominus bedrohlich nahe. Nur durch massives Feuer konnten die Marines aufgehalten werden, als das Rhino seine tödliche Fracht entlud und Vulkan Heestan samt Gefolge in den Kampf stürmte. Unter großen Verlusten war es dem Dark Mechanicus möglich diesen ersten Angriff zu stoppen. Doch die Salamanders setzten nach, weitere Marines fanden ihr Ende, doch Heestans Attacken konnten den Techpriest-Domninus fällen. Als er seinen Speer aus der ketzerischen Kreatur zog bemerkte er, dass keiner seiner Brüder überlebt hatte und er alleine war. Lediglich das Rhino vermochte ihn von der einen Seite vor Schüssen zu Decken. Um ihn zu binden und sein Vorrrücken auf das Missionsziel des Dark Mechanicus zu verzögern griff auch der Ironstrider Heestan an. Inzwischen hatten die Electro-Priests das Missionsziel der Marines erobert und den Techmarine ausgeschaltet. Der schwer angeschlagene Cybot war die letzte Verteidigung der Salamanders. Vulkan Heestan kämpfte alleine weiter, sah jedoch weitere enstellte Maschinen auf sich zu rücken. Es würde ihm nicht gelingen, dass Missionsziel des Dark Mechanicus zu erobern, so dass er sich zurückzog, wohlwissend, dass ein neuer Feind aufgetaucht war, doch er schwor flammende Rache. Zwar erlitt das Dark Mechanicus schwere Verluste, konnte sich aber insgesamt mit 7:3 Siegespunkten gegen die Salamanders durchsetzen.


    Insgesamt bin ich ganz zufrieden. Für das erste Spiel klappte es überraschend gut, man muss nur an echt sovieles Denken. Angefangen mit den Gesängen über Sonderregeln der Waffen. Ich muss da noch etwas die Synergien lernen und die Stärken der Einheiten einschätzen lernen.


    WTF Moment des Spiels: Ich hab genau zweimal versucht die Protokolle der Kastellans zu ändern und hab beide Male eine 1 gewürfelt. Fairerweise und auch weil wir beide Neugierig waren wie das knallt (Protector Protocol) durfte ich das Protokoll doch ändern.


    Gewinnereinheit: Die Electro-Priests. Puh, nachdem die den einen Marine Trupp zerstört haben, waren die richtig hart.


    Ein paar Impressionen:


    Ruhe vorm Sturm:




    Front des Dark Mechanicus:



    Die Marines brechen in die Front der Skitarii:



    grüße

    Gab gestern den Hinweis auf Instagram von GW, dass die Server völlig überlastet sind. Einfach später nochmal probieren wenn es nicht absendet. :)


    Hab bestimmt 4x Warhammer Fantasy erwähnt und auch 2x Eldar Aspektkrieger aus Plastik. hehehe



    grüße

    Hallo,


    ja die Zahnräder sind echt klasse. Eigentlich für die Bases gedacht bin ich doch am Versuchen wo die noch so dran kommen können, aber möchte es damit auch nicht übertreiben. Dh vielleicht 1-2 pro Modell maximal und auch nur wenn es passt.


    Zum Malen konnt ich mich in den letzten Tagen nicht wirklich motivieren. Mir war ein Abschalten wichtiger, so dass ich banales wie Bases gemacht habe. Mittlerweile sind viele Modelle gebased und soweit vorbereitet, dass ich auf besseres Wetter warte um die Modelle grundieren zu können. Auch habe ich einige neue Bits bekommen und warte noch auf ein paar Sachen, so dass weitere Modelle bald fertig werden.


