Gepeinigte Seelen (Spielbereich)

  • Als der Eindringling aufstand erfasste Vittorio eine Welle mit Energie die sich dunkel anfühlt.
    "Nicht schon wieder diese Energiemuster.", dachte Vittorio bei sich, kurz kammen auch Erinnerungen von den zwischenfall auf Verticodes wieder hoch.
    Nachdem der Moment vorbei war holt er sein Lasergewehr unter seinem Umhang hervor und legt auf denn Eindringling an.

  • An Alle:


    Die Schüsse der Autopistole zerfetzen das Bein und die Schlagadern
    geradezu, bevor die letzte Kugel sich ihren Weg aufwärts in den
    Brustkrob bohrte.
    Die stark blutende Leiche fällt reglos zusammen.
    Schwarzer Dampf steigt kurz von ihr auf der sich aber auch sofort wieder
    verzieht.
    Als sich der Rauch verzogen hat, seht ihr dass sich seine
    Leiche ebenfalls aufgelöst hat nur die zerfetzten Sachen von ihm liegen
    nun in der Mitte des Zimmers.

  • Hiro Endurion:


    Benommen kann Hiro nur zusehen, wie der eben noch ängstlich erscheinende Jüngling sich verändert und zu etwas deutlich bedrohlicherem wird. Die unnatürliche Aura, die von dem Mann ausgeht erinnert ihn an Dinge, die nicht von dieser Welt sind. Ungebeten erscheinen Bilder von Flammen vor seinen Augen und Schreie betäuben seine Ohren. Mit geschlossenen Augen versucht er seine Atmung zu kontrollieren und der Situation Her zu werden, wobei er aus reiner Vorsicht einige Schritte zurückweicht. Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, doch als Hiro sich geistig wieder im selben Raum wie die anderen befindet, liegt der Jüngling schon schwer verwundet auf dem Boden und löst sich sprichwörtlich in Luft auf.
    Hiro beisst sich auf die Lippe. Er sieht, dass Joel die noch rauchende Waffe in der Hand hält und obwohl er es nicht direkt mitbekommen hat, kann er daraus schliessen, wer den Mann erschossen hat. Der Mann hatte gute Reflexe... und doch hätte es Hiro sein müssen, der in dieser Situation vortreten musste. Nicht, um der Anerkennung willen, sondern weil er ein Arbites war. Es war seine Bestimmung - und mehr als das - andere zu schützen... Selbst wenn - oder gerade wenn - sie es mit etwas zu tun hatten, was nicht menschlich zu sein schien. Er ballt die Fäuste und schellt sich für die Emotionen, die ihn übermannt hatten.
    "Gut, dass sie so schnell reagiert haben, Cedric" bemerkt er mit fester Stimme und einem Kopfnicken in Richtung des Mannes. "Vielleicht hätte man noch die ein oder andere Information aus ihm herausholen können..." Sein Mund verzieht sich für den Bruchteil einer Sekunde missbilligend und erneut färbt sich sein Blickfeld kurz feuerrot. "Nichtsdestotrotz haben sie nur einem... Wesen... den Tod gewährt, dem nichts anderes als der Tod gebührt" Seine Lebensgeister kehren zurück, während er spricht. Einer der Gründe, warum er lieber in Gruppen arbeitete.
    Sein Blick schweifte durch den Raum. Nicht alle Anwesenden hatten den Anblick ohne weiteres verkraftet, was eine starke Persönlichkeit umso dringender erforderlich machte. "Wir haben wohl bei irgendjemandem einen Nerv getroffen, falls dies" er nickte zu der am Boden liegenden Kleidung, die sich nicht zusammen mit ihrem Träger aufgelöst hatte "Nicht die übliche Methode der Alchos ist, ihren Gästen Kleidung zu überbringen."

  • "Durchaus... denkbar."


