Fluff der Fanworld Legionen

  • So nach längerer Schaffenspause habe ich es weiter in meiner Geschichte um den ehemaligen Ordenmeister Rivan Griveaux der Priore de Sions gebracht. Vielleicht bekomme ich ja diesmal einen Kommentar dazu? [1] [5]


    Bitte hier reinschreiben



    Sühne und Ehre


    Fünfter Teil


    Die Wege der Buße sind unergründlich, das war mir jetzt so klar, wie noch nie zuvor. Sie kannten weder meinen alten Orden, noch die Ereignisse die ich ihnen geschildert hatte. Wie auch, wenn die meine alte Gegenwart noch ihre Zukunft ist. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein Schicksal hinzunehmen und mein Möglichstes zu geben.
    Die Orks gewannen wieder an Kraft in ihren unstillbarem Verlangen, dem Rausch des Kampfes zu erliegen. Mehrere mächtige Maschinenkonstrukte, die auf eigentümliche Art und Weise der Orks, zusammen gezimmert waren, kamen auf unsere Linien zu. Verschiedene Raketen flogen irrtümliche Wege über unsere Köpfe hinweg und verfehlten, dem Imperator sei dank, ihr Ziel! Bruder Ignatius, der immer noch neben mir stand, machte sich kampfbereit, um den Horden entgegen zu treten. Sein Energieschwert elektrisierte die Luft und die Schubdüsen seines Sprungmoduls sonderten eine gleißende Hitze ab! Ich ging zu ihm und packte ihn an der Schulter!
    “Der Imperator sei mit dir, Bruder! Zerschmettere den Abschaum!”, mit einem Nicken bedachte er meine Worte und flog der grünen, anrollenden Flut entgegen. Ich sah hinter dem Rauch den Scriptor Magister auf mich zukommen! “Werdet ihr uns in den Kampf begleiten?”, waren seine einzigen Worte! “Ich werde mein Bestes geben, aber eins solltet ihr vorher wissen! Ihr müsst in etwa zweihundert Jahren meinem Orden im Agripinaa-Sektor zu Hilfe kommen, sonst werden sie alle sterben! Das Chaos wird sie in seiner Umklammerung verschlingen und danach würden nicht genug meines Ordens existieren, um ihn zu reorganisieren. Ich weiß, das ist ein großes Verspechen, was ich euch abverlange, aber ich denke das ist euer Schicksal! Ansonsten wird die Zeit in unabsehbarer Weise verändert und alles was heute geschehen ist, würde auch null und nichtig! Habe ich euer Versprechen, mein Leben werde ich euch heute dafür schenken und meinen Weg der Buße?” Der Magister blickte mir wieder mit seinen durchdringenden Augen in die meinen! Ein kurzer Lichtblitz durchzog meinen Geist und dann hörte ich ihn wieder sprechen: “Euer Leben gehört fortan der Legion des Lichts!”


    Jegliche Zeit war bedeutungslos, jede Atemzug ein unerträglicher Schmerz! Kein Entkommen durch Heilung oder Ruhe! Nichts war mehr wichtig, nur noch die Wut! Achtundzwanzig Stunden ununterbrochener Kampf hatten meinen Körper alles gekostet, was ich noch besaß! Faustgroße Löcher schmückten meine Rüstung, mein Schwert war am Heft abgebrochen und steckte noch vor mir in der zweimeterdicken Brust eines Orkbosses. Sein Kopf diente mir als Stütze. Mir war nichts vom köstlichen Siegestaumel vergönnt, meine Zeit war gekommen.
    Ein Schatten fiel auf mich und ich sah hoch, zu erschöpft um mit meiner Hand das Licht abzuschirmen. Vor mir stand mein neuer Waffenbruder! Er sah aus, als strahlte er das Licht aus, dass mich blendete! Erhaben und stolz, ein wahrer Führer von Legionen! Es war der Meister Griveaux und er beugte sich zu mir herab.
    “Eure Wunden sind schlimm, Bruder. Hinter euch steht ein Apothecarius. Verlangt es euch nach Reinheit und Erlösung oder wollt ihr an der Seite eurer Brüder weiterkämpfen?” Seine Stimme war ein Flüstern aber verlangend. Mit aller Kraft die mir noch geblieben war, antwortete ich ihm: “Mich verlangt es nach weiteren Kampf. Ich will das Blut der Feinde des Imperators zu meinen Füßen fließen sehen. Erweißt mir die Ehre meiner Legion!?”
    “So soll es sein, Bruder Ignatius”, ein Nicken des Meisters in Richtung des Apothecarius beendete meine Sinne und für lange Zeit meine Reise!


    “Ihr seht aus, als hättet ihr Mitleid, als grämt euch etwas?”, entgegnete der Heiler der Legion zu mir. “Die Priore de Sions trauern immer um die Leben, die an unserer Seite von uns gehen. Obwohl sein Leben nicht beendet ist?”
    Nein, er wird unserem Orden weiterdienen, in einem geheiligtem Sarkophagus der Legion. Von nun an sei sein Name Argon!”


    Ein letzter Blick auf den gefallenen und nun einbalsamierten Körper des Bruder Ignatius und dann umschloss ein Licht meinen Geist und meine Reise der Sühne ging weiter!


    wird fortgesetzt...

  • Weiter geht's nach längerer Schaffenspause aber beständig.


    Sechster Teil


    Dunkelheit umgibt mich wieder. Es ist wie nach dem Betreten des Tores und zu Beginn meiner Reise! Nichts ist wirklich, alles ist möglich! Ich rase in der Zeit umher und auf ein immer größer werdendes Licht zu! Ich merke das ich wieder Boden unter meinen Stiefeln habe und trete aus der Dunkelheit ins Licht!


    Wald!? Überall Wald, riesige Bäume streben dem klarem blauen Himmel entgegen. Einige der Bäume sind so dick, das hundert meiner Brüder sie nicht mit ihren Armen umschließen könnten. Ein gepflasterter Pfad erstreckt sich zu meinen Füßen und schlängelt sich durch die grünen niedrigen Gewächse, die die Wurzeln der Riesenbäume umspielen. Mir kommen zwangsläufig die Gedanken, wo der Imperator mich jetzt wieder hingebracht hat und ob ich mich wieder in meiner eigentlichen Zeit befinde? Dieser Planet erinnert mich an die urtümlichen Vorstellungen meines Ordens, die noch in dem uralten Buch nachzulesen sind, das in der gläsernen Krypta unserer Ordenshalle aufbewahrt wird. Dort nannte der Schreiber es das Paradies! So könnte es aussehen, alles scheint harmonisch und voller Leben! Kein Schrecken der alles verzehrt.


    “Hallo du”, höre ich plötzlich von meiner Linken. Ein sehr junges Kind sitzt, die Beine übereinander geschlagen, unter einem der großen Bäume. Es lächelt mich an und zwinkert mir mit dem rechten Auge zu: “Du hast lange auf dich warten lassen, Bruder Griveaux! Ich wollte schon gerade wieder aufbrechen und mir meine Abendmahlzeit zur Gemüte führen. Du hattest sicher deine Gründe oder vielmehr hatte die ein anderer”, lachte es mich an und freute sich ganz offensichtlich über seinen eigenen merkwürdigen Humor. Es stand auf und kam auf mich zu, nun sah ich auch, das es ein Mädchen war! Es hatte ganz kurzgeschorenes hellbraunes Haar und leuchtende graugrüne Augen, wie die Rinde der uns umgebenden Bäume.


    Sie streckte mir die Hand aus und sagte: “Ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Salia. Deinen Namen kenne ich bereits, Bruder Rivan Griveaux, ehemaliger Ordensmeister der Priore de Sions. Aber trotzdem schön dich endlich mal von Angesicht zu Angesicht zu sehen, du wirkst irgendwie kleiner!?” Wieder erklang dieses lautschallende Lachen aus ihrem Munde und ich fühlte mich zusehens unwohl in meiner Haut.
    “Wer in des Imperators Namen bist du? Und woher kennst du meinen Namen, Kind?”, meine Stimme war gereizt aber das konnte ich nicht ändern. Dieses kleine Kind wollte mit mir spielen und das gefiel mir noch weniger!
    “Na na na, wer wird denn gleich so ungeduldig sein. Du lebst nun schon über 300 Jahre und hast immer noch keine Zeit, um mir höflich die Hand zu geben? Erst mal zeigst du Respekt, dann beantworte ich deine Fragen. Vielleicht?”, entgegnete sie mir immer noch mit einem breiten Lächeln. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Zorn zu beherrschen und ihn herunter zu schlucken. Ich gab ihr die Hand. Sie drehte sie mit einer kraftvollen Wende, ohne das ich etwas dagegen machen konnte.


    “Du bist ein verfluchter Psioniker!” fluchte ich sie lauthals an und wich von ihr zurück.
    “Weil ich deine Hand drehe, du großer dummer Kerl? Junger Astartes, du musst noch viel lernen. Deine Reise wird wahrscheinlich noch Ewigkeiten dauern, wenn du nicht ein wenig schneller denken lernst und das Wahrscheinliche zu sehen!?”
    Sie betrachtete die Narben in meiner inneren Handfläche und schmunzelte vor sich hin. “Lässt du mich teilhaben an deinem Amüsement und beantwortest du vielleicht einen Teil meiner Fragen? Ich muss zugeben, ich bin ein wenig in ungeduldiger Stimmung!”, meine Frage ließ sich in meine Augen schauen.
    “Ungeduldig? Du hast alle Zeit der Welt, kleiner Bruder! Du bewegst dich sozusagen rückwärts. Die Zeit ist die gleiche aus der du kamst. Ich bin Salia, wie ich schon sagte, aber du scheinst nicht gerade ein gutes Kurzzeitgedächtnis zu haben!”, wieder lachte sie in sich hinein. Aber anscheinend stand ihr der Sinn jetzt mehr nach Antworten: “Woher ich deinen Namen kenne, dürfte doch auch klar sein? Ich bin gesegnet und habe ein Ohr für den großen Vater auf seinem goldenen Thron. Ach übrigens, das dürfte dich auch interessieren. Wir befinden uns auf dem Planeten Moloch, der ersten befreiten Welt der Legion des Lichts. Muss ich dir die ganze Geschichte erzählen oder hast du wenigstens deinen Brüdern zugehört?”


    weiter im nächsten Post (zu viele Zeichen [14] )

  • Fortsetzung vom Sechsten Teil


    Ich war geistig erschlagen, nun schickt mir der Imperator auf meiner Reise der Sühne ein Kind, um mich zu leiten oder was? Der Name des Planeten sagte mir nichts, außer das ein Fahrzeug der besagten Legion des Lichts denselben Namen trug. Warum führt mich mein Pfad ständig in die Nähe dieses ominösen Ordens, der meinen eigenen Orden vor der Auslöschung bewahrt hat?
    “Wir befinden uns ziemlich weit entfernt von deiner Heimatwelt und wo du schon mal hier bist, kannst du auch etwas lernen”, sie schien meine Gedanken lesen zu können wie ein Buch. Psioniker. Nichts kann man vor ihnen verbergen und sie sind dabei immer so arrogant allwissend. Sie lächelte mich an und schien wieder genau Bescheid zu wissen, welchen Gedankengang ich gerade getätigt hatte. Soll sie ruhig, ich will verdammt noch mal wissen, was das alles bezwecken soll?