    Derweil hat die Massenproduktion bei meinen Electro-Priests begonnen. Die Einheit gehört wohl zu den Gewinnern den aktuellen Codex', vorher Punktegrab jetzt wird die Nahkampfvariante häufig eingesetzt. Da ich nicht nur Beschuss haben wollte in meiner Armee war die Einheit gesetzt, also wie darstellen. Die Originale gefallen mir leider überhaupt nicht und da einfach nur ein paar Stacheln und Spitzen dran bauen kam nicht in Frage. Meine Grundidee war einen fanatischen, anstürmenden Mob zu basteln. Erste Ideen waren Ganger von Cawdor, Flagellanten aber die waren mir nicht "technisch" genug. Ich hatte dann das große Glück um die Weihnachtszeit rum ein Schnäppchen zu schießen und 10 Negavolt Kultisten aus Black Fortress für einen guten Preis zu erstehen. Allerdings wollte ich die Modelle nicht 1:1 übernehmen, weshalb ich sie dann natürlich umgebaut habe. Das sind zum einen mechanische Arme wofür ich die übrigen Arme der Ruststalker genutzt habe, sowie mechanische Unterschenkel durch Beine der Skitarii. Da hatte ich zuerst an die Beine von Ruststalkern gedacht, doch das hätte den Preis für die Einheit nochmal in die Höhe katapultiert, weshalb ich bei den Skitariibeinen geblieben bin. Das Ziel, dadurch die Posen verändern und die Modelle deutlich dynamischer gestalten hatte ich erreicht. Der Kopf wurde durch einen Kopf der Van Saar ausgetauscht wobei ich versucht habe die Kabel am Kopf zu erhalten. Positiver Nebeneffekt dieses Vorgangs: Die ganzen Kabel auf den Köpfen sind durch das neue Verkleben individueller. Zuletzt erweiterte ich das Rückenmodul und fügte Ikonen und ein paar Glocken hinzu. Es fehlen noch ein paar Bits und ein paar Ausbesserungen, aber ich bin ziemlich zufrieden mit dem Trupp.





    grüße

    Immer wenn ich Meldungen zu Videospielen im Wh40k Setting sehe bin ich froh, wenn es keine Tablet/Mobilegames sind. :) Da hat GW einfach super viel Potenzial verschossen in ihrer Phase in der sie sehr großzügig mit der Lizenz waren. Einen Shooter würde ich sehr begrüßen, da kam in letzter Zeit ja gar nichts. Der Shooter zu World War Z sieht, für das total übersättigte Zombie Setting auch gar nicht mal so übel aus, da das jetzt in den kommenden Tagen kommt, wären die Kapazitäten für einen 40k Shooter frei.



    grüße


    P.S.
    Ich freu mich hier was in der News Sektion zu sehen, aber irgendwie sind das nur Videospiele. Wäre es bei dem Forum nicht auch wünschenswert, wenn es zu den ganzen Miniaturen die dagerade kommen etwas gäbe? :D

    Danke für diesen Beitrag. Er kommt genau richtig, da mir in den letzten Tagen etwas begegnet ist, was ich so noch nicht kannte beim Lesen von Warhammer 40k Büchern, aber ich wollte keinen Thread machen als der übliche Nörgler.


    Vorab: Ich hab einige, ausgewählte Warhammer 40k Titel gelesen, teilweise auch Reihen und Bücher die nicht so populär und gut Bewertet sind, aber da mir die Protagonisten, die involvierten Armeen gefallen, lese ich sowas trotzdem gerne. Ich lese ziemlich stark parallel zu meinen Hobbyaktivitäten, so versuche ich gerade so ziemlich alles vom Adeptus Mechanicus und Dark Mech zu lesen. Während ich meine Eldar gebastelt habe, habe ich Eldar Bücher verschlungen, ich denke der Punkt wird klar. Ich les aber auch gerne immer mal wieder Armeebücher usw.