    Wurde nach einigen Augenblicken hervorgebracht. Rhein hatte sich nicht allzu sehr gerührt, ja, dem Burschen keinerlei Bedeutung beigemessen, in der festen Annahme, dass sich der Rest des Grüppchens schon gut um ihn kümmern würde. Symbolisch wurde der Mantel nach 'Instrumenten' durchforstet, da brach auch schon die Hölle los. Nun, zumindest... fast. Es war schneller vorbei als er auch nur einen spöttelnden Kommentar hatte fallen lassen können. Und insgeheim war er dankbar dafür. Wenn er eines war, dann kein Kämpfer. Und alleine dieser Schwarzer Dampf zeigte wohl, dass das hier kein gewöhnlicher Auftragsmörder war. Ein Blick gen der anderen Anwesenden machte ihm klar dass sie wesentlich schneller reagiert hatten als er. Und dass der Soldat sein Lasergewehr bereits im Anschlag hatte machte ihn ihm sogleich sympathischer - etwas. Der Gedanke bei diesen Feinden alleine herumzustöbern schien garnichtmehr so ansprechend. Auch wenn der Auftragsmörder ihm nur wieder gezeigt hatte dass er eigentlich ein zu bevorzugender Partner war.


    "Ja, mit dem Soldaten bei Ashvaan vorstellig werden klingt nach einem sehr adäquatem Einfall. Wir sollten weitermachen wie bisher, scheinbar sind wir auf dem richtigen Weg. Gebt mir.. einen Augenblick um Nachzudenken und durchsucht doch diese Überreste.. ja?"

  • Cédric Joel


    “Was beim Thron.”
    Cédric stand einige Momente Regungslos da ehe er seine Pistole wieder im Hohlster verstaute. Kurz Ringt er mit dem Gedanken die “Überreste” des Angreifers auf Spuren zu untersuchen, doch dann musste er sich eingestehen das wohl niemand so Dumm sein würde und die Spur so offensichtlich legen würde.
    “Zwecklos. Wir werden wohl nichts finden das uns Aufschluss über den Auftraggeber geben würde.” antwortet er an Rhein gewand.
    “Und danke Hiro aber wie ich bereits sagte haben wir wohl alle unsere Talente und… das hier ist eben meins.” gibt er knapp an Hiro und nickt dabei in Richtung der Kleidung.
    Er wollte gerade noch ihr weiteres vorgehen besprechen als plötzlich sein Kopf wie von einem Blitz durchschlagen wird. Aus reinem Reflex hebt er die Hand an den Kopf und schüttelt diesen.
    Der Schmerz verschwand eben so schnell wie er gekommen war und übrig bleibt nur ein Dumpfes pochen wie von etwas das nach draußen dringen wollte.
    “Entschuldigt mich bitte. Die Reise war lang und die Ereignisse des heutigen Tages sehr… anstrengend. Ich werde mich jetzt zur ruhe begeben.” mit diesen Worten schwangt er in seine Kammer und legt sich auf das Bett wo er sofort in einen Tiefen schlaf fällt.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Nachdem der Eindringling erledigt war sicherte Vitttorio seine Waffe und verstaute sie wieder unterm Mantel.
    Er setzte sich wieder auf seinen Platz um kurz das eben geschehene zu Analysieren.
    "Wie kann eine Leiche einfach so verschwinden.", ging´s ihm durch den Kopf.
    "Das werde ich lieber Morgen ansprechen, wenn wir wieder alle fit sind"
    Nachdem Herr Cedric gegangen, war wandte er sich an die anderen:
    "Gibt es eigentlich einen Zeitpunkt für Morgenfrüh, wann wir uns hier wieder treffen?
    Ich hätte noch eine Bitte. Könnte vielleicht einer von ihnen zum Empfang gehen und sich die Überwachungsvideos vom Flur geben lassen und vielleicht noch etwas zu Essen bestellen für Morgen?
    Ich habe von diesen Port keine Möglichkeit auf das Überwachungssystem zuzugreifen und es könnte vielleicht helfen.
    Ich würde ja selbst gehen werde aber noch ca. 2 Stunden für die Datenbank benötigen."
    Nach dem Gesagten reichte er Herrn Rhein das Datapad zurück, auf das in der Zwischenzeit die entschlüsselten Daten übertragen wurden.

