[Dark Heresy RPG-Gruppe] Ein Funken der zur Flamme werden kann

Intelligenz-Wurf:

Grundwert (45) + Bonus (+10) = 55
Gewürflet: 55...

Jarr erinnert sich gut... sein sein Meister, ein wahrlicher erfachener Lexograph hatte einst solch ein altmodischen Tisch aus Holz. Er dürfte diesen Tisch sogar mal berühren.. welch nette erfachung...
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Still und ruhig lauscht Jarr den Worten des Laufburschens. In aller ruhe lässt er die gesprochene Worte durch den Kopf gehen, wärent er seine Lesebrille sorgsam mit einem Tuch reinigt. Im selben moment als Hyronimus Corvus seine erläuterungen und Wünsche bezüglich der vorgehensweise des Auftrages vorgetragen hatte, setze der in die Jahre gekommene alter Mann seine Brille auf die Nase... gleitet mit den Fingern durch sein Braunes Haar das stellenweise schon grauen Strähne besitzt und fragt sich innerlich; was beim Goldene Thron er hier verloren hat.
Als Gläubiger Pazifist im Dienste seiner Gottlichkeit, dem ewig herrschenden Gott-Imperator, hat der Schreiberling und Erfahrener Archivat keine richtige Kampf erfachung.. Theroetisch gewiss, aber prachtisch nur die schulungen als Kind im Solar Progenium...
Viel mehr scheint die alte Gesalt auf Logik und Verstand zu setzen.

Zögerlich, ja fast beinah ängstlich hebt Jarr die Hand als es um einige Fragen geht, die er aus logischer Sicht gerne beantwortet haben möchte:

'Wie groß ist das Zeitfenster für diese Mission?'

'Geht vom Zielobjekt irgendwelche Gefahr aus.. und wenn ja welcher art?'

'Ist es möglich mehr detaillierten Informationen bezüglich der Welt Iocanthus zubekommen?'

'Mit welchen Raumfahrzeug erreichen wir die Planetenoberfläche?'

'Wer übernehmt die rolle des 'Anführers' für den Suchtrupp? Sie dürften gewiss ja einen besseren einblick über die Fertigkeiten jeden einzelnen von uns haben...'

'Gibt es eine Kontakt Person, jemanden der sich mit den Örtlichkeiten des Planeten auskennt?'

Während ich dem Gespräch lauscht, erkannte ich den Tisch eindeutig als Holz wieder, dies hatte ich einmal in einem Bericht gesehen.

Nach dem uns Coevus entlassen hatte, ging ich in meine Kajüte und holte meine Restliche Ausrüstung: Ein Feuerzeug, Verpflegung und eine Packung Zigarretten. Und begab mich danach zum Hangar C.

Pontius sah den Tisch aus der seltsamen Legierung, und hätte sich den Tisch gern näher angesehen. Doch er hielt seine Neugierde zurück, da er seine Gedanken auf die bevorstehende Mission. Er hatte keine Fragen an den Mann mit dem Tisch. Deswegen machte er sich auf in Richtung Hangar C, mit einem Zwischenstopp bei seinem Quartier, wo er sich Verpflegung einpackte, sowie sein Deck von einfachen Tarotkarten und einer Taschenlampe samt Batterien für fünf Tage. Schon bald stand er am Hangar C. Dort sah er sich dann einem anderen Mann gegenüber.

Stubber ging wortlos und mit mechanischer Effizienz in seine Zelle zurück. Auf dem Weg zurück übermittelte sein Datenkern alle Informationen über das "Holz" aus dem der Tisch bestanden hatte. Interessant. Seine neuen Brüder waren viel zu fleischig...viel zu schwach. Er konnte sich nicht vorstellen wie es sein musste ohne Implantate zu leben. Wie auch immer, sie waren nun seine Weggefährten und er hatte den Tech-Magi geschworen, alles für die Mission im Namen des Omnissiah zu unternehmen was in seiner Macht stand...und dazu gehörte auch seine Gefährten zu schützen. Schnell und emotionslos packte er ein Seil und Verpflegung für eine Woche ein. Sofort brach er zu Hangar C auf...

