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Bitte beachtet auch den Artikel [Diskussion] Liktoren von Hackmett
Liktoren (original: Lictors)
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Beschreibung:
Kaum noch die genetische Herkunft aus den Tyranidenkriegern anzusehen sind Liktoren hochspezialisierte, für die Rolle der Vorhut und Infiltration adaptierte, Killer.
Liktoren bewegen sich vor dem eigentlichen Schwarm und kundschaften Widerstandsnester und die besten Stellen für einen Angriff aus. Oft werden sie noch vor der eigentlichen Ankunft des Schwarms ausgesetzt, so dass der Schwarm bereits bei der Ankunft über die Verteildigung des Planeten informiert ist.
Sie bewegen sich so geschickt und ohne einen Laut zu verursachen selbst durch dichtestes Gestrüpp, durch ihre Chameleonschuppen getarnt und für das nackte Auge unsichtbar. Ein Liktor kann für Tage bewegungslos verharren um vor seiner Beute verborgen zu bleiben, in Erwartung der perfekten Gelegenheit zum Angriff. Wenn sie dann zuschlagen sind sie mit einem furchtbaren Arsenal ausgestattet. Lange Sensenklauen können Beute packen oder aufschlitzen. Kräftige Zangenkrallen können selbst durch härteste Panzerung brechen. Und an drahtigen Sehnen hängende, mit Wiederhacken versehene Fanghacken können eine Beute selbst aus der Entfernung töten oder sie selbst mitten aus einer Gruppe heraus zu sich ziehen.(komplett neu formulieren, dabei Wortdoppelungen wie "können" oder "selbst" vermeiden und das ganze am besten in einen Satz)
Trotz ihrer beeindruckenden Waffen sind Liktoren opportunistische, sehr vorsichtige Jäger. Sie verfolgen ihre Beute über einen langen Zeitraum, halten sich verborgen und warten bis sie schutzlose Beute finden. Wenn sie zuschlagen ist ihre Attacke stehts brutal und effektiv. Sie und lassen ihr keine Chance zu entkommen.
Sobald die Beute erlegt ist werden die mit Knochenplatten versehenen Tendriten eingesetzt um das Gehirn ihrer Beute und damit deren Erinnerungen, möglichst schnell auszunehmen.
Das Aufgabenspektrum der Liktoren ist auf dem Spielfeld leider recht begrenzt und wird durch ungeschickt geschriebene Sonderregeln noch weiter eingeschränkt.
Ihre Aufgabe über die Pheromonspur die Reservewürfe zu verbessern ist leider kaum nutzbar, da sie selbst erst aus der Reserve gespielt werden müssen und die Sonderregel erst (Wortdoppelung) in der darauf folgenden Runde zum tragen kommen.
Ihre Fanghacken sind zwar nett gemeint, aber kaum ein Ersatz für tatsächlichen Nahkampf und bewirken wenig auf Grund von geringem BF und fehlendem Durchschlag. Nur gegen Fahrzeuge wirklich interessant wenn man sich so aufstellt, dass man ihnen ins Heck schießen kann. (in diesem Satz fehlt das Subjekt)
Auch das Profil ist nicht ideal. Insbesondere der eher durchschnittliche Widerstand und das die geringe BF machen ihm zu schaffen. Man benötigt schon eine ganze Rotte um tatsächlich ernst zu nehmenden Schaden anrichten zu können. Und für diese Aufgabe eignen sich YMGARL-Symbionten meist einfach besser, da sie direkt angreifen dürfen wenn sie aus der Reserve eintreffen.
Einzig ihre Funktion als Peilsender eigene Modelle zielgenau schocken zu lassen ist (beinahe) unbestritten. Diese wird zwar ebenfalls durch den Zwang aus der Reserve heraus aufgestellt zu werden beschränkt, doch kann man sie im Gegenzug sehr gezielt dort aufstellen wo man sie braucht. Besonders in Kombination mit einem Morgon kann diese Funktion sehr gute Ergebnisse liefern.
Vorteile:
Aufstellung über Chamäleonschuppen
Fanghacken relativ effektiv gegen Fahrzeuge oder schwache Modelle
verbessern andere Reserven über Pheromonspur
einige gute Profilwerte (Kampfgeschick, Stärke, Initiative)
Rüstungsbrechende Attacken (sowohl Nah- als auch Fernkampf)
Nachteile:
Müssen immer aus der Reserve gespielt werden und müssen normal auf Reserve würfeln.
Reservebonus der Pheromonspur unzuverlässig
Fanghacken besitzen keinen Durchschlag, schlechtes BF
anfällig gegen sofort ausschalten
momentan noch veraltete, nicht erratierte Sonderregel (Deckung nutzen) <- diesen Punkt verstehe ich inhaltlich nicht. warum?