Beiträge von Yngir

    Moin Moin,


    zu Twin weapons : Das alte "Zwillingswaffe" existiert nicht mehr. Nur die auf Seite 218 (eng.) unter Ranged Weapons Types genannten Waffenarten haben allgemeine Regeln.

    In der 9ten Ist die alte "Twin-" bzw. "Zwillings-Waffe" nur noch ein Name meist resultierend in doppelter Schussanzahl. Ansonsten gelten alle Regeln und das Profil des jeweiligen Eintrags.


    Auch die alte Gauss-regel hat mWn. keine allgemeine Bedeutung mehr, obwohl sie ein Keyword hat, welches glaub ich von Strats und Auren profitiert. Müssten aber Necronspieler nochmal bestätigen.

    Zitat von James

    What’s more, there are no freebies in Nephilim – players must now also pay a Command point for their first Warlord Trait and Relic, using two new Core Requisition Stratagems.

    Ich denke mal das dieses first Warlord Trait and Relic darauf hindeutet, dass andere Stratageme zulässig bleiben. Ansonsten wäre es wohl das Ende von Hero-Hammer und somit ein kleinerer Weltuntergang für Marines. Wobei diese Änderungen schon krass genug sind. Meine aktuelle BT-Liste würde ein Spiel ohne CP starten... nicht cool...


    Zumindest scheint James verstanden zu haben, dass kein Mensch ihm Geld für die aktualisierten Punkte geben will/wird, also sind sie diesmal gleich umsonst im Netz. :love:

    Also in den meisten Fällen brauchen meine Mitspieler und ich so 5-6 Stunden für eine Partie 1500pt-200pt. 35+min für einen Zug ist jetzt nichts wobei man auf der Punktegröße stark ins Schwitzen kommt. Außerdem sind wir zu einer langen, unspontanen Art der Vorbereitung gewechselt : Wir schreiben erst Listen und generieren erst wenn diese fertig sind zufällig eine Strikeforce Mission, dann tauschen wir sie zwecks Sekundär Missionen, Nachfragen und Feindrecherche aus. Erst dann machen wir fürs Wochenende einen Termin. Nach dem Aufbau der Platte gibt es auf den Mittag zum Kaffee ein letztes Briefing, dann zum Spiel Bierchen dazu, meistens eine Raucherpause pro Runde, dabei reflektieren und bequatschen wir Spiel- und Regelfehler, irgendwann gibt es etwas Warmes zum Essen und nach gut 8 Stunden Tagesvergnügen sind wir dann auch fertig mit Hobbyspass. So machen wir in guten Zeiten 2-3 Spiele im Monat, nur selten mehr. Da der Zeitaufwand eine der großen Hürden ist , muss man entweder versuchen mehr freizuschaufeln, besser vorzubereiten oder das Spiel kleiner zu halten.


    Wichtig für die Freude am Spiel ist bei uns wohl, dass wir uns schon über Jahrzehnte kennen; quasi alle Editionen seit der Dritten gespielt haben; mit Sammlungen, die nicht auf maximum Cheese, sondern wegen der Modelle, die man mag, gekauft worden sind, spielen; uns gegenseitig auf vergessene Regeln oder Stellungsfehler hinweisen; auch mal ein Augen zudrücken, wenn doch mal etwas außerhalb der Reinfolge getan wird (wobei hier alle versuchen schon hart zu sich selbst zu sein) und nicht versuchen den Gegner über "Gotcha-Momente" zu besiegen, wobei wir bei weitem keine reinen Kuschel-Fluff-Listen spielen.


    In diesem Spielerkreis haben wir andere, mMn. fast noch komplexere Tabletops angefangen :

    -Der Skirmischer Infinity von Corvus Belli z.B. : alle meine Kritikpunkte an WH40k sind hier irrelevant, die Regeln gibt es umsonst, einen kostenfreien Armybuilder und mit offizieller Wiki, alle Völker/Einheiten benutzen die gleiche Ausrüstungen und Sonderregeln in Variationen ; trotzdem ein "hirnzerfressendes" Spiel, bei dem ich als kasual Gamer nach 4+ Jahren immer noch nur maximal 90% meiner Möglichkeiten im Rahmen der Regeln und meiner Situation erfassen und anwenden kann. Ich liebe es!