Leman Krell sah sich grimmig die verdutzen Gesichter mancher seiner Kollegen an. Pah! Wie konnte man nicht wissen was Holz ist? Diese Narren würden auf Catachan nicht mal fünf Minuten überleben, zwischen seinen gnadenlosen Baumriesen in denen...er schüttelte den Gedanken ab. Was zählte war das jetzt. Instinktiv ließ er seine Augen über alles und jeden im Raum wandern...wenigstens waren sie alle bewaffnet. Es würde sich erst zeigen, ob er sich in ihnen getäuscht hatte... Wortlos verließ er den Konferenzraum und machte sich in seine Kabine auf. Mit geübter Effizienz packte er seine Dinge zusammen: Verpflegung, Lho-Stäbchen, Reservemagazine...das würde reichen. Niemand wusste besser als er wie man improvisierte, sich anpasste und Dinge vor Ort beschaffte. Mit einem fröhlichen Lied seiner Heimat auf den Lippen brach er zu Hangar C auf...

Ezekiel Quintus war nach der Besprechung nicht begeistert, obgleich der Tisch des Inquisitionsabgesandten sehr beeindruckend gewesen war. Er wünschte sich, er hätte so einen in seiner Zeit in den Archiven auf Tara II gehabt... Doch er war es nicht gewöhnt, schlecht informiert zu sein. Nur mit Mühe hatte er wiederstehen können Fragen zu stellen...hätte der Inquisitor mehr gewusst, hätte er es ihnen erzählt. Beim Gehen hatte er sich seine Teamkameraden angesehen. Er seufzte...vermutlich würde es schwer sein hier Freunde zu finden. Sie alle sahen in ihm wohl nichts mehr als den Sesselpupser, der er bis vor kurzem auch gewesen war. Doch er hatte immer schon gewusst, dass er zu höherem bestimmt war...er wollte doch nur dem Imperator dienen, wie sie alle. In seiner Kabine packte er sich Verpflegung, seinen Revolver und ein Seil ein. Es war immer besser eines zu haben und keines zu brauchen als umgekehrt. Bevor sich zu Hangar C aufmachte richtete er noch ein kurzes Gebet an den Imperator...

Pontius sah den Tisch aus der seltsamen Legierung, und hätte sich ihn gern näher angesehen. Doch er hielt seine Neugierde zurück, eine Lektion, die auf den schwarzen Schiffen schnell gelernt wurde. Stattdessen richtete er seine Gedanken auf die bevorstehende Mission. Er hatte keine Fragen an
den Mann mit dem merkwürdigen Tisch. Deswegen machte er sich auf in Richtung Hangar
C, mit einem Zwischenstopp in seinem Quartier, wo er sich mit Verpflegung sowie seinem Deck von einfachen Tarotkarten und einer
Taschenlampe mit Batterien für fünf Tage einpackte. Schon bald stand er am
Hangar C während auch die anderen eintrafen...

Während Hellfire dem Gespräch lauschte, erkannte er den Tisch eindeutig als aus Holz wieder, dies hatte er einmal in einem
Bericht gesehen.

Nach der Einführung begab er sich umgehend in seine Kajüte und legte sich seine Ausrüstung zusammen: ein Feuerzeug, Verpflegung für Notfälle und eine Packung Lho-Stäbchen. Er war immer schon bescheiden gewesen, auch in seiner Zeit auf Terra. Luxus konnte töten. Zufrieden machte er sich auf den Weg zu Hangar C...

HANGAR C

Hyronimus Corvus schritt mit strengem Blick die Reihe der neu rekrutierten Mitglieder seines Stabes ab. Jeder von ihnen hatte sich auf die ihm eigene Art auf die bevorstehende Aufgabe vorbereitet nachdem sie abgetreten waren. Sie arbeiteten sehr konzentriert und besonnen. Gut. Sehr gut.

Er begann seine Begutachtung bei Pontius, sanktionierter Psioniker. Was immer man mit ihm gemacht hatte, es musste früh begonnen haben. Er hatte keinen Nachnamen...und einen von Strapazen ausgemergelten Körper. Die schwarzen Schiffe hatten ihn möglicherweise so früh geholt, dass er sich nicht an seine Familie erinnern konnte. Die Einsatzgruppe brauchte so einen Mann. Einen, der nichts zu verlieren hatte. Dass er außerdem ein mehr als potenter Psioniker war, war ein willkommener Nebeneffekt. Corvus' ernstes Nicken wurde mit einem Lächeln und einer damit verbundenen Parade an schlechten Zähnen erwidert. Naja. Er würde wohl anderwertig beeindrucken müssen, und Corvus war sich sicher, dass er dazu in der Lage war. Vielleicht würde er mit der Gruppe in die Geschichte eingehen... einfach nur als Pontius.