    Die Antwort kam prompt aus ihrem Munde: “Du musst verstehen lernen, welche Intentionen deine verbündeten Brüder antreiben und vielleicht einige Wahrheiten erkennen. Dein Orden und nicht nur deiner müssen nach deiner Heimkehr davon erfahren und davon lernen. Wer den Pfad der Sühne geht, ist gesegnet worden und findet , dem Imperator sei dank, endlich mal Gehör, ohne gleich auf einem Scheiterhaufen zu gelangen.”
    Ihr Lächeln verschwand und wich einem bedrücktem Äußeren, nachdenklich und wissend. “Die Legion hat nicht ohne Grund ihren Namen, sie ist ebenfalls gesegnet, manchmal! Einige der Größten unter ihnen haben das Licht gesehen und die Wahrheit dahinter. Nicht ohne Grund haben sie 3000 Jahre versucht wieder in imperiales Territorium zu gelangen, sie haben eine Aufgabe zu erfüllen und die duldet keinen Aufschub. Kein Mittel wird verweigert, das musst du verstehen lernen und du wirst auch die Wahrheit erkennen.”
    “Welche Wahrheit?”, platzte es wieder aus mir heraus, ohne auf weitere Erklärungen zu warten. Sie nahm meine Hand mit ihrer Rechten und führte mich ein kleines Stück den Waldweg entlang. Das Tageslicht wurde intensiver und uns eröffnete sich eine weite Lichtung.
    “Diese Wahrheit!”, sagte sie mit einem weiteren Lächeln und zeigte mit ihrer linken Hand voraus. Mir blieb einfach nur der Mund offen.



    Wird natürlich fortgesetzt, ist sozusagen schon fast fertig! [5]


    Kritiken sind natürlich immer gern gesehen: bitte hier !

  • Moin


    Nach sehr langer Abstinenz folge ich wieder dem Ruf meiner Schreibfeder und versuche diese Geschichte bis zum Ende des nächsten Jahres fertig zu bringen. aber natürlich nur mit Muse! [1] [5]


    Ohne lange Umschweife, hier der:


    Siebter Teil


    Welch seltsamer Anblick? Es schien wirklich ein Paradies zu sein, aber mit seltsamen Darstellungen und noch seltsameren Wesen! Vor mir stand eine 6 Meter hohe Statue, besser gesagt waren es eigentlich drei, die gemeinsam ihre Waffen gen Himmel ausstreckten.
    “Vor dieser Wahrheit verdecken die Verblendeten ihre Augen, Bruder Rivan. Sie wollen nicht sehen, nicht verstehen, nichts lernen und was sehr wichtig wäre, nichts neu bewerten!”, ihre Stimme war nicht mehr die eines Mädchens. Sie hörte sich wie aus weiter Ferne an und nicht wie ein normales menschliches Wesen. Ich weiß nicht, vielmehr wie ein göttliches Wesen!


    “Wer bist du?”, fragte ich wieder. “Also, so langsam müsstest du meinen Namen eigentlich behalten können”, sagte wieder die normale Stimme des Mädchens und sie ging fröhlich springend auf die Statue zu.


    Ich erkannte sie sofort. Drei Primarchen, die wahrscheinlich niemals so eng beieinander verbunden waren und doch waren sie Brüder, die ersten Söhne des Imperators! Zur Rechten stand Lion’el Jonson, Primarch der dunklen Engel und sein Blick war von stummen Zorn erfüllt in den Himmel gereckt. Der Mittlere war Rogal Dorn, der einen uralten Energiehammer trug und ebenso grimmig dreinblickte, der Primarch der Fäuste Terras. Der Linke war der Einzige mit einem wölfischen Grinsen auf den Gesicht aber gleichermaßen entschlossen seine Waffe zum Himmel ragend: Leman Russ, der Primarch der Wölfe von Fenris!


    “Wie ungewöhnlich diese Drei gemeinsam vereint in einer Statue zu verewigen. Zu welchen Zweck, ein Andenken an den großen Kreuzzug?”, fragte ich gebeugt gehend zu dem Mädchen Salia gewannt. “Dir mag es so erscheinen, weil du durch die vielen Jahre vom Weg abgekommen bist. Nun schau nicht so zornig, ich meine nicht irgendeine Art der Häresie, du Dummchen“, ihr Lachen strahlte mir wissend entgegen. “Für die Legion des Lichts ist es Geschichte, Wahrheit und Zukunft zugleich. In dieser Eintracht sollten sie noch heute stehen, doch die Korruption des Verräters Horus hat mehr entzweit als ihr immer dachtet. Der Löwe und der Wolf, solche Irrtümer existieren nicht bei der Legion. Hier leben, kämpfen und sterben die Nachfahren der Großen zusammen, vereint in einer Legion und mit dem Segen des Allmächtigen selbst!”


    Ich schaute sie nur ungläubig an. Vieles von dem, was sie sagte verschloss sich meinem Verständnis und doch sickerte immer mehr Weisheit in meinen Verstand, als wenn sie mich indoktrinierte, wie früher die Wissensmaschinen auf Anglio Prime. Sie grinste mich schon wieder an, dieses Mädchen wusste wieder genau, was ich dachte. “Wollt ihr damit sagen, das die Legion des Lichts eine Mischung aus Geächteten ist?”, fragte ich sie ebenfalls grinsend, denn ich spürte, das ich der Wahrheit sehr nahe kam.


    “Nein, du Dummerchen, das wollte ich nicht - es wäre ja auch nicht die Wahrheit”, antwortete sie mir im belehrendem Ton. “Sie sind ein Orden, gegründet nach dem Miasma der Apostasie, ausgeschickt als Kreuzzug mit vielen anderen Ordensbrüdern um die Verdammten zu läutern und sie waren verschollen für mehr als Tausend Jahre im Warp, bis sie zu dieser Welt in den Realraum gelangten. Gestrandet, abgekämpft und nur noch ein Bruchteil ihrer Anfangsstärke, aber mit den Gensaaten aller ihrer Brüder. Denn sie hatten sie komplett dem Warp vorenthalten und pflanzten sie ihren ersten neuen Initiaten ein, um ihre Reihen erneut zu füllen und den Willen des Imperators und ihren geheimen Eid zu erfüllen! Alle überlebenden Brüder, der anderen Orden, schlossen sich willig ihrer Legion an und nun sind sie eins, denn sie kennen nun alle die Wahrheit.”


    Langsam machte mich der ständige Ausdruck “Wahrheit” ziemlich nervös und gereizt. “Welche Wahrheit denn nun?”, fragte ich sie und sie antwortete nur erneut mit einem Grinsen.




    Fortsetzung folgt natürlich (diesmal etwas schneller^^) - dazu möchte ich schonmal ankündigen, das es demnächst dazu auch eine Parallelgeschichte geben wird (im Storybereich), die sich mit einigen Aspekten meiner und anderer Ordensgeschichten befasst! Den Link dazu findet ihr in meinem Armeeaufbauforum oder hier zu gegebener Zeit! [5]


    Kommentare, wie gewohnt wahrscheinlich keine, bitte hier rein!



    Der Imperator beschützt

  • Wieder mal etwas Zeit dazwischen, aber die Muse küsst einen immer nur unregelmässig! Ich gelobe Besserung, der Neunte Teil erscheint in einer Woche (brauche noch ein paar Daten)! [5]



    Achter Teil


    “Wir sollten weiter gehen, Bruder Rivan. Vielleicht kannst du hier auf dem Planeten noch die Wahrheit finden, mit der ich dich so nerve?” Sie griente mich wieder an und sprang um die Statue herum zu einer großen Treppenflucht, die sich weit in die Baumwipfel erhob! Die gotische Architektur war verwoben mit anderen, mir fremden Elementen und der Hauptteil der Gebäude oder vielleicht auch einer Stadt schien in die Baumkronen selbst eingelassen zu sein. Die Treppe schimmerte in einem sehr dunklen Braunton und ich stellte bei meinen ersten Schritten fest, das sie aus einem sehr hartem Holz gefertigt waren. Salia hüpfte mit einer Geschwindigkeit die mehreren hundert Stufen hoch, als wäre es nichts für sie. Keine Anstrengung schien ihr Gemüt zu belasten. Keine Sorgen ihre Laune zu trüben. Ich folgte ihr gemächlicheren Schrittes, staunend über die Wunder der Verschmelzung von Natur und von Menschen Geschaffenem.


    Nach etwa einer halben Stunde ewig steigendem Fußmarsches gelangte ich zur Spitze der Treppe! Auf dem Weg hatte ich schon mehrere Seitenarme gesehen, die von der riesige Holztreppe in andere Wipfel des Stadtwaldes hinein führten. Jedoch stand ich nun auf einem gewaltigem Platz, in dessen Mitte wieder eine Statue stand. Dort stand fünf Meter aufrecht ein Space Marine in Terminatorrüstung dargestellt, der einen Strahlenkranz um seine Energiefaust in den Himmel streckte. Wenige Meter dahinter begann eine weitere kürzere Treppe zu einer Art Basilika hinauf zu führen, dessen Säulen aus lebenden Bäumen bestand. Dort erwartete mich schon Salia, die lachend auf den ersten Stufen saß.


    “Du bist wirklich nicht der Schnellste”, grinste sie. Der Platz war voller Menschen, aber niemand schien uns zu beachten und das verwunderte mich sehr. Ein Mitglied der Astartes sorgt an anderen Orten für mehr Aufregung . Ich blickte erst Salia an und dann starrte ich direkt in die Gesichter von einigen Umherstehenden, doch niemand zeigte auch nur den Anflug eines Bemerkens meinerseits.


    “Sie können dich nicht sehen!”, erklärte mir das kleine Mädchen, das aufgestanden war und meine rechte Hand in die ihre nahm. “Komm mit, ich will dir etwas zeigen und wenn du schön höflich bleibst, stelle ich dich auch einem Freund von mir vor!”
    “Warum können sie mich nicht sehen, Salia?”, fragte ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen. “Bin ich schon ein Geist meiner selbst geworden oder ist deine >Kraft< dafür verantwortlich?”


    “Sie können dich nicht sehen, weil du dich in einer Astralebene befindest. Das hat mit deiner fortschreitenden Reise zu tun und ist nun wirklich zu schwer, dir ebenfalls zu verdeutlichen,” sagte sie ernst zu mir. Ihr Lachen war verschwunden, jedoch ihre Stimme veränderte sich nicht. Ich wurde wieder misstrauisch! Was hatte das alles zu bedeuten? Welches Ziel hat der Imperator für mich ausersehen, das ich solch seltsame Boten geschickt bekomme? Oder spielt bei dieser Reise schon längst nicht mehr der Imperator eine Rolle? Was treibt mich durch die Zeit, um immer wieder auf diese Legion des Lichts zu treffen?


    Ich hoffte, ich würde in dieser Basilika mehr Antworten bekommen? Salia zog mich die Stufen hinauf und wir betraten das Gebäude durch ein mächtiges Portal mit Tausenden, komplizierten Gravuren, überall auf den Einrahmungen und den Portaltüren selbst eingelassen. Eine Arbeit von Jahren. Die Eingangshalle selbst jedoch war noch um einiges prachtvoller und für mich persönlich erstaunlich erschreckender als alles auf meiner bisherigen Reise Gesehene. Ungefähr zehn Meter von meiner Position entfernt, erblickte ich auf einem gigantischen Wandgemälde, das die ganze Halle mit Hunderten von Malereien füllte, neben weiteren Personen stehend, mich selbst!



    Kommentare, wie gewohnt wahrscheinlich nur wenige, bitte hier rein!



    Der Imperator beschützt

  • Hier nun der vielfach versprochene nächste Teil meiner kleinen Saga! Ich hoffe die Erwartungen sind nicht zu hoch gesteckt!^^



    Neunter Teil


    “Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten?”, konnte ich mein erschrockenes Erstaunen nicht verbergen. “Tja, das ist eine der Wahrheiten, die ich dir verkünden muss! Obwohl du selbst es noch nicht weißt, bist du schon Teil der Legion des Lichts. Zumindest seit dem Zeitpunkt, als du beschlossen hattest, den Legionären bei ihrer Schlacht gegen die Orks zu helfen.” Ihre Stimme war mehr ein Flüstern, aber bestimmend und nicht mehr so unbeschwert wie zuvor. Salia führte mich weiter in die Halle hinein und erzählte mir mehr ihrer Wahrheiten, auf die ich mittlerweile schon gespannt war!