  • Ishmael


    Immer noch wie gebannt stand er da und konnte sich nicht des Gefühls erwehren das er gehabt hatte als ihn eben noch diese tief schwarzen Augen angesehen hatten. So etwas hatte er noch nie erlebt in seiner gesamten Laufbahn. Mit zitternder Stimme brachte er hervor, "M..mein Gott, was w..wwar das für ein Ding?!" aber da war auch schon alles vorbei gewesen. Wie es schien waren einige der hier anwesenden durchaus daran gewöhnt oder hatten so etwas schoneinmal erlebt, da sie sehr abgebrüht und reflexartig reagiert hatten.
    Als sich nun Cédric undVittorio in ihre Gemächer zurückzogen, war das einzige was er gut einordnen konnte die Aufforderung nach dem Beschaffen des Überwachungsvideos. "Damit kann ich umgehen, Befehle. Das ist einfach, es wird mich bestimmt beruhigen." dachte er bevor er Vittorio seine Antwort aussprach, "Ich werde mich sofort um diese Aufgabe kümmern. Das Video und das Essen werden wir morgen zu unserer Verfügung haben." mit diesen Worten verlies er das Zimmer in Richtung Rezeption um sich um seine Auftragsziele zu kümmern.

  • Nachdem sich Ishmael zur Rezeption gegangen ist, sagte man ihm dass der allabendliche Datentransfer zur Hauptstelle bereits abgelaufen sei.
    Und er daher erst morgen die zurückgesandten Kopien haben könne.
    Ebenso wurde ihm versichert dass am nächsten Tag die bestellten Kleidungsstücke ankommen würden.
    So ging er zurück und berichtete es den anderen. Danach legte sich einer nach dem anderen in seinem Bett zur Ruhe.

  • Nachdem er am vorabend die Datenbank Vollständig durchsucht hatte, aber nichts nennenswertes mehr gefunden hatte, stellte er seinen Chrono auf 6 Uhr 30 und ging zu Bett.


    Am nächsten Morgen machte er sich fertig und ging zur Rezeption um nach denn Überwachungs Aufnahmen zu Fragen.
    Dort erfuhr er dass sie noch nicht verfügbar seien, frühestens gegen 7 Uhr 30.
    Daraufhin ging Vittorio zum Konferenzraum und nahm sich etwas zu essen und wartete auf die anderen.
    "Ich hoffe einer der anderen hatte so etwas schon mal gesehen, was dort gestern passiert ist.
    Bei den Heute geplanten Aktionen wurde ich bisher noch garnicht bedacht, aber da kann sicherlich Herr Endurion mehr zu sagen."

    waren so seine Gedankengänge während er wartete.

  • Cédric Joel
    Als der Assassine die Augen öffnet findet er sich in einem weitläufigen, von Nebel durchdrungenen, Areal wieder.
    Noch während er sich fragt wo er ist und wie er hierher gekommen ist dringt eine Stimme zu seinem Ohr.
    “Mörder.”
    Als sich Cédric in die Richtung dreht aus der er die Stimme vermutet sieht er nichts als Nebel.
    “Mörder.”
    Eine andere Stimme aus einer anderen Richtung und wieder sah Cédric nichts als Nebel als er sich in die Richtung drehte.
    “Mörder.”
    Diesmal wahren es mehrere Stimmen aus unterschiedlichen Richtungen. Reflexartig griff Cédric nach seinem Schwert nur um entsetzt festzustellen das sich dieses, wie auch seine restlichen Waffen, in Nebel auflösen.
    “Mörder.”
    Mit jedem mal wurden es mehr Stimmen, sie wurden fordernder, Aggressiver, und sie kamen eindeutig näher.
    Vorsichtig dreht sich der Assassine um die eigene Achse um so viel wie möglich von seiner Umgebung auszumachen.
    “Was wollt ihr von mir?” fragt er in den Nebel.
    “Bereue, Leide, Verzweifle!” schreien ihm die Stimmen aus allen Richtungen entgegen.
    “Und ob ich schon wandle in finsteren Tal fürchte ich…” bergan Cédric ein Gebet mit Geschlossenen Augen zu rezitieren.
    “Das hilft dir auch nicht Mörder du bist alleine.” unterbrechen ihn die Stimmen.
    “Mörder, Mörder, Mörder.” nun waren die Stimmen so nah das Cédric glaubt das er sie berühren könnte wenn er nur die Hand ausstreckt.
    “… kein Unglück den du bist bei…” rezitierte er weiter.
    “Bereue!” schreien ihm die Stimmen entgegen und er spürt einen Stoß in den Rücken.


