Ich auch, aber erst später. Und während meiner Playmobil-Zoo-Sammelphase in den 0er und 10er-Jahren hab ich die dann mit Acrylfarbe nachgearbeitet, damit sie zu den neueren bedruckten passen.
Beiträge von Mondschatten
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Ich tret' an mit Weihnachtsgeistern - oder sowas ähnliches.
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Na wie gut dass ich immer alle Fotos aufhebe.
Ob es genau die erste Miniatur war, weiß ich nicht mehr, vielleicht waren das auch die Gardisten des Trupps grün oder der Falcon, jedenfalls ware die die Keimzelle meiner Eldar-Armee.
Damals hieß er noch Asur-Uthalwan.
Ansonsten könnte ich so ziemlich für jeden meiner Charaktere eine Retrospektive machen.
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Eine kleine Ergänzung zum Kapitel 10, nachdem mein Hauptkritiker das OK dazu gegeben hat.
Wenn Ànathuriel und Firondhir sich über ihre Beziehung austauschen, was mir Ànathuriels Ansicht "Wenn ich bei dir bin, ist für Slaanesh kein Platz" doch etwas zu naiv und fluffunstimmig. Also hab ich mit überlegt: Wie schützen Eldar sich vor Slaanesh, wenn sie intim miteinander werden. (Und nein, das hier ist keine Eldar-Porno-Szenen geworden.
)
„Denkst du, es war ein Fehler, was wir getan haben?“
Firondhir saßen mit Ànathuriel auf dem Bett in ihrem Schlafzimmer. Sie lehnte mit dem Rücken an seine Brust und er hatte die Arme um sie gelegt.
„Nein, wie kommest du darauf?“ antwortete sie.
„Es geht darum, was Margil gesagt hat“, begann er.
„Ich habe gehört, was Margil gesagt hat. Er war neben sich, das ist alles.“
Firondhir schwieg einen Moment betroffen. „Mir war nicht bewusst, dass du es mitbekommen hast.“
„Und wenn schon. Was ist schon dabei? Schlafen die Aeldari auf den Weltenschiffen nicht miteinander?“ fragte sie leicht amüsiert.
Firondhir musste kurz lachen.
„Doch schon. Aber es ist gefährlich. Niemals kommen wir Ihr, Die Dürstet, näher als in diesem Moment. Deshalb darf es nicht um der Lust willen geschehen, sondern aus Hingabe zweier, die einander verbunden sind.“
„Ihr Asuryani seid so völlig anders“, sagte Ànathuriel nachdenklich. „Wir Drukhari tun einfach, was uns gefällt und mit wem es uns gefällt. Aber es ergibt Sinn.“ Ihre Gedanken wanderten zurück zu den Gelegenheiten, die sie mit ihresgleichen geteilt hatte. Sie hatte die Begegnungen genossen, ohne Zweifel. Doch hinterher, wenn das Hochgefühl vergangen war, hatte sie sich nur leer und verlassen gefühlt. Mit Firondhir war es anders gewesen, wundervoll anders. Sie wollte noch einmal so empfinden. „Das heißt, wir sind einander verbunden?“
Firondhir zögerte. Eathalvaén hatte ihnen nicht eröffnet, wen genau sie in Commorragh finden würden. Was er selbst hier verlieren sollte, hatte er nicht erwartet. Und noch weniger, was er hier finden würde. Ànathuriel war eine Dainnar, und das zeichnete ihren Pfad auf dem Weltenschiff vor. Und sein eigener war der des Weltenwanderers, der ihn immer wieder in das Sternenmeer hinausziehen würde und von dem er genauso wenig lassen konnte, wie ein Exarch von Pfad des Kriegers. Doch das alles schien hier, in der Dunklen Stadt, in unendlich weiter Ferne.
„Ich weiß es nicht“, seufzte er.
Ànathuriel drehte sich zu ihm um und drückte ihn sanft in die Kissen. „Dann lass es uns herausfinden.“ Sie öffnete sein Hemd. Die Spuren der Krallen der Felchu waren noch als dünne, hellrosa Streifen zu erkennen. Ànathuriel fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Sie bemerkte, dass er zitterte. Verwundert hielt sie inne.
„Ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte sie sanft und legte ihre Handfläche auf Firondhirs Wange.
Firondhir antwortete nicht. Er rang mit seinen Gefühlen. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als Ànathuriel wieder so nahe zu kommen, wie beim ersten Mal. Aber da bereits war er nahe, viel zu nahe daran gewesen, sich in ihren Sinnesreizen zu verlieren. Die zügellose Art der Drukhari war verlockend – und verheerende.
„Du fürchtest dich.“ Auf eigenartige Weise konnte Ànathuriel spüren, was Firondhir bewegte. „Was kann ich dagegen tun?“
Firondhir legte seine Hand auf ihre. Ihre Berührung nahm einen Teil seiner Anspannung von ihm. Er holte tief Luft.
„Bei den Asuryani gibt es ein Ritual. Die Partner vereinen sich mit ihren Seelen, bevor sie es körperlich tun.“
Beinahe hätte Ànathuriel spontan gelacht. Aber sie verstand, wie ernst Firondhir die Angelegenheit war. Sie nahm eine Haarsträhne, die über seine Stirn gefallen war, zwischen die Finger, und schob sie hinter sein Ohr zurück.
„Ich dachte, das hätten wir schon getan“, sagte sie mit einem Lächeln. „Aber zeige mir, wie das geht.“
Firondhir richtete sich auf und setzte sich ihr gegenüber. „Es ist eine Art Meditation. Ich habe es noch nicht sehr oft gemacht“, sagte er beinahe entschuldigend. Er nahm ihre rechte Hand und legte sie auf seine Brust, dann tat er das gleiche bei Ànathuriel.
Ànathuriel spürte Firondhirs Herzschlag und seine tiefen Atemzüge unter ihrer Handfläche. Anfangs noch rasch und heftig, wurde er von Mal zu Mal ruhiger. Sie schloss die Augen. Beinahe unwillkürlich glich sie den Rhythmus ihres eigenen Körpers an seinen an. Schon nach wenigen Augenblicken konnte sie kaum mehr einen Unterschied ausmachen, sie waren in völligem Einklang.
Und dann spürte sie, dass noch etwas anderes geschah. Ihre Gedanken und Gefühle flossen ineinander wie zwei Wassertropfen, ohne Bilder, ohne Worte. Ohne die Sturzflut aus Emotionen, die sie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht verspürt hatte. Doch sie vermisste sie nicht.
Nie hätte sie geglaubt, dass es möglich war, so zu empfinden. Die Zeit schien stillzustehen und das gesamte Sein nur aus ihnen beiden zu bestehen. Sie gehörten zusammen, sie waren eins und nichts anderes hatte mehr Platz.
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Da seh ich schon eine mächtige Arbeit auf mich zukommen, die ich hoffentlich für die SOLSCH noch fertig bekomme.
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Weil ich für meine Hagashin aus dem Hekatari-Bausatz ja praktisch nur die Waffenarme benutzt habe, bleibt erstmal einiges über. Genug, um noch ein paar Hekatari zu bauen, wie GW sie sich gedacht hat. Aber vorher kam noch was anderes an die Reihe.
Astrurrians Korsaren fehlt noch ein Schattenläufer. Und da der (bzw. die) ja laut Datenblatt ja mit einem Hekatari-Klingenpaar unterwegs ist...
Glorreiche Zeiten, als man auf ein Paar Eldar-Gardisten-Beine noch einen Dark-Eldar-Torso kleben konnte.
Ein Problem war die rechte Hand, da ja - aus welchen Gründen auch immer - die Minis in der rechten Hand grindsärtlich immer eine Pistole haben. Also musste ich auf die bewährte Technik zurückgreifen und ein zweschnittenes Messer oben und unter an eine Schusswaffenhand kleben, von der ich vorher die Schusswaffe entfernt habe.
