Beiträge von Talios

    Wenn Dich die Ausgabe für die Dose Spray nicht schreckt ... einfach mal ausprobieren. Offiziell sind die farbigen Sprays von GW keine Grundierungen, sondern Farben. In der Praxis kann man sie aber genauso gut als Grundton verwenden wie die Grundierungen.


    Ich würde allerdings dann trotzdem auch bei den Stellen, die grün sein sollen, noch ein bisschen Varianz rein bringen durch aufhellen bzw. abdunkeln, Kantenakzente und ähnliches ... einfach nur ein gesprühter Grundton ohne jede Varianz sieht meist nicht so überzeugend aus.

    Danke für die Antwort nein ich will das ja nicht einfach so stehen lassen. Nur habe ich immer noch Probleme mit dem verdünnen und dadurch sieht man teilweise immer noch Pinselstriche. Das würde ich damit vermeiden. Hast du erfahrung damit ob ich mit sowas Schwarz übersprühen kann?


    Weil ich habe ein paar Figuren schon mit Schwarz grundiert und würde dann aber nun gerne Grün drüber machen.

    Okay gibt es dazu eine kleine Anleitung wie das funktioniert?

    Muss es ein kompletter Prozess ein der abgebildet ist also Zusammenbau, Grunddierung, Bemalung?

    Also ich habe eine Tasche von Feldherr beschafft in der meine Zwergen Armee untergebracht war dazu noch einen Koffer den ich aber nicht zum Transport genutzt habe sondern um das ganze Bastelequipment unterzubringen.


    Zitat

    Dabei hat mich vor allem der Rasterschaum überzeugt: Die individuelle Anpassung an bestimmte Minis ist sehr hilfreich und wenn man das gut durchdenkt, lässt sich auch noch Varianz erhalten. Ich habe den Verschnitt aufgehoben und mir damit verkleinerte Boxen oder auch Trennwände gebastelt, durch die ich den zugeschnittenen Rasterschaum an andere Minis anpassen kann.

    Die Erfahrung habe ich damit auch gemacht und bis jetzt es immer gut anpassen können. Das mit den Magneten habe ich noch nicht ausprobiert und kann dazu auch nichts sagen. Da ich im Umkreis keinen habe mit dem ich Spielen könnte müsste ich größere Strecken zurück legen und da würde ich auch eher den Koffer bevorzugen von Feldherr, der ist sperrig wirkt aber ziemlich unverwüstlich.

    Ich hänge mich hier mal an das Thema dran. Ich habe erst mit dem Weiß von GW grundiert aber dann wie hier schon erwähnt immer Probleme gehabt wenn ich stellen nicht gut erreicht habe. Nach umstellen auf das Schwarz von GW hatte ich das Problem nicht mehr aber ich muss jetzt den Grundton der Rüstung immer wieder komplett drüber malen. Jetzt habe ich gesehen das es von GW auch den passenden Grünton als Spray gibt den ich sonst male. Vor allem müsste ich dann nur noch die anderen Farben bemalen.


    https://www.fantasywelt.de/Dea…-Green-Spray-21-37-400-ml


    Ist das Empfehlenswert oder ist es dann mit den Details schwerer?

    Misch da mal ein Off White rein (sowas wie Ivory, oder Bleached Bone). Vllt in 2 Steps, einmal etwas weniger, dann mehr. Und dann probierst du es einfach mal aus. Im Gegenzug würde ich dann die Vertiefungen mit nem dunklen Rot oder Lila noch shaden. Das gibt dem Ganzen dann schön Kontrast. ;)

    Okay kann ich gerne mal versuchen sobald ich mich das traue^^ aber wieso Rot oder Lila weil ich habe ja Grün als Grundfarbe bzw eher ein Oliv.

    Ich hatte jetzt gesehen das es die selbe Farbe die ich als Grundfarbe benutze auch als Grundierungsspray gibt. Bis jetzt habe ich das Schwarz genommen weil ich dann dunkle Ecken die ich schlecht bemalen kann dann als Schatten habe.


    Jetzt ist es ja so das die Grundfarbe dann ja da auch schon wäre. Würde das Sinn machen oder wäre es besser bei Schwatz zu bleiben weil dies von anderen Farben einfacher zu übermalen ist.

