Geflüster
Er sah sie, roch sie, schmeckte ihren Schweiß in der Luft. Loyale, Mörder, Brudermörder, Schlächter.
Verräter hatten sie ihn genannt. Er war es doch den man verraten hatte, nie hatten sein Orden und er ihnen Gewalt angetan doch sie Provozierten den so genannten Verrat. Sie waren nicht Schuld, dass der Imperator ein Lügner und Herr der Manipullation war, sein Herr hatte es gesehen, hatte es gewusst, dafür hatten sie ihn feige ermordet. Night Haunter der große Primarch, er war nicht perfekt gewesen, doch er hatte die Gabe zu sehen, zu sehen was sie waren, zu sehen was sie niemals sein sollten. Sklaven. Niemals sollten sie Sklaven des Imperators sein, so war es nicht gut, das wusste er.
Genug gedacht, Zeit zu töten...
Jenson schritt durch die Gänge, eine regelmäßige Patroullie auf dem Weg zum nächsten Kommando. Die Gänge standen im schwachen Zwielicht der noch schwächeren Lampen, er genoss diese Umgebung nicht. Nicht im geringsten.
Plötzlich erloschen die Lichter GANZ! Eine kurtzer Lagebericht seiner drei Brüder über deren Wohlbefinden klärte nocht nicht die Lage. Kampfbereit tappten sie durch das Dunkel weiter. Ein leises Röcheln ließ ihn nach links schwenken. Das reißen von Fleisch und Metall drang an seine Ohren. Nun ein wenig nervös suchte Jenson vergeblich nach einer Lichtquelle. " Private Ansgar geht es ihnen gut?" sprach der Soldat in sein Com " Ja, doch Steve ist tot, ich wurde mit seinem Blut bespritzt." antwortete der andere. "Was kann das gewesen sein?" "Ich, ich weiß nicht aber...AHHH!!" Der stumme Schrei war nur für Jenson hörbar. Doch das schwere Blut, dass ihn überschüttete und nass auf die Wände und den Boden klatschte, ließ ihn nun etwas nackte Angst fühlen.
Panisch schoss er in der Gegend herum und traf seinen Kameraden der daraufhin unter Schmerzensschreihen zu Boden ging. Er trat auf den Lärm zu und sprach:"Verdammt! Bist du tot? " Erneut erklang das Reißen und der Soldat wurde von etwas umgeworfen. Als er es von sich schob erkannte er es als den halben Oberkörper seines verwundeten Kameraden.
Überall um ihn herum erklang nun Gelächter. Eine Stimme fragte: " Hast du Angst? Ja, du hast Angst, ich rieche Sie, rieche wie du stinkst. Doch du sollst Leben. Wo wäre sonst der Nutzen. Welchen Nutzen hättest sonst schon du?" Nach einem weiteren höhnischen Gelächter das von den Wänden hallte wurde es still. Totenstill, Minuten die dem Soldaten wie Stunden vorkamen, später ging das Licht wieder an. Angesichts des Massakers an seinen Mitstreitern musste sich Jenson übergeben. Aus ihren Eingeweiden und Sehnen so wie Haut war ein abstraktes Gebilde geschaffen worden, das entfernt an ein Chaos-Symbol erinnerte, geziert wurde es von den durch Knochen verbundenen Schädel seiner toten Kameraden. Der Brustkorb eines Mannes, Jenson war nicht mehr in der Lage zu sagen welcher es war, war aufgebrochen worden, die Wirbelsäule spießte seinen Unterleib an die Decke...angesichts dieser Gräuel verlor der Imperiale das Bewusstsein...das war nicht normal.
2.
Ahja wieder,wieder hier, wieder denken sie wären die unaufhaltsame Macht, Mörder, alles Mörder, Gewissenlos, brutal, nicht wert zu leben, sollen es nicht, dürfen es nicht, müssen es auch nicht. Seht mich, seht den Engel der Gnade, er kommt, doch eure Gnade sieht anders aus. Anders als die meine, eure Gnade sieht aus, wie ihre...