    Jetzt, wieder motiviert auch 40k zu spielen habe ich angefangen die Vigilus Bücher zu lesen, weil ich es super interessant finde, wenn so ein Universium lebt, die Geschichte weiter erzählt wird, Ereignisse passieren und auch grundlegende Sachen sich verändern (zb. Cadia). Statt aber beim Lesen eingesaugt zu werden und ein ein tolles Universum einzutauchen hab ich das Buch irgendwann sehr früh zur Seite gelegt. Nachdem ich eure Beiträge gelesen habe weiß ich auch warum. Es war einfach nicht spannend, sondern ein generisches Erzählen mit diesem "cool" und größer höher weiter. Bishin das es albern wirkte. Ich dachte, dass das subjektiv ist, vielleicht wird man auch zu alt für sowas, aber es freut mich, dass es anderen wohl auch so geht. Ich finde es schade, weil eigentlich der ganze Fluff und alles drum herum mit die große Stärke von Warhammer 40k ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass man (Die Generation seit X Jahren im Hobby, so alt das die eigenen Kinder bald auch anfangen/anfangen könnten) nicht mehr zur Zielgruppe gehört.



    grüße

    Hallo,


    vielen Dank für eure Kommentare. Freut mich, dass die Armee als Gesamtbild so gut ankommt. :) Ich war echt selbst erstaunt als ich die Armee einfach mal durch Battlescribe gejagt habe.
    Aktuell warte ich auf einige neue Modelle, womit dann auch alles soweit da ist was da sein sollte. Es fehlen noch ein zweiter Dunecrawler und ein weiterer Umbau, der das Kernstück der Armee werden soll. Je nachdem wie das klappt und was dann übrig bleibt überlege ich mir noch ob ich doch zwei kleine Knights basteln sollte.


    Derweil kam ein Paket mit ein paar Uhrkleinteilen, die ich für die Basegestaltung gekauft hatte. Ein paar Zahnräder und andere Sachen zwischen dem Gerümpel empfand ich als passend. Beim Rumprobieren fiel mir auf, dass einige der Zahnräder auch an den Modellen ganz gut aussehen weshalb ich besonders die Waffen doch noch etwas damit bestückt habe. Dabei wars mir wichtig diese als gezieltes optisches Highligh zu setzen und nicht zuviel zu machen. Deshalb eins an die Waffe und wenn es der Platz zugelassen hat noch an die Seite des Rückenmoduls.



    Für die Arquebuse der Ranger hab ich mir auch noch etwas überlegt, wie ich diese möglich wuchtig und der normalen Arquebuse überlegen machen könnte. Herausgekommen ist dieses Schmuckstück



    Jetzt heißt es weiter Fleißarbeit damit alles fertig zum Grundieren wird. Daher bin ich gerade dabei die Bases zu machen und hier und da irgendwelche Kleinigkeiten auszubessern, einiges an dämonischer Haut mit Uhu zu machen und immer am Schauen ob fehlende Bits irgendwo lieferbar werden. Wenn ihr Köpfe der Infiltratoren übrig habt... meldet euch. :D


    Oh und gemalt wird auch, aktuell steht einer der Data Smiths auf meinem Maltisch und bekommt seine Grundfarbe. Ich versuche gerade alles an Modellen soweit fertig zu bekommen, dass ich das gute Wetter zum Grundieren ausnutzen kann, dann wird auch verstärkt gemalt.


    grüße

    Hallo,


    ich hab heute mal die Zeit gefunden und meinen Tisch etwas aufgeräumt und die Gelegenenheit genutzt ein aktuelles Gesamtbild zu machen. Mittlerweile ist die Armee schon ziemlich gewachsen.


    Gesamtübersicht:


    Stalker: Zwei Trupps, spielbar als sowohl Stalker oder Infiltratoren. Trupps unterscheiden sich durch ihre Kette mit Chaossymbol.


    Kataphron Battle Servitoren: Die Modelle sind auch fast fertig bis auf wenige GS Arbeiten und eben fehlende Bits. Die Necronbeine zu bekommen ist doch schwerer als gedacht.


    Skitarii: Dort werden noch einige folgen



    grüße

    Schwieriges, wenn auch interessantes Thema. Ich hab lange gehadert hier etwas zu schreiben, weil ich denke meine Gedanken und Offenbarungen gehen doch etwas über das eigentliche Thema, dessen, welche Gedanken machst du dir zum Malen, welche Farben nutzt du, wie planst du wie du malst, wie gehst du vor, etc heraus. Malen und ich ist gerade Schwierig. Wir versuchen uns gerade wieder anzufreunden.