    Zitat

    Man begegnet immer mal wieder diesem Stilmittel, den Protagonisten in der Einleitung nur durch Personalpronomen vorzustellen. Das ist ein Verfremdunsgeffekt, der vor allem da verwedent wird, wo die Handlungs extrem komprimiert wird, etwas in Einzelszenen oder Kurzgeschichten. Das ist hier aber nicht der Fall, das wird ja eine längere Geschichte. Dazu kommt ein synthatktischer Konstruktionsfehler. Ein Personalpronomen bezieht sich immer auf das in einem vorherigen Satz zuletzt genannte, passende Substantiv. In diesem Fall ist das für "er" das zuletzt genannte maskuline Substantiv, und das ist der "Dschungel auf Netha" - was natürlich keinen Sinn ergibt. Nenn ihn besser gleich an dieser Stelle mit Namen und Rang. Dadurch, dass du es offen lässt, wird es nicht spannender, sondern eher verwirrender. Es sei denn natürlich, Verwirrung ist ein gewollte Effekt. Darauf weist der Rest der Erzählung aber nicht hin.


    Okay hier merke ich schnell den Unterschied was es bedeutet Deutsch zu unterrichten und froh zu sein dieser Sprache halbwegs mächtig zu sein ;) ja ich werde das Berücksichtigen wenn ich dann in meiner Geschichte einbauen. Nein verwirrung ist nicht wirklich gewollt.


    Zitat

    Der Protagonist überblickt die Landschaft. Danach folgt eine Beschreibung des Auftrags und der bisherigen Geschehnisse. Durch dieses Arrangement wirkt es, als würde Protagonist diese Themen für sich rekapitulieren. Eine klassische Mauerschau, die den Leser über all das informiert, ein gutes Stilmittel zur Einführung in das Szenario, alles richtig gemacht.


    Danke für das Lob dann werde ich das beibehalten.


    Zitat

    Im weiteren Verlauf folgen Szenen aufeinander, z.B. die Ankleidung, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie einen erzählerischen Zweck verfolgen, oder nur da sind, weil die das eben grade so machen (wobei ich tatsächlich etwas überrascht war zu lesen, dass der Captain ohne Rüstung da oben gestanden hat.) Auch die Einsatzbesprechung wirkt streckenweise etwas beliebig, als wäre sie nur da, weil an dieser Stelle eben eine Einsatzbesprechung folgt.


    Ja ich vermute genau das war das Problem ich hatte einfach weiter geschrieben ohne mir Gedanken zu machen wie ich das am besten ausbauen kann. Was ich damit jetzt genau sagen und erreichen will. Bei anderen Geschichten war es schon ähnlich so das ich manchmal komplette Absätze nachdem ich sie Familie oder Freunden vorgelesen hatte nochmal umgestellt hatte.


    Zitat

    Für die Dialoge noch ein formaler Tip: Setz jedes mal, wenn eine andere Person spricht, die wörtliche Rede in eine neue Zeile. Das erleichtert die Orientierung.


    Danke für diesen Tipp den werde ich auf alle Fälle umsetzen das macht es dann wirklich einfacher.


    Ich bin jetzt tatsächlich ganz an den Anfang gewechselt. Habe erstmal beschrieben wo die Heimat des Ordens ist und wieso es Primaris Marines sind. Dann auch ein bisschen mehr über den Captain wo er nun herkommt und wieso er der Captain der 3 Kompanie nun ist. Versuche auch mehr auf die einzelnen Charakter einzugehen. Ohne das es gleich ist wie als würde ich Ihren Lebenslauf runterbeten.

    Probiere es ruhig aus, aber dezent ... Zu viel Blutgeschmiere wirkt meist nicht. Du hast außerdem für eine entsprechende Wirkung recht ungünstige Farben: Die Kettenzähne sind schon rot, und der Korpus ist schwarz, da wird man davon nicht viel sehen ...

    Ja das war die erste Figur die ich bemalt hatte von diesem Einheitentyp vielleicht lackiere ich die Zähne auch noch um mit Leadblecher. Den Korpus Schwarz hatte ich tatsächlich mal bei anderen Malern gesehen. Aber ja vielleicht macht es da keinen Sinn das zu benutzen. Fand es eine Interessante Idee weil die Kettenschwerter ja ziemlich blutige Wunden reißen.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Einsatz von der Citadel Farbe "Blood for the blood God"? Ich würde es bei meinen Sturm-Interecorrs beim Kettenschwert gerne nal ausprobieren.