Corvus schritt weiter zu Leman Krell, einem sehnigen Catachaner. Er war weniger massiv als es für seinen Heimatplaneten typisch war, dennoch war seine Stärke nicht zu unterschätzen. Und beim Imperator, wie der Junge schießen konnte! Was sein Körper über sein Leben verheimlichte, erzählten seine Augen. Stets wachsam, auf jede noch so kleine Gefahr fixiert. Er schien nie zu blinseln. Was immer ihm in seinem jungen Leben zugestoßen war, für ihn hatte es seither keine Ruhe gegeben. Corvus musste den Drang unterdrücken eine Miene zu ziehen, als Krell mit einem Grunzen auf das Deck spuckte. Er würde die Gruppe in der Dunkelheit führen statt im Licht.

Als nächstes fiel sein Blick auf Hellfire, einen Auftragsmörder aus den dunkelsten Ecken Terras. Es war reiner Zufall gewesen, dass der Inquisitor auf ihn Aufmerksam wurde. Hellfire hatte zwei volle Arbites-Bezirke für mehrere Monate auf Trab gehalten bevor man ihn gefasst hatte...und Corvus war Zeuge seines letzten Auftragsmordes gewesen. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen sah Corvus immer zuerst das Potential, erst danach die Gefahr. Und Hellfire war viel von beidem. Selbst auf dem stark beleuchteten Deck schien er fast unsichtbar zu werden. Der gespenstische Eindruck wurde durch seine weißen Haare und Augen noch verstärkt.

Danach ging er zu dem berobten Schüler des Mechanicus-Kultes. Stubber war der Name des jungen, der dank seiner Implantate kaum mehr als solcher erkennbar war. Lediglich ein paar blonde Haare, die unter der Robe und den Implantaten heraushingen, ließen einen Aufschluss auf sein Alter zu. Der Herr Inquisitor hatte ihn von Armageddon angefordert wo er für seine besondere...Empathie mit den Maschinengeistern bekannt wurde. Was ihm noch an Wissen fehlte machte er an Intelligenz wett. Er würde das Material in Schuss halten, dass möglicherweise genau wie sein Stab selbst im Zuge der Mission bis aufs äußerste belastet würde.

Der Inquisitionsabgesandte beendete seinen Rundgang mit dem leicht nervösen, aber entschlossenen Adepten, der auf den Namen Ezekiel Quintus hörte. Er hatte ihn auf einer durch und durch verwalteten Schreinwelt namens Tara II gefunden...und hielt es für eine enorme Verschwendung ihn in den Archiven des Administratums verrotten zu lassen. Er war ein belesener, wortgewaltiger junger Mann, der für einen Adepten erstaunlich gut schießen konnte. Seine blauen Augen wollten einfach nicht zu seiner dunklen Haut- und Haarfarbe passen, doch sie verliehen ihm ein geheimnisvolles Aussehen. In ihm stecke mehr als das Auge wahrnahm...trotz seiner Größe. Er würde Türen öffnen, die von Soldaten, Assassinen, Psionikern und Techpriestern nicht geöffnet werden konnten.

Corvus wandte sich ein letztes Mal um und war sicher, ein effektive Mischung aus Muskeln und Hirn getroffen zu haben. Wenn diese Truppe die Probleme nicht lösen konnte die ihnen begegnen würden, dann konnte es keiner...

(ANMERKUNG: Sollte ich zu viel vorweggenommen oder euren Charakteren unerwünschte Eigenschaften angedichtet haben bitte PM an mich. Feedback ausdrücklich erwünscht.)

((ANMERKUNG 2: Die fehlenden Personen werden hereineditiert nachdem sie sich gemeldet und beteiligt haben.))

