Schlacht um das Imperium

  • Nachdem die aus den Sektoren abgestellten Schiffe und die ersten Regimenter der neuen Panzer bei der Kreuzzugsarmee eingetroffen sind, befiehlt das Oberkommando erneut die Angriffe auf die verbliebenen Xenosstellungen.


    971

  • In der Tat verstehen die imperialen Regimenter es ihre gegner durch die Zahl der abgegebenen Schüsse zu beeindrucken. Dumm nur, wenn ebendiese Schüsse bei einem vorrückenden Phantomlord relativ wenig ausrichten. Als dieser schließlich in Nahkampfreichweite gelangt sinken viele Soldaten, verkohlt durch Flammenwerfer oder von einem massiven Schwert in 2 Hälften zerteilt zu Boden.


    971

  • Die in einer weiß-blauen Explosion resultierende Zerstörung des Phantomlords reißt leider auch den Trupp mit den Meltern, bedingt durch die kurze Reichweite ihrer Waffen, mit ins Verderben.


    971

  • Eine Banebladekompanie rückt unterstützt von Leman Russ Panzern und Chimären auf die Eldartruppen zu. Nachdem die Geschütze zunächst Löcher in deren Reihen geschossen haben, zerfetzen die Geschosse der schweren Bolter weitere Gardisten und Aspektkrieger auf kürzere Distanz.


    973

  • Das Anrücken der Baneblades animiert die Eldar dazu ebenfalls einige schwerere Waffen ins Feld zu führen. Das gebündelte Feuer mehrere Illum Zar stanzt runde Löcher in die Panzerung mehrerer Baneblades, bis sie durch Treffer in die Ketten dazu gezwungen werden auf dem Schlachtfeld anzuhalten. Inzwischen rücken mehrere Gardistentrupps unter dem Deckungsfeuer ihrer Laserlanzen auf die Chimären vor. Ein verbissener Kampf entbrennt, der Opfer auf beiden Seiten fordert.


    972

  • Sich der Gefahr durch die Prismenwaffen der Illum Zars bewusst, konzentrieren die Panzer das Feuer ihrer Hauptgeschütze auf die feindlichen Antigravpanzer, die nach und nach immer mehr der ihren in Feuerbällen vergehen sehen.
    Wärenddessen bemühen sich die Chimären, ihrer angedachten Rolle als Infanterieabwehr gerecht zu werden und nutzen ihre Bordbewaffnung und die Lasergewehre, um die Gardisten von den größeren Fahrzeugen fern zu halten.


    974

  • Bedrängt durch das massive Sperrfeuer der imperialen Truppen scheint das Los der Eldar eine Niederlage zu sein. Einer der anwesenden Runenpropheten übernimmt jedoch nach einem kurzen mentalen Duell den Geist des imperialen Kommandeurs. Dieser beginnt daraufhin wirre und widersprüchliche Befehle von sich zu geben. Bringt diese Aktion auch nicht alle Geschütze zu Verstummen, so öffnen sich nun Löcher im Geschosshagel des Imperiums, wodurch mehrere Trupps von Skorpionkriegern und Banshees tief in die feindlichen Reihen vorstoßen und die Geschützteams in blutige Nahkämpfe verwickeln.


    973

  • Um dem so enstandenem Chaos in den Schlachtreihen Herr zu werden enstendet das Kommando Gardisten auf das Schlachtfeld die die Eldar aufs Korn nehmen sollen und die Waffenteams schützen sollen.
    Der aktuelle Kommandeur wird exekutiert und jede Abteilung untersteht ab jetzt einem eigenen Kommandanten damit das nicht wieder geschehen kann.


    974

  • Den Gardisten des Imperiums gelingt es schließlich nach längerem Kampf der Lage Herr zu werden und die Eldar von den Geschützstellungen zu vertreiben. Bis ihnen dies gelungen war waren jedoch zahlreiche geschütze mitsamt ihren Mannschaften den Feinden bereits zum Opfer gefallen.


    Während das Imperium noch versucht die Verluste zu ersetzen errichten die Eldar aus Plasmaschilden und WArpkanonen mehrere schwer befestigte Stellungen, von denen aus sie nun ihrerseits die imperialen Kontingente mit einem Sperrfeuer belegen.


    973