    Aber ist das überzogen? Mache ich damit die Figur "kaputt"‽


    Siehe Bild.

    Hallo Mondschatten,


    Danke dir für diese sehr konstruktive Kritik. Ja ich habe einfach angefangen zu schreiben ohne wirklich darüber nachzudenken was es bedeutet. Ich werde mir deine Ratschläge um Herzen nehmen und die Geschichte umschreiben. Vielleicht auch am Anfang noch erklären was das für ein Orden ist woher diese Kompanie kommt. Ich hatte da als Name an Saltu Bellator gedacht. Dann würde ich als Planet einen Nehmen der in der Nähe der Festung dieses Ordens liegt und der Gouverneur dieses Planeten hat den Ordensmeister um Unterstützung gebeten um den Ständigen Angriffen der Orkarmeen ein Ende zumachen. Vielleicht ist der Heimatplanet des Ordens auch ein Dschungel und deswegen diese Farbgebung.


    Und ja ich gebe zu ich war etwas geschockt soviel Mist geschrieben zu haben 😉

    Inhaltsverzeichnis


    1. Vorgeschichte (Entstehung des Ordens)
    2. Eintreffen auf Netha
    3. Konvoi im Hinterhalt


    Vorgeschichte (Entstehung des Ordens)


    Nach dem großen Bruderkrieg blieb eine kleine Truppe an Space-Marines in einem entlegen Sonnensystem und bildete einen Orden. Aufgrund des Dschungels der den kompletten Heimplaneten bedeckte nannten Sie sich Saltu Bellator, da sie noch relativ jung waren hatten Sie das Privileg auf den wertvollen Genpool der Primaris-Marines zugreifen zu dürfen. Die zusätzlichen Organe die zu den Vorhanden dazu kamen machten Sie schneller, Kräftiger und widerstandsfähiger. Das kleine Sonnensystem, in dem der Orden beheimatet war, trug den Namen X33-4A und umfasste neben der Sonne 12 Planeten unter denen aber nur acht bewohnt waren. Der Hauptsitz des Gouverneur befand sich auf dem Planeten Netha wo auch ein Großteil des Eisens gewonnen wurde das in den Schmieden und Fabriken der anderen Planeten verarbeitet wurde. Durch die vielen Kämpfe in Dschungel artigen Umgebungen hatten sie Ihre Rüstungen in einer Farbe lackiert die sie dort fast unsichtbar machen konnte. Das Blau ihres Mutter Ordens oder das Rot der Blood Angels würde sie in dieser Umgebung zu laufenden Zielscheiben machen. Auch wenn Ihre Kampfweise sich von manchen anderen Orden signifikant unterschied hielten sie sich streng an den Codex der vom Primarch Roboute Guillaume überarbeitet worden war.

    Häufig kämpften Sie ohne Unterstützung von Schweren Unterstützungskräften wie Predator Panzern oder Whirlwind. Die beliebte Herangehensweise war mit Eleminator die Position der Feinde auszukundschaften um dann schnell Kräfte heranzuführen, schnell zuzuschlagen um sich dann wieder in den Dschungel zurück zu ziehen. Dennoch folgten sie auch den Taktischen Grundlagen der Ultramarines und versuchten Opfer und Schäden unter der Zivilbevölkerung bzw. Anlagen zu vermeiden.

    Von Ihrer Festung Akkon heraus beschützten sie das gesamte System, da es hier häufig zu angriffen der Necrons und Orcs kam. Sie lagen so weit am Rand des Reiches das kaum mit Hilfe zu rechnen war vor allem wegen der heftigen Turbulenzen die es im Warpraum gab und jeden Sprung zu einem enormen Wagnis machten. Dennoch ließ es sie nicht verzagen sie lebten den Schlachtruf Ihres Ordens, „victoria our mors“. Lange Zeit war es ruhig gewesen nach dem letzten Scharmützeln mit einer Flotte der Necrons die Benau angegriffen hatten. Die 1. und 2. Gefechtskompanie hatten diesen hinterhältigen Angriff förmlich hinweg gefegt und den Frieden auf dem Planeten wieder hergestellt.

