Der Längste Tag

  • Es wurde langsam spät, doch die Sonne wollte nicht vom Himmel verschwinden. Die Turppen wurden langsam müde, aber es war zu gefährlich um sich schlafen zu legen, seit Niniel diese unbekannte Macht gespürt hatte. Plötzlich stürmten aus dem Nichts schreckliche Kreaturen aus dem Schatten auf Niniel zu. Sie tötete einen der Biester mit ihrer Magie."Wir werden angegriffen! Zu mir meine treuen Krieger!", rief sie. Gradisten, Kriegsfalken und all ihre anderen Krieger rannten zu ihr um sie vor den Angreifern zu schützen, die es offensichtlich auf sie abgesehen hatten.
    Als sie die Wesen besiegt hatten gab es viel durch einander im Lager. Zum Glück gab es keine großen Verluste in den Reihen.


    Dies war kein Angriff der uns vernichten sollte, ich denke er sollte uns eine Botschaft senden, die angekommen ist... Wir müssen wachsamer werden...


    "Wir müssen die Wachen verstärkern! So etwas dürfen wir nicht noch einmal zu lassen! Schickt mehr Truppen zu uns ins Lager! Bereitet alles für einen Gegenangriff vor!",rief Niniel. Sie war nicht verletzt, aber sehr erschrocken über den Überrauschungsangriff auf sie.


    Wer waren diese Kreaturen ? Sie hatten Dark Angel Rüstungen an ... Unser Zeil sind also die Space Marines der Dark Angel.

  • Nachdem Raziel auf die Warpbestien gestossen war machte er sich auf den weg zu der befestigten stadt.
    ein Imperialer soldat kamm ihm entgegen gelaufen und blieb vor ihm zum gruße stehen.
    Raziel nickte dem soldaten zu.
    "Ich bin Hauptmann Raziel von den Deathwing, wer ist euer befehlshaber"
    "Lord Kommissar Rexis ist unser befehlshaber und ich....."
    Raziel unterbrach ihm mitten im wort "dann bring mich zu ihm"
    "aber sir ich habe....."
    Raziel nahm sein helm ab und guckte ihn mit finsterer miene an und brach ihn vollends das wort
    "...folgen sie mir Sir"


    Raziel und sein trupp terminatoren maschierte durch das lager. viele der soldaten waren jung aber entschlossenheit zeichnete sich in ihren zügen. obwohl ein Terminator schon für unbehagen unter den sterblichen verbreitete waren es hier eine ganze kompanie, doch zeigten sich wenige begeistert. Raziel war jetzt schon etwas beeindruckt über diesen Rexis. seine männer waren gutausgerüsstet und auf alles vorbereitet


    vor dem provisorischen kommando zelt blib der soldat -der nie seinen namen und rang aussprechendurfte - stehen.
    "Ich werde ...."
    Raziel schritt an dem soldaten vorbei ins zelt und Entdeckte über einen ausgebreiteten Karte und mit einer Datentafel in der hand den Lord Kommissar.

    [align=center][align=center][align=left]"We are loyal warriors that's the oath we gave to protect the emperor even to a violent grave"
    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][size=12][b]

  • "Victor wir haben soebend 5 Russ verloren an dieses wesen "
    "ich weiß was ebend passiert ist "schrie Rexis seinen Komofizier Falk an
    und wandte sich wieder an sein kom , "hier spricht Rexis an alle
    totale Alarmbereitschaft ,wenn irgendwas sich zeigt was nicht menschlich ist sofort schießen Rexis ende "
    Nach nur 6 Stunden waren alle Medham truppen in der Stadt .
    Rexis traf sich mit dem hisigen Komandeur der Streitkräfte vor ort sie stellten sich einander vor
    "Marschall Balkus Wiesley Komandeurdes
    Voltar
    Abwehrheers"
    "Lord Kommissar Victor Rexis 6.;5. und 4.Medham "
    "wie sind ihre tuppen verteilt "? fragte Rexis
    "alle Geschütze wurden heute morgen bemannt und scharf gemacht"
    "nadan werde ich meine leute auf die Mauern und Türme verteilen und die Panzer in schlag reichweite bringen , um den Wall zu schützen"fügte Rexis hin zu


    Einige Stunden später :


    Die Truppen der Medham verteilten sich in der Stadt . Hin und wieder gab es kleinere Scharmützel mit den Orks die der Meinung waren die Stadt zu nehmen
    doch die gebalte macht der mauer Geschütze und der Panzer brach schnell ihren mut , und sie flohen in das Hinterland .
    Rexis fragte sich warum das Chaos hier war und was es wollte .
    Plötzlich stand ein Astartes im komando zelt und Rexis fragte sich was er wohl wolle .


