[Dark Heresy RPG-Gruppe] Ein Funken der zur Flamme werden kann

  • Nachdem sie aufgescheucht worden waren und sich alle in den Transporter gesetzt hatten, ging die Fahrt auch schon los. An diese Weite würde sie sich wohl nie richtig gewöhnen, doch das gehörte wohl dazu wenn man aus dem Elend der Makropolwelten entkommen wollte.
    Auch das niemand auf den Straßen war kam ihr recht seltsam vor, vielleicht auch nur deshalb das sie es gewohnt war sich eingetlich IMMER durch Menschenmassen drücken zu müssen.


    Die Landschaft war ihr föllig fremd. Auf dem Herweg hatte sie dieses feine, körnige Etwas schon genauer untersucht. Es schien sich herbei wohl um soetwas wie Dreck zu handeln, auch wenn dies für sie nicht ganz stimmen mochte da man diese Stubstanz sehen konnte, soweit das Auge reichte.


    Auch Ishea würde versuchen mal einen Blick auf die Karte zu erhaschen, um zu erfahren wo sie hin sollten und wie die Umgebun aussah.


    TEST:


    Benötigt: 40
    Gewürfelt: 20

  • Popernikus:
    Am rechten Straßenrand sitzt einer dieser Augenlosen Geiervögel und folgt der Bewegung Eures Fahrzeuge mit einer langsamen Drehung seines Kopfes. Scheinbar können diese Vögel doch irgenwie sehen.


    Die Karte Zeigt einen 100 qkm Ausschnitt in dessen Zentrum der Raumhafen liegt. Auf der Rückseite befindet sich eine Bedienungsanleitung für das eingebaute Navigationssystem des Fahrzeuges.
    Weiterhin findet sich im Handschuhfach eine kurze Lagebeschreibung des "Unglücksortes". Zufällig habt Ihr sogar di erichtige straße aus dem Raumhafen heraus genommen.
    Der "Unfallort" liegt ca. 60 Meilen nördlich der Stadtgrenze, was ungefähr eine Stunde fahrt durch die Karge Gebirgslandschaft bedeutet.

    Faith is our armour ... In battle he offers us redemption


    Innocence proves nothing


    I am the mail uppon his fist ... I am the end


    Into the fire ... on tho the anvil


    With honor we stand ... We are the last of us

    Einmal editiert, zuletzt von Amatherasu ()

  • Nachdem Iacton die Karte gründlich studiert hatte, schrie er über den Motorenlärm hinweg Wir fahren in die richtige Richtung, in ca. einer Stunde müssten wir da sein. Die Landschaft interessierte Iacton herzlich wenig, für ihn zählte nur der Auftrag. und sollte er für diesen seine Weggefährten im Stich lassen oder sogar töten müssen würde er dies tun.

    -Eigentlich sind Mainstreamer ja total sinnlos auf der Welt, man kann sie ja nichtmal essen.-
    Luca Reimer, Anno 2010



    Kriege sind Gottes Weg den Amerikanern Geographie beizubringen!


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  • Ishea beobachtete dieses komische Wesen, bis sie daran vorbei geflogen waren.

    ,,Weiß einer ob diese komischen fliegenden Wesen auf den Geschmack von 'Mensch' gekommen sind? Hier ist niemand ausßer diese Viecher!''

  • Währenddessen...


    Leman Krell hatte gerade die radiologische Station verlassen, wo er vom dortigen Stationsarzt für den Außeneinsatz sein "OK" erhalten hatte und war nun auf den Weg zu dem Arbitor, an dem man ihn verwiesen hatte.
    Es tat ihm in der Seele weh, die außerst attraktive Pflegerin zurücklassen zu müssen, die ihn immer umhergefahren hatte. Aber er hatte keine andere Wahl, er musste los und da er schon den eigentlichen aufbruchtermin wegen der Nachuntersuchung verpasst hatte, musste er nun mit dem Arbitor regeln, wie er wieder zu seiner alten Truppe zurückkehren könnte.
    Er lief an einigen Leuten vorbei, die mit hecktischem Nichtstun beschäftigt waren. Er sah, wie einer sich ein Lho-Stäbchen anzündete und in einem Raum verschwand. Er hatte die Schachtel auf einen Beistelltisch mit Akten liegen lassen. Entweder machte er eine Pause oder das waren hier so die Sitten.
    Leman Krell kannte seine Sitten und bei ihm zu Hause war es eigenes Pech, etwas offen rumliegen zu lassen und sich ein anderer dran bediente.
    Er lief an den Beistelltisch und hielt nach anderen Leuten und Kameras ausschau, als er keine entdeckte, griff er sich die Schachtel und ließ sie in seine Tasche gleiten. danach machte er sich schnell weiter, um zum Büro des Arbitors zu kommen.
    An der nächsten Abbiegung war auch schon die Tür zu sehen, da der große Schriftzug "Arbitor" auf einen Schild dran zu sehen war.
    Krell kloppfte an die Tür, wartete zwei Sekunden und trat dann ein...