Verbirgt seine enttäuschung über den mangelnde Infomationsaustausch hinter seinen dicken Lesebrille worauf er nur schweren Gewissens nur noch durchatmet.
Ihm blieb woll nichts anderes übrig als zu hoffen das dies kein Himmelsfahrtkommando wird. Er verkneift sich weitere frage...
Ruhigen blickes mustert er seine Teamkammeraden aufmerksam bevor er seine kleine Habseligkeiten; bestehend aus einen arkane Kopiegerät mit integrierten mechansichefeder, chronometer, Datenblock, rucksack und einer altertümlichen Trommel-Revoler, prüft und den raum verlässt. Er würde woll dem Angebot nachkommen und seiner Ausrüstung etwas aufstocken auf dem weg zum Hangar C

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Zur Ausrüstung zugefügt:
Schreibzeug, Ration für 1 Tag, 2 Feldflaschen Frisches Wasser

Trotz des heftigen Schüttelns, brauche ich die Kotztüten nicht zu benutzen. Durch den Sprechknopf zische ich Bringen sie uns einfach nur runter! Wir sind nicht zum Urlaub hier!

Krell der seinen Rücksack vor sich auf den Boden geschnallt hatte war das Fliegen an sich schon nicht gewöhnt und schon gar kein eintritt in die Atmosphäre. Er fand die Tüte nicht, sonder musste sich mit seinem Rucksach begnügen. Nachdem er sich die Seele aus dem Leib kotzte, bemerkte er, dass er von seiner Ration und seinen Lho-Sticks wohl keinen gebrauch machen würde und hoffte, dass nicht seine Datentafel oder seine Waffen in ihre Funktion eingeschrenkt worden waren. Er holte seine Datentafel raus und begutachtete sie...sie schien nicht mehr an zu gehen....

Dies war durchaus kein geeigneter Ort für einen Schreiber.... Er hätte auch beinah sein Frühstück, ein proteinreicher Brei, denn er zum Frühstück hatte wieder herausgebrochen.
Weshalb die anderen so ruhig und unbesonnen sind kann er nicht verstehen...
Leise murmelt er ein stoßgebet an den Gott-Imperator; er möge seine Schützende Hand über die Häupter seiner Gläubiger halten... Fest im Glauben ist sich Jarr ganz sicher, dass sie diesen Flug Heil überstehen...

Die Herrumfliegende Ausrüstung verfehlt mich zum Glück, doch beim Aufprall erleide ich leichte Prellungen im Rückenbereich (Den Wurf hab ich (Amatherasu) ja schon gemacht --> 8 - WB 2 - Panzerung 3 macht 3, also schätze mal nur leichte Verletzungen), ich rappel mich auf und sehe mich um. Ein Glück hab ich mir noch den Rückenverstärker gekauft, sonst sähe das jetzt übel aus! dachte ich bei mir und schnalle mich los um meine Ausrüstung zu nehmen und meine Kameraden zu untersuchen, hoffentlich haben es alle überlebt!

Er wusste, das irgendetwas gesagt wurde, wollte es jedoch nicht hören und ignorierte einfach alles was im Flugzeug vor sich ging, denn ihm war schon schlecht genung, da brauchte er keine stumpfsinnige Unterhaltung mit Leuten, die er eh nicht kannte...
Der Flieger wurden von erschütterungen geplagt und Krell wurde von Teilen seiner eigen Ausrüstung getroffen, was eine blutende Wunde am Kopf hinterließ (1W10:10-4 Panzerung-2 Widersatnd=4 Schaden)
Heftige Schmerzen durchzogen seinen Körper und ein stechender Impuls jagte durch seinen Kopf und verursachte extreme Kopfschmerzen. Er konzentrierte sich auf gar nichts mehr in seiner Umgebung. Er nahm auch nicht mehr war, dass sich einige auf eine Harte Landung vorbereiteten. Der Aufprall traf ihn hart und er hörte nur noch das Knacken einiger Knochen, doch bevor der Schmerz ankam, war er auch schon bewusstlos geworden und blutete aus der Nase und den Ohren....

(abzüglich der 4er panzerung und des widerstandsbonuses hab ich noch 14 Schaden bekommen...)