Dummerweise war aber der Arm mit dem passenden Winkel derjenige, an de vorher der Schredder dran war, den jetzt der Ex-Warpspinnen-Korsar hat - mit zurückgebliebenem Hinterschaft. Der musste natürlich weg.
Challenge accepted.
Die Damen ist dann nun tatsächlich eine Ex-Hagashin, die - gefangengenommen oder von den eigenen Leuten zurückgelassen, was auch immer - sich schlussendlich den Korsaren angeschlossen hat. Ich tendiere dazu, sie zum Love Interest für Asturriàn zu machen. Obwohl der immer noch um seine Frau trauert. Oder vielleicht doch für Catuarti? Mal sehen.
Jedenfalls greift sie den ursprüngliche Idee von Ànathuriel ein Stück weit wieder auf. Die war nämlichen in der ersten Version eine Ex-Hagashin - modell- wie hintergrundmäßig.
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Wenn ich schin fast drei Stunden sinnlos auf der ARbeit rumsitzen und Zeit totschlagen muss, dachte ich mir, kann ich wenigsten was basteln.
Moderne Interpretationen der klassichen Hagashin, zunächst mal die Spezialwaffen-Dame. Da ja im Einheiteprofil es keinen unterschiede mehr gibt, hab ich einfach alles dran gemacht. Von links: Mit Dornennetz und Pfähler, Hekatrix mit Schattenpistole und Peiniger, mit Hydrahandschuhen und mit Klingenpeitschen.
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Meckern auf hohem Niveau: Der linke Kopf sollte keine Augenhöhlen haben, sondern so glatt sein wie die anderen Dämonen. So ist es auch Horror, aber der Effekt ist ein anderer. Und das augenloses ist das, finde ich, was die anderen Dämonen vor allem ausmacht.
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Die Weltenwanderer sind fertig.
Auch wenn ich in meinen Büchern davon ausgehe, dass die Gewehrre sich genauso verfärben können, wie die Mäntel - anders würde es auch schwerlich Sinn ergeben - hab ich Läufe und Zieloptik diesmal grau statt weiß gemacht, da mir selbst das dunklere Weiß, das ich für die Waffen nehme, mit zu hell und vorkam. Nur bei der Pistole bin ich beim normalen Weltenschiff-Schema geblieben. Ich denke, wenn ein Weltenläufer in einer Situation ist, in der die Pistole einsetzt, btaucht er keine Tranung mehr.
Beim Neubemalen sind mehr she rviel mehr die Deatils und ihre Funktionen bewusst geworden. Dadurch hab ich die Fraben nicht nur - wie vorher - nach der Optik ausgewählt, sondern auch mit gewissen Sinn.
Das fängt damit an, dass ich sehr viel weniger Schmuck und Edelsteinen an der Kleidung habe. Die wenigen Amulette sind Gold geblieben, die Gürtelschnallen Silber. Die Anhängsel, ob das nun Granaten oder irgendwelche Werkzeuge sind, hab ich diesmal grau gemacht, damit sie nicht so herausstechen.
Die diversen Bänder, wozu auch immer die gut sind, sind diesmal blau, als zusätzliche Anknüpfung an die Weltenschiffarbe, ähnlich wie bei den Aspektkriegern. AUßer bei Firondhir, der einen roten Stein am Gürtel hat sind die Steine der anderen grün als Bezug zum Jagdgott Kurnous, aud den die Ranger von ZarAsuryan sich beziehen.
Bei der Rangerin im knienden Anschlag fallen die blaugrauen Stulpen auf. Dadurch gibt sie ihre Zugehörigkeite zu den Korsaren des Grauhabichts zu erkennen.
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Bei den Charaktermodellen ist die Waffenauswahl stark vereinheitlicht worden (theoretisch, praktisch ist das von Armee zu Armee zeimlich unterschiedlich gehandhabt worden). Wenn ein Modell irgendwas spezifisches hat, steht das als Waffenprofil auf dem Datenblatt. Ansonsten hat es einfach nur einen generischen Waffentyp - in dem Fall eine Meisterhafte Energiewaffe, die jede beliebige Form haben kann - außer Faust, die ist ja wieder extra aufgeführt. Kurz gesagt: Das Modell hat das, was auf dem Datenblatt steht, und nichts anderes.