    Von Vorne: Für mich war Malen anfangs immer ein notwendiges Übel, klar mit 12-13 will man eher Spielen statt stundenlang Figuren zu bemalen, aber mit der Zeit und dem Alter wurde es besser und irgendwann hat es auch Spaß gemacht, dass ich dann auch Einzelfiguren oder einfach mal was zum Spaß gemalt habe. Da hab ich mich dann auch an neue Techniken gewagt und mal was ausprobiert. Ich war nie der großartigste Maler, aber es war so, dass man es sich angucken konnte, es positiv aufgenommen und ich einige Techniken auch echt drauf hatte, die ich dann natürlich besonders gern gemalt habe. Insgesamt hat es für mich gepasst.
    Als ich dann Anfing mit Greenstuff zu arbeiten und anfing zu modellieren und viel Umzubauen versickerte das Malen nach und nach wieder und war wieder eher notwendiges Übel. Im Vergleich zu meinen Planungen und Vorbereitungen für Umbauten wurde das Malen eher einfacher gehalten. Was ist da? Was brauche ich? Und wie schaffe ich das möglichst schnell ohne viel Aufwand ein gutes Ergebnis zu kriegen. Hauptsache nicht unbemalt. Dabei mach ich mir im Vorfeld durchaus Gedanken wie man was bemalen könnte, Farbauswahl und Farbkomposition sind da immer noch wichtige Faktoren, doch gerade im Bereich Armeen wurde es zunehmend angenehmer lieber einfach dafür viel zu Bemalen, so dass ich meine Imps fast komplett bemalt habe, wo die Bemalung nicht im Detail aber durch ihre Maße glänzt. Ich empfinde solide bemalte Armeen für genau so sehenswert wie spitzenmässige bemalte Einzelmodelle, was mir dann gelegen kam, weil Umbauen und Spielen einfach mehr Spaß gemacht haben. Dazu kamen dann auch Auftragsarbeiten für Umbauten, dass ich mich wirklich sehr darauf fokusiert habe.


    Einen ziemlichen Bruch gab es allerdings vor ein paar Jahren im Zuge meines Exoditenprojekts, den ich so als Tiefpunkt meines Hobbys sehe. Das hat der ein oder andere hier im Forum ja auch verfolgt und die Bemalung dieser Miniaturen steht bis heute noch aus. Im Detail habe ich dazu auch dort im Thread was geschrieben, aber damit es hier nachvollziehbar ist, nochmal in kurzer Form. Angefangen hatte das Projekt als kleine Idee von mir, die dann aber schnell größer wurde und mich auch der Ehrgeiz packte, nachdem es sehr viel sehr positiven Zuspruch gab. In diesem Zug holte ich einen Freund mit ins Boot, der mir allerdings nur kurz half und worauf das Projekt dann doch wieder in der Gesamtheit bei mir lag. Es folgten viele Umbauten und das Projekt zog seine Kreise und Resonanzen. Letztendlich bin ich daran gescheiert, dass ich sowohl von Außen als auch von mir selbst so hohe Erwartungen hatte, von den Umbauten konnte ich das erreichen, beim Malen sah es anders aus, dass ich das Projekt eingestellt habe. Ich wusste das mein Können für die Bemalung, die ich gerne an diesen Modellen hätte und die auch den Modellen gerecht würde nicht ausreicht. Dazu kam dann die vermehrte Frage nach Bemalung und Farbe, so dass ich letztendlich in eine Spirale fiel mir Druck zu machen. Ich wusste egal was ich jetzt umbaue oder zeige, die Frage nach Farbe bleibt und sie wird lauter. Ich fing an mir ziemlich Druck deshalb zu machen. Du musst jetzt malen und du musst es gut machen und du darfst es nicht versauen, weil eine zweite Chance, ein Entfärben der Modelle gibt es nicht. Meine wenigen Malversuche waren dann eher mässig. Meine Überlegungen und Versuche einen Auftragsmaler für die Armee zu finden scheiterten aus verschiedenen Gründen, entweder war es der Preis oder persönliche Gründe wie ein Autounfall. Nach diversen Verhandlungen war ich dessen aber auch überdrüssig. Ich war so frustriert, dass ich letztendlich das ganze Projekt und eigentlich daraufhin das ganze Hobby bis auf ein bißchen Saga spielen sein gelassen hab, für fast 2 Jahre.


