Kommentare zu [40k] Kunst

  • Hier könnt ihr euch gerne über meine Story auslassen. Kann sein, dass ich am Ende etwas gepatzt habe. Ich bin ziemlich müde... Naja^^
    Zur Story gehts hier


    Achja: Und bitte keine Rückschlüsse, was das über meine Psyche aussagt^^ Immerhin hat die Story ein...naja nicht Happy End, aber immerhin ausgleichende Gerechtigkeit^^

    Die Emukraft, die alles schafft!


    - Eure Order lautet: Vernichtet den Anwärter. -


    Die letzte Prüfung!? ist eine actionlastige Science Fiction Geschichte in meinem eigenen Universum. More to come.

    Einmal editiert, zuletzt von Kampfemu ()

  • hmmmm... cih denke ich muss noch ein wenig über die Story meditieren. Künstler mag vieleicht nicht ganz der richtige ausdruck sein.


    aber netter Schreibstil.

    wohoooo black betty, bambalam... :rolleyes


    besucht meinen Armeeaufbau.


    das ist ein Befehl!

  • Für mich variiren die Sichtweisen zu oft. Am Anfang beschreibst du die des Obereldar, dann die seiner Unterführerin, dann den Kasrkin und am Ende wieder den Obereldar. Ich denke es hilft, Tiefe in die Geschichte zu bringen, wenn du bei einer Person bleibst und die andren Figuren nur aus dessen Sicht schilderst. Die Assistentin bietet sich da sehr an. ;)

  • Also erstmal vielen Dank für das Feedback ;)


    Das mit dem Perspektivenwechsel höre ich hier jetzt schon zum zweiten Mal. Die Sache mit der Tiefe versuche ich ja gerade durch das Wechseln zu ermöglichen. Aus der Sicht der Assistentin käme der Kasrkin z.B. einfach komplett aus dem Nichts... da wüsste ich nicht, wie ich das besser schreiben sollte. Vieleicht sollte ich meine Storys einfach in Etappen posten, dann fällt das nicht so auf^^
    Oder ich strecke meine Storys in Zukunft auf 50 Seiten und mache dann echte Kapitel ^^


    Ich muss mal meditieren, wie ich das in Zukunft mache... naja, wobei die Storys, die ich jetzt grade (schon wieder!) in meinem
    Kopf habe, sind eh immer nur aus einer Perspektive... bis auf eine und da ist es auch nur ein einziger Wechsel nach ner kurzen Einleitung.
    Ob ich Kunst nochmal umschreibe, weiß ich nicht. Immerhin habe ich die jetzt aus meinem Kopf raus, daher ist es eher unwarscheinlich.
    Achja: Beschreibe ich eigentlich zu wenig? Mir kommts immer so vor, als ob ich mich ein bisschen mehr zum Beschreiben zwingen müsste, grad wenn ich solche Storys wie zum Beispiel Primärziel lese.

    Die Emukraft, die alles schafft!


    - Eure Order lautet: Vernichtet den Anwärter. -


    Die letzte Prüfung!? ist eine actionlastige Science Fiction Geschichte in meinem eigenen Universum. More to come.

  • Achja: Beschreibe ich eigentlich zu wenig? Mir kommts immer so vor, als ob ich mich ein bisschen mehr zum Beschreiben zwingen müsste, grad wenn ich solche Storys wie zum Beispiel Primärziel lese.


    Das Problem ist ja immer, dass man im Kopf ein umfassendes Bild des Schauplatzes hat. Dieses Bild erschließt sich dem Leser aber nur, wenn es anschaulich geschildert wird. Die Kunst liegt ja darin dem Leser Platz für seine eigene Fantasie zu lassen aber ihn trotzdem "auf Kurs zu halten". Wenn es nicht gelingt fehlt dem Leser entweder ein klares Bild der Dinge oder man ödet ihn mit endlosen Beschreibungen an. Einen Mittelweg kann ich nicht aufzeigen, aber nimm dir mal dein Lieblingsbuch und achte mal darauf wie der Autor es macht.
    Dort wirst du auch feststellen, dass die Schreiberlinge sich in einer Passage (manchmal sogar ganze Kapitel) nur auf die Perspektive stützen. Wenn es darum geht innerhalb dieser Passage auch die Standpunkte anderer Figuren zu schildern, dann mach das aus Sicht der ersten Figur, der du die Passage gewidmet hast. Bei "Kunst" könntest du eben anführen, wie der DEldar-Chef/Archon/Irgendwas sich der zwiegespaltenen Loyalität seiner Unterführerin bewußt ist (und dies vielleicht in seiner kranken Psyche genießt und ausnutzt) und damit spielt. Die Sichtweise des Impis ist so natürlich nur schwer vermittlebar. Aber du kannst dann halt sein Aussehen und Können so beschreiben, dass sich dem Leser erschließt, dass es sich um einen Elitekasrkin handelt. Ein solcher Seitensprung wie du ihn betreiben musstest holpert sonst.
    Eine Vielzahl von Personen zu schildern ist nichts für eine Kurzgeschichte.
    Es ist etwas sehr theoretisch, aber strukturiere deine Geschichte ruhig. zB mit einer Einleitung, in der du das Setting festlegst, den Mittelteil, in dem du Handlung und Charaktere beleuchtest und einen Spannungsbogen entwickelst und dann das Finale, in dem du die Handlung drehst und den Leser überrascht.


    Nicht, dass ich so der Experte bin, aber das ist das, was mir dazu einfällt. Vielleicht ist ja was für dich dabei. ;)

  • Also ich muss sagen mir hat die Story sehr gut gefallen.


    Die ersten paar Zeilen lasen sich zwar irgendwie bisschen schwer, aber ging dann sehr schnell runter wie Butter.


    Und zu deiner Frage, also ich find die Story zu genüge beschrieben, konnte mir das Schlachtfeld gut vorstellen ;)



    Helbrecht

    Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!


    ~Schlachtruf der Black Templars!~


    "Frieden ist ein vergeblicher Wunsch. Eines Tages mag unser Kreuzzug einen anderen Namen tragen, doch er wird niemals wirklich enden. In der fernen Zukunft wird es keinen Frieden geben."


    ~Sigismund zu Garviel Loken.~