In 40k gibt es keine Ethik, höchstens in theoretischen Disskursen auf Ultramar....
Da möchte ich gerne das Gegenteil behaupten und zitiere folgendes aus bekannten Romanen:
- Die Menschheit ist beständig verblüfft über ihre eigene Schöpfung, aber dank der großen Werke des Imperators glaube ich fest daran, das einmal die zeit kommen wird, in der wir uns zur Meisterschaft über allem vor uns aufschwingen. Die seit dem Anbeginn der Zivilisationen verstrichene zeit ist nur ein Bruchteil der noch bevorstehenden Äonen. Die Herrschaft des Imperators, Brüderlichkeit in der Gesellschaft, Gleichheit in den rechten und Privilegien und allgemeine Schulbildung lassen die höhere gesellschaftliche ebene erahnen, zu der unsere Erfahrung und Intelligenz und unser wissen stetig tendieren. Es wird ein wiederaufleben in einer höheren form der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit der alten Stämme der Menschheit vor dem aufstieg von Kriegsfürsten wie Kalagann und Narthan Dume geben. Jeden tag bin ich dankbar, dass wir das licht des Imperators haben, um uns in dieser goldenen Zukunft zu führen. ich mag mir nicht vorstellen, was aus uns werden könnte, sollte er uns genommen werden.
- Kyril Sindermann, erster Iterator der 63. Expeditionsflotte - Roman: Falsche Götter Seite 56
- Er war mit leib und Seele Optimist und Idealist. Wenn er den Feldzug des Ordens gegen die Bestien betrachtete, konnte er diese vollbrachten Leistungen nur loben. Er war überzeugt, dass die Zukunft nur die Dinge mit sich bringen würde, die Luther und der Löwe den Menschen von Caliban vor beginn ihres Feldzugs versprochen hatten. Wenn er an die Zukunft dachte, sah er am Horizont frieden und Wohlstand aufziehen. er sah ein Ende der Angst, des Leids und der Habgier. Er sah ein besseres morgen.
- Roman: Gefallene Engel, Seite 173 -
- Pech: Es ist besser, die Schwächen der Menschen fortlaufend zu verwalten und zu wahren. - Roman: Legion, Seite S.173-174 -
- Wie hatte er für den bestialischen Kern der Hautlosen nur so blind sein können? Ja, ihre äußere Erscheinung war die von Ungeheuern, doch Uriel hatte daran vorbei auf das geblickt, was er für menschlichen Adel in ihren herzen gehalten hatte. Obwohl er sicher war, dass eine finstere macht in ihnen amwerk war, wusste er auch, dass sie in reinen Seelen keinen halt gefunden hätte. Irgendein verrottetes Geschwür musste im inneren der Hautlosen gewuchert sein, in dem die finstere Macht hatte Wurzeln schlagen können...
- Roman: Feld der Toten, Seite S.276-277 -
- Ich habe oft genug mit dem Tod zu tun gehabt, sowohl ehrenhaftem als auch schmählichem, und ich weiß, dass der Krieg ein brutales, blutiges Geschäft ist, der das Beste und das schlimmste in Menschen zutage bringt. Dies ist eine brutale, gefährliche Galaxis, in deren Dunkelheit unzählige Schrecken lauern, um uns zu verschlingen, aber in dem Augenblick, da wir uns gegen unsere eigene Art wenden und sie ermorden, können wir uns ebenso gut selbst die Kehle durchschneiden...
- Uriel Ventris, Roman: Feld der Toten, Seite 355 -
...Ich könnte bis Morgen so weiter machen wenn ich nicht um 13 Uhr zur Arbeit müsste, es gibt noch sehr viele ähnliche Beispiele.