    Plötzlich sieht er einen Kleinen, feisten Mann vor einem Rednerpult stehen. Der Mann redet zu einer Aufgebrachten Menschenmenge und obwohl Cédric die Worte nicht hören konnte merkte er das der Mann die Meute aufstachelt.
    Der Blick des Assassinen ist so eingeschränkt als würde er duch ein Zielfernrohr sehen.
    Cédric atmet noch mal kurz aus, Tippt den Abzug an und einen Augenblick später explodiert der Kopf des Mannes in einer Roten Wolke.


    “Leide!” schrien die Stimmen erneut und wieder Spürt Cédric einen Stoß, diesmal aus einer anderen Richtung.


    Er stand vor einer Blutenden Frau die ein Kind in ihren Armen hält.
    “Bitte ich schwöre euch ich war es nicht.” fleht sie.
    Cédric zieht ein Schwert ohne die Bewegung überhaupt zu merken.
    “Nein bitte nicht. Verschonen sie wenigstens mein Kind.” fleht die Frau wieder.
    “Man muss das Ei vernichten bevor das Krokodil daraus Schlüpfen kann antwortet Cédric nur knapp und war entsetzt über seine eigenen Worte.
    Zwei kurze hiebe Später war alles vorbei und beide, Frau wie Kind lagen Tod zu seinen Füßen.


    “Verzweifle.” diesmal lies ihn der Stoß auf die Knie sinken und er hielt sich die Hände an den Kopf, ganz so als wollte er die Bilder aussperren.
    Es half alles nichts.


    Er stand vor einem Brennenden Haus. Dem aussehen nach einer Scolar.
    Er hatte ein Sturmgewehr in der Hand und schien auf etwas zu warten.
    Einem verzweifelten Impuls nachgebend versuchte er sich umzudrehen und davonzulaufen doch sein Körper gehorchte seinem Willen nicht.
    Dann erkannte er worauf er gewartet hatte.
    Ein Brennender Mann stürmte aus der Eingangspforte. Noch ehe der Mann sich zu Boden Werfen konnte legte Cédric an und Erschoss den Mann.
    Und so ging es weiter, jeder der das Haus verlassen wollte wurde von Cédric erschossen. Jeder egal ob Frau oder Mann, Kind oder Greis.


    “Das… das bin ich nicht.” keuchte Cédric. Er wusste zwar das er es war aber er konnte sich an die Taten nicht erinnern, er erkannte weder die Gesichter noch die Orte.


    “Lügner, Mörder.”
    Jetzt vielen die Stimmen endgültig über ihn her. Die Stöße kamen jetzt schneller.
    Und jeder Stoß war Stärker, jede Vision intensiver, jede Tat grausamer.
    Cédric wusste nicht wie lang die Prozedur schon ging er merkte nur das er langsam drohte den Verstand zu verlieren.


    “Genug.” erklang plötzlich eine Stimme und obwohl sie Sanft wie ein Frühlingshauch war übertönte sie die anderen und Brachte sie zum verstummen.


