6. Einheitenwoche (7.Edi.): Scout Squad

    Moinsen,
    sorry, gestern den ganzen Tag unterwegs gewesen.:(
    Gehen wir direkt zum Thema:


    Wer die Einheitenwochen nicht kennt, hier eine kurze Erklärung:
    Unten seht ihr einen Fragenkatalog. Dessen Fragen befassen sich jeweils einem Einheitentyp des Codex Space Marines. Übernehmt die Vorlage, beantwortet die Fragen und postet sie und schon können die Anderen einen Blick darauf werfen bzw. sie mit ihren eigenen vergleichen.


    Und nun, ohne weitere Umschweife hier zur den Fragen:


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    Orden:



    1. Setzt du einen Scout Squad in deiner Armee ein, wenn ja wie oft und in welcher Art (CAD und/oder Formation)?



    2. Welche Ausrüstung bekommt er?



    3. Welchen Einfluss hat er bezüglich Taktik und Strategie in deiner Armee, welche Aufgabe(n) soll er erfüllen und wie geht er dabei vor?



    4. Bekommt er einen Transporter (wenn ja, welchen?) oder läuft er zu Fuß herum und warum?



    5. Wie reagiert dein Gegner auf deinen Scout Squad?



    6. Welche Benotung würdest du dieser Einheit geben in einem schulischen Bewertungssystem von 1-6 (wobei 1 sehr gut ist) und warum?



    7. Wenn du diese Einheit nicht nutzt, welche Alternativen sind für dich effektiver? Kosten/Nutzen-Verhältnis könnte relevant sein, aber auch andere Gründe.



    8. Anmerkungen und Tipps?



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    mfg
    Zerzano

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++

    Orden: Iron Hands



    1. Setzt du einen Scout Squad in deiner Armee ein, wenn ja wie oft und in welcher Art (CAD und/oder Formation)?


    Meistens eins, manchmal zwei als Teil eines CAD.


    2. Welche Ausrüstung bekommt er?


    Nahkampfbewaffnung, Faust und Kombimelter beim (Vet-)Sergeant.


    3. Welchen Einfluss hat er bezüglich Taktik und Strategie in deiner Armee, welche Aufgabe(n) soll er erfüllen und wie geht er dabei vor?


    Umlenkung und/oder Auseinanderziehen des Gegners, Zeit kaufen, an andere Stellen kommen als "reguläre Truppen" kommen können (Durchbruch, Missionsziele). Vorgehensweise wäre eben Infiltration oder Flankenangriff und dann verstecken an für den Gegner unzugänglichen Stellen.


    4. Bekommt er einen Transporter (wenn ja, welchen?) oder läuft er zu Fuß herum und warum?


    Zu Fuß. Ich habe keinen Speeder und zu Fuß ist es leichter, sich zu verstecken.


    5. Wie reagiert dein Gegner auf deinen Scout Squad?


    Im Idealfall lässt er sich ablenken, ansonsten spielt er seinen Stiefel runter und nimmt sie im Vorbeigehen mit.


    6. Welche Benotung würdest du dieser Einheit geben in einem schulischen Bewertungssystem von 1-6 (wobei 1 sehr gut ist) und warum?


    3-. In erster Linie sind Scouts eine psychologische Waffe, die tatsächliche Schlagkraft hält sich sehr in Grenzen, wobei sie teilweise unterschätzt werden. Für ihre Aufgabe sind sie daher zu teuer. Allerdings können sie geschickt eingesetzt einer ganzen Armee durchaus ein Dorn im Auge sein. Sie sind als reaktive situationsgebundene Einheit auch nicht geradlinig zu spielen.


    7. Wenn du diese Einheit nicht nutzt, welche Alternativen sind für dich effektiver? Kosten/Nutzen-Verhältnis könnte relevant sein, aber auch andere Gründe.


    Eine wirkliche Alternative gibt es nicht. Aber sie bekleiden auch eine Aufgabe, die man als SM-Spieler nicht unbedingt braucht, da man ohnehin ObSec mit Kapseln überall schnell hinbekommt und dann eben einfach mehr Schaden macht.


    8. Anmerkungen und Tipps?


    Schmeißt die Scouts nicht weg. Solange sie da sind, nerven sie den Gegner. Wenn sie weg sind, hat er Ruhe. Also lieber noch mal weglaufen und die "Bedrohung" (die keine echte ist) aufrechterhalten als sich in ungewinnbare Nahkämpfe zu werfen. Das Opfern sollte letztes Mittel sein.
    Geht lieber auf Jagd nach Zielen, die sich nicht wehren. Fahrzeuge, kleine schwache Beschusstrupps. Aber zwingt den Gegner dazu, sich bewegen zu müssen, um auf euch zu reagieren und holt euch damit die Initiative. Ist wenig konkret, aber da sie eben situationsgebunden einzusetzen sind, gehts nicht konkreter.