Flakwesten und Ladehemmung [Spielthread]

  • Nach den ersten schlecht platzierten Schüssen in ihre Richtung hatte sich Gorhet an die Mauerecke gekauert und sein Hochenergie Lasergerwehr in Anschlag gebracht. Während sich sein Team verteilte und schon die ersten Abschüsse erzielte wartete der Veteran, bis das Feuer komplett auf seine Soldaten gerichtet wurde. Dann gab er Merrik und dem Sani ein Zeichen, Bregen aus der Schusslinie zu bringen und zu schaun ob mit ihm alles in Ordnung sei. Nach einem Stummen Gebet an den Imperator und 2 langen Atemzügen, erwachte die mächtige Waffe in seiner Hand zum Leben und spie Tödliche Energie auf die Orks.
    Der Bazooka Ork, fiel mit Rauchendem Loch im Schädel nach hinten, genau wie einer seiner Moschabegleiter, dem mehrere Salven die Inneren Organe des Xenos perfurierte hatte.

    -Eigentlich sind Mainstreamer ja total sinnlos auf der Welt, man kann sie ja nichtmal essen.-
    Luca Reimer, Anno 2010



    Kriege sind Gottes Weg den Amerikanern Geographie beizubringen!


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  • Bregen übergab sich, da er die ganzen geschluckten Fäkalien aus dem Mund und Magen haben wollte. Er achtete sogar darauf, vom Sanitäter weg zu brechen.
    Der Geschmack des Erbrochenem war schon fast ein erfreuliches Bouquet im Gegensatz zu dem, was hier rumfloss. Er fasste sich an die Schulter und merkte, dass er unverletzt war. Die Kugel hatte nur die Schulterplatte abgesprengt und ihn mit der Wucht nach hinten befördert. Er gab dem Sani ein Daumen-Hoch Zeichen, dass es ihm wieder besser ging und rappelte sich auf. Er hörte wildes Gegröhle und Schüsse. Er kam bei der Rohabbiegung an, an der er zurückgezogen wurde und sah, was passiert war. In der Röhre klaffte ein gewaltiges Loch, das nach draußen führte. Normalerweise wäre das Rohr an den Habitaten vorbeigeflossen, doch da ein großer Teil der Rohrwand eingestürzt war, könnte man leicht nach draußen und nach drinen gelangen. Damit hatte er nicht gerechnet und versprach sich selbst, dies auf seiner Datentafel später zu vermerken. Er lief weiter bis er am Loch ankam und kauerte sich daneben, bevor er vorsichtig vorbeilugte. Er sah die Soldaten des Trupps. Renth lief gerade durchs freie Schussfeld und zog somit die Kugel auf sich. Das war sein Zeitpunkt. Er vergewisserte sich, dass der Sani ihn sehen könnte, gab ihm über den Rücken das Zeichen, dass er den Kopf unten halten sollte und rannte los. Er sprang das letzte Stück in Deckung und landete neben Renth. Er schaute ihn an und nickte ihm zu, als er sein eigenes Gewehr entsicherte.
    Na dann, für den Imperator!

  • Renth schoss gerade auf einen der Orks als er Bewegung neben sich merkte, einen Grot vermutend zielte er sofort darauf. Erleichtert stellte er fest das es der angeschossene Bregen war, welcher ihm zunickte. Er erhob das Gewehr wieder und geimeinsam mit dem rest des Trupps schossen sie auf die restlichen Orks welcher jedoch trotz treffer weiterliefen.
    Ist der eine Ork gerade gewachsen? Nein so schnell nie und nimmer.

    "Für den Imperator"
    , rufend schaltete er sein Gewehr für 2 Schüsse auf 100% Leistung, und erwartete die Ergebnisse dieser Schüsse...

  • Nach einem wilden Schusswechsel hatte sich der Rauch verzogen und die Grünhäute trieben im Kanalschlamm. Merrick inspizierte seinen Helm, auf dem eine deutliche Schramme zu erkennen war. Er nahm die Energiezelle raus und lud eine neue nach, als auf einmal eine weitere Gestalt auf die Soldaten zurannte. "Beim Imperator, ich danke euch, habt vielen Dank, ihr seid die Retter in Not!" Es war ein verdreckter alter Mann, vielleicht 60 oder 70 Jahre alt. Ein Auge wurde von einem Lumpen bedeckt, und er humpelte deutlich, woran jedoch keine Verletzung schuldig war, sondern ein großes Geschwür. "Darf ich den Namen meiner Retter erfahren? Ich hab mich noch nicht vorgestellt, ich bin Lourk, aber meine Freunde nennen mich blos Humpel! Woher kommt ihr? Werdet ihr gewinnen? Wie viele seid ihr?", der alte Mann kam garnicht mehr aus den Fragen heraus, und sein Gerede war der Ruhe nicht gerade erträglich.

  • Die Orks waren tot, aber schon kam das nächste Problem. Dieser Mann stellte einfach zu viele Fragen und was noch wichtiger war, er hielt seine Klappe nicht, sondern erhöhte den Gesprächston noch. Blitzschnell kam Kayv auf den alten Mann zu und schlug ihm mit der flachen Hand vor die Stirn, sodass dieser wenige Meter durch die Luft flog und bewusstlos im Schlam landete. Das Adrenalin kochte immernoch in seinen Adern und seine Muskeln verkrampften sich.Erst als es schon geschehen war, erkannte er seinen Fehler.
    Renth und Ville, zieht den Idioten in Deckung, Angus schauen sie bitte nach ob ihm nichts ernsteres fehlt und versuchen sie herauszufinden was dieses Geschwür ist. Schnauzer sichern sie die Umgebung. Damnhol musste seinen Männern etwas zu tun geben, damit sie nicht zu sehr über seine Tat nachdenken konnten. Dann ging er langsamen Schrittes auf Johlas Steelbraker zu und legte diesem eine Hand auf die noch geschützte Schulter. Wie gehts ihnen mein Junge? Können sie weitermachen? Zuerst verriet seine Miene Sorge, doch bei seiner zweiten Frage lächelte er dem Sprengstoffspezialisten ins Gesicht und wusste bereits das dieser weiterkämpfen würde, selbst wenn er schwerste Verletzungen davongetragen hätte, er würde seinem Sarge diese Genugtuung, wie er vermutete, nicht gönnen.

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  • "Okay, Bregen, schonen Sie in nächster Zeit ihre Schulter, das gibt ´nen saftigen blauen Fleck. Wenn Sie was gegen Schmerzen brauchen, geben Sie mir bescheid." Dann folgte er Damnholes Befehl.


    Angus kniete sich zu dem Unbekannten, sein kybernetisches Auge surrte leise bei der Untersuchung. Na, das gibt aber eine saftige Beule, wenn nicht sogar eine Gehirnerschütterung, dachte sich Angus. Anschliessend zog er sich ein neues paar Untersuchungshandschuhe an und untersuchte das Geschwür. Ihm war keine natürliche Krankheit bekannt, die Tumore dermaßen wuchern lies. Daher nutzte er die Zeit, ehe der Mann wieder zu sich kam und nahm eine Probe. Dies könnte im Labor sehr interessant sein.


    Dann schaute er zu Damnhole und überlegte, ob er dem Serge eine Betäubungsspritze verpassen sollte für sein spontanes Handeln. Er schob den Gedanken weg. "Serge, der Mann ist soweit okay, er wird Kopfschmerzen haben und eine leichte Gehirnerschütterung. Allerdings..." Angus deutete auf das Geschwür "... macht mir das ein paar Sorgen. Sowas ist nicht wirklich normal, ausser durch eine sehr starke Verstrahlung. Wir sollten auf Radioaktivität oder Lecks achten, Sir!"


    Angus überlegte kurz, ehe er weiter sprach. "Ich gehe davon aus, dass dieses Geschwür dieser armen Seele zu schwer schaffen macht, aber um mehr zu erfahren, müsste ich mit ihm sprechen und die Probe ins Labor bringen. Dazu könnte er wichtige Informationen über die Gegen haben, Sir." Angus holt etwas Riechsalz aus seiner Tasche, um den Mann zu wecken, zeigte es aber vorher Damnhole, um dessen Befehl abzuwarten. "Wenn ich darf, Sir?"