    Das es bald mit dem Frieden zu Ende sein würde konnte niemand erahnen doch ein Funkspruch der das Raumschiff des Gouverneurs ankündigte ließ nichts gutes erahnen. Wie das Protokoll verlangte empfing man ihm mit der Ehrengarde des Ordens. Nach dem Empfang wurde klar das er ein Hilfe ersuchen hatte da es auf Netha immer wieder zu überfallen gekommen war und die Garnisonstruppen damit überfordert waren. Man wusste nicht mal wer für diese Überfälle verantwortlich war da keine Zeugen hinterlassen worden waren. Nachdem der Gouverneur sein Raumschiff betreten hatte um nach Netha zurück zu kehren. Wurde Captain Rafael Drago ein ehemaliger Veteran der 1. Kompanie zum Befehlsstand befohlen. Er hatte sich in vielen Schlachten an der Seite seines Ordensmeister und seiner Brüder einen Namen im Orden gemacht, seit kurzem war er nun der Kommandant der 3. Gefechtskompanie wo er den in einem Scharmützel gefallenen Captain Justian Bassus ersetzte. Seine Schritte halten laut von den Mauern der Festung zurück als er über den Exerzierplatz marschierte. Trotz der schwülen Hitze die zur dieser Zeit auf dem Planeten herrschte sorgte sein Anzug den er als Neural und Muskulatur Verstärker trug dafür das es ihm weder zu heiß noch zu kalt wurde.

    Dazu kam natürlich noch das die Rüstung eine eigene Temperaturregulierung hatte um die Marines bei jedem Wetter einsatzbereit zu halten. Sein Energieschwert was er bei seiner Beförderung zum Captain erhielt schlug schwer gegen seinen Oberschenkel. Sein Bolt-Gewehr war sicher im Arsenal untergebracht und dort von den Servitoren und Ordensdienern gepflegt und Einsatzbereit gehalten wurde. Ein kühler Windhauch ließ seinen Umhang leicht wehen, kurz blieb er stehen um einen Rhino vorbei fahren zu lassen der neue Rekruten zum Übungsgelände bringen sollte. Da man die Scout-Kompanie aufgelöst hatte diente die 10 Kompanie nun dazu die neuen Rekruten auszubilden und zu formen bis sie es sich verdient hatten in einer der Gefechtskompanien zu dienen. Auch seine Kompanie hatte in den letzten Wochen ein paar neue Brüder bekommen die von seinen Sergeants nun weiter geformt wurden bis sie sich komplett in ihren Trupps eingefunden hatten. Die goldenen Verzierungen auf seiner Rüstung funkelten Hell im Licht der Sonne die den Platz in ihr helles Licht tauchte.

    An der Treppe die zum Befehlsstand führte salutierten krachend die beiden als Wache eingeteilten Brüder. Oben am Ende der Treppe warteten wie zu erwarten seine beiden Leutnants Aggenor und Vento die jeweils eine Hälfte seiner Kompanie befehligten. Die beiden konnten nicht unterschiedlicher sein während Aggenor ein ruhiger und sehr organisierter Mann war der sich sehr penibel auf die Einsätze vorbereitete. War Vento ein Mann der sich wild ins Gefecht stürzte und schnell Entscheidungen traf und flexibel auf sich verändernde Situationen reagieren konnte. Er spornte seine ihm unterstellten Männer immer zu Höchstleistungen an und selbst in Ausweglosen Situationen folgten Sie ihm ohne zu zögern. Doch auch Aggenor hatte seine Stärken durch seine Penible Planung und Analyse der sich im stellenden Situation, geriet er kaum in Überraschungen. Wenn sein Primärer Plan nicht funktionierte, hatte er immer noch einen Ersatzplan in der Rückhand um seinen Angriff fortzusetzen. Wegen seinen Talenten war er häufiger in Beratender Funktion für Ihn tätig während er Vento eher losschickte wenn die Situation schwer zu analysieren war. Was beide jedoch auszeichnete war die Bedingungslose Loyalität ihrem Captain, dem Codex und ihrem Orden gegenüber. Ihre Helme hatten sie am Gürtel befestigt und beide schienen in eine Diskussion vertieft, wie es häufig bei Ihnen war. Als sie Ihn bemerkten drehten sich beide sofort zu Ihm und und krachend knallten ihre gepanzerten Fäuste gegen die Brustplatte ihrer Typ-X-Servorüstung.