    Als Joel die Augen öffnet steht eine Junge Frau vor ihm und Lächelt ihn Freundlich an. Ihre Haare waren Feuerrot und standen wild in alle Richtungen und ihre Augen waren Schwarz wie Kohlen und Tief wie ein Ozean.
    “Erinnere dich.” Haucht sie ihm Sanft entgegen.
    “Wer bist du? Und woran erinnern?” fragt Cédric verwirrt während er sich aufrichtet.
    Die stellt den Kopf leicht quer und Blickt ihn auf die Art an in der man sich ein Interessantes Kunstwerk anschaut.
    “Auf beide fragen kann und darf ich dir keine antwort geben, die musst du selbst finden.” antwortet die Frau sanft und mit leichter Trauer in der Stimme ehe sie sich abwendet und wieder in den Nebel verschwindet. Fast augenblicklich lichtet sich der Dichte Nebel und der Assassine steht auf einer weiten Lichtung mitten in einem ihm unbekannten Wald. In Mitten der Lichtung stand eine Kleine Hütte und davor saß wieder diese Seltsame Frau im saftigen Grünen Gras und scheint auf etwas zu warten. Während sich Cédric der Frau nähert bemerkt er das irgendetwas anders ist, nicht nur das die Frau realer und Greifbarer erscheint nein irgendetwas war da noch. Erst als er ungefähr auf Armlänge an sie herangetreten war bemerkte er es. Die Frau war Schwanger. Ganz eindeutig Zeichnet sich der Babybauch unter dem weiten Hemd ab.
    Die Frau blickte die ganze zeit über mehrmals in seine Richtung scheint ihn aber nicht zu bemerken.
    Unweigerlich überkommt ihn das verlangen die Frau anzufassen und er streckt die Hand nach ihr aus.
    “Nicht.” unterbricht ihn eine Stimme kurz bevor er das Gesicht der Frau berühren kann.
    “Wo bin ich?” fragt Cédric die Gestalt hinter ihm seine Finger so nah vor dem Gesicht der Frau das er schon die Wärme ihrer Haut fühlt.
    “An einem Friedlichen Ort, zu einer Glücklicheren Zeit in deinem Leben.”
    Plötzlich schreckt Cédric auf als er ein Geräusch hört das vom Waldrand kommt. Als er sich in die Richtung dreht aus der das Geräusch kommt erschreckt er und Taumelt einige Schritte von der Frau weg.
    Das war er wo gerade mit Freien Oberkörper und einem Wildtier über der Schulter aus dem Wald kommt.
    “Erinnerst du dich?” Fragt die geisterhafte stimme hinter ihm und obwohl er wusste wer hinter ihm steht dreht er sich in die Richtung der Stimme.
    “Warum… Warum zeigst du mir das?” fragte Joel und der Zorn in seiner Stimme war kaum mehr zu überhören.
    “Damit du dich erinnerst.” antwortet die Frau sanft und legt den Kopf wieder Schief.
    “Beim Thron verdammt woran soll ich mich erinnern? Wer bist du? Was soll das alles? Antworte mir endlich Geist!” mit drei Schritten hatte er die Entfernung zwischen sich und der Frau überbrückt und wollte die Frau am Hals Packen doch dann löst sie sich in Nebel auf und erscheint wieder hinter ihm. Als er sich gerade umdrehen will hebt die Frau die Hand und Cédric wird nach hinten von den Füßen geschleudert.
    “Das genügt jetzt fürs erste.” die Stimme der Frau war jetzt nicht mehr sanft sondern man konnte nur noch Trauer vernehmen.
    “Wie es scheint muss ich dir erst Zeigen wer du warst damit du dich an uns erinnern kannst.” wieder machte die Frau eine kurze Handbewegung und Geisterhafter Nebel Floss aus ihrer Hand und umspielte ihn.
    “Warte wen meinst du mit uns?” fragte Cédrich hektisch doch er merkte schon wie er weggezogen wurde.
    “Erinnere dich.” kam nur als antwort




    “Erinnere dich.”
    Cédric schreckt aus seinen Wirren Träumen auf.
    Es dauert eine ganze weile bis er sich Orientiert hat und weis wo er ist.
    Die Schmerzen haben aufgehört und war etwas anderem gewichen, er fühlt sich ganz so als währe er zum ersten mal in seit lagen wieder richtig erwacht. Er sieht die Umgebung plötzlich in einem ganz anderem Licht und nur nach und nach lässt dieses Licht wieder nach und lässt die Welt wieder Trist und Grau erscheinen.
    “Was ist mit mir geschehen?” fragt er sich selbst während er sich erhebt, seine Kleidung richtet und sich in den Konferenzraum begibt.
    “Guten Morgen Meister Verne.” gibt er nur Knapp von sich während er sich etwas zu Essen nimmt und sich an den Tisch setzt.
    Nach einigen Bissen schiebt er angewidert den Teller von sich und zündet sich ein Lho an.
    “Meister Verne. Verzeiht das ich euch so direkt anspreche und ich weis auch das die nachfolgende Frage seltsam erscheinen mag aber sagt kennt ihr euch mit Träumen aus?” er Scheltet sich selbst einen Narren das er ausgerechnet einen Mann der Priesterschaft des Mars so eine Frage stellt aber wenn einer eine antwort darauf hat dann ein Mann seines Bildungsstandes.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • "Guten Morgen Herr Joel." gab Vittorio als Antwort auf die Begrüßung von sich.
    "Mit Träumen, nein tut mir leid da kann ich ihnen nicht weiterhelfen.
    Um ehrlich zu sein kann ich mich garnicht mehr daran Erinnern wann ich meinen letzten Traum hatte.
    Die Traumwelt war auch nie etwas womit ich mich befast oder die mich interresiert hätte."Antwortete Vittorio Herrn Joel.
    Nach dem gesagten runzelte er Nachdenklich die Stirn und versuchte sich doch nochmal an seinen letzten Traum zu erinnern.
    Doch es gelang ihm nicht.