Sylvana setzte einen Fuß vor den anderen, ruhig entschlossen stets im Glauben an den Gott-Imperator. Ihr Flammenwerfer war in dieser Wüste aus Stein wie ein einzelner Stern in der Nacht. Doch sie war nicht so dumm ihn abzufeuern. Kein Gefecht bevor sie den Feind nicht eingekreist hatten. Ketzer, die den Glauben an den Imperator verraten und sich den Schrecken des Chaos zugewandt haben. Doch noch war ein ein langer Weg und auf diesem lag dieser Wald aus Steinen. Sylvana konnte kaum die Hand vor Augen sehen, doch das hinderte sie nicht unbeirrt weiter zu marschieren. Ihre Prioris wusste den Weg und solange sie ihr folgten, war es ein sicherer Weg.
Doch es verlosch. Das Licht ihrer Prioris erlosch in dem Moment als sie für kurtze Zeit hinter einer der Stein Säulen schritt. "Halt Schwestern! Wir müssen zusammen bleiben. Sonst machen wir uns verwundbar, für was auch immer." flüsterte die Sororita.
Die sechs Schwestern suchten einander bis sie Rücken an Rücken standen. Ein klappern ertönte etwa 4 Meter von Sylvana. Sie schoss ihre Zwietwaffe, eine Boltpistole, darauf ab. Doch sie traf nur blanken Stein.
Erneut ein Geräusch. Diesmal in ihrem Rücken. Langsam wurden die anderen Schwestern unruhig.
Plötzlich wurde eine der Sororitas von oben, von zwei riesigen schwarzen Klauen, gepackt und in die Finsternis gerissen, kreischend verschwand sie gleich darauf ging ihr Geschreih in einem ersticktem Gurgeln unter.
Während er Tat hatten 3 weitere Schwestern panisch ihr Feuer auf das Geräusch gerichtet, allerdings ohne einen besonderen Effekt zu erzielen.
Trotz ihrer Mission befahl Sylvana nun die Flammenwerfer zu nutzen, tot waren sie auch nichts Wert für die Schlacht. Während eine der Schwestern den Flammenwerfer in eine beliebige Richtung abfeuerte, suchte eine andere nach dem Schrecken mit den Klauen.
Doch sie fanden ihn nicht. "Verdammte Steintürme. Geben diesem Wesen viel zu gute Möglichkeiten um sich zu verstecken." dachte Sylvana.
Als der Flammenwerfer für kurtze Zeit wieder erlosch vernahm Sylvana einen leichten Windhauch an ihrer Wange. Panisch feuerte sie den Flammenwerfer auf das Geräusch ab. Und traf! Die riesige Gestalt eines Mannes mit schwarzen haaren und einer Nachtblauen Rüstung mti schwarzen Intarsien stand vor ihr. Das Feuer hatte kaum eine Wirkung auf ihn gehabt, zumal er den Lauf ihrer Waffe bereits nach 2 sekündigem Feuer von sich abgelenkt hatte. Er schleuderte sie weg. Ihre Schwestern eröffneten das Feuer in der selben Sekunde, doch zwischen den kurtzen Feuerstößen die sie nun für längere Sicht abgaben, war der Mann einmal zu sehen und einmal nicht. Er war auf ihrer Flanke, dann wieder unter ihnen und tötete, dann wieder nirgends, die Finsternis verschluckte ihn wann er es wollte. Nun stand er vor ihr. Ein defekter Flammenwerfer spendete genug Licht um das zu erkennen. Außer ihr war niemand mehr am Leben, sie waren wie Vieh geschlachtet worden. Der Gerüstete sagte:" Das Imperium muss ja wirklich SEHR verzweifelt sein wenn es sogar Frauen in den Kampf schickt." Er schmunzelte:" Schade...eigentlich. Wie auch immer, komm her, komm sterben." Mit diesen Worten warf er ihr ein Kettensägen Schwert zu, dass an seiner Hüfte gehangen hatte. Sie packte die Waffe und ging auf ihren grinsenden Gegner los. Dieser bewegte sich schattengleich an ihrer Waffe vorbei packte ihren Arm und drehte diesen aus dem Gelenk. Sylvana schrieh unter den mörderischen Schmerzen. Nun nicht mehr lächelnd, brachte der Hüne sein Gesicht ganz nah vor ihres. Unsägliche Trauer und Sehnsucht so wie Mitleid standen in seiner Miene "Du wirst nie erraten was dir das Leben gerettet hat. Glaube mir" Er entwaffente sie und renkte ihren Arm wieder ein, was ihr einen weiteren Schreih entlockte. Doch die Angst schnürte ihr gleich darauf wieder die Kehle zu. Die Flammen erloschen und das letzte was sie wahrnahm, war eine sanfte Berührung im Gesicht.So wie die Worte: Wie sie, so wunderschön. Dann schwanden ihr die Sinne und sie verlor das Bewusstsein...