  • Rexis schaute raziel verblüft an. er schien eben erst von der front gekommen zu sein.
    "Lord Kommissar Rexis. ich bin Hauptmann Raziel von den Deathwing, geschickt wurde ich von Ezekiel, Großmeister der Scriptoren der Dark Angels."
    ohne den komissar zu wort kommen zu lassen fuhr er fort.
    "Selbst ihnen als mensch müssen die seltsammen schwingungen der macht in der luft schon aufgefallen sein. und deswegen sind wir hier um die ursache zu finden und sie zu vernichten."

    [align=center][align=center][align=left]"We are loyal warriors that's the oath we gave to protect the emperor even to a violent grave"
    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][size=12][b]

  • Mantalas Spürte die Vernichtung seiner Wiederbelebten Diener wie Kleine Nadelstiche. Ja es würde Gelingen. Es musste Gelingen.


    Der Sturm der ihm seine Macht gegeben hatte hatte bestimmt die Aufmerksamkeit der Verteidiger dieser Makropole erregt und auch die "Botschaft" die er ihnen Gesendet hatte würde wohl nicht unendeckt Bleiben und nur den immerwieder angreifenden Orks war es zu verdanken gewesen das die Soldaten wohl noch nicht zu ihm Kamen um ausschau zu halten. Er wusste das es Zu früh war um seiner Beute seine Wahre Natur zu Zeigen und das es für seine Pläne Besser währe vorerst einer Offenen Konfrontation aus dem Weg zu gehen.


    "DIE FIGUREN WURDEN AUFGESTELLT. DAS SPIEL KANN BEGINNEN." und mit diesen Worten verschwand er wieder im Warp um sich ein Neues Versteck zu suchen von dem aus er Zuschlagen konnte.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Die Streitmacht der Eldar wuchs jede Stunde aufs neue. "Wir müssen unsere Kräfte stärken! Wir haben eine große Schlacht vor uns meine tapferen Krieger! Dies wird kein Zuckerschlecken! Unsere Gegner sind die Dark Angels und sie sind stark. Sie werden sich wahrscheinlich mit den Imperialen Soldaten zusammen geschlossen haben. Wir müssen uns gut vorbereiten!" rief die junge Prophetin ihren Kriegern zu. Endlich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meinen Schwur unsere Vorfahren erfülle und die Chem-pa-sey vernichte. Sie werden für ihre Taten büßen!

  • "" Gebieter, die Imperialen rüsten zur Schlacht, alles deutet darauf hin, dass sie vom Orden der Dark Angels unterstützt werden, außerdem von einem Trupp der Deathwing."
    Gâlran nickte wissend, er hatte gesehen, dass nicht nur Menschen aufrüstete, es sah so aus, als würden auch die Eldar sich kampfbereit machen, während seiner nächtlichen Streifzüge hatte er einen Ranger "gefunden" er hatte den Xenos ausgefragt und danach seine Einzelteile in die Bäume gehängt. das sollte den Eldar Lehre genug sein sich in meine Angelegenheiten einzumischen. Der Mann hieß Aegnor, der Champion nahm an, dass er ihn schon länger beobachtet hatte, in dieser Hinsicht hatte der Eldar allerdings geschwiegen, nun würde er jedoch niemandem mehr etwas sagen.
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    In der Nähe eines imperialen Außenpostens.
    "Kein Wort, Karal fällt ihnen mit zwanjzig Mann in den Rücken, Urlmar greift mit seinen Raptoren an sobald ihre Flanken vom Hauptangriff geschwächt sind, der Rest folgt mir." befahl Gâlran im Flüsterton. Der Angriff begann, leise wie Schatten, so wie der Champion es seiner Elite beigebracht hatte näherten die Krieger sich den schlecht restaurierten Mauern, behände und unter geringer Nützung ihrer uralten Anti-Grav Module gelangten die Raptoren von Allen Seiten in den Außenposten, noch bevor die Wachposten einen der Krieger bemerkt hatten wurden ihnen aus dem Hinterhalt die Kehlen durchgetrennt. Gâlran selbst halbierte mit seinen Krallen einen Soldaten, wobei er penibel darauf achtete es auf Höhe der Lungen zu tun, ohne einen Laut und unter viel Blutvergießen, dass allerdings auch nur in die Richtungen ging in die der Champion es wollte, glitten die beiden Hälften sanft zu Boden. Ab und an vernahm der Chaot ein leises Röcheln, das den Tod eines Soldaten Kund tat, dann sprang er von seiner eigenen Macht gedämpft von der Mauer, im Innenhof herrschte stoische Disziplin, Spinnengleich krochen er und seine Raptoren, die sich auch leise in den Hof begeben hatten, ohne einen Laut auf die gelassen patroulierenden Wachen im Innhof zu, vor seinem geistigen Auge, sag er wie sich ein schwarzer Kreis um einen Lichtpunkt schloss, so in etwa würde der Angriff aus der Vogelperspektive aussehen. Es war so weit, die Raptoren stießen blitzschnell mit Hilfe ihrer Module vor und enthaupteten die Wachen im Sprung. Die modifizierten Geräte verursachten bei der Nutzung nur ein kaum wahrnehmbares Summen.