  • Hiro Endurion


    "Träume zeigen uns manchmal mehr Wahrheit, als uns lieb ist" Hiro stand an den Türrahmen des Schlafzimmers gelehnt und sah auf die beiden Männer, die bereits vor ihm aufgestanden waren. Mit leicht leerem Blick mustert er Joel. "Besonders wenn man ein Leben als Krieger führt"
    Er hatte nicht gut geschlafen, wenn er denn überhaupt geschlafen hatte... Die meiste Zeit hatte Hiro wach in seinem Bett gelegen, von Erinnerungen geplagt, Bildern, die seine Augen ihm zeigten, egal ob er wach war oder schlief. Dieser Mann gestern hatte etwas dämonisches an sich gehabt. Oft schon wurde ihm vorgworfen, Finsternis zu sehen, wo keine war, doch alles hatte seine Gründe. Was auch immer auf diesem Planeten vor sich ging, was auch immer das schwarze Blut war und was immer dieser Mann war, Hiro musste mit allen ihm möglichen Mitteln verhindern, dass hier das selbe geschah, was er schon einmal hatte erleben müssen.
    Er hatte noch nicht in den Spiegel gesehen, wusste jedoch, dass er müde aussehen musste. "Wir sollten den Rest des Teams wecken. Es gibt noch eine Menge zu besprechen und je schneller wir mit der Arbeit beginnen, umso eher können wir das alles eventuell hinter uns bringen"

  • Cédric Joel


    Nicht nur das Meister Verne keine antwort auf seine Frage wusste. Nein jetzt hatte auch noch Hiro seine Frage mitbekommen und somit konnte Cédric nichts weiter als hoffen das der Arbites keinen Verdacht schöpft und keine Unbequemen Fragen stellt.
    “Es währe Schade um einen so Brauchbaren verbündeten.” denkt der Assassine bei sich während er einen weiteren Zug von seinem Lho nimmt.
    “Hiro bei allem gebotenen Respekt aber ich würde nur ungern weitere Zeit mit reden verschwenden. Unser Feind, welcher Natur er auch immer sein mag weis was wir hier machen und wo er uns Finden kann während wir immer noch genau so Schlau sind wie am Tag unserer Ankunft.” noch mal nimmt er einen Zug von seinem Lho.
    “Ich weis nicht wie es um die anderen Bestellt ist aber ich für meinen teil kenne meine Aufgabe und würde gern schnellstmöglich mit deren Ausführung beginnen.”

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Ishmael:


    Du wachst auf und hörst wie die anderen sich unterhalten. Die Nacht war nicht besonders erholsam, da du im Schlaf immer wieder von den schwarzen Augen verfolgt wurdest.
    Du richtest dich auf und beginnst dich anzukleiden, da du nun Ablenkung brauchst, willst du dich sofort nach ein paar Bissen zur Rezeption aufmachen und dort die geforderten Vidaufzeichnungen abholen.


    Rhein(gespielt):


    Auch er hatte schonmal besser geruht und hatte keine große Lust sich an Gespräche über Träume zu beteiligen, als er das Zimmer betrat. "Wir sollten uns so schnell wie möglich aufmachen und mit unserer Arbeit beginnen, immerhin scheinen wir selbst hier nicht sicher zu sein. Ich würde mich draußen wesentlich wohler fühlen."


    Alle:

    Es klopft an die Tür. Und von draußen erklingt eine zaghafte Stimme, die euch mitteilt, dass eure bestellten Zivilkleidungen angekommen sind. Rhein öffnet die Tür und eine junge Frau schiebt einen Rollwagen mit allen möglichen Kleidungsstücken hinein. Sie verabschiedet sich und verlässt wieder zügig das Zimmer.