Er sah ihnen durch das Dunkle der Nacht nach. Er erkannte sie, er spürte ihre Gedanken. Sie Wahren nicht wie die anderen. Sie Waren Jäger und sie dachten in ihrem Grenzenlosen Hochmut das er ihre Beute währe. Wie sie sich irrten.
Er würde ihnen ihren Fehler aufzeigen, würde ihnen Zeigen wer Jäger und wer Beute war.
Sie würden Bezahlen für das was sie ihm angetan hatten. Sie würden Zahlen mit ihrem Blut, ihren Leben und ihren Seelen.
Zeit zu Töten.
„Ruhig Prophetin er muss ganz in der Nähe sein.“ hörte Runenprophetin Selania den Exarchen der Skorpionkrieger vor ihr Flüstern. Doch wusste sie es schon Längst, sie hatte es in den Pfaden der Zeit gesehen, sie hatte gesehen was Passieren würde und sie erkannte die Zeichen. Sie waren in der Luft, in den Bäumen und in der unnatürlichen Stille um ihnen.
„Er ist dort Exarch.“ Flüsterte sie und zeigte in die Richtung aus der sie gekommen waren.
„Trupp einsame Jagt aus schwärmen. Wir werden diese Kreatur Jagen und zur strecke bringen.“
Selania sah nur noch die Krieger mit der Dunkelheit verschmelzen und wusste das das Schicksal nun seinen Lauf nahm und sie nichts Weiter tun konnte außer zu warten. Die Junge Prophetin setzte sich auf die Lichtung, Schloss die Augen und Lauschte Schweigend in die Dunkelheit.
Nach vielen Unendlich scheinenden Augenblicken konnte sie in der Stille die Klänge der Schlacht heraushören. Sie Hörte die Kettenschwerter der Jünger Karandras, dann Schmerzensschreihe, sie hörte Fleisch, Knochen und Metall reißen und sie hörte wie Eldar ihr Leben aushauchten. Doch dann war Plötzlich wieder Stille und Selania Wusste das es ihre Gefährten nicht geschafft hatten die Bestie zu bezwingen.
Wieder vergingen mehrere Momente ohne das sie etwas in der Stille vernehmen konnte als sie Plötzlich das Geräusch von etwas schwerem das auf dem Waldboden aufschlug.
„Bist du gekommen um es zu ende zu bringen, Kreatur?“ Fragte Selania ohne sich zu erheben oder auch nur die Augen zu öffnen.
„Du hast keine Angst".stellte die Kreatur trocken fest.
„Die Chem-Pa-Sey fürchten sich vor dem Unbekannten. Aber unser Volk kennt die Gewundenen Pfade des Schicksals, deshalb sage ich mir warum sollte ich mich vor etwas Fürchten das ich schon Kenne.“ Jetzt erst erhob sich die Prophetin und öffnete die Augen sie konnte in der Dunkelheit nichts erkennen aber sie wusste das die Bestie noch hier war.
„Warum zeigst du dich nicht Chem-Pa-Sey? Zeig mir was ich fürchten soll!“ rief sie herausfordernd in die Dunkelheit.
„Ich bin da Hexe.“ plötzlich wie aus dem nichts stand die Kreatur vor ihr und sie erkannte die Dunkle Rüstung, sie erkannte die Goldenen Blitze auf der Rüstung und das noch Kaum getrocknete Blut ihrer Kammeradern auf der Rüstung.