  • "Sssir Zarkov, könntet ihr mir kurz helfen? Ich möchte kurz um die Führung desss Imperatorsss bitten. Legt doch bitte eine kleine Unterlage ausss." Sagte Pontius wie immer ein wenig unterwürfig, während er sein Deck hervorholte und anfing die Karten des Imperialen Tarots zu mischen.

  • Das auslegen der Unterlage und der Karten gestalltete sich mehr als schwierig, da die Straße, welcher der Wagen folgte nicht gerade eben gebaut war. Nach mehreren vergeblichen versuchen könnt Ihr das ganze allerdings zu dritt stabilisieren und die Karten auslegen.
    Das Zentrum des Tarots bildet der Verräter, während die gezogene Karte des Schicksals den Imperator zeigt. Nach einigen weiteren Karten, bildet sich schließlich ein sehr undurchsichtiges Gesamtbild, welches auf die Präsenz einer Warpkreatur oder zumindest deren Einflusses andeutet, welche zwar nicht direkt mit den Ereignissen verbunden, aber dennoch wichtig sein könnte.


    Nach einer halben Stunde, Euer Wagen hat gerade einen Steilen Hüel erklommen seht Ihr plötzlich mehrere Kilometer vor Euch eine Staubwand, welche sich bis zum Horrizont erstreckt und auf Euch zurollt.


    Teetrinker:
    Als Du den Raum betrittst, blickt der Arbitrator, welcher gerade mit ein paar Berichten beschäftigt war auf. "Aaaahh, es geht Ihnen also schon besser. Gut, dann kann ja die zweite Gruppe auch aufbrechen, sie haben ungefähr 20 min Rückstand, wenn sie sich beeilen. Ihre Ausrüstung , sowie der Fahrer und zwei Enforcer erwarten sie bereits drüben im Hof. Brauchen Sie noch etwas?"

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  • Ishea verstand nicht viel vom Kartenlegen, um genau zu sein nichts. Jedoch verfolgte sie interesse halber eben dieses.


    Nachdem das Auslegen der Karten vorbei war, wandte sie sich wieder der Umgebung zu. Nachdem der Transporter also den steilen Hügel erklommen hatte, war der Blick auf diese Staubwand frei. Da Ishea soetwas in einer Makropole wohl nie zu gesicht bekommen konnte, wusste sie es nicht so recht einzuschätzen, aber da diese Wand einem relativ sicher die Sicht nahm, war ihr nicht so ganz geheuer bei der sache.


    ,,Lasst mich raten, wir müssen da durch?'' Bei ihren Worten deutete sie auf eben jene Staubwand.

  • Krell salutierte kurz und stellte sich knapp hinter der Tür auf, die er ins Schloss fallen ließ.
    "Schön das sie mich erkennen. Wenn sie mich schon so fragen, dann lassen sie Caidy nen schönen Gruß da und nen bisschen was an medizinische Ausrüstung oder meinetwegen einfach nur irgendwelche Pill´n."
    Er versuchte sein grinsen zu verbergen, damit sein Anliegen möglichst seriös wirkte. Wenn der Arbitor merkte, dass er zwar das Medipack teilen würde, sich die Schmerzkiller für sich selbst aufheben würde, wäre er sicherlich in teufelsküche gekommen. Er würde eh nochmal ein Abstecher zur Medikamentenausgabe machen. Irgendwie würde er den Typen schon überlisten...bei dem Gedanken grinste er nun doch...




    /*wenn man weiß, was in einem Raum ist (weil der Spielleiter vorher gesagt hat, dass es da ist, darf man dann als verschlagener Typ wie Krell versuchen es sich anzueignen??? ich gehe damit nur auf den textpart ein, den LC ganz am anfang über Krell gebracht hat ...so alá: Niemand wusste besser als er wie man improvisierte, sich anpasste und Dinge vor Ort beschaffte
    oder wird das dann von dir "verhindert"? ;) */

  • Teetrinker:
    Du kannst natürlich würfeln, aber der Arbitrator ist nicht Chef geworden, weil er dumm ist.

    "Naja die Herren welche auf Sie warten sind in dieser Hinsicht gut genug ausgerüstet, von daher können sie eigtl. gleich aufbrchen. Mein Adjutant Herr Gröger erwartet sie vor dem Büro und wird sie schnell zum Wagen bringen, demit Sie nicht zuviel Rückstand zu Ihrer Gruppe aufbauen"

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