  • Nachdem Vittorio die Kleidung durch gesehen hatte und nichts gefunden hat, suchte er sich bequeme Kleidung, dazu gehören eine blaue Jeans, ein dunkler Pulli und einen schwarzen Mantel bei dem die Ärmel etwas weiter sind um seinen MFPI zu verbergen und ging kurz in sein Zimmer um seine Kleidung zu wechseln. Als kurze Zeit später alle wieder versammelt waren stellte er die beiden Fragen die ihn im Moment beschäftigten. "Hat einer der Anwesenden so etwas wie diese Kreatur gestern schon einmal gesehen und wie sieht der Tages Ablauf nun nochmal aus? Wir wurden ja gestern unterbrochen was das Anging."

  • Cedric Joel


    Die frage des Techpriesters lies Cedric aufsehen.
    Verwundert musterte er das neue aussehen des Priesters während er über dessen Fragen nachdachte.
    "Nein Meister Verne nicht das ich mich erinnern könnte." antwortet Cedric wahrheitsgemäß auf den ersten teil der Frage.


    "In anbedracht der Gestrigen ereignisse würde ich vorschlagen das ihr diesma nicht alleine hierbleibt. Ich für meinen Teil stelle es euch Frei ob ihr Hiro begleitet oder mich aber wie auch immer ihr euch entscheidet macht schnell den ich habe vor schnellstmöglich aufzubrechen." mit den letzten worten erhob sich Cedric und blickt fragend zu Verne.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • "Da ihr es vorgezogen hattet alleine zu gehen Herr Joel, werde ich mit Herrn Endurion gehen wenn es ihm gerecht ist natürlich." Antwortete Vittorio und wartete auf eine Reaktion von Herrn Endurion. Hoffte aber auch noch auf andere Aussagen der Anwesenden was die Kreatur betrifft.

  • Hiro Endurion


    "Joel hat Recht, es wäre eindeutig zu gefährlich, wenn ihr euch alleine hier aufhalten würdet. Wie viel könntet ihr heute noch aus den Datenbanken herauskitzeln? Je nachdem würde ich entweder als Wache bei euch bleiben oder ihr würdet mich zu den örtlichen PVS begleiten, um dort weiter zu forschen.
    Zu ihrer anderen Frage: Etwas in dieser Form habe auch ich noch nicht erlebt. Wir alle sollten jedoch versuchen noch wachsamer zu sein, als zuvor. Auf diesem Planeten kann jeder eine mögliche Bedrohung sein, egal wie er äußerlich wirkt. Solange wir keine weiteren Informationen haben, könnte jeder eines von diesen Dingern sein."

  • "Ich habe Gestern die Sichtung der Datenbank abgeschlossen, dabei aber leider keine weiteren nützlichen Infos finden können. Also können wir uns zu der örtlichen PVS aufmachen." Sagte Vittorio an Herrn Endurion gewandt. "Ich würde vorher nur gerne noch an der Rezeption die Überwachungsbänder abholen gehen." Darauf hin machte er sich auf denn weg zu Rezeption.
    Dort Angelangt:"Guten Morgen sind die Überwachungsvideos jetzt verfügbar nach denen ich gefragt hatte?" Fragte er die Rezeptionistin.

  • Cedric Joel


    Cedric bedachte Vittorios antwort mit einem kurzen Nicken und verschwand dann in die richtung von Duncans Bar.
    Für seinen teil war alles geklärt gewesen und jedes weitere wort nicht mehr als pure Zeitverschwendung, auserdem konnte er die Zeit die er benötigte um an der Bar anzukommen nutzen um ungestört nachzudenken.
    Obwohl er zuerst Duncan im verdacht gehabt hatte schien im diese möglichkeit, je länger er darüber nachdachte, immer unrealistischer zu werden.
    Selbst wenn er und Rhein Duncan durch ihr handeln aufgeschreckt hätten so währe es für diesen kein großes Problem gewesen sie in seiner Bar auszuschalten und sich danach den rest der Gruppe zu schnappen.
    Auch war der Angreifer eindeutig nicht losgeschickt worden um sie zu beseitigen sondern hatte sich eindeutig wie ein in die Ecke gedrängtes Tier verhalten.


    Nach einer ganzen weile konnte Cedric endlich die viel zu Bunte Fasade der Bar vor sich ausmachen.
    "Wollen wir doch mal sehen ob wir nicht ausnahmsweise unbemerkt eindringen können" flüssterte Cedric zu sich selbst ehe er sich daran machte die ausenmauern des Gebäudes nach Alternativen zugangspunkten abzusuchen.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.