„Du willst mich nicht töten Kreatur. Wenn dem so währe hättest du es schon Längst getan. Du hast eine Edle aber Gequälte Seele das erkenne ich. Du suchst Antworten auf eine Frage die du noch nicht kennst.“
„Bist du sicher.“ fragte die Kreatur und plötzlich durchfuhr ein Brennender Schmerz ihre Eingeweide, als sie hinab blickte erkannte Selania das die Kreatur ihr eine ihrer Klauen in den Magen gerammt hatte.
„Wieso tust du das? Wir wahren es nicht die dir dieses Leid angetan haben. Du wurdest verraten, hintergangen von vielen aber wenn du Rache suchst finde erst die an denen du dich rächen willst.“ Der Schmerz war fast unerträglich und Selania konnte nur mit Mühe das Bewusstsein behalten.
„Du hast recht. Ihr seit nicht Jene die ich suche.“ antwortete die Kreatur und die Prophetin merkte wie sie Sanft auf den Boden gelegt wurde.
„Ich werte antworten suchen und du sollst Leben, Leben solange du mir von Nutzen sein kannst.“ flüsterte die Kreatur sanft und verschwand ebenso schnell wie sie gekommen war. Lange zeit geschah nichts dann kehrte das Licht der Sterne und des Mondes Langsam, Fast zögerlich wieder. Erst jetzt erkannte Selania was die Kreatur getan hatte. Über sich, an den Ästen der Bäume hatte die Kreatur die Leichen ihrer Opfer aufgegangen, sie hatte ihnen die Haut abgezogen und ihre blutigen Leichen mit Streifen eben dieser Kopfüber in die Bäume gehangen, dort verwesten die teilweise grausam verstümmelten Leichen. Die Junge Prophetin wollte sich erheben, wollte versuchen diesen Ort zu verlassen aber sie war zu schwach dazu und merkte wie sich eine kalte Müdigkeit in ihr ausbreitete.
„So viele Gefallen und so viele die noch fallen werden.“ flüsterte sie noch ehe sich der heraufziehenden Dunkelheit hingab.
4
Seltsame Rasse, still udn doch laut, Sinn für Ehre, doch welchen, Nahkampf Feiglinge, keinen Sinn für eine wahre Natur, die Natur des Wesens, der Rausch, die Qual, keine Ahnung von Schmerzen, seelischen Schmerzen, großen Schmerzen, Kummer ein LEid, nie wieder, kein Leben, sie leben, sie sterben, sie denken sie leben für viel, leben für etwas großes.Seine Waffen seine Rüstung, Konrad hat mir so viel merh gegeben, er gab mir sein Wissen, über sie alle. Sie leben für nichts, kein großes Ziel, zu schwach, zu unbedeutend, keine Macht nur Streben, ein Streben nach einem Ziel, dass sie nicht kennen. Sie waren es, oder auch nicht, ihr Drang nach Wissen, ihr Fanatismus hinsichtlich ihrer "Sache". Sie sind so blind, es wird Zeit, dass sie sehen, dass sie sehen wie die Realität aussieht.
"Shas´ui, diese Wüste ist unerträglich, zuerst diese unheimliche Hitze, nun diese Kälte. Ohne unsere Kampfanzüge wären wir schon längst an diesen erbärmlichen Temperaturen gestorben. Ich verstehe wriklich nicht wie unsere Kroot Verbündeten das aushalten." beschwerte sich ein Feuerkrieger.
EIn Kroot riss eine Brocken Fleisch aus dem Kadaver eines einheimischen Tieres, die urtümliche Kreatur hatte es während des Marsches erlegt. Sie waren so ekelhaft, so primitiv. Fressmaschinen, sie würden wohl sogar Ihresgleichen fressen, wenn sie müssten.
Plötzlich ein Schreih! Ein Blick zum Urheber, keine Spur von dem fressenden Kroot. Waffen gepackt und Feuerbereitschaft angegeben. Diese Finsternis, sie war unwirklich, auf seltsame Weise anders als die anderer Planteten. Seine Sehkraft war stark beeinträchtigt, selbst durch den Kampfanzug, etwas stimmte nicht. Er hasste diesen Planeten schon als sie ihn betreten hatten.