    -Starwars X-Wing : Die Grundregeln super simpel, das Spiel und der Listenbau ein einziger Irrgarten aus immer neuen Kombinationen, Variationen und Möglichkeiten, und dann überrascht einem der Gegner mit etwas "Undenkbarem", sehr hohe Komplexität mMn.

    -Warhammer Underworlds : Allein eine gute, vorteilhafte Platzierung der Spielfelder kann mich in den Wahnsinn treiben, vom ständig wechselnden und wachsenden Meta der Banden und Karten mal gar nicht anzufangen; hat sich bei uns dadurch aber auch nicht lange gehalten.

    -All die ausufernden Brettspiele mit Hardcover Anleitungen zähl ich jetzt nich auf.


    Turniere reizen mich gar nicht, das ist mir viel zu stressig und entgeht mir auch der Spaß am kompetitive Ansatz, mit fremden Leuten um die Wette zu würfeln, die manchmal einfach nur die Balancing-Fehler von James spammen und dann ggf. noch schlecht gelaunt sind, wenn ihre Netliste sich dann doch nicht von selbst zum Sieg spielt. Meine Tuniererfahrung beläuft sich deshalb auch nur auf Zuschauen, Sparingpartner sein und ein einziges kleines privates 1000pt Turnier in der 8ten, mit ein paar der mir sympatischen, damaligen Posaz Berlin. Trotzdem mag ich "harte Listen" als Herausforderung an mich als Spieler.


    Ich verstehe schon die Kritik am derzeitigen WH40k, weiß aber auch das Komplexität und Zeitaufwand nicht unbedingt allein die Ursache für negative Spielerfahrungen ist. Ein (zu) hoher Anspruch an sich selbst und das Spiel (ich lese hier, dass man nicht alle "Tricks" des Gegners kennt oder eine Art des Listenaufbaus als zu komplex empfindet, warum es dann nicht im vorraus er/klären oder vereinfachen, kleinere Punkte etc.), vielleicht ein etwas zu spontanes oder engstirniges Herangehen oder einfach ein schlechter Tag können da, wenn man ehrlich zu sich ist, auch viel reinspielen. Kenn ich auch von meinen Mitspielern und mir selbst ! Man sucht dann das Gespäch, was lief schief, warum war man "salty", wie verhindern wir das für nächste mal usw.


    lol, Excel-Tabellen fertige ich für meine Profilwerte in einer Schnellübersicht tatsächlich immer an. :P , hauptsächlich weil ich finde es fördert das Auswendiglernen der Werte und falls man mal doch einen vergisst, geht das schneller als blättern zu müssen, was man aber dann ja doch immer wieder tun muss.

    Glaubenssysteme funktionieren doch immer nur wenn geglaubt wird. :)


    Ich verstehe WH40k so, dass man hier manifestierte Psikräfte/Warpenergie, wie in deinem Orkbeispiel, vom Glauben und den Göttern trennen muss.


    Die Orks und generell Völker im 41ten Jahrtausend glauben mMn. nicht wie wir das heutzutage verstehen. Ihre Götter sind real, die Orks fühlen das mehr, als dass sie sich dafür entscheiden sie anzubeten oder ohne das sie, wie im Imperium, dazu indoktriniert werden müssten sie für real zu halten.

    Orks verehren Avatare des Krieges und "zaubern" diese Technologien in die Funktionsfähigkeit, nicht weil Gork und Mork das von ihnen verlangen, sondern weil für sie Krieg/Kampf/Stärke/Gewalt die grundlegenden Emotionen ihrer Zivilisation sind.

    Es besteht durchaus eine Wechselwirkung, aber die führt sehr schnell zu der alten Henne/Ei Problematik und lässt sich mMn. nicht mit einem bloßen "Die Götter/Magie in 40k sind real, weil an sie geglaubt wird" beantworten.


    Zu HH Zeiten zaubern imperiale Psioniker auch ohne an etwas Göttliches zu glauben, zum Teil wissen sie um Wesen im Warp, wozu also an sie glauben ? Der Dämon Samus ist für die Lunar Wolves ein tödlicher Gegner, obwohl sie größtenteils an die Imperiale Wahrheit glauben, diese schützt sie aber nicht und manifestiert sich auch nicht langfristig, weil sie eben nicht im Warp, also in Emotionen, fußt und somit nicht "real" wird/werden kann.

    Ich meine James hatte da mal einen lustigen Artikel im WD zu, als im Studio eine Diskussion darüber aufkam wo ein mächtiger Psioniker aufhört und ein Gott beginnt. Ist Buddy Emprah ein Warpgott, weil an ihn geglaubt wird ?