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Die Handwaffe ist im Prinzip die Default-Nahkampwaffe jeder Einheit, die keine spezifischen Nahkampfwaffen hat. Wenn wenn ein Modell sie hat, steht sie im Profil der Einheit wie jede andere Nahkampfwaffe auch. Im Umkehrschluss heißt das: Modell mit spezifischen Nahkampfwaffen haben (idR) keine Handwaffen. Die Handwaffe ist dazu da, dass beispielweise reine Beschusseinheiten überhaupt auch ein Nahkampfprofil haben (da ja A, S, DS usw. nicht mehr über das Modell, sondern über das Waffenptofil laufen).
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Mein Warpspinnen-Schrein des Lauernden Schwarms hat jetzt auch eine Name in LamEldanar. Das war schon etwas umständlicher, da weder das Wort lauern, noch Schwarm in der Wortliste vorhanden sind. Also musste ich etwas kreativ basteln.
lauern = gceilanaarin, Zusammenziehung aus gceilan = versteckend und anaarin = erwartend
Schwarm = vyyajoikin, aus vyyal = gebunden und joikin = Bewegung. Das ist ein bisschen unsauber, denn gebunden impliziert ja eher etwas, was Bewegung behindert. Lieber hätte ich irgendwas mit der Bedeutung zusammen, gemeinsan benutzt. Aber das war in der Liste auch nicht zu finden. Das Wort würde ich dann nicht als Zustand, sondern als Namen sehen, da es ja eine konkrete Sache bezeichent.
Der Schnitter-Schrein der Sternenlosen Nacht war etwas einfacher.
Nacht = bonath
sternenlos = oriosannan, aus oriosa = Sterne und -iannan = ohne
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Pro vollen fünf Modellen kommt ein W6 dazu. Bei 5-9 Modellen also +1, bei 10-14 +2 usw.
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Hat etwas gedauert, aber die ASC hat meine ganze Aufmerksamkeit gebraucht. Gemäß den Regel-Updates Herbst 2023 hab ich die Referenzblätter aktualisiert:
- Waffenregeln mit der Neufassung der VERHEERENDEN VERWUNDUNGEN
- Geländeregeln mit den Sichtregeln für aufragende Einheiten in Ruinen
- Gefechtsoptionen mit den Änderungen bei Abwehrfeuer und Wahnsinniger Mut. Außerdem hab ich bei den Gefechtsoptionen den Typus vermerkt, da der ja jetzt relevant ist für Regeln, die die Befehlspunkte-Kosten reduzieren. Diese Regel selbst hab ich aber noch nirgendwo untergebracht, weil ich die auch noch nicht so ganz verstanden hab. Wahrscheinlich schreibe ich die sogar eher auf die Datenblätter der Einheiten, die so eine Kostenreduktionsregel überhaupt haben.
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Der Lack war wohl noch nicht ganz durchgetrocknet. Ist aber auch immer irgendwie ein Glücksspiel, wie matt der tatsächlich rauskommt.
So wie ich Firondhir aufgrund der Bücher visualisiert habe, passt aber irgendwie (noch) nicht zur Mini
Anregungen nehme ich gerne an.
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Ohren und Haare wiederhergestellt. Margil ist jetzt noch ein bisschen mehr Rasta als vorher schon. Mit den verkleinerten Ohren bei Firondhir bin ich sehr zufrieden. Das Halstuch hab ich auch deutlich zurückgeschnitten und mit Faltenwurf nachmodelliert. Den Rest macht dann die Bemalung.
Der knieden Ranger, bzw. zuküntig Rangerin (was man wegen des knienden Anschlags aber nicht sieht, Arbeit gespart), hat wieder Deckhaar und ein bisschen Pony. Sie wir zukünftig zu den Korsaren gehören, sprich stammt von Ilthadash und nimmt regelseitig die Rolle eines Korsaren mit Jagdgewehr ein.