Ein Geräuscht in seinem Rücken. Er sah gerade noch, wie eine riesige Gestalt aus dem Sand auftauchte und einen seiner Feuerkrieger mit sich zog. Ehe der Shas´ui reagieren konnte, war der Tau mit der Kreatur wieder im Sand verschwunden.
Er feuerte auf die Stelle, doch außer fliegenden Glassplittern und umherwehendem Sand, zeigte sich kein Ergebnis. Plötzlich gab der Boden unter ihm nach. der rutschte, der Widerstand des Bodens war nicht merh da, er versank, immer tiefer, es gab keine Möglichkeit sich zu bewegen. Bis zur Brust war er versunken, nun konnte er nur noch zusehen.
Eine Klaue packte einen der Kroot am Fuß, als sie aus dem Sand schoss. Ehe die Bestie reagieren konnte war der Fuß in den Sand gezogen worden und die gigantische Kreatur brach aus dem Sand um den Kroot in 2 Hälften zu reißen.
Das Blut der unreinen Kreatur befleckte Shas ´ui Tal´aran und er fühlte sich dreckig wie noch nie. Ein Tau viel der Kreatur zum Opfer, sie rammte ihm die Krallen von hinten durch den Rücken, gleich einem Schild, führte das dunkle Wesen den toten Tau vor sich her. Nur um ihn gegen einen weitern Feuerkrieger zu werfen. Ein Sprung und sie verschwand wieder in einer Sanddüne. Nur um wenige Sekunden später neben einem weitern seiner Krieger aufzutauschen und ihm die Arme zu brechen. Tal´aran sah wie die Kreatur ihren gerüsteten Fuß auf die Brust seines Kreigers setzte, seinen Kopf mit einer Klaue packte und ihn wild herumriss, das Knacken und das Zucken des Feuerkriegers waren entsetzlich, doch nach einem entgültigen Ruck, erstarrten die Bewegungen seines Soldaten. Tief lachend riss die Kreatur dem Toten den Kopf ab, samt einem Stück der Wirbelsäule. Sie schritt auf ihn zu. Nun erkannte er sie in ihrer vollkommenen Schrecklichkeit. Zweieinhalb Meter groß, die Statur eines Krootox und mit einem Gesichtsausdruck, der puren Hass und reinste Verachtung verkündete. Doch trotz dessen ging eine Aura von dem Wesen aus, die ihn sowohl mit Angst, als auch mit einem Gefühl von Mitleid überflutete, nie hatte er so viel Bedauernd gefühlt, wenn er einem Wesen in die Augen geblickt hatte. Dieses Wesen hatte einen Grund für seinen Hass. Einen WAHREN Grund.
" Tau, Xeno. Wie auch immer, unbedeutend was du bist, wichtig ist nur, dass du etwas weißt. Ich möchte etwas wissen, nämlich wer es war, wer diese Frau getöete hat, diese Daten übertrage ich dir. Sie ist eine Frau des Imperiums, doch sie war auf einem Planeten in einem eurer Sektoren. Ihr hattet Frieden dort. Und trotzdem wurde sie , wie ein Tier, vergewaltigt, gedemütigt und schlussendlich geschlachtet. Warum, das ist meine Frage und WER! Ich werde so lange töten, egal aus welchem Volk, bis ich diese Informationen habe, trage sei auch anderen zu, anderen Rassen, anderen Wesen, ihr seit nichts Wert, nichts im Angesicht der Wahrheit, eure einzige Gnade ist der Tod, der Tod durch meine Hand, so lange wie ihr auf euren Lügen beharrt." sprach die Kreatur verbittert.
Ein Datenträger wurde dem Shas´ui zusammen mit dem Kopf seines Feuerkriegers vor die Nasenlöcher gesteckt. Dann wurde alles Schwarz, die Kälte griff um sein Herz, die Angst drohte ihn zu erdrücken.