    Oder "betrügt" er die Warpgötter um potenzielle Anbeter, um deren Glauben für seine Kraft zu nutzen bzw. die Chaosgötter zu schwächen?

    Wenn das allein reichen würde um ein "richtiger" unsterblicher Gott zu sein, wären wohl nicht so viele Schwarze Schiffe notwendig.

    Kyriell Sinderman benutz nach seinem Glaubenswandel die Argumentation, das der Imperator ein "guter" Gott sein/werden muss, eben weil die böse Götter real sind.


    Die Aeldari glauben immer noch an ihre getöteten Götter, obwohl sie wissen, dass Slaanesh die meisten von ihnen verschlungen hat und diese somit nicht mehr "existieren". Die Psioniker, welche vor dem Fall die massive Umwandlung der vorherschenden Emotionen ihrer Zivilisation in einen neuen Warpgott spüren und vorhersagen, werden zu diesem Zeitpunkt als ein paar radikale Spinner belächelt;

    Die Aeldarigesellschaft glaubt explizit nicht an Slaanesh, sie existiert zu diesem Zeitpunkt nicht und wird nicht verehrt, trotzdem wird sie manifestiert, auch hier bedingt Glauben nicht die Realität sondern andersherum.


    Der Warp existiert auch ohne Glauben, die Wesen in dieser Dimension sind real, auch ohne das an sie angebetet werden.

    Sie sind "nur" personifizierte Emotionen, allerdings werden sie mächtiger, wenn sie angebetet werden. (Stargate SG1 lässt grüßen)


    Was alles nicht bedeuten muss, dass "heutiger" Glauben nicht auch im 41ten Jahrtausend existiert, wenn du willst, dass irgendwelche Sterblichen wieder/immer noch Computer anbeten/verehren (Leagues of Votann incomming) oder eine gewöhnliche Teetasse, dann mach es einfach.

    Ein verdorbenes Relikt aus alten Tagen, welches nach und nach den Orden korrumpiert und letztendlich dann der Auslöser für den obligatorischen Tragischen Held ist!

    Relikte/Artefakte verderben in der HH sogar Primarchen, daher ist deine Idee sogar schon in Kontext ganzer Legionen vorgekommen.

    Klingt also sehr nach WH was du dir da denkst und ein tragischer Held kommt hier immer gut. :thumbup:


    Haben andere Fraktionen Interesse an Artefakten? Ich vermute hier schon mal im Vorfeld, dass das eigentlich so gut wie nie der Fall ist.

    Hier noch eine Aeldarigeschichte aus dem WD dazu :

    Ein imperialer Gouverneur tötet ein Weltenschiffgesandtschaft und macht aus ihren Seelensteinen eine schöne Kette, indem er sie durchbohren und auffädeln lässt. Die Aeldari verlangen deren Herausgabe, obwohl sie wissen, das die enthaltenen Seelen bereits an Slaanesh verloren sind.

    Die Kette ist für den Gouverneur einfach ein schönes Artefakt, für die Aeldari ein Relikt Gegenstand, der seine eigentliche Aufgabe aber nicht mehr erfüllen kann. Nach Verweigerung ihrer Forderungen zerstören die Aeldari den gesamten Planeten, nicht unbedingt allein aus Glaubensgründen, sonder auch aus Rache für verdammten Seelen.

    *pust*

    Okay, ich rechtfertige endlich mal mein 8% Dasein.

    Vorweg sei gesagt ich mag komplexe Spiele und bin wahrscheinlich auch deswegen über all die Jahre seit der 2ten Edition bei WH40k geblieben.

    Wie empfindet ihr die aktuelle Komplexität und Spielbarkeit von Warhammer 40k in der 9. Edition? Gefällt euch das oder was gefällt euch nicht? Wo seht ihr Stärken oder Schwächen und wie lange bzw wie viele Spiele würdet ihr sagen braucht ihr, bis ihr eine Armee "richtig drauf " habt?

    Die Komplexität der Edition empfinde ich als hoch bis sehr hoch, was mir gut gefällt. Die Spielbarkeit ist mMn. auch angemessen bis gut, jedenfalls nicht schlechter als die vorigen Editionen, sobald Codicies und alle Regeln verwendet wurden.