Edit Amatherasu ne nur 2 vom Aufprall, die Umherfliegenden Teile haebn Dir dank deines Panzerungswertes nichts angetan un der rest hat so gepasst
Die Frage ist, wer lässt im Flugzeug seinen Helm auf?? Außerdem bin ich immernoch der meinung, das man den Schaden selber auswürfeln müsste, da ein Tech-adept einen anderen Schaden aushalten würde, als ein normaler adept oder Soldat, man bedenke die Bionics, die den T-Adepten schützen und stützen
Ich hab jetzt zugeständnisse gemacht, damit ich trotzdem meinen Schaden selbst ausgewürfelt habe, aber eben nicht so doll erwischt...hab jetzt durch die Teile trotzdem meine 4 Schadenspunkte und durch den Aufprall einen Schaden von 8...weniger war echt nicht drin beim würfeln

(4 - 3 - 2 gleich +1; 8 - 3 - 2 gleich 3 Schadenspunkte. macht insgesamt 3 wunden. den wurf für Psioniker hab ich nicht bestanden.

Pontius hatte sich am Kopf und am linken Arm geprellt, als ihm seine Taschenlampe und die Hände eines Sitznachbarn um die Ohren flogen. Als er mit dem Kopf an der Wand hinter ihm aufschlug, war auf einmal alles schwarz.

Als er aufwachte hing Pontius noch in den Sitzgurten. Durch das Geschüttel wurde er noch von ein paar stinkenden Tröpfchen Mageninhalt getroffen. Der Psioniker schnallte sich ab, mit einer kleinen Schutzformel auf den Lippen. Wie es aussah, war Hellfire schon wach. Jedoch sah Krell am schlimmsten aus, also machte sich der Psioniker daran, ihn wach zu kriegen. "Hellfire! Könnt Ihr bitte hier rüber kommen? Krell hats anscheinend ziehmlich erwischt!"

(4-2=2 + 8-2=6 ---> 8 Schaden, autsch, 3 Wounds übrig ---> schwer verletzt)

....dunkel......verschwommen.....aber....SCHMEEEEEEEERZ!

Ächzend kam Ezekiel Quintus zu sich, kopfüber in den Sicherheitsgurten des Transporters hängend und mit einem kupfernen Geschmack von Blut im Mund. Er fühlte, dass er immernoch seine kleine, goldene Aquilakette in Händen hatte...das letzte an das er scih erinnerte war dass er abwechselnd Stoßgebete und sein Frühstück von sich gegeben hatte. Er wollte sich bewegen, fühlte sich aber zu schwach. Für ein paar Sekunden wurde er wieder von Dunkelheit eingehüllt...nur um dann von einem gleißenden Blitz aus Schmerz von seinem zerschmetterten Körper wieder zurückgeholt zu werden. Er hörte wie etwas auf den Boden tropfte und sah, dass es sein eigenes Blut war, das langsam aber sicher eine Lacke bildete.

Langsam verschwamm sein Blick wieder, egal wie sehr er sich konzentrierte...die Welt verschwand wieder hinter einem Nebenschleier. "So also fühlt sich eine Gehirnerschütterung an..." dachte Ezekiel, der wohl irgendwann in seinem friedlichen Leben auf Tara II davon gelesen hatte.... "Interes..."

Schaden durch Gegenstände: 4 - 3 = 1
Schaden beim Aufprall: 8 - 3 = 5
Gesamtschaden: 6

Lebenspunkte: 13 - 6 = 7

Charackter gilt nun als 'leicht verletzt' (kleinergleich dem doppelten Widerstands-Bonus an Lebenverloren)

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Zu früh gefreut? Als die Maschine durchgeschüttelt wurde und einige Ausrüstungs gegenstände im innen kreuz und quer herumflugen hatte Jarr schon seinen Frieden mit der unbekannten und düstere Ewigkeit gemacht...
Seltsam; im Augenblick als ihm etwas an die Schläfe knallt, sah der alte Schreiber sein Leben vor seinem geistigen Auge ablaufen...
Das Aufprallen der Maschine erlebte Jarr dann garnicht mehr; er fühlte sich Leichter und Freier zugleich, als die Wucht seinen Körper aus den Sicherheitssitz Riss und ihn gegen die harte innenverkleidung donnerte.
Unmächtig liegt er nun da, halb begraben unter Teile der Innenverkleidung, ausrüstung und weiß der Gott-Imperator noch.

Schaden durch Gegenstände: 4 - 6 = 0

Schaden beim Aufprall: 8 - 6 = 2

Gesamtschaden: 2

Ich sah mich nach der bruchlandung ,die ich gut überstanden hatte, im wrack um und entdeckte das der psioniker versuchte Krell aufzuwecken.
Ich quälte mich aus dem sitz und sah meine sachen durch.