    „Captain wir werden erwartet“, wand sich Aggenor an Ihn. Kurz nickte er als er an beiden vorbei ging um das Gebäude zu betreten. Die beiden Leutnants schlossen sich gleich an und gingen leicht hinter im Versetzt hinterher.

    Aus den verschiedenen Räumen erklangen die Gebetsartigen rezetirungen des Codex und der Segen die den dort Untergebrachten Relikten und Seelen ruhe und Frieden spenden sollten. Schweigend marschierten sie durch den dunklen Gang der in regelmäßigen Abständen von Leuchten erhellt wurde. An den Wänden hingen die Standarten aller Kompanien und die Siegel derer die sich in Schlachten besonders hervorgetan hatten bevor sie fielen wie es der Codex befahl. Immer wieder passierten sie Ordensdiener die mit Räuchergefäßen durch die Gänge gingen. Auch wenn er dieser Praxis skeptisch gegenüberstand respektierte er die im Orden herrschenden Regeln und damit auch dessen verschiedenen Rituale und Praktiken denen auch er sich zu unterwerfen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit betraten betraten sie die von verschiedenen Bildschirmen hell erleuchtete Einsatzzentrale in deren Mitte vor dem großen Kartentisch ihr Ordensmeister stand. Aufmerksam studierte er eine Karte von Netha. Vor jedem Bildschirm saß ein Ordensdiener der jederzeit die gewünschten Informationen aufrufen konnte damit der Ordensmeister bzw. die anwesenden Offiziere sich ein genaues Bild von der Lage machen konnten. Nach dem eintreten in den Raum nahm Captain Drago seinen schweren Helm ab und befestigte ihm an seinen Gürtel. Danach sanken sie auf ihre Knie und senkten Ihr Haupt als Zeichen des Respekts gegenüber Ihres Ordensmeisters.

    „Mein Herr ich erwarte eure Anweisungen“, eröffnete Captain Drago das Gespräch. „Erhebt euch!“ Kamm es als Antwort worauf sie sich erhoben das leichte summen der Servomotoren die in der Rüstung verbaut waren konnte man im Raum nicht wahrnehmen. „Wie sieht es um die Einsatzbereitschaft der 3. Kompanie aus Captain Drago.“

    Mit dem Kopf Richtung Leutnant Aggenor blickend gab er die Frage an Ihn weiter da es zu seinen Aufagen gehört genau das Arsenal der Kompanie zu verwalten.

    „Die 3. Kompanie ist komplett Einsatzbereit. Die neu zugeteilten Brüder werden in den nächsten Ebenfalls komplett Einsatzfähig sein, mein Herr.“




    [Fortsetzung folgt, Inhaltsverzeichnis wird im Verlauf noch angepasst]

    Hallo zusammen,


    ich habe mir jetzt meinen Ersten Truppensatz gekauft und jetzt kann man bei den Primaris Interceptoren ja eine Menge zusammen bauen usw. Die Frage die ich jetzt habe ist sollte man erst die Grundlegenden Sachen zusammenkleben und dann grundieren oder hält der Kleber auch auf der Grunddierung?


    Danke schonmal für die Antworten.

    Hallo,

    ich wollte nachfragen wie Detailgetreu die Geschichten sein müssen? Ich würde für meine Armee die ich gerade bemale und Designe gerne eine Geschichte schreiben. Dabei würde ich ein Planetensystem benutzen was ich selbst inszeniere. Desweiteren kenne ich die Fähigkeiten der Necros und Orcs usw nicht bis ins Detail und würde somit auch da ein bisschen rein dichten. Ist dsa in Ordnung?

    LG

    Moinsen...

    In den Packungen sollten doch die "Abziehbildchen" bei sein...

    Ich habe die drei Primaris-Aggressors über ein Zeitschriften Abo bekommen genauso wie den Rest der Figuren.


    Deswegen suche ich auch jemanden der Necros spielt und vielleicht die Figuren die ich davon habe mir abkaufen möchte.