    2te Black Codex , 3te Gundregelwerk und 8te Indicies waren sicher übersichtlicher, das liegt aber an der Natur der Sache; Wenn alles an einem Ort ist und die Völker und Einheiten sich nur über das Profil und ggf. 1-2 Sonderregeln unterscheiden macht es Einsteigern und Spielern das Leben unendlich einfacher. Wer sich jedoch einmal an sowas wie Codicies, mehrere Kartendecks, Marker, andauernde/zufällige Effekte, Armeesonder-Regeln und -Aufstellungen gewöhnt hat, möchte sie dann auch nicht unbedingt missen.

    Mir gefällt das sehr gut, obwohl ich natürlich auch gern über Unübersichtlichkeit und schlechtes Regeldesign mecker, wenn ich mal wieder etwas nicht finde oder ein Wortlaut extrem schlecht gewählt, bis schlicht zweideutig ist.


    Die Stärken liegen mMn. in der sehr einfachen Einsteigerversion aka Open Play. Noch einfacher war WH40k für 2 Neulinge allein und ohne Anleitung nie kennen zu lernen. Nimm die Grundregeln+deine Modelle+ihre Datasheets und los geht der Spaß: Last Wo/man standing gewinnt. Simpler wird es quasi nicht und war es mMn. auch nie. Das wird langweilig ? Dann nehmen sie eine Mission dazu. Danach können Spieler sich Schritt für Schritt an die Grundlagen des Matched Play herantasten, Powerlevel zusammenzählen, Battleforged Armys ausheben und CPs bis dann halt zuletzt die Punktewerte. Wenn man das langsam und nicht gleich auf 150PL/2000pt macht, bleibt es mMn erstmal noch übersichtlich.


    Die Schwächen sehe ich genauso wie mehrfach angemerkt: Die ausufernde, meist selbst für erfahrene Spieler unübersichtliche Quellenlage (was stand wo und in welchem Buch nochmal?) und James Veröffentlichungspolitik. Dazu finde ich die Abkehr von allgemeinen Sonderregeln nicht unbedingt gut (es macht das Bepreisen in Punkten nicht unbedingt einfacher, aber James und Balancing ist nochmal ein ganz anderes Thema), sie führt aber zu tausend winzig kleinen Unterschieden, die teils große Auswirkungen haben können und die Diversität der Völker gut herrausstellt.

    Wer aber Geduld hat und sich die Zeit nimmt, kommt auch damit zurecht, oder nimmt halt moderne Hilfsmittel... *Quelle Internet*


    Mangels einer Definition von: "richtig drauf" sag ich mal so 10-25 Spiele für eine (1) Armeeliste, dann sollte man so ziemlich alles mal gesehen und verinnerlicht haben. Was nicht heißt, das man im Eifer doch wieder etwas vergisst. Für eine gesamte Armee (den ganzen Codex) braucht man sicher sehr viel mehr als das. Es hängt vom Spieler ab und diese sind so unterschiedlich wie sie nur seien können.


    An dem Stratagemwust scheint James ja gerade zu schrauben, also nicht was die Anzahl/Auswahl angeht, sondern wie viele CP man für die jeweilige Schlachtordnung so bekommt...


    Ansonsten gilt für mich halt auch nach 27 Jahren Hobbyerfahrung :

    Sicher mit den Befehlen auf sich selbst? Ich weiß nicht genau, was das "Update Datenblock Q1+Q2 2022" genau meint, glaube aber das war nur das Überspringen von Befehlen. Voice of Command liest sich für mich, als könnte sich ein Commander selbst anfeuern um z.B. schneller zu rennen.

    Gemeint sind die Balance Dataslate(s). Und ja Tankorders auf ein befreundetes Modell, Infantrieorders auf ein anderes befreundetes Modell. Offiziere zu Fuß können allerdings anderen Offizieren zu Fuß Befehle geben.


    Dieses Beispiel gefällt mir sehr gut :D

    So konnte ich mir die Regeln gut merken.

    Bleiben wir bitte noch einen Moment beim Thema Befehlsgewalt. Durch das Updates Datenblock Q1+Q1 2022 darf die Befehlsgewalt auf eine oder mehrere befreundete Infanterie Einheiten angewendet werden (also alle Einheiten in Reichweite). Es muss jedoch immer der selbe Befehl sein. Der Unterschied zum Lord Castellan Creed ist, dass Creed drei verschiedene Befehle geben darf (in 12 Zoll ). Jetzt unterliegt aber Creed der Regel Befehlsgewalt, welche ja immer den selben Befehl benutzt. Ich sehe das aber immer noch, dass Creed drei verschiedene Befehle vergeben kann. Hier ein theoretisches Beispiel meines Gedankenmodells: Befehl A (1x) Befehl B (2x) Befehl C (2x) . Passt das so?