    “Dies ist die Halle des Konzil des Lichts. Hier kannst du alle Anführer des Lichts sehen, die somit auch Gleichgestelle im Rat des Konzils sind und ihm vorstehen.” Wir gingen direkt auf die Mitte der riesigen Halle zu und sie zeigte auf das Gemälde, das sich mittig zwischen zwei großen Toren befand und neben dem mein Bildnis und das eines anderen mächtigen Space Marine abgebildet war.


    “Der große Kerl in der grauen Terminatorrüstung ist der momentane Ordensmeister Angus Tyker Ellirian der Legion des Lichts! Er hat ein stolzes Alter erreicht von 1432 Jahren und scheint immer noch nicht müde zu werden, für den Imperator zu streiten. Er war es, der das Konzil ins Leben gerufen hat und all die anderen Führer, sei es von Imperialen Welten und Systemen, Orden der Astartes oder sogar nicht imperialen Institutionen, an einem Ratstisch versammeln konnte! Er sitzt dem Rat mit dir und dem Ordensmeister der Knights of the Skalden Gundalf Ingwair vor. Gundalf war es auch, der dir das Leben wieder mal rettete und dich in das Konzil einführte!“


    Der Riese von einem Space Marine war vollends in ein altertümliches Bärenfell gehüllt und lies seine mächtigen Energieklauen, geformt wie die Krallen eines Bären, an seiner Seite hängen. Kein Gefolgsmann des Imperators könnte an seiner Rechtschaffenheit zweifeln, soviel war mir sofort klar! Gegenüber ihm wirkte sogar der mächtige Ordensmeister der Legion klein, obwohl dieser hervorstechend grüne Augen hatte und allein dadurch gegenüber allen anderen besonders auffiel.


    Salia schritt weiter die Reihe der Gemälde entlang und erzählte mir von den anderen Führern, als ob sie sie mir alle persönlich vorstellen wollte. Ein dunkelhaariger, wild aussehender Terminator, mit einem Stab und einem Energieschwert bewaffnet, erhob sich vor mir. Seine Rüstung war über und über mit komplizierten Ornamenten geschmückt, die denen auf dem Eingangstor ähnelten. “Dies ist Notus Kandriel, der oberste Sturmseher der Sons of Aeras und damit ihr Meister. Seine Verzierungen zeigen sein hohes Alter und die Erfahrung seines langen Lebens im Dienst der Menschheit.”


    Wir schritten voran und sie erzählte mir von dem nächsten Krieger: “Hier kannst du Anqara Asikurnichkan sehen! Seine Position innerhalb des Ordens der Sin Crows ist nicht klar umrissen, aber er vertritt außerhalb die Belange des führenden Narbenclans. Er mag dir dunkel und mysteriös erscheinen, aber keine Seele ist reiner als die seine und mit seiner Kriegssense vermag er den abscheulichsten Schrecken des Chaos zu widerstehen.. Den Orden der Sin Crows von unserer Rechtschaffenheit zu überzeugen, war wohl die schwierigste Prüfung für das Konzil bislang. Dennoch stürzen sie sich fortan gnadenlos auf den Feind und ihre melancholisch klingenden Hörner erwecken Furcht in den Herzen der Unreinen.”


    Wenn ich den vorhergehenden Meister schon als dunkel empfand, trotz seiner weißen Rüstungsfarbe, dann war dieser die vollkommende Nacht! Schwarze Augen, schwarze Haare und als Kontrast bleiche Haut; seine Rüstung in der Farbe einer mondbeschienenen Mitternacht und mit alten Knochen bestückt und verziert. Seine Waffe war der personifizierte Tod. Trotzdem hatte dieser furchteinflössende Mann ein Schmunzeln auf den Lippen, das ihn vielleicht noch gefährlicher machte, aber nichtsdestotrotz auch Vertrauen erweckte.


    Ich folgte dem kleinen Mädchen weiterhin und ich muss zugeben, mein Ausdruck muss wahrhaft komisch gewesen sein, denn Salia fing fortdauernd an zu Grienen. “Ich möchte dich nicht überfordern, kleiner Astartes, aber einen der Anführer möchte ich dir noch zeigen: Red Claw, den Meister der Reinheit und Repräsentant seines Ordens der Night Wolves im Rat des Konzils. Eigentlich führt er seinen Orden mit seinem Zwillingsbruder zusammen, der das Amt eines Meisters inne hat. Red Claw sitzt aber für seine Bruderschaft im Rat. Sie sind die loyalen Nachkommen der Lunar Wolves, dem Orden der die größte Häresie am Imperator und damit der Menschheit begangen hat. Sie haben es lange versucht vor uns zu verbergen, aus Furcht unser Bündnis zu gefährden. Aber Anqara von den Sin Crows kann man nicht täuschen und vor ihm kann man nichts verbergen und er fand es heraus. Der ganze Orden, nur wenige hundert Mann stark, wurde von dem Licht vollkommen >durchleuchtet<, aber sie fanden keinen Makel. Die Night Wolves haben wieder und wieder ihre Loyalität bewiesen und sind immer in vorderster Front zu finden, wenn es feindliche Xenos zu vernichten gilt. Besonders gegen die seelenlosen Necrons hegen sie einen unerbittlichen Hass.”


    Dieser Ehrwürdige Ratsherr war anders, urtümlicher als die anderen, dennoch viel menschlicher, wenn man das von einem Mitglied unserer Bruderschaft überhaupt sagen kann. Seine sonnengebräunte Haut und sein Federschmuck erinnerten mich an die Legenden eines alten Volkstammes auf Terra und seine Rüstung war schwarz wie die Nacht. Nur ein bionischer Arm und sein Federschmuck durchbrachen die Dunkelheit und seine aufrichtige, erkennbare Freude im Gesicht!


    Salia sprach weiter: “Alle Personen, die ich dir hier zeige, sind wichtig für dein weiteres Vorgehen auf deinem Pfad der Sühne, denn allen kannst du noch begegnen, wenn du nicht fehl gehst und sie werden dich zu dem machen, was du auf diesem Gemälde bereits bist. Wie du vielleicht bemerkt hast, sind alle außer dir viel deutlicher zu sehen. Das liegt daran, das die Wahrheit hier in der Zwischenzeit schon zu sehen ist, obwohl die Wirklichkeit erst geschehen muss. Es ist etwas kompliziert für deine Ohren, aber dennoch glaube ich, dir dies zeigen zu müssen. So könnte es und wird es sein, wenn du es willst? Es wäre ehrenhaft und vollkommen mit der euch vom Imperator anvertrauten Aufgabe im Einklang, wenn du auf dem rechten Weg bleibst.”


    Ihre Stimme war so entschlossen und durchdringend, das ich nur ihren Worten lauschen konnte, aber unfähig war zu antworten oder etwas zu erwidern. Es war ihre psionische Kraft, die mich durchdrang und trotzdem empfand ich keine Abscheu, wie ich sie schon häufig erfahren hatte vor den Mächten des Warp. Zum ersten Mal begriff ich schlagartig, das nicht nur Dunkelheit aus dem Warp entstehen musste, um sogleich wieder von Salia verbessert zu werden.


    “Vergiss deine Schlussfolgerungen, kleiner Mann! Du kannst nicht mal ansatzweise ermessen, wie gefährlich der Warp wirklich ist und wie schwer es ist, nicht den Lügen des Chaos zu erliegen. Wage nicht deine vorschnellen Überlegungen Gestalt annehmen zu lassen, ansonsten bist du verloren!” Ihre Worte waren Worte der Macht und bisher hatte ich mich gegenüber dem scheinbar so kleinen Mädchen, mit der großen Kraft, niemals so gefürchtet. Ich versuchte krampfhaft nicht zu denken, um meine Sühne zu zeigen und nicht weitere blasphemische Überlegungen entstehen zu lassen.


    Sie nahm mich wieder bei der Hand, als sei nichts weiter geschehen, und zog mich durch eines der Tore der Halle weiter ins Innere. “Ich werde dir jetzt den versprochenen Freund zeigen, aber wage nicht ihn zu schmähen oder sogar anzugreifen. Beherrsche deinen Zorn, denn er ist ein sehr alter Eldar, der dir wichtiges Wissen mit auf deinen Weg geben könnte und er ist der Hüter des Scriptoriums des Lichts.”



    Kommentare, vielleicht ja mal ein paar mehr von den hier erwähnten Brüdern ( [5] ), bitte hier rein!



    Gesegnet sei die Bruderschaft. Der Imperator beschützt.

  • Moin


    Weiter geht's...



    Zehnter Teil


    Die innere Kammer dieses großen Bauwerks entsprach einem Vorzimmer eines Scriptoriums, wie es auch mein Orden auf seiner Heimatwelt hatte. Seine Wände waren mit Holzvertäfelungen verkleidet, in die ein sehr komplizierter Holzstich eingelassen war. Ich schaute mir die Gravuren und Stiche genauestens an, denn ich meinte etwas daraus erkennen zu können und blieb stehen. Salia war indessen weiter gegangen in den schattigen Teil der Kammer und sprach leise mit jemanden, den ich nicht erkennen konnte.


    Ein unbekannte Kraft lies mich auf einen Punkt der Gravuren aufmerksam werden und ich erkannte es wieder. Ein Sternbild und es zeigte das Agripinaa-System und markierte einen bestimmten Punkt mit einem leuchtenden Stern, der wirklich ein Schimmern beherbergte im Gegensatz zu dem sonst matten Holz.


    “Es ist ein Warpportal, Bruder Rivan”, erklang eine tiefe Stimme, die dennoch melodisch war. Ich drehte mich um und der von Salia angekündigte Eldar stand direkt vor mir. Bedrohlich nah und legte seinen Arm an meine Schulter, denn umfassen konnte er mich nicht! “Habe keine Furcht, ich werde es dir erklären, wenn du willst? Deine Reise hat direkt damit zu tun und es wird dir einige Erleuchtung bringen, wenn du die Weisheit oder Wahrheit, wie es Salia zu sagen pflegt, denn annimmst.”
    Ich konnte nichts dagegen tun, es platzte einfach aus mir heraus: “Ich fürchte mich nicht, Xeno”! Es mag meine jahrelange Erziehung sein oder die zahllosen Kämpfe, die mein Orden gegen diesen alten Aliens gefochten hat. Jedoch wurde mir schnell klar, das Salia ihrer Warnung Taten folgen lies.


    Ein unsichtbarer, kräftiger Schlag vor die Brust lies mich ein paar Meter zurück weichen und Salia kam grimmig schauend auf mich zu. “Hüte deine Zunge, noch bist du nicht so wichtig, das ich deine Unverschämtheiten dulden werde!” Ich nickte ihr nur ansatzweise schuldbewusst zu und tat es gegenüber dem Eldar gleich. Diese Mächte waren zu groß für mich, als das ich nicht erkennen konnte, wann es besser ist Ruhe zu bewahren und ich hatte mittlerweile Vertrauen zu diesem kleinen ungewöhnlichen Mädchen gefasst. Mädchen, war das überhaupt der richtige Ausdruck für ein derart mächtiges Wesen?


