Der Wille des Imperators

Der Himmel verdunkelt sich und die Dämonen fallen ein, Blitze zucken durch den Himmel, der Herold des Khorne suhlt sich in Blut. . . Eine Erschütterung geht durch den Realraum, als 5 der Imperialen Flotte nicht bekannten Schiffe aus dem Warp zurückfallen. Silberne Angriffskreuzer donnern durch die Leere - an Bord der "Speer von Malcador" macht sich Großmeister Nathion bereit den Angriff zu führen. Die Waffen seiner Brüder glänzen in bläulichem Licht, psionische Energien durchzucken die Kreuzer, dann gibt es einen kurzen, blauen Strahl und mit einem Geruch von Ozon materialisieren sich die Terminatoren der Grey Knights inmitten der Chaos-Armee.

Keine Augenblicke nach der Materialiserung speien die Sturmbolter der Grey Knights psionisch verstärkte Boltersalven aus. Dämonen werden von Hieben der Psiwaffen zertrennt, der Boden färbt sich rot, als mehr und mehr Anhänger des Chaos fallen. Zwischen ihnen silberne Rüstungen, deren Aegis langsam vergeht, schwere Verluste für das Imperium, aber angeführt von Großmeister Nathion schaffen es die Grey Knights, die Dämonen in einem brutalen Nahkampf zurückzuschlagen.
Die Intervention der Grey Knights hat bitter benötigte Zeit erkauft, der Himmel verdunkelt sich wieder, doch des Imperators Engel des Todes sind eingetroffen und sie werden nicht weichen, denn sie kennen keine Furcht!

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Im allgemeinen Schlachtegetümmel hat keiner Bemerkt wie sich eine kleine Rotte von Symbionten durch die Reihen der Gegner schleicht und ungehindert mehrer Kommandotrupps der Imperialen Armee meucheln konnte.

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Schweigsam läuft Legion um Legion der silbernen Krieger aus der Gruft in der sieschliefen. Die Energien zucken über scheinbar unsichtbare Leitungen noch meterweit und verschwinden dann wwieder im Boden. Ein gleißender Strahl grünen Lichtes durchbricht die schwarzen Wolken, durch die die Dämonen angekündigt wurden. Ein tiefer Spalt tut sich im Erdboden auf und heraus kommen mehrere dutzend Monolithen.
Der unbekannte Phaeron an der Spitze der Truppen steigt auf seinen Gleiter und hält eine Ansprache an seine treuen Untertanen die schweigsam in perfekten Reihen vor ihm stehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, machen sich Phalanx um Phalanx auf in Richtung Schlachtfeld.

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Aus Vergeltung, für das zerstörte Oberkommando, griff ein gewaltiges Aufgebot des Imperium, die vereinte Horde des Chaos an. Doch das machte Nahrz’ar nichts aus. Er war gekommen um diesen Planeten dem Chaos zu weihen und seine Chance zu ergreifen, den Dämonenprinz Nerfel aus dem Realraum zu bannen. NUr galt es zuerst diese Schlacht zu gewinnen. Er hob seine gewaltige, vor eiterstrotzende Pestsense und schlug sich durch die Reihen der schwächlichen Menschen.

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Die Armee der Necrons marschierte unbeirrt durch das Abwehrfeuer der Imperialen Soldaten, wodurch zwar einige Krieger getroffen wurden, jedoch standen sie nach kurzer Zeit wieder auf und reihten sich wieder in die Phalanx ein. Die grünen Gauss-Entladungen knisterten in der Luft und mischten sich mit den Schreien der sterbenden Menschen. Weit hinter der Frontlinie hatte sich ein kleiner Kommandostand niedergelassen um über die neue Bedrohung durch die Necrons zu beraten. Man sprach über die Taktiken, die Vorgehensweise, den Truppneinsatz, die mögliche Verstärkung und über vieles mehr, als plötzlich der Kommandant der eingesetzten Kampfverbände blutend zusammenbrach und die restlichen Anwesenden kurze Zeit später den selben Tod starben.
Die dafür verantwortlichen Phantome waren beim Auffinden der Leichen schon längst wieder bei ihren Truppen und verrichteten dort ihr präzises und geheimes Werk