    Jetzt, mit dem Kill Team und einer neuen 40k Armee, ist es ein gewisses Comeback. Auch was das Malen angeht. Und auch bei der Planung und Gestaltung der Modelle hatte ich den Gedanken der Farbe und der Geschehnisse um die Exoditen im Hinterkopf. Deshalb setzte ich mich intensiv auch mit dem Malen auseinander. Ich hab in den letzten Jahren viel Inq28 und Blanchitsu verfolgt und sah dadrin die Möglichkeit für mich. Die Modelle und auch der Malstil gefiel mir sehr gut, da er etwas völlig anderes ist als dieser klare, auf Sauberkeit bedachte Stil, den man eigentlich an fast allen Warhammer Modellen sieht. Für meine Modelle bot sich das jetzt, anders als noch bei den Exoditen, auch an dass ich mir Gedanken machte, das doch auszuprobieren und einfach wieder ins Malen rein zu kommen. Einfach drauf los, einfach Grundfarben, Wash, Pigmente. Dazu die geringe Farbpalette und einfach machen. Die Modelle können dreckig und unsauber wirken. Es passt. Dabei ging es mir primär darum nach den Jahren Pause oder eher der Vermeidung von Malen wieder was zu finden was zu einem Erfolgserlebnis sowie Spaß führt. Das hab ich jetzt auch gefunden. Der Stil macht Spaß zu malen, liegt mir ganz gut und auch wenn die Bemalung noch den Umbauten hinterher hingt, da ich Feinheiten und Techniken verbessern könnten, gehört das Malen wieder mehr dazu und ist positiver besetzt. Es ist ein wieder Rantasten ans Malen an sich als ein Bemalen einer Armee, ist es viel mehr ein Ansatz durch ein neuen Stil, einen neuen Ansatz zu Malen wieder Vertrauen ins eigene Können und Lernen zu gewinnen und wieder Freude daran zu haben Modelle zu bemalen.


    grüße

    Hallo,


    danke für deinen Kommentar.
    Wegen der Farbgestaltung der Bases: Ich kann nachvollziehen was du meinst, aber jeglichen Schrott und Kram auf der Base zu bemalen sprengt doch etwas den Rahmen und ich wollte eigentlich die recht übersichtliche Farbpalette an den Miniaturen auch bei den Bases so lassen. Damit es eben nicht einheitlich ist, soll eben das Orange als eine weitere Farbe die Abgrenzung zwischen Miniatur und Base erzeugen. Meine Idee ist gerade für die Bases nochmal ein anderes Wash auszuprobieren und zu schauen ob dadurch auch ein Unterschied zu den Miniaturen erzeugt werden kann.


    Kleines Update gibt es auch. Mir war es möglich ein paar Black Fortress Bitz zu erstehen, so dass meine Skitarii Alphas eine schöne Ikone bekommen können. Bisher hatte ich dafür die Ikone der Chaos Space Marines angedacht, wie sie auch beim Alpha der Vanguard verbaut ist, aber ich finde die Ikone des Chaos Psykers einfach viel passender mit den Stacheln und Dornen der Modelle.






    grüße

    In der Tabletopwelt gibt es für Workshops eine Kategorie, zu finden hier.
    Die von Nachtschatten genannten Seminare bei Harder&Steenbeck wären meine Empfehlung wenn es dir speziell um Airbrush geht. Die bieten mittlerweile auch extra Kurse zum Bereich Tabletop an. Steht bei mir auch noch auf der To Do Liste.



    grüße