    Nun ging es in den Kommandobunker, Gâlran bedeutete seinen Soldaten die Ausgänge zu besetzen, Gâlran selbst beförderte sich auf das Dach des Bunkers und ließ die Intarsien leuchten, er legte seine Klaue auf die Stahldecke des Bunkers und erzeugte allein durch die Berührung ein Loch. Trotz seiner beachtlichen Körpergröße wand er sich geräuschlos hindurch, er umging die Patroullien innerhalb des Bunkers und erstach den Patroullien Kontrolleur in seinem Stuhl. Daraufhin näherte er sich der Zentrale, die beiden Wachen wurden von schwarzen Blitzen gekocht und als er den Bunker offen betrat dauerte es 5 Sekunden bis die Befehlshabenen überhaupt reagierte, 1, diese Zeit nutzte er um sich mit einem Satz vor einen Hauptmann zu befördern und dem Mann den Hals durchzushcneiden, in der nun folgenden Drehung schlitzte er einen Kasrkin hinter sich auf, ein Tritt gegen das Kinn brach einem weiteren das Genick. 2, er trat einen Stahltisch gegen 3 Gardisten und brach ihnen so die Knochen, den Schwung nutzend drückte er sich mit dem Fuß, mit dem er den Tisch trat, vom Boden ab und landete hinter den letzten 4 Soldaten. 3, er durchtrennte zweien mit einem Schwung des ausgestreckten Zeigefingers der rechten Klaue, die Hauptschlagadern und nach einer Halbdrehung rammte er einem Soldaten die Linke durch die Brust. 4, den letzten Soldaten packte er am Hals, brach ihm die Hand in der er das Lasergewehr hielt und sah ihn an. 5!


    "Tod ist etwas faszinnierendes nicht wahr?" belustigt nahm Gâlran wahr, wie der Soldat an sich selbst hinab urinierte. Achja, das ist ein nettes Geschenk für Ghilrams Tochter


    Beinahe zärtlich schlug der Chaos Champion dem Mann die Handkante gegen den Hals, worauf dieser die Augen verdrehte und in Ohnmacht fiel.


    Nun näherte Gâlran sich dem Alarmknopf, für einen Angriff von außen, er drückte ihn. Nun stürmt aus den Türen, meine Schnitter warten auf das Korn.


    Wenig später lagen die Leichen hunderter Soldaten in,vor und auch mehrere Meter hinter den Eingängen des Bunkers.

    >> I was weak. That´s why i needed you...needed someone to punish me for my sins. <<

  • Niniel ging zu Aegnors Zelt um ihn zu beten noch mal alles auszukunschaften. Doch er war nicht da. Hmm wo kann er bloß sein....


    Sie ging wieder raus und fragte ein paar ihrer Leute, jedoch wusste niemand wo er war. Niniel ließ nach einem anderen Späher rufen."Ja, meine Herrin.", sagte der Späher und kniete sich vor ihr hin. "Geh und such Aegnor. Finde ihn!", bafahl sie ihm. Er rannte sofort los um ihn zu suchen. Niniel sah ihm bedenklich nach. Hoffendlich geht es ihm gut ....

  • Rexis und raziel unterhielten sich grade über die Verteidigung des Planeten als
    ein melder kam und sagte :"herr Kommissar ich habe schlechte nachrichten "
    "na raus damit Korperal "
    "mehr und mehr Posten melden angriffe der Chaos truppen und zum Posten 16 haben wir keine Verbindung "
    "suchen sie mir Schix und Pilog ich will sie sofort sehen "
    Der Melder Salutierte und trat weg . Wenige minuten danach trafen Schix und Pilog ein und fragten im chor
    "Sie wollten uns sehen Herr Kommissar "
    "Ab jetzt bis ich was anderes sage ist die Stadt dicht keiner geht raus und keiner geht rein "
    "Wir haben noch eine Späh einheit draußen "sagte Pilog
    "dan holen sie, sie halt wieder rein "fