Control Heros, Spielbereich

  • Liberty City, Museum für Völkerkunde, 16:30.


    Lars Dassin:
    Gierig und mit knurrenden Magen starrte Lars auf den Hotdogverkäufer der auf der anderen Straßenseite stand. Er wusste nicht wann er das letzte mal etwas anständiges gegessen hatte und versuchte den gedanken an den Heißen Hotdog mit allem was dazugehört zu verdrängen, denn obwohl das Museum Heute mehr als gut besucht war fiehl seine bisherrige ausbeute doch mehr als Mager aus, und Lars befürchtet das er später wieder die Müllcontainer nach etwas Essbaren durchwühlen muss, denn auser einigen Schokoriegeln die er von den Kids einer Klassenfahrt bekommen und den immerhin fünf Dollar die ihm der Alte vorhin in die Mütze geworfen hatte war noch nicht viel herumgekommen.
    Und auch ansonsten hatte der Tag wenig abweckslung für ihn bereitgehalten, Snape seinen treuen Rottweiler hatte er bei Jim gelassen den dem Alten ging es zur Zeit nicht wirklich gut und auserdem schreckte es die meisten Personen ab wenn man einen so großen Hund bei sich hatte.
    Als Lars gerade darüber nachdachte ob es nicht wirklich besser währe den Platz zu wechseln sah als er sie Plötzlich. Eine Frau wie aus den feuchten Träumen eines Pornoautors entsprungen. Ihre schwarzen wuschigen Haare wehten leicht im Wind und jeder Schritt ihrer Absätze klackte auf den Marmorstufen die zum Museum hoch führten. Sie war klein fast Zierlich und ihre schwarze Lacklederhose betonten ihre Beine und ihren Po ebensogut wie ihr schwarzes Korsett ihre Brüste betonte.
    "Eine kleine Spende für jemanden der weniger vom Glück gesegnet ist?" fragte Lars als die fremde Frau an ihm vorbei lief. Die Frau reagierte zunächst nicht drehte sich aber dann doch noch mal herum.
    "Träum weiter Penner. Wenn du Geld willst such dir doch einen Job." antwortete sie abweisend während sie ihm den Mittelfinger mit dem Schwarzlackierten Fingernagel, auf der eine weise Katzenpfode drauf gestempelt war, zeigte und weiter in richtun Haupteingang ging.
    "Danke für nichts du Miststük." sagte er, eher zu sich selbst, und war gerade dabei sein Zeug zusammenzuräumen als er aus dem Museum einen lauten Schlag, wie von einer Explosion hörte.


    Antony M. Nefarious:
    Antony war langweilig gewesen als er vor einigen Stunden das Haus verlassen hatte um das Museum für Völkerkunde zu besuchen. Seit einigen Wochen schon gab es dort eine Ausstellung über die Vampirlegenden in den verschiedenen Kulturen und dies hatte er für ausreichend interessant gehalten um sich damit die Zeit zu vertreiben. Am anfang hatte ihm die Ausstellung auch noch sehr gefallen doch als er dann die Wachsfiguren der Twilightdarsteller gesehen hatte war ihm das ganze doch etwas absurt vorgekommen.
    "So sieht man uns also in der öffentlichkeit. Na schönen Tag auch." sagte er leicht angewiedert zu sich selbst ehe er sich zum gehen wand. Als er im Eingangsbereich angekommen war überlegte er kurz ob er in die Ausstellung über das Antike Anubien oder doch lieber nach Hause gehen sollte als diese seltsame Frau mit den Schwarzen Haaren in der Halle auftauchte. Antony merkte schnell das diese Frau etwas seltsames an sich hatte und gleichzeitig fiehl ihm auch auf wie lange er schon nichts mehr zu sich genommen hatte.
    Mit sicheren Schritten ging er auf die Frau zu.
    "Guten Tag schöne Frau. Mein Name ist Antony M. Nefarious und mit wem habe ich die Ehre."
    Als sich die Frau gerade zu ihm umdrehte und ihm antworten wollte bemerkte Antony einen Lichtblitz.
    Geistesgegenwärtig stößt Antony die Frau zur seite und wartet auf die druckwelle die dem lauten Schlag folgen müsste doch es kam nichts.
    Als sich seine Augen wieder vom Licht erholt hatte stand ein Mann wie ein Gebirge vor ihm.
    "Niemand Stopt den Monolith!" brüllt ihm der Mann entgegen, packte Antony am Hals und schleuderte ihn mit solcher Wucht gegen die Nächste Mauer das er duch diese hindurch zurück in die Ausstellung über Vampire geworfen wurde.


    Prof. Dr. Merlin Kochinsky:
    Der Professor wusste nicht wie Lange er schon auf hier auf seinen Kollegen wartete und dem halbherzigen versuch der Lehrerin zuhörte die versuchte der Schülergruppe etwas über das Antike Nubien zu vermitteln. Die Vorschungen über das seltsame Amulett hatten ihn bis in das Antike Nubien geführt wo es eine alte Legende über ein Amulett gab das seinem Träger die macht eines Gottes verlieh. Da das alte Nubien allerdings nicht zu seinen Spezialgebieten Zählte hatte er einen ehemaligen Kollegen um Hilfe gebeten und dieser hatte sich auch Prombt bereiterklärt sich das Artefakt einmal anzusehen.
    "Profesor Kochinsky bitte entschuldigen sie die Wartezeit aber ich hatte noch etwas zu erledigen." sprach ihn ein Mann mittleren Alters an.
    "Keine sorge das Treffen war ja auch recht kurzfristig. Ich hoffe nur das sie mir weiterhelfen können." mit diesen Worten nahm Merlin das Amulett aus der Tasche und reichte es seinem gegenüber.
    "Oh ein sehr schönes Stück aber die Schriftzeichen scheinen mir nicht Nubisch zu sein aber wenn sie mich in mein Büro begleiten kann ich mal Nachsehen ob ich etwas genaueres finde."
    Merlin wollte seinem Kollegen gerade seinen dank aussprechen als er von richtung der Haupthalle eine art Explosion hörte.


    Shansha:
    "Dem hab ichs aber gegeben." dachte sich die Jumge Frau während sie durch den Haupteingang des Musems ging. Was glaubte dieser Obdachlose eigendlich wer er war. Ein Schauder des ekels lief ihr über den Rücken als sie daran dachte das sie auf dem Rückweg wieder .an diesem Wiederlichen Mann mit seinen Verfilzten Haaren und den verdreckten Klamotten vorbei musste aber schnell schüttelte sie diesen
    gedanken ab, den sie hatte etwas Berufliches zu erledigen. Die Ausstelung über das alte Anubien hatte begonnen und die Medien berichteten von einigen unbezahlbaren Kunstschätzen. Shansha wusste das alles seinen Preis hatte wenn man nur wusste wer es haben wollte.
    "Guten Tag schöne Frau. Mein Name ist Antony M. Nefarious und mit wem habe ich die Ehre sprach sie unvermittelt eine Stimme hinter ihr an. Shansha erschrak kurz als sie sich umdrehte und die Große, schlanke gestallt vor ihr sah. Der Mann war gut über 2 meter groß und seine Gelben Augen musterten sie neugierig. Als Shansha gerade antworten wollte bemerkte sie ein blendendes Licht und wurde, ehe sie reagieren konnte von dem Mann vor ihr gepackt und davongestoßen und unsanft zu Boden fiehl ehe sie mit einer Rolle wieder auf die Beine kam. Als sich ihre Augen wieder erholt hatten erkannte sie das vier Gestalten in der Halle standen.
    "Niemand Stopt den Monolith!" hörte sie einen Gewaltigen Mann Brüllen während dieser den Mann der sie Angesprochen hatte am Hals Packte und durch die nächste Wand schleuderte.
    "Jaja großer das hast du gut gemacht aber ergiss nicht warum wir hier sind. Monolith such nach dem Depp den du durch die Wand geschleudert hast. Broadside, Wildthing sucht nach der Statur ich nehm mir die Kleine da vor." Die stimme die die Befehle gab gehörte zu einer Frau mitte 20. Sie war einen halben Kopf größer als Shansha und ihre Silbernen Haare fiehlen ihr bis über denn Rücken. DieFremde Frau trug ein rotes Abendkleid und bewegte sich auf Shansha zu. Shansha bemerkte auch wie Broadside, ein Mann der in der rechten eine Gattling Minigun trug und eine Panzerfaust auf dem Rücken trug, und der Wolfsähnliche Wildthing in die Halle mit der Ausstellung über das Alte Anubien gingen während der Gewaltige Monolith gerade durch den Eingang der Vampiraustellung ging und dabei ein stück aus der Mauer riss.
    "Na warte mit dir werd ich Schlitten fahren" zichte Shansha der Fremden Frau entgegen und wollte gerade ihre Pistole ziehen als sie Bemerkte das sie diese garnicht bei sich hatte. sie hatte Pistole wie auch Messer in ihrer Unterkunft gelassen da sie kein aufsehen erregen wollte.
    "Oh man das wird wieder einer dieser Abende." Dachte sie noch bei sich während die Fremde Frau weiter auf sie zukam.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

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  • Auserhalb von Fredom City, Gelände der Luna Labors, 16:30 Uhr.


    Accelerator:
    Er hasste es, er hasste es so sehr das er nicht einmal mehr sagen konnte wie sehr er es hasste. Seit nun mehr 2 Stunden stand er jetzt schon hier, die beiden Ägiesagenten die ihn Flankierten und mit diesem hässlichen Halsband das er Tragen musste um das breite Volk zu berruhigen. Natürlich verstand Accelerator warum das Volk beruhigt werden musste, zu frisch waren die erinnerungen an die letzten Aktionen bei denen er eingesetzt wurde. Hatte er nicht die Sprengwirkung eines Terroristen so gelengt das es ihn in einen blutigen Brei zerquetschte. Eine Woche danach hatte er einen möchtegernschurken mit seiner Kraft in der mitte auseinandergerissen. An sich fand Accelerator nichts dabei. Beide hatten seiner meinug nach Verdient zu sterben aber zu seinem Leidwesen, und dem der Lunar Labors, waren beide male Kamerateams anwesend und haben seine 'Heldentaten' gefilmt nur um sie am gleichen Abend zur Hauptsendezeit auszustrahlen.
    Und nun musste er bei der Feierlichen eröffnung einer neuen Abteilung der Lunar Labors den Aufpasser spielen. Obwohl Accelerator sehr darauf zu achten schien nicht sonderlich aufzufallen waren doch alle Kameras öfter auf ihn gerichtet als auf die jeweiligen redner. Er war mit seiner blassen Haut, den weisen Zotteligen Haaren und nicht zuletzt seinen beiden Aufpassern auch nicht schwer auszumachen.
    Accelerator ertapte sich gerade dabei wie er sich nach seiner Ausbildungszeit zurücksehnte als ihn ein Tumult, der aus den Hinteren bereich der Zuschauer zu kommen schien ins hier und jetzt zurückholte. Eine Schwadron von vieleicht 20 kleinen Flugopjekten schoss durch die Luft und Feuerte im vorbeiflug wahrlos auf die anwesenden Zuschauer. Die Drohnen waren schneller und wendiger als alles was Accelerator bisher gesehen hatte und während er sich noch fragte wer sie wohl steuert erschien ein Mann auf einer Schwebenden Plattform über den Zuschauern, der Mann trug eine Eiserne Ganzkörperrüstung sowie einen Helm von dem zwei Klingenförmige Antennen nach hinten führten.
    Er betrachtete einen Augenblick das geschehen während sich die Drohnen um ihn Positionierten und sprach dann mit Elektronisch Verstärkter Stimme:" Mein Name ist Armada. Ergebt euch und es wird keine weiteren Toden mehr geben." wie um seine Worte zu bestetigen Landeten 2 etwa fünf Meter großen, Spinnenähnliche, Drohnen neben ihm und richteten ihre Waffen auf die Personen auf dem Podest.



    Vice City, Strand, 16:30.


    Andrew Berrier:
    Es war der heißeste Tag seit Jahren in Vice City gewesen und auch jetzt noch waren die Temperaturen im Schatten bei weit über 40C.
    Andrew stand hinter der Bühne und wartete mit den Gekühlten getränken bis die Band HEALTH ihren auftritt beendet hatte. Sein schweisgetränktes Bandshirt hatte er sich um die Hüfte gebunden und trotzdemschwitzte er noch fürchterlich.
    Am liebsten hätte er jetzt wie seine Kollegen irgendwo im Kühlen gesessen aber er hatte das stäbschen ziehen verloren und musste dafür die Band mit Kühlen getränken versorgen.
    Er schaute gerade auf die Bühne um dem Schlagzeugsolo des Drummers zuzusehen als sich ihm von Hinten zwei Hände über die Augen legten.
    "Würdest du mal Nachts schlafen müsstest du das Tagsüber nicht mit offenen Augen tun." flüsterte ihm eine viel zu vertraute Stimme ins Ohr. Schnell drehte er sich um, Packte Lucy am Gesäß und hob sie auf eine der Ersatzboxen die hinter der Bühne standen.
    "Hey Süße was machst du den hier?"
    "Ich hab dich vermisst und Michael sagte mir das du hier bist." antwortete sie und fing an ihn Stürmisch zu Küssen, dabei legte sie ihre Beine um seine Hüfte und schmiegte sich so eng an ihn das er ihre warme, vom Schweiß nasse Haut auf seiner Spüren konnte. Als sie endlich von ihm abließ um Luft zu hohlen schaute er sie sich genauer an. Sie trug Tarnfarbene Stoffhosen die sie kurz unter der Hüfte abgeschnitten hatte und ein Grünes Bikinioberteil.
    "Du Andrew ich hab mir was überlegt. Wenn du deine Eltern ganz Lieb bittest lassen sie uns vieleicht bei sich im Gästezimmer übernachten. Was meinst du dazu." während sie sprach spielte Andrew verträumt mit Lucys blauschwarzen Locken.
    "Mhm mit pinkenen Haaren hast du mir irgendwie besser gefallen."
    "Du bist ein Arsch Andrew. Erstens weist du ganz genau das ich vor 3 Wochen die Haare pink hatte und zweitens versuchst du gerade vom Thema abzulenken." antworte sie mit gespielten entsetzen auf seine Aussage und stieß ihm gegen die Brust nur um ihn gleich wieder an sich zu zihen.
    "Ach komm ich weis es ist scheiße für dich aber die Klimaanlage im Wohnmobil ist Kaputt und es wird da Heiß wie in einem Backofen. Denk wenigstens drüber nach eine Nacht in der du anständig ausschlafen kannst würde dir auch mal gut tun."
    "Ok ich ruf sie nach dem Konzert an." antwortete er freundlich und sie Küsste ihn erneut leidenschaftlich und lies dabei ihr becken zum klang der Musik kreißen. Langsam ließ er seine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.
    "Wie Lange spielen sie den noch?" hauchte Lucy ihm ins Ohr.
    "Sie sind bei ihrem dritten Song. Vier werden sie wohl noch spielen bis sie Pause machen."
    Sanft drückte ihn Lucy weg und schaute ihn Hoffnungsvoll an.
    "Noch vier Songs? Das bedeutet ja das wir es vier mal Treiben können." rief sie aus während sie Lauthals loslachte.
    "Du Biest." antwortete er und find an sie zu Kitzeln ehe er sie wieder an sich drückte und ein weiteresmal Küsste.
    Lucy wollte sich gerade an Andrews Hose zu schaffen machen als eine Explosion den Lärm des Konzertes durhdrang und die Beiden von den Beinen holte.
    Als Andrew sich wieder aufgerichtet und Lucy auf die Beine geholfen hatte sah er wie sich aus dem Rauch ein Afroamerikanischer Mann mit Jeans und Ledermantel löste und richtung Bühne Marschierte.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

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  • Auserhalb von Fredom City, Gelände der Lunar Labors.


    Accelerator


    "Was will der Spinner den jetzt." schießt es Accelerator während er mit sichtlich genervten Gesichtsausdruck die Treppe des Podestes hinunterschlendert, die Verbindung zum Netzwerk aufbaut und sich dabei an den seltsamen Angreifer wendet: "Ich weis nicht was du hier willst und es mir Verdammt nochmal egal. Nur eine Frage..." an der letzten Stufe angekommen macht Accelarator eine kurze Pause und legt dabei ein irres Grinsen auf.
    "Hast du alle vorbereitungen abgeschlossen um deinem Schöpfer engegenzutretten?" mit diesen Worten steigt er mit seinem linken Bein die Stufen hinab und lässt beim aufkommen den Boden vor sich aufreisen.
    "Deine kleinen Taschenspielertricks sind nichts im Vergleich zu meiner Macht. nun wirst du für deinen Wiederstand meinen Zorn zu Spüren bekommen." mit diesen Worten machte Armada eine ausfallende Handbewegung und drei der Drohnen lösten sich aus der Formation und flogen auf Accelerator zu, dieser Verdrehte genervt die Augen und tippte mit den Füßen leicht einige Steine an und diese Flogen wie Geschosse auf die sich nähernden Drohnen zu. Zwei der Drohnen Explodierten sofort während die letzte Drohne taumelnd in richtung Accelerator stürzte. Dieser lenkte allerdings die Flugbahn der Abstürzenden Drohne so um das sie auf eine der Spinnendrohne geschleudert wurde und dessen Geschütz zerstörte.
    Wenn Armada von dieser neuen wendung besort sein sollte lies er sich dieses nicht anmerken sondern schickte auch seine restlichen Drohnen zum Angriff auf Accelerator. Nur wenige Minuten nachdem der Angriff begonnen hatte war dieser auch schon wieder vorrüber. Accelarator hatte sich einen Spaß daraus gemacht die Flubahn der Drohnen so zu verändern das diese Kollidierten und die wenigen von ihnen die Tatsächlich zum Feuern kamen wurden von ihren eigenen Geschossen Zerschmettert.
    Nachdem die letzte Drohne in einem Feuerball vergangen war wand sich Accelerator wieder Armada zu.
    "Und jetzt zu dir."
    Mit einer einzigen Handbewegung Lenkte Accelerator die Antriebssysteme von Armadas Gleiter so um das dieser Unsanft vor ihm landete.
    "Spür das Basdart." flüsterte Accelaerator seinem gegenüber zu und verpasste ihm mit voller Kraft einen Schlag gegen den Helm wobei er die Wucht die eigendlich gegen die Faust wirken müsste auf den Helm umlenkte. Während der Helm unter dem Druck Zerbrach wurde Armada einige Meter nach Hinten geschleudert. Accelerator ging irre Grinsend auf Armada zu während sich dieser erhob. Als Accelerator nahe genug an seinen Gegner herangekommen war bemerkte er das kein Mensch aus Fleisch und Blut, sondern eine Maschine vor ihm stand.
    "Deine Kraft ist doch beeindruckend. Aber zum Glück habe ich ja was ich wollte. Das Nächste mal werde ich es sein der über dich Obsiegen wird." die Stimme des Roboters hörte sich Metalisch und hohl an und als die Maschine ihre ansprache beendet hatte Explodierte sie und lies nichts als Rußgechwärzten Beton und Metalschrott zurück.
    Während Accelerator sich noch Fragte was gerade passiert war trat von hinten ein Mann an ihn heran.
    "Auf ein Wort Accelerator."
    Als sich Accelerator umdrehte erkannte er das es Kommander Beoral, der Oberbefehlshaber von Ägies war der vor ihm stand.


    Vice City, Strand.


    Andrew Berrier


    "Was..., was ist passiert?" fragte Lucy während sie sich an Andrew Festklammerte. Der Platz auf dem gerade noch Hunderte von Menschen Party gemacht hatten glich nun einem Schlachtfeld. Überall lagen Tode und sie Schreie der Verletzten und Fliehenden wurde immer wieder von Gewaltigen Explosionen durchbrochen. In mitten dieses Chaos stand der seltsame Afroamerikaner und bedrachtete die Szenerie mit einem zufriedenen lächeln.
    "Ich weis es nicht Schatz aber wir müssen hier verschwinden." antwortete Andrew, packte seine Freundin und zog sie von der Bühne in den hinteren bereich. Nachdem Andrew eine weile gesucht hatte fand er auch endlich seinen Freund Michael der sich gerade ein mit Blut gedrängtes Tuch an die Stirn.
    "Na endlich Michael. Hier nimm Lucy und bring mich in Sicherheit ich geh zurück und versuche zu Helfen." kurz entschlossen drückt Andrew seinem Kumpel Lucy in die arme und rennt in richtung Bühne zurück.
    "Andrew lass mich hier nicht allein." hört Andrew noch seine Freundin noch hinter sich her rufen doch wagte er es nicht sich nochmal nach ihr umzudrehen. Nachdem Andrew wieder an der Bühne angekommen war zieht er sich seine Sturmmaske über den Kopf und stellt sich vor die seltsame Person.
    "Wer zur Hölle bist du?" frägt Andrew aber die seltsame gestalt antwortete nicht.
    "Was ist hier Passiert." wieder keine antwort, stattdessen bedrachtete der Fremde Andrew mit wachenden Interesse.
    "Bist du für das alles hier Verantwortlich" Diesmal schüttelte die Fremde gestalt resigniert den Kopf, kniete sich hin und Berührte den Boden. Noch ehe Andrew überhaupt bemerkte was gerade Passiert Explodierte der Boden um ihn herum und schleuderte ihn auf die Bühne.


    Liberty City, Straße.


    Lars schaute noch einen Augenblick zum Eingang des Museums, hob dann aber nur kurz die Schultern, Packte sein restliches Zeug zusammen und ging. Sollten sich doch die Bullen damit rumschlagen. Lars hatte zwar einige mühe damit an der Menschenmenge, die sich vor dem Museum gesammelt hatte, vorbei zu kommen, schaffte es dann aber doch und sah zu seiner großen Freude das der Hotdogstand verlassen und unbeaufsichtigt war. Schnell nahm er sich eins der Brötschen, legte zwei Würste und etwas kleinzeug hinein und schlenderte dann unter genüsslichen kauen zurück zu Jim um ihm von den ereignissen zu erzählen.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.