    Das hört sich alles richtig an: Creed darf 3 unterschiedliche Befehle geben, welche jeweils ein Anzahl X Infanterie-Einheiten betreffen kann, welche sich inerhalb von 6" zu der Einheit befinden, welche den Befehl erhält. Es gibt für die Anzahl Infanterie-Einheiten, welche von dem Befehl betroffen seien können keine Begrenzung.

    Da wir wissen, dass der Mensch nur eine Nase hat, sollte das zwangsläufig zu Problemen führen. Wie würde sich das im 40k-Universum widerspiegeln?

    Naja, da Religion und (wichtiger) Götter in diesem fiktiven Szenarien als real beschrieben werden, ist das wohl der Grund warum es dort selten zu solchen Diskrepanzen kommt. Wenn es doch vorkommen sollte, rieche ich einen Scheiterhaufen.

    Gegeben die Definitionen hier sind Artefakt : (Menschen)gemachter Gegenstand aus vergangener Zeit und Relikt : Reliquie; Religiös bedeutsamer Gegenstand aus vergangener Zeit sag ich mal: JA !


    Beide Arten sind in all ihren Daseinsformen in 40k vertreten. Echt und gefälscht, mit wahrer Macht oder ganz gewöhnlich. Hergestellt durch Menschen, Xenos oder Götter,


    Deiner Vorstellungskraft sind hier keine Grenzen gesetzt. Ich empfehle einfach mehr 40k Bücher zu lesen, da sind diese zwei Dinge immer wieder Thema; Mal ist es eine Heiligen-Statue, welche bei "richtiger" Benutzung ganze Feindflotten im Warp-anflug vernichtet; Mal ist es eine Box, die bei Öffnung einen ganzen Stern freisetzt, welcher ganze Systeme verbrennt.


    -> Wie würden Orden untereinander regieren, wenn die Situation, wie Oben beschrieben, eintreten würde? Nachfolgeorden A sagt „Wir haben Dorns rechte Handknochen!“ und Nachfolgeorden B sagt „Kann nicht sein. WIR haben die Hand!

    Wird wohl eher selten passieren, siehe oben. Da diese Reliquien in 40k (in der Regel) real sind und (gerade am Bespiel Nachfolgeorden) einem gemeinsamen Glauben/Wertesytem folgen, wird sowas wohl meistens aus Unwissenheit/Versehen passieren. Da spielt dann wohl die Distanz eine Rolle, welcher Orden älter ist und dann wird wohl eine Konklave klären müssen, wie es dazu gekommen ist. Die Folgen könnten wiederum alles sein; Ehrenduelle, richtige Kampfhandlungen, Schiedsgerichte, worauf du Lust hast.


    Deine Fragen scheinen mir wieder mit: "Spass ist, was du daraus machst!" am besten beantwortet zu sein.

    Um es ganz kurz zu machen: Ja in allen drei Fällen.


    Zu beachten gilt Kromac:

    -Modelle dürfen keine Einheiten attackieren, welche sie nicht als Ziel eines Angriffs oder einer Heroischen Intervention deklariert haben. Sollten Modelle generische Einheiten durch Nachrücken oder Neuordnen in Nahkampfreichweite gebracht haben, welche sie nicht als Ziel ihres Angriffs oder einer Heroischen Intervention deklariert haben, dürfen sie jene in dieser Phase nicht attackieren.

    -Andersherum dürfen Modelle/Einheiten, welche durch Heroische Intervention, Nachrücken- oder Neuordnen-bewegungen gegnerischer Einheiten in Nahkampfreichweite gebracht wurden, nun aktiviert werden und auf Einheiten/Modelle zuschlagen mit denen sie in Nahkampfreichweite sind.

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    Leagues of Votann aka Squats sind real :

    "Yes, they’re really real. In an April Fools double-bluff that had Tzeentch himself scratching his feathered head, Humanity’s long-lost cousins actually are making their return to the 41st Millennium as a full Warhammer 40,000 faction."




    Wow, damit hatte jetzt wohl keiner gerechnet. 8o