    “Mein Name ist Ngolwe i Yalúme, altehrwürdiger Runenprophet von dem einstmals stolzen Weltenschiff Iyanden. Dieser Name ist mit meinem Leben gewachsen und wurde mir mit meinem Entschluss dieser Legion zu dienen gegeben. In eurer Sprache bedeutet es soviel, wie die >Weisheit der alten Zeiten< oder >altehrwürdige Weisheit<.” Mein Blick blieb an ihm haften und ich versuchte meine anerzogene Abscheu zu überwinden und fragte stattdessen: “Was führt einen Eldar-Propheten von Iyanden zu einem Bündnis mit einer Bruderschaft der Astartes?”
    Sein Blick schien trauriger zu werden, aber er antwortete prompt: “Es würde Jahre dauern, dir den vollen Umfang des Leidens meines Volkes und damit meine eigene Geschichte zu erzählen, aber ich will versuchen, es in der einfachen Sprache der Menschen kurz zusammen zu fassen.”


    Salia nahm mich wieder bei der Hand und sie schien wieder dieses kleine Mädchen zu sein, das ich am Anfang nur in ihr zu erkennen dachte. Sie sah dem Eldar ins Gesicht und schien seine Trauer mit zu fühlen. Der Prophet wendete sich ein wenig ab und schaute in eine andere Ecke auf die Gravuren in den Holzwänden. “Dort drüben beim Sternenarm des Sagittarius fand ein schreckliches Verhängnis seinen Lauf und unsere ganze Weisheit konnte es nicht verhindern. Die Schwarmflotte Kraken, wie ihr sie nennt, der seelenlosen Weltenverschlinger traf von den äußeren Ausläufern der Galaxie auf unser Weltenschiff und nur das Eingreifen eines ehemals geächteten Eldarkriegers bewahrte uns vor der Vernichtung.


    Jedoch zu einem schrecklichen Preis, besonders der meine schien mir zu ungerecht und als böse Laune der Götter. So schwor ich Rache und viele folgten mir und wir flogen in die nördlichen Ausläufer des von euch genannten Segmentums Ultima, um die Tyraniden zu töten und so viele wie möglich zu vernichten. Es war eine beachtliche Flotte, die mir unterstellt wurde und die anderen Anführer unseres Weltenschiffs gaben mir nur ungern diese militärische Macht mit, dennoch verstanden sie meine Gefühle und der mir folgenden Eldar. Wir unterschätzten aber die urtümliche Intelligenz dieser Wesen und standen nach kurzer Fahrt vor der völligen Vernichtung.


    Dann passierte etwas, von dem ich nichts in den Weiten der Zeit sehen konnte, aber das verwunderte mich nicht, denn meine Prophezeiungen waren vielfach fehlgegangen in den letzten Jahren. Die Legion des Lichts kam und fegte wie ein Rachesturm durch die Schwarmschiffe der Tyraniden. Sie vernichteten sie mit purer Waffengewalt oder mit ihren Taktiken des teleportierenden Enterns der Schiffe. Diese unerwartete und auch unaufgeforderte Hilfe hat mein Volk sehr zu denken gegeben und wir schlossen nach jahrelangen diplomatischen Beziehungen ein loses Bündnis mit der Legion des Lichts und einen Nichtangriffspakt. Prinz Yriel selbst war der Unterzeichner für unser Weltenschiff, als Vertreter aller Eldar von Iyanden, und wir haben es bisher nie bereut, denn die Legion half meinem Volk unzählige Male und wir konnten uns ebenfalls revanchieren. Denn unsere Kernziele sind dieselben, die Vernichtung des Chaos, wo wir es antreffen und das Überleben unserer Spezies!


    Als Vertrauenspfand entschloss ich mich als erster Eldar dieser Legion zu dienen und ihnen bei ihren Bemühungen in jeglicher Hinsicht zu helfen. Im Gegenzug meinte ein Scriptor der Legion namens Ares Khasgard sich meinem Weltenschiff unterordnen oder anschließen zu müssen und ist ein Schüler der Runenpropheten Iyandens geworden. Die Ehre ist euch Astartes ja sehr heilig!”


    Diese Geschichte konnte ich nur schwer verstehen, vor allen das Eingreifen der Legion gegen die Tyraniden. Mein Orden hatte früher schon dabei zugesehen, wie Eldar oder andere Völker von gemeinsamen Feinden vernichtet wurden und hatte als sogenannter Dritter nur gelacht. “Ich sagte ja, diese Legion des Lichts ist etwas anderes als die herkömmlichen Denkweisen des Imperiums auch nur ansatzweise erfassen können”, schmunzelte mir Salia entgegen.


    Eine Frage brannte sich jetzt in mein Denken: Was hatte dies jetzt wohl mit dem Warpportal auf sich, das musste etwas mit den Eldar zu tun haben. Insbesondere schien es mir jetzt völlig abstrus, das meinem Orden überhaupt andere Space Marines zu Hilfe eilen konnten, wenn sie doch Tausende von Lichtjahren entfernt ihre Heimstätte hatten.
    Salia wusste meine Frage schon, bevor ich sie gedacht hatte und griente mich nur wieder an, jedoch der Prophet antwortete mir: “Das Netz der Tausend Tore! So nennen wir es, das Volk der Eldar. Es schwebt zwischen den Weiten des Warpraums und der realen Galaxie und ist von unseren Vorfahren bereist und kartografiert worden. Es ist das Geheimnis der Legion und Teil unseres Paktes mit Iyanden und sie sind die einzigen Menschen, denen erlaubt wird, es in unserem Namen zu benutzen, denn sie meiden den Warpraum als Fortbewegung zwischen den Weiten und wir mussten helfen.
    Dein Orden scheint dieses Geheimnis aber auch zu kennen, denn dein Weg der Sühne folgt seinen geheimen Pfaden.”



    Anmerkung: Ich hoffe, ich bekomme den nächsten Teil mal etwas schneller hin, denn es gibt ja einige dort draußen, die keine Episodenstories mit langen Wartezeiten mögen! [5] [11]


    Kommentare, wie immer hier rein!



    Gesegnet sei die Bruderschaft. Der Imperator beschützt.

  • Mein eigener Orden die Knight Templars
    Geschichte:


    Die Knight Templars wurden laut der Akroba von Kiros als Orden 17. Gründung aufgelistet, damals allerdings noch unter dem Namen Knights of Lurian, gegründet um das wichte Lurian-System im südöstlichem Ultima Segmentum zu schützen, ein System aus 7 Welten, von denen 4 Makropolwelten sind welche Panzer, Waffen und Munítion für sämtliche Streitkräfte des Imperiums produzierten. Das System wurde aber ab dem 32. Jahrtausend zunehmend von aufstreben Orkimperien bedroht. Der neugegründete Orden errichtete eine gewaltige Klosterfestung auf Kanto, einer Bergbauwelt, welche die Hauptressorcen für die gewaltigen Waffenschmieden des Systems.
    Durch Regelmäßige Feldzüge und Internere Streitigkeiten konnten die Orkimperien leicht in Schach gehalten werden. Im Späten 37. Jahrtausend erhielten die Knights of Lurian einen Hilfegesuch des nur wenige Lichtjahre entferten Halandor Kreuzzuges der Black-Templars, welche ein Kreuzzug zur Kolonisierung einiger Ressorcenreichen Planeten als Ziel hatte, welches von einem bis heute unbekannten Xenovolk bevölkert wurde. Die Orks, in heftige Kriege gegeneinander verstrickt, und die die 5., 7. und große Teile der 10ten Kompanie zurüklassend begab sich der Orden auf den Kreuzzug! Für die Knights waren die Templar wie Mentoren obwohl sie sich in Zahllosen Sturmlandungen auf Orkwelten und anden Feldzügen bewiesen hatten, war der rechtschaffende, fantatische Zorn der Black Templars eine Inspiration des Glaubens für die Knights, das sich schnell viele der Knights nach einem Leben der Kreuzfahrer des Imperators sehnten.


    Und es sollte so kommen.


    Während die Knights und die Templar Planet um Planet aus der Xenoherschaft befreiten, erhob sich ein gewaltiger Ork WAAAGH, aus den Trümern der Orkimperien von Rakam. Der gewaltige Waaaghboss Lugrutz da Vanichta, Geißel des Olon Sternhaufens, war mit seinem Space Hulk in das Rakam System gelangt, und sofort begann er mit hilfe seiner `arten Hordä(Lugrutz war einer der gefürchtetsten Goff Waaaghbosse, welche das Imperium jemals Heimgesucht hatten, und hatte daher ein gewaltiges gefolge von Skar- und Panzerboyz um sich geschart) die Orkbosse und Stämme zu unterwerfen. Innerhalb von 2 Jahren hatte er das Rakamsystem in seinen eisernen Klauen und suchte nach einem wahren Gegner, welche im so Schien die "Mänschens von da Stahlwelten" zu sein schienen. Als der Angriffskreuzer "Luthor" die Orkarmander auf seinen Skannern hatte, erkannten die zurückgebliebenen Knights die Gefahr in dem der sich der Gesamte Sektor befand, hilfsrufe an ihre auf dem Kreuzzug befindlichen Brüder sowie jeglicher Millitärischer Macht in den umgebenden Sektoren schickend, bereiteten sich die Verteidiger des Lurian Sektors auf die Macht des gewaltigen Waaghs vor. Die Kreuzfahrenden Brüder wanten sich an die Black Templars da sie wussten das ein Orden alleine niemals die Kraft aufbringen würde sich gegen die Macht des Waaaghs zu stellen. Feldmarshall Gunhard, reagierte sofort, und sammelte seine Macht und sandte nach Verstärkung durch mehr Ordensbrüder. Doch als die Kombinierte FLotte aus Knights und Templars im Kanto-System eintrafen, mussten sie erkennen das jede Hilfe zu spät kommen würde. Die Inneren Systeme waren komplett überrannt, die Verteidigung von einem Zorn der ein Jahrtausende unterdrückt wurde zerschmettert. Die Knights waren schockiert, ihr Heimantsektor besetzt zu sehen. Zu dieser dunklen Stunde beschloss der Ordensmeister der Knights die Komplette umstrukturierung des Ordens. Die Knights evakuierten Kanto. Als alles was der Orden besaß an Bord der Flotte war, wurde Kanto von der Flotte vernichtet. Weitere 6 Imperiale Standardmonate zogen die Black Templars und die Knights durch den Sektor und exterminierten jeden Planeten den sie ohne eine Raumschlacht gegen die massive Raumschlacht erreichen konnten. Danach verschwanden die Knights aus den Analen des Imperiums. Im laufe der Zeit wurde beobachtet das manche Kreuzzüge der Black Templars von Space Marines begleit wurden deren erscheinen und Teile des Ordenssymbols auf die Knights of Lurian Indentifiziert.
    Seit dem Letzten Jahrtausend werden Kreuzzüge von diesem Orden auch alleine Unternommen und durch befragung von Offizieren der Armee konnte man erfahren das sich diese Marines nun als die Knight Templars bezeichen.


    Heimantwelt:
    Kanto war eine Bergbauwelt des Imperiums wo unzählige Arbeiter täglich gewaltige Bodenschätze förderten mit denen die immer hungrigen Schmieden des Lurian Sektors gefütterten worden. Die Knights of Lurian rekrutierten aus den kräftigen Jungen Sproßen der Bergwerksfamilien, und hatten immer genug Ressorcen für die Rüstkammer des Ordens, doch wie es scheint ist der Orden nach Waaagh! Lugrutz, ein wie die Black Templars ein Flottenbasierter Orden geworden, wobei die Fragen aufkommen wie jetzigen Knight Templars so schnell ihre Flotte mit Fabrik und Trainingsschiffen aufstocken konnten.

  • Doktrienen des Kampfes:
    Die Knights of Lurian waren dafür bekannt in kleinen Gruppen schnelle, harte Schläge gegen ihren Feind zu führen, wobei die Hauptmacht des Feindes von Taktischen und Devastortrupps, sowie Panzern abgelenkt wurde und durch Feuergefechte auf lange entfernung den feind zu spalten während Terminatoren, Scouts und die Sturmtrupps des Ordens die eigentliche Mission erfüllten. Nach der neugründung des Ordens ist diese Art des Kampfes dem Kampf auf kurze entfernung und brutalen nahkämpfen gewichen, wobei Weitreichende Feuerkraft nur noch eine Sekundäre Rolle spielt. Die Knight Templars, haben eine vorliebe für Melter- und Flammenwaffen entwickelt, und der Tot von Oben ist die 08/15 vorgehensweise des Ordens.


    Organisation:
    Vor dem Verheerenden Ork Waaagh, hielten sich die Knights streng an die Richtlinien des Codex Astarts, doch seit sie sich auf den ewigen Kreuzzug begeben haben, scheint ihre Organisation immer mehr der des Codex Astartes vorgegeben abzuweichen, hierbei wird angemerkt das wenn man die einsätze des Ordens und die geschätzten Zahlen der der Kreuzzüge betrachtet, wird klar das der Orden deutlich größer sein muss als ein gewöhnlicher Codexorden, was die Inquisiton und historiker an dieser Tatsache besonders beunruhigt, ist die Tatsache das so ein schnelles aufstocken nur mittels beschleunigtem Zygotenwachstum erreicht werden kann, was im Imperium strengstens verboten ist.


    Glaubensabweichung:
    Die Imperial Templars werden von Generälen die an ihrer seite gekämpft haben als wahre Kriegermöche bezeichnet, viele der Brüder sind in Roben oder Wappenröcke gehüllt und die Rüstungen eines jeden Marines war mit Gebettexten nur so übersäht. Historiker gehen davon aus das die Knight Templars sich auf einem Kreuzzug der Sühne befinden, da sie ihr Schutzgebiet nicht verteidigen konnten.


    Eigenheiten der Gensaat:
    Durch die Zeit sind die Aufzeichnungen über die Ursprungsgensaat der Knight Templars verloren gegangen, doch man vermutet auch aufgrund ihrer offensichtlich sehr guten Beziehung zum Orden der Black Templars das die Gensaat der Imperial Fists verwendet wurde.


    Ordenssymbol:
    Das Ordenssymbol der Knight Templars ist ein Goldenes Kreuz, welches wie jenes Ordenssymbol der Black Templars aussieht, welche beudeutung das hatt ist ungeklärt.


    Edit: Sry für doppelpost, Fluff war zu viel

  • Also ganz so extrem im ausdenken war ich dann doch nicht...


    Die Imperial Rangers wurden als Orden des Adeptus Astartes Nummer 639 aus der Gensaat der Blood Ravens geschaffen.
    Im Verlaufe ihrer Geschichte entwickelten sie die Gerillataktik zu fast ungeahnter Perfektion, aber gleichzeitig lehnten sie die Nutzung von Bikes und Trikes kategorisch ab.
    Da sie in ihren ersten Dekaden des Entstandenseins oft und ausgiebig gegen Tyraniden kämpften haben sie auch dieses in ihre Kampftaktik genommen.
    Jeder Ordensbruder ist darin ausgebildet seinen Bolter mit tödlicher Präzision im Nah- wie im Fernkampf zu gebrauchen.
    Daraus resultierete, dass Tyraniden immerwieder auf vermeintlich unverteidigte Städte stiessen nur um dann aus gut getarnten Stellungen unter massives Feuer zu geraten und letztendlich im Nahkampf aufgerieben zu werden.


    Beheimatet wurde der Orden auf der Welt Scyldings im System Norsk, welches sich im Segmentum Tempestus befindet.
    Dieser Planet ist keine Öde sondern strotzt vor Leben...aber ist keine Todeswelt.
    Die Bevölkerung ist verteilt auf 6 Makropolen, welche alle auf dem nördlichen Kontinent angeseidelt sind, weil der südliche Kontinent eigentlich nur noch aus Wald besteht.
    Der Unterschied zu Wald, wie wir ihn heute kennen, ist lediglich, dass die Bäume alle vergleichbar mit Redwoods sind.
    Dementsprechend ist das Hauptexportgut Holz und Holzprodukte, gleichzeitig aber auch Erze und metallurgische Produkte.


    Und irgendwie müsste ich noch herausfinden wie man Bilder verlinkt...dann könnte ich sogar etwas zeigen^^

  • Hier ist mein Orden Teil 1



    Prophets of Absolution


    Einleitung:


    Name: Prophets of Absolution


    Legion: Dark Angels


    Primarch: Lion El´Jonson


    Gründung: 2. Gründung


    Heimatplanet: Cewlik


    Spezialisierung: Feuergefechte


    Bevorzugte Waffen: Plasmawaffen, Schwerter


    Ruf: fanatisch religiös, stur, unzuverlässig


    Akt. Stärke: ca. 1000, Dienerschaft, Raumflotte


    Erzfeinde: Alle Anhänger des Chaos



    Allgemeines:


    Die Prophets of Absolution sind ihrem Mutterorden sehr ähnlich. Außerdem tragen sie auch die selben Farben der Dark Angels, jedoch mit ein paar kleinen Abweichungen. Die Sturmtruppen des Ordens tragen die selbe pechschwarze Rüstung wie der Ravenwing. Auch anzumerken ist, dass der Orden keinen Ravenwing und Deathwing besitzt. Die Prophets of Absolution besitzen einen Veteranenkompanie und eine Scoutkompanie wie jeder Orden, jedoch besitzen sie keine Reservekompanien, sondern acht Gefechtskompanien. Die Dark Angels arbeiten nur mit Orden ihrer Legion zusammen, bis auf die Ausnahme der Blood Angels, denn diese Orden verbindet seit Armageddon eine tiefe Freundschaft. Viele Außenstehende wundern sich über den Fanatismus des Ordens, denn vor jeder Schlacht knien sich alle Marines hin um ein gemeinsames Gebet zu sprechen. Die Prophets of Absolution sehen anders als der Rest der Legion den Verrat auf Caliban nicht als persöhliche Sünde, vielmehr sind sie stolz, dass sie immer loyal zum Löwen standen und niemals an ihm zweifelten. Das größte Verlangen des Ordens ist es die Lehren des Löwen und des Imperators überall im Universum zu verbreiten und alle Menschen zum wahren Glauben zu bekehren. Es ist aufgefallen, dass der Orden oft die Namen alter Helden benutzt um ihren Respekt auszudrücken.




    Heimatplanet:


    Die Prophets of Absolution leben auf Cewlik. Dies ist einer der schönsten Planeten im Universum und liegt in der Nähe des Wirbel des Chaos. Weitere Planeten im System sind Amed ein überwiegend urbaner Planet, Colak, ein Planet der überwiegend bewaldet ist und Ciris. Dieser Planet ist überwiegend karg und weite Canions ziehen sichs durch die Landschaft. Anders als viele andere Orden ihrer Legion leben die Prophets of Absolution nicht zurückgezogen, sondern haben enge Bündnisse mit den Menschen ihres Systems. Alle Einwohner haben deshalb auch de selben Glauben des Ordens angenommen und beten täglich zum Löwen und zum Imperator.




    Der Innere Zirkel:


    Wie jeder Orden der Legion der Sühne besitzt der Orden einen Inneren Zirkel. Zu ihm gehören der Ordensmeister, die Ordenspriester, die Scriptoren und die Captains des Ordens.
    Der Innere Zirkel ist verantwortlich für alle Aktionen des Ordens und auch für die Jagd der Gefallenen.

  • Teil 2



    Persöhnlichkeiten und Helden:


    Commander Gabriel, oberster Großmeister der Prophets of Absolution
    Ordenskardinal Zeriah, Großmeister der Ordenspriester
    Scriptor Magister Tyrael, Großmeister der Scriptoren
    Baradiel, Meister der 1. Kompanie
    Benekel, Meister der 2. Kompanie
    Gideon, Meister der 3. Kompanie
    Anaziel, Meister der 4. Kompanie
    Israfil, Meister der 5. Kompanie
    Aradiel, Meister der 6. Kompanie




    Kampfdoktrinen:


    Die Prophets of Absolution halten sich strikt nach den Codex Astartes. Mit der Ausnahme, dass die Dark Angels keine Reservekompanien besitzen, folgen die Prophets of Absolution präzise den im Codex Astartes beschriebenen taktischen Doktrinen, und ihre Hartnäckigkeit im Kampf gegen übermächtige Gegner ist legendär. Wo andere, ja selbst andere Space Marines, vor dem Feind zurückweichen, kämpfen die Prophets of Absolution lieber bis zum bitteren Ende, als auch nur einen Fußbreit Boden preiszugeben. Ihr Charakterzug, im Angesicht des Feindes keinen Schritt zu weichen, kann allerdings auch seine Nachteile haben, wenn er in einer Situation zu Tage tritt, in der es taktisch klüger wäre, sich zu bewegen.
    Die Prophets of Absolution sind außerdem berüchtigt für ihre Intoleranz gegenüber allen Nichtmenschen und weigern sich hartnäckig, an der Seite von Außerirdischen zu kämpfen. Sie sind sehr vorsichtig im Umgang mit jedem, der nicht dem Orden angehört und erscheinen dadurch oft abweisend und unzugänglich. Tatsächlich gibt es zahlreiche Berichte von Feldzügen, in denen sich die Prophets of Absolution plötzlich und ohne Erklärung aus der Kampfzone zurückzogen, nachdem sich ein imperialer Inquisitor oder Missionar den Truppen angeschlossen hatte. Am meisten zeigt sich dies bei der Ablehnung, mit Truppen zu kämpfen die Metamenschen wie Halblinge oder Ogryns enthalten.



    Schlachtruf:
    Für die Lehren des Löwen!


    Glaubensabweichungen:
    Die Prophets of Absolution sehen den Imperator nicht als Gott. Außerdem stellen sie Lion El´Jonson mit dem Imperator gleich. Eine Sache die der Orden nie verstehen konnte ist, dass der Imperator Horus zum Heerführer machte und nicht Jonson, unter dessen Führung es ihrer Meinung nach niemals zum Bruderkrieg gekommen wäre. Es ist anzumerken, dass die Prophets of Absolution auch die Primarchen der anderen Legionen Respektieren und verehren. Nur Leman Russ stellt die Ausnahme, denn die Prophets of Absolution können seine Dummheit nicht verstehen. Denn er konnte nie die meisterhaften Strategien des Löwen verstehen.

  • Dann poste ich meins auchmal hier rein. Is zwar noch nich komplett ausgearbeitet, da der Orden erst seit nen paar Monaten existiert, aber gut. Ist nen Orden, der aus der Salamanders-Gensaat gegründet wurde, weist jedoch im Verhalten und Kampftaktiken nen paar Änderungen auf:


    Green Dragons


    Ordensstruktur:
    -Schlachtkreuzer „Igniferator“ (Ordensfestung):
    Ordenskommando (Großmeister „Draco“)
    Scriptorium (oberster Scriptor „Octavius“)
    Apothecarium (oberster Apothecarius „Quintus Helix“)
    Reclusium (Meister der Reinheit „Honorius“)


    -Angriffskreuzer „Portisculus“ (1. Kompanie/Gefechtskompanie):
    Captain „Ensifer“
    2 Veteranentrupps
    4 Taktische Trupps
    2 Scouttrupps
    2 Devastortrupps


    -Angriffskreuzer „Cremator“ (2. Kompanie/Gefechtskompanie):
    Captain „Angelus“
    2 Veteranentrupps
    4 Taktische Trupps
    2 Scouttrupps
    2 Devastortrupps


    -Angriffskreuzer „Perductor“ (3. Kompanie/Gefechtskompanie):
    Captain „Cletus“
    6 Taktische Trupps
    4 Devastortrupps


    -Angriffskreuzer „Onerarius“ (4. Kompanie/Gefechtskompanie):
    Captain „Publius“
    6 Taktische Trupps
    4 Devastortrupps


    -Jagdkreuzer „Fidelitas“ (5. Kompanie/Scoutkompanie)
    Captain „Aeolus“
    6 Scouttrupps


    -Fabrikschiff „Procudor“ (Hauptfabrikschiff)
    Rüstkammer (Meister der Schmiede „Valerius“)
    20 Techmarines
    92 Techservitoren
    15 Predatoren
    3 Vindicatoren
    6 Whirlwinds
    5 Landraider
    5 Cybots



    Kampftaktiken:
    -meist nur die nötigsten Gegenstände bei sich
    -bevorzugte Spezialwaffen: Melter und Flammenwerfer
    -Sturmangriffe
    -Flammensturm-Landungskapseln (Hüllen sich in Flammen und verbrennen Umgebung)
    -vorbereitende Bombardements mit „Tears of Dragon“ (hochentzündliche Brandbomben)


    Glaubensabweichungen:
    Viele Riten des Ordens sind mit Feuer verbunden. Manche Ordensbrüder entzünden ihre Rüstungen während des Gebets und das Zufügen ritueller Brandnarben gehört zum Alltag eines jeden Marines.


    Gensaat:
    Die Gensaat ist stabil, hat allerdings eine recht tief greifende Mutation an der Betchers Drüse. Anstatt eines ätzenden Giftes, produziert die Betchers Drüse der Green Dragons ein klebriges und brennbares Sekret.


    Schlachtruf:
    „In die Feuer der Schlacht, auf den Amboss des Krieges!“
    „Wir kämpfen mit Feuer und wandeln auf Asche!“
    „Einzig der Imperator ist gerechter als unsere geweihten Flammen, also lassen wir sie über unsere
    Feinde richten!“


    Farbschema:
    -dunkelgrüne Rüstung
    -goldene Zierobjekte
    -Sergeants: rote Helme
    -Veteranen: weiße Helme
    -Kommandoeinheiten: goldene Schulterränder

  • Moinsen, hier mal der Hintergrund meines Space Marines Ordens, den Angry Hornets.



    Entstehung


    Der Orden der Angry Hornets wurde vor circa 350 Jahren gegründet. Diese Gründung war keine geplante, im Rahmen einer neuen Gründungswelle, sondern entstand eher aus Zufall. Bei der Raven Guard und seinen Nachfolgeorden ist die Quote derjenigen die die physischen Veränderungen wärend der Umwandlung in einen Space Marine überleben traditionell sehr gering. Dies hängt mit den genetischen Veränderungen zusammen, die von Corax, Primarch der Raven Guard, an der Gennsaat seines Orden vorgenommen wurde. Entsprechend müssen die Raven Guard und alle ihre Nachfolgeorden deutlich mehr potentielle neue Space Mariens rekrutieren als bei anderen Orden üblich. Vor circa 375 Jahren begann eine Periode in der die Quote der erfolgreich durchgeführten Umwandlungen bei der Raven Guard und den Raptors deutlich anstieg, und die ungefähr 30 Jahre anhielt. Eine Untersuchung seitens des Imperiums dieses Anstiegs ergab keine Ergebnisse. Auch das wachsame Auge der Imquisition konnte keinen Einfluß aus dem Warp wahrnehmen.


    Da sich die Ravenguard und die Raptors trotz einiger deutlicher Abweichungen prinzipiell an den Codex Astartes halten, musste eine Lösung gefunden werden, damit die Orden die Zahl von 1000 Marines nicht deutlich überstieg. Und so wurde ein neuer Orden gegründet, der zu diesem Zeitpunkt noch keinen Namen hatte.


    Der neugegründete Orden wurde unter das Kommando von Rufus Tyrus gestellt, einem Captain der Raven Guard. Unter seiner Führung fanden der neue Orden auf dem Planeten Sahel seine neue Heimat. Das Planetensystem ist mittlerer Größe, beinhaltet zwei sehr rohstoffreiche Methanriesen, einen erdähnlichen Waldplaneten und die Todeswelt
    Sahel serbst. Das System liegt in etwa auf halbem Weg zwischen Cadia und Armageddon. Der Aufbau der Ordensfestung begann direkt nach der Landung, kurz darauf wurde mit der Rekrutierung neuer Space Marines begonnen, da der Orden zu diesem Zeitpunkt nur etwa 250 Brüder unter Waffen stellen konnte.
    Da Sahel ein Wüstenplanet mit äußerst schwierigen Lebensbedingungen ist, und sich die nomadisch lebenden Einwohner an diese Bedingungen äußert gut angepasst hatten, gab es keine Schwierigkeiten geeignete Rekruten zu finden.


    Die Eingeboren waren es auch die dem neuen Orden seinen Namen gaben. In den vereinzelten Oasen und Wälder an den Küstenregionen Sahels lebt eine Spezies äußert gefährlicher Insektenwesen von der größe eines terranischen Adlers, die äußert aggressiv auf jedes Eindringen in ihr Territorium reagieren und über ein tödliches Gift und äußert gefährliche Kieferklauen verfügen. Diese Hornissenabart ist das gefährlichste Raubtier des Planeten. Eines dieser Tiere unbewaffnet zu bekämpfen und zu überleben gehöhrt zu den Initiationsrieten vieler der nomadischen Stämme Sahels.
    Da die Space Marines für viele der Eingeborenen wie Halbgötter der Rache und des Krieges wirkten setzte sich bei ihnen schnell ein Name für die Space Marines durch, der auf gotisch soviel heißt wie "göttliche Hornissen des Zorns". Als Ordensmeister Rufus Tyrus dies erfuhr lies er den neuen Namen seins Space Mariens Ordens in den Archiven festhalten, Angry Hornets, und ihre Ordenfarben sollten von nun an schwarz und gelb sein.


    Farbschema Taktischer Marine der Angry Hornets


    Entwicklung bis heute


    In den ersten 100 Jahren nach der Gründung fochten die Hornets hautsächlich kleinere Schlachten aus. So retteten sie mehrere Planeten vor Überfällen kleinerer Chaosbanden und Eldar Piraten. Oder sie kämpften als Teil größerer Imperialer Verbände. Nach und nach wurde die Nominalstärke hergestellt und die Hornets wurden immer unabhäniger und verteilten ihre Kompanien je nach Bedarf auch über die ganze Galaxis. Dabei prägte sich eine Parallele mit der Raven Guard deutlich aus. Zwar kann der Orden, wie zuletzt wärend Abbandons 13. schwarzen Kreuzzug, auch als Ganzes kämpfen, doch sollte keine größere Bedrohung für das Imperium vorliegen bevorzugen es die Hornets in ihren autarken Kompanien zu kämpfen, dort wo die Bewohner von Orks terrorisierter werden oder von Tau besetze Planeten ihre Hilfe am nötigsten brauchen. Der größte Einschnitt der Ordengeschichte fand vor einigen Jahren statt. Wärend des 13. schwarzen Kreuzzugs war den Hornets durch die Fürsprache der Raven Gurad, zu der die Hornets immer einen guten Kontakt aufrechterhalten haben, der Salamanders und der White Scars die Rolle zugesprochen worden ein strategisch wichtiges Planetensystem am Rande des Auge des Chaos zu verteidigen. Praktisch gleichzeitig mit den Angry Hornets erschienen mehrere Schiffe der Iron Warriors im System. In den folgenden Kämpfen um die beiden Hauptplaneten gewannen die Hornets endgültig den Respekt der anderen Orden als Gleichwertige unter den Astartes. Nach 2 Monaten der verbissensten Kämpfe hatten die Hornets unter der Führung ihres alternden Ordensmeisters Rufus Tyrus den größten Teil des Iron-Warriors-Kampfverbands vernichtet und den Rest in die Flucht geschlagen. Doch diesen Sieg mussten die Hornets mit einem blutigen Preis bezahlen. Ihr Ordensmeister und 5 seiner Captains waren gefallen, ebenso wie etwa 250 weitere Brüder.



    Armeeorganisation


    Ordensführung


    Aktueller Ordensmeister der Angry Hornets ist Gaius Cordovan. Während des 13. schwarzen Kreuzzugs war er noch Captain der 3. Kompanie, der sogenannten Shadow Company. Ohne seine unermüdlichen Anstrengungen, die Nachschublinien der Iron Warriors immer wieder zu überfallen und zu sabotieren wäre die Kampagne der Angry Hornets nicht so erfolgreich verlaufen wie sie es tat. Und es war Cordovan höchst selbst der Karax Traxan, dem General der der Verräterlegion, in der Schlacht um die Hautverteidigungsanlage des Planeten Ixion den Garaus machte.
    Nachdem sich der Rauch der Schlacht verzogen hatte, wurde es Zeit einen neuen Ordensmeister zu bestimmen, und die anderen Captains der Angry Hornets erwählten Cordovan einstimmig zu ihrem neuen Ordensmeister. Cordovans erste Aufgabe als Ordensmeister war es die dezimierten Kompanien, hauptsächlich die 3., 4., 8. und 10., neu zu organisieren, und für insgesamt 6 Kompanien einen neuen Captain zu bestimmen. Zu seinem Nachfolger als Captain der 3. Kompanie ernannte er Marcus Serperus, den Sergeant seines Kommandotrupps, der außerdem ein enger Freund und Schüler von Kayvaan Shrike ist. Für die vakanten Positionen der Captains der 2., 6. und 7. Kompanie ließen sich jedoch keine geeigneten Kandidaten unter den Sergeants der jeweiligen Kompanien finden. Um an dem Prinziep der autarken Kompanien festzuhalten, die ihre Captains auch immer von innerhalb der Kompanie ernannten, setzte sich Cordovan über den Codex Astartes hinweg, und erklärte seinen Scriptor-Magister, seinen Reclusiarchen und seinen Meister der Schmiede zu Captains der Kompanie der sie jeweils angehört hatten.


    Zur Zeit sieht die Organisation der Ordensführung somit wie folgt aus:


    Ordensmeister: Gaius Cordovan, Regent von Sahel
    Scriptor Magister: Elias Varrus, Scriptor-Captain der 2. Kompanie
    Reclusiarch: Arminius Fides, Priester-Captain der 6. Kompanie
    Meister der Schmiede: Marcellus Fabius, Technicus-Captain der 7. Kompanie


    Die Kompanien:


    1. Kompanie, "The Hornet´s Finest", Captain Victor Corvus
    2. Kompanie, "Die Weisen", Scriptor-Captain Elias Varrus
    3. Kompanie, "Die Schatten", Shadow-Captain Marcus Serperus (regeltechnisch: Kayvaan Shrike)
    4. Kompanie, "Die Jäger", Captain Gratian Venarus
    5. Kompanie, "Die Standhaften", Captain Claudius Lorica
    6. Kompanie, "Der wilde Schwarm", Priester-Captain Arminius Fides
    7. Kompanie, "Die Wut der Alten", Technicus-Captain Marcellus Fabius
    8. Kompanie, "Die Todesboten", Captain Augustus Deleus
    9. Kompanie, "Das Inferno", Captain Brutus Vetus (regeltechnisch: Vulkan Hestan)
    10. Kompanie, Captain Leon Oppidus

    Simple Simon says: "Chance favors the prepared mind, chummer"

  • Mein neuster Ordensfluff für einen in planung befindlichen Orden, die Sons of Lunar


    Die Sons of Lunar


    Krieger der Sons of Lunar:


    http://www.bolterandchainsword…05&rkg6=080707&blt=918C8C

    Die Ursprünge der Sons of Lunar


    Die Sons of Lunar wurden im frühen 34. Jahrtausend gegründet um der wachsenden bedrohung durch Orkimperien an der Grenze des Segmentum Solar zum Segmentum Ultima entgegen zu wirken. Das besondere an der Gründung war das ihr eine lange reihe Experimente vorangegangen war um die Gensaat des Leman Russ und des Rogal Dorns zu kreuzen um besonders standhafte, zähe und wilde Space Marines zu erschaffen(Und die Mutationen der Gensaat des Russ und des Dorns zu bereinigen), die ganze Experimentreihe und erschaffung wurde auf Lunar durchgeführt. Die Sons of Lunar erhielten nach ihrer Gründung 10 Angriffskreuzer, sowie das übliche Arsenal und erhielten ihren ersten Auftrag welcher darin bestannd eine geeignete Welt zu finden und die Ordensfestung zu errichten und sich dann um ihre Plichten als Space Marines zu kümmern. Die Sons of Lunar zogen auf ihrem Weg zum Ultimasegmentum an vielen Feinden der Menschheit vorbei und erneteten schon früh einen Unachgibigen Ruf. Im Jahre 003.M34 erreichten die Sons of Lunar den Rokan Subsektor. Dort trafen sie auf 5 der 7 Planeten auf rebellionen gegen die heilige Herrschaft Terras. Die einzigen beiden Planeten die noch treu zum Imperator standen waren die Fabrikwelt Kulgar und die Minenwelt Cotona. Die Techpriester des Mars hatten versucht mit den Skitaariilegionen die Herrschaft des Imperiums wieder herzustellen, doch hatten die Verräter nicht nur die zahlenmässige Überlegenheit, sondern auch die Unterstützung der mächte des Chaos. Die Sons of Lunar reagierten sofort. An der Spitze der Skitaariilegionen von Kulgar führten sie einen gnadenlosen Sturmangriff auf die größte Makropole von Rokan der Hauptwelt des Subsektors. Während die Skitaarii einen Belagerungsring um die Makropole schlossen, reinigten die Sons of Lunar die abtrünige Makropole. Es wird geschätzt das in jener nacht über 8 Millionen Menschen starben, entweder durch den beschuss der Flotte im Orbit, die gewaltigen Geschütze der Skitaarii oder durch Bolter und Kettenschwert der Sons of Lunar. Nach demonstration der Macht des Imperiums eingeschüchtert war die Moral der Ketzer auf Rokan gebrochen und der Planet wurde gnadenlos gereinigt. Als nach 3 Jahren schonungslosen Krieges die Ordnung im Subsektor wiederhergestellt war, ließen sich die 523 überlebenden Sons of Lunar auf Cotona nieder. Die dankbaren Techpriester Kulgars halfen dem Orden eine gewaltige Festung in den unwirtlichen Krongebirgen zu bauen, wo riesige Wölfe und gewaltige Mammuthorden die Landschaft prägen. Ordensmeister Graviel begann mit dem wiederaufbau seinens Ordens und legte die zukünftige Organisation des Ordens fest. Seit ihrer Gründung haben sich die Sons of Lunar im Kampf gegen über 8 der mächtigesten Feinde des Imperiums bewiesen.


    Die Heimatwelt des Ordens


    Die Minenwelt Cotona ist ein riesiger Planet welcher von 3 Monden umkreist wird. Cotona sowie seine 3 Monde sind unvorstellbar reich an Resourcen wie Adamantium, Stahl und anderen Mineralen. Der Planet ist ein rauher und kalter Planet. Durch seine dichte Wolkendecke dringt nur wenig Licht und die Vegetation und Umwelt ist karg und rau. Cotonas Landschaft ist von weiter Tundra, riesigen Gebirgen und Meeren geprägt. Die zahlreiche Bevölkerung Cotonas(3,6 Milliarden Menschen) lebt in mehreren Bergbaumakropolen. Es ist dieser abgehärtete Menschenschlag aus dem die Sons of Lunar ihre Rekruten beziehen. Besonders erwähnenswert ist noch der Nachbarplanet Kulgar, der eine einzige riesige Fabrikanlange des Adeptus Mechanicus ist, wo von Löffeln bis Schlachtschiffen alles produziert wird. Die Techpriester Kulgars und die Sons of Lunar haben einen starken Bund und während die Sons of Lunar die Sicherheit Kulgars garantieren, produzieren die Techpriester Kulgars den großteil des Kriegsgeräts der Sons of Lunar und warten die Flotte des Ordens.

    Doktrinen des Kampfes


    Die Sons of Lunar bevorzugen den Kampf auf kurze Distanz mit schwerem Kriegsgerät. Der Orden ist darauf spezialisiert schnell und hart zuzuschlagen und die Feinde führerlos und Orientierungslos zurückzulassen, nur um wieder zuzuschlagen. Während im Angriff die Angriffskreuzer der Sons of Lunar sich ihren weg durch die Orbitalverteidigung Bahnen oder diese geschickt umgehen werden sämtliche Krieger mit Landugskapseln abgeworfen, welche eine Landungszone für die Thunderhawks schaffen welche Predatoren, Landraider, Rhinos, Razorbacks und Vindicatoren absetzen. Sobald die Panzer auf dem Schlachtfeld sind besteigen die Sons of Lunar ihre Transporter und rasen ihren Feinden entgegen um ihnen mit dem Bolter und Kettenschwert den Tod zu bringen.


    Organisation


    Die Organisation der Sons of Lunar weicht stark von den Lehren des Codex Astartes ab. Der Orden besitzt 10 Kompanien, Kampfkompanien genannt, welche jede größer und anders strukturiert als die Codex Kompanien sind. Die Sons of Lunar besitzen keine Veteranen, Reserve und Scoutkompanien sondern jede Kompanie ist eine komplett unabhängige Kampfeinheit. Jede Kampfkompanie ist ungefähr 120-130 Space Marines stark welche taktische Marines, Sturmmarines, Devastoren, Scouts und Veteranen umfasst. Wenn der Orden auf ein Hilfegesuch reagiert entsendet er meistens 1-3 Kampfkompanien, welche von einem Commander der Kompanien angeführt wird der für die dauer des Konfliktes den Titel Lord Commander trägt. Jedoch wird immer wenigstens 1 Kampfkompanie auf Cotona gelassen um die Verteidigunspflicht des Sektors zu garantieren. Während die einen Kompanien auf Missionen oder Kreuzzügen sind ersetzten die Kompanien auf Cotona ihre Gefallenen und rüsten sich neu auf. Dadurch befindet sich der Orden seit seiner Gründung fast permanent in Kampfhandlungen und ist einer der aktivsten Orden in der nähe des Segmentum Solars. Zudem ist auch die Trupporganisation der Sons of Lunar anders als im Codex Astartes vorgeschrieben. So ist der großteil der Brüder in den Kriegertrupps organisiert, welche das Aufgabenfeld des Taktischen Trupps auf dem Schlachtfeld übernehmen. Bewaffnet mit dem heiligen Bolter sind die Krieger der Amboss der Sons of Lunar und sie sind für jede bedrohung gerüstet. Die Brüder die sehr früh von den Wesenszügen des Russ dominiert werden sind in den Stürmertrupps organisiert, welche effiziente Schocktruppen und fähige Nahkämpfer sind. Die Aufgaben der Devastoren anderer Orden werden von den Vernichtertrupps übernommen. Sie sind die schwerstbewaffnetste Truppe der Sons of Lunar und werden meistens eingesetzt um Schlüsselpositionen auf dem Schlachtfeld mit überlegener Feuerkraft zu verteidigen. Die fähigsten Krieger einer Kompanie haben die Ehren in den Gefolgen der Commander zu dienen, wo sie als Leibgarde des Commanders und des Kompanieapothecarius dienen(Sie sind das equalent zu den Kommandotrupss anderer Orden). Durch das extrem starke Band zu dem Adeptus Mechanicum von Kulgar werden die Kampfkompanien des Ordens oft von Skitaariilegionen und Titanen begleitet, und die Sons of Lunar sowie die Techtruppen von Kulgar haben zusammen viel Ehre auf unzäligen Schlachtfeldern gewonnen. Um den Transport so vieler Krieger und Kriegsmaterial zu gewährleisten, wurden die 10 Angriffskreuzer des Ordens in den Werften Kulgars überarbeitet und aufgerüsstet. Jedes dieser 10 Kriegsschiffe ist ein Unikat und ist in der Lage fast 2 Codexkompanien und dazugehöriges Material zu Transportieren. Zudem ist an Bord jedes Kreuzers ein Aphotecarium sodass die Sons of Lunar auch sehr weit von Cotona entfernt in der Lage sind neue Krieger zu rekrutieren sollte es den nötig sein.


    Glaubensabweichungen


    Die Sons of Lunar verehren den Imperator sowie Dorn und Russ als ihre Väter und haben eine reihe heiliger Feiertage in denen der Orden so es ihm möglich ist seine Waffen niederlegt und dem Imperator und seinen Primarchen für die ehrenvolle Aufgabe dankt die sie in ihrem Namen verrichten dürfen. Sie besitzen eine Reihe von Totemtieren von denen der Wolf, für die Sons of Lunar Leman Russ das wichtigste ist. Viele Brüder tragen daher Pelze der mächtigen Wölfe Cotonas um sich dem Segen des Russ sicher zu sein. Die Sons of Lunar haben in den jeweiligen Kompanien viele traditionen und Feiertage, doch alle 50 Jahre versammelt sich der ganze Orden auf Cotononia, um das Wissen das in den Feldzügen erlangt wurde von Kompanie zu Kompanie weiterzugeben. Zudem wird der Orden solange nicht in den Kampf ziehen bis alle Verluste vollständig ersetzt wurden, welches dank der heiligen Geensaat meist nie länger als 1-2 Jahre dauert wenn viele der Kompanien mit großen Verlusten nach Cotona zurückkehrt.


    Eigenheiten der Gensaat


    Die Gensaat der Sons of Lunar ist durch die gelungene kombination der Gene des Russ und des Dorns eine nahezu reine Gensaat, nur haben die meisten Sons of Lunar eine tendenz zu Wutausbrüchen und stürmischem Verhalten, ebenfalls sind für die Sons of Lunar die gebeine der gefallenen Brüder Objekt von Schnitzarbeiten und werden in den Reliquienhallen auf den Angriffskreuzern oder der Ordensfeste bewahrt. Aus einem heute nicht mehr erklärbaren Grund ist die Effiziens der Progenoide besonders hoch und die Sons of Lunar können deutlich schneller neue Space Marines als die meisten anderen Space Marine Orden erschaffen(Ohne dies währe ihr Modus Operandi überhaupt nicht möglich). Je älter die Marines werden kommen jedoch mehr die Wesenszüge des Dorns oder des Russ zum vorschein und die Brüder mit Wesenszügen des Dorns werden in den Jägertrupps eingesetzt(welche mit den Protektorgardisten anderer Orden vergleichbar sind), jene die immer mehr zu den Wesenszügen des Russ tendieren und immer wilder und jähzorniger werden organiesiert der Orden in den Blutklingentrupps(Welche vergleichbar mit den Expungnatorgardisten anderer Orden vergleichbar sind.)


    Schlachtruf


    Bei Dorn und Russ, für den Imperator!



    Die Stärke der Kompanien nach dem Fest des Mondes im Jahre 997.M41


    Angriffskreuzer "Licht der Primarchen" unter Lordadmiral Hainla Cruul
    1.Kampfkompanie unter Ordensmeister Gaius Ragnos, Regent von Cotona und Meister der Sons of Lunar und Commander der 1ten Kampfkompanie(Samt 8 Leibgardisten) in begleitung von Meister der Reinheit Viktor Junius
    70 Krieger, 30 Jäger, 10 Vernichter, 10 Terminatoren, 8 Blutklingen sowie 18 Scouts. Arsenal:3 Ironclad Cybots, 1 Whirlwind, 3 Landraider, 4 Vindicatoren, 11 Rhinos


    Angriffskreuzer "Faust der Reinheit" unter Admiral Luther Run
    2.Kampfkompanie unter Commander Tarkor Gruvel, Commander der 2ten Kampfkompanie und Champion der Sons of Lunar(Gefolge)
    80 Krieger, 10 Vernichter, 20 Stürmer, 7 Terminatoren, 6 Jäger, 15 Scouts. Arsenal: 1 Ironclad Cybot, 1 Land Raider Crusader, 5 Vindicatoren, 3 Predator, 9 Rhinos und 1 Razorback


    Angriffskreuzer "Fackel des Imperators" under Admiral Zaro Löw
    3.Kampfkompanie unter Commander Laros Tarmeton, Commander der 3ten Kampfkompanie(Gefolge)
    70 Krieger, 20 Vernichter, 20 Stürmer, 15 Jäger, 5 Blutklingen, 10 Scouts. Arsenal: 2 Ironclad Cybots, 1 Landraider, 3 Vindicatoren, 2 Predatoren, 4 Whirlwinds, 10 Rhinos, 1 Razorback


    Angriffskreuzer "Dominator" unter Admiral Justus Klein
    4.Kampfkompanie unter Commander Virtur Garvo, Commander der 4ten Kampfkompanie(Gefolge)
    60 Krieger, 10 Vernichter, 40 Stürmer, 6 Jäger, 10 Blutklingen, 12 Scouts. Arsenal: 3 Ironclad Cybots, 2 Crusader, 2 Vindicatoren, 1 Predator, 7 Rhinos, 1 Razorback


    Angriffskreuzer "Lunars Triumph" unter Admiral Scio Kalor
    5.Kampfkompanie unter Commander Pelos Kron, Commander der 5ten Kampfkompanie(Gefolge)
    80 Krieger, 5 Vernichter, 15 Stürmer, 10 Jäger, 25 Scouts. Arsenal: 1 Ironclad Cybot, 1 Crusader, 3 Vindicatoren, 4 Whirlwinds, 1 Predator, 9 Rhinos, 1 Razorback


    Angriffskreuzer "Wolfshammer" unter Admiral Pelan Zuo
    6.Kampfkompanie unter Commander Julius Bastor, Commander der 6ten Kampfkompanie(Gefolge)
    80 Krieger, 15 Vernichter, 20 Stürmer,8 Blutklingen, 17 Scouts. Arsenal: 2 Ironclad Cybots, 1 Landraider, 1 Crusader, 2 Vindicatore, 2 Whirlwinds, 8 Rhinos, 1 Razorback


    Angriffskreuzer "Dorns Schwert" unter Admiral Leif Lupor
    7.Kampfkompanie unter Commander Augustus Vor, Commander der 6ten Kampfkompanie und Meister der Zeremonien(Gefolge)
    70 Krieger, 15 Vernichter, 25 Stürmer, 12 Jäger, 5 Blutklingen, 23 Souts. Arsenal: 4 Ironclad Cybots, 1 Crusader, 3 Vindicatoren, 1 Whirlwind, 2 Predatoren, 8 Rhinos, 4 Razorbacks


    Angriffskreuzer "Stahlfaust" unter Admiral Ius Ludin
    8.Kampfkompanie unter Commanter Lucius Vorenus, Commander der 8ten Kampfkompanie(Gefolge)
    90 Krieger, 10 Vernichter, 15 Stürmer, 15 Blutklingen, 18 Scouts. Arsenal: 2 Ironclad Cybots, 2 Landraider, 1 Crusader, 1 Vindicator, 2 Whirlwinds, 10 Rhinos, 2 Razorbacks


    Angriffskreuzer "Terras Wille" unter Admiral Leonardo Loh
    9. Kampfkompanie unter Commander Alexus Pullo, Commander der 9ten Kampfkompanie und Protector von Kulgar(Gefolge)
    80 Krieger, 5 Vernichter, 20 Stürmer, 8 Jäger, 6 Blutklingen, 27 Scouts. Arsenal: 1 Ironclad Cybots, 1 Crusader, 3 Vindicator, 1 Whirlwind, 1 Predator, 8 Rhinos, 3 Razorbacks


    Angriffskreuzer "Kriegsbringer" unter Admiral Calra Ozir
    10.Kampfkompanie unter Commander Kjimbje Loran, Commander der 10ten Kampfkompanie(Gefolge)
    80 Krieger, 20 Vernichter, 10 Stürmer, 16 Jäger, 19 Scouts. Arsenal: 2 Ironclad Cybots, 1 Landraider, 2 Vindicator, 2 Predatoren, 1 Whirlwind, 11 Rhinos, 3 Razorbacks

  • Mensch, bin ein Threadnekromant, oder was ist hier los? 820 Tage seit letztem Eintrag? Was solls, der Thread steht eh oben in der Liste und verschwindet nie, also darf man ja wohl noch schreiben. Hier der Hintergrund Großkompanie von Lord Hjalfnar Feuerwolf (was ne Überraschung^^):



    Wolfslord Hjalfnar Feuerwolf ist im Orden der Space Wolves bekannt für seine hervorragende Feuerkoordination und seine pure Wut, wenn er den Gegner im Nahkampf in Fetzen reisst. Obwohl schon mancher Wolfslord sich hinter vorgehaltener Hand über seine "unwölfischen" Praktiken des wohlgeleiteten Feuers auf große Distanz amüsiert hat, kann er doch jedem Kritiker eine lange Reihe souveräner Siege über die Feinde des Imperators und des Ordens entgegenhalten.


    Die Großkompanie des Feuerwolfes enthält eine höhere Anzahl an Wolfsfängen als alle anderen Großkompanien, und gleichzeitig wesentlich weniger Blutwölfe. Dank der erhöhten Distanz der Gefechte hat die Kompanie natürlich auch weniger Verluste und benötigt schlicht nicht sonderlich viele neue Rekruten.


    Wolfslord Feuerwolf ist auch in einer anderen Hinsicht ungewöhnlich. Obwohl er versucht, es geheim zu halten, ist sein ursprünglicher Name "Donnerfaust" für viele, die ihn kennen, doch ein deutlicher Hinweis auf eine Stammesverwandschaft mit Ragnar Schwarzmähne. Wäre dem so, würde der Clan Donnerfaust 2 Wolfslords auf einmal stellen, den jüngsten und den nach Grimnar ältesten. In diesem Fall wäre es eine Schande, dass der Clan ausgelöscht wurde, und Ragnar und Hjalfnar die letzten lebenden Abkömmlinge sind...


    Der Aufstieg von Wolfslord Hjalfnar "Feuerwolf" Donnerfaust


    -342.M40: Ein Datenbankeintrag zum Eleonore-System wird um eine Kommastelle verändert. Dem zuständigen Administratumbeamten entgeht völlig, dass ein System mit vergleichsweise geringem Bevölkerungsvolumen kaum eine dermaßen hohe Tributrate rechtfertigt.


    -526.M41: Hjalfnar vom Clan der Donnerfäuste wird nach einem heftigen Kampf, in dessen Zuge er 15 Gegner mit präzisen Axtwürfen tötete und dem letzten mit einem Schmiedehammer den Schädel einschlug, vom Wolfspriester Ranek vom Schlachtfeld geborgen. Er ist der einzige Kämpfer seines Clans, der sich dem Feind entgegenstellte, und überlebt. Die Donnerfäuste flüchten in ihren Drachenschiffen, während Hjalfnar als Aspirant in den Orden der Space Wolves aufgenommen wird.


    -531.M41: Hjalfnar Donnerfaust zeichnet sich zum ersten Mal auf dem Schlachtfeld aus. Er hebt den Bolter einer gefallenen Graumähne auf und bläst dem Ork-Waaaghboss, der sich gerade durch die Linien der Wölfe schlachtet, mit einem einzelnen Schuss den Schädel weg.


    -603.M41: Hjalfnar Donnerfaust wird zur Graumähne erhoben.


    -634.M40: Hjalfnar Donnerfaust wird während eines Aufklärungseinsatzes schwer verwundet, als ein Chaos Space Marine ihn und seinen Trupp in einen Hinterhalt lockt. Sein Name ist Lutevirax von der Alpha Legion...


    -682.M41: Hjlafnar gelingt es, einen Carnifex mit einem Hieb seiner Energiefaust zu Fall zu bringen, als dieser gerade seinen Wolfslord fressen will. Hierfür wird er in die Wolfsgarde aufgenommen.


    -698.M41: Rudel Hjlafnar schaltet im Alleingang die Schildanlagen eines Ork-Space-Hulk aus, in dem sie den Reaktor eines im Hulk verankerten Schiffes durch einen Melterschuss zum Schmelzen bringen. Die 10 Minuten später erfolgende Explosion lässt den Ork-Hulk ungeschützt vor dem Magna-Geschütz des Kompanieflaggschiffes zurück.


    -699.M41: Hjalfnar erhält die Terminatorenwürde.


    -722.M41: Das Eleonore-Komma-Schisma bricht aus. Die Bevölkerung und der Gouverneur des Eleonore-Systems sagen sich vom Imperium los. Ihre häretische Begründung: Eine absurd hohe Nachzahlungsforderung an Tributen seitens des Administratums...


    -724.M41: 1. Unterdrückungsflottille aus dem Eleonore-System zurückgeschlagen.


    -725.M41: 2. Unterdrückungsflottille aus dem Eleonore-System zurückgeschlagen.


    -728.M41: Die Space Wolves erreichen das System und fegen die Verteidigung der Eleonore-PVS ohne Probleme beiseite. Beim Sturm der Hauptstadt geraten die Angreifer allerdings in eine perfekt vorbereitete Falle. Hjalfnars Wolfslord fällt unter der Waffe eines Verräters der Alpha Legion, während Donnerfaust gerade den Sacrophag eines Chaos-Cybots einschlägt. Hjalfnar übernimmt das Kommando und befiehlt den Rückzug. Sein letzter Blick auf das Schlachtfeld gilt Lord Lutevirax, der triumphierend den Schädel des gefallenen Wolfslords in die Höhe reckt.


    729.M41: Mit Feuer und Schwert kehren die Space Wolves zurück. Koordiniertes Feuer von Land Raidern, Predatoren, Whirlwinds und Wolfsfängen erlaubt Hjalfnars Rudeln einen problemlosen Vormarsch. Mit Hilfe von Vindicatoren brechen die Söhne Russ' durch die Mauern der Hauptmakropole und vernichten jeden Widerstand. Im letzten Moment zieht sich die Alpha Legion zurück und überlässt den ketzerischen Gouverneur und seine "Freiheitskämpfer" der Gnade der Space Wolves, die rasch und blutig ausfällt. Inmitten rasender Feuerstürme, die die Makropole verschlingen, wird Hjalfnar Feuerwolf zum neuen Wolfslord gewählt.


    846.M41: Bei einem weiteren Zusammenprall mit Lutevirax gelingt es Feuerwolf, die Frostaxt seines Mentors zurückzuerobern.


    999.M41: Nachdem seine Großkompanie den 13. Schwarzen Kreuzzug vergleichsweise unbeschadet überstanden hat, erklärt Feuerwolf eine Queste zur Vernichtung von Chaosgeneral Lutevirax und seinen abtrünnigen Space Wolves. Der mittlerweile in den Farben der Roten Korsaren zu einem der Unterführer Huron Schwarzherz' Aufgestiegene ist damit zum erklärten Ziel einer ganzen Großkompanie der Wölfe des Imperators geworden. Außerdem ist es Hjalfnars Ziel, jeden der Verräterwölfe und die Überreste der "Wolf von Fenris" zur Reinigung zurück zum Reißzahn zu schaffen. Begleitet wird er dabei von einer Abordnung des Ordo Malleus. Seine Flotte streift nun durch den Badab-Sektor, bereit, ihre Klauen in jeden Verräter zu schlagen, der es wagen sollte, sich dem Wort des Imperators zu widersetzen.

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
    Bjorn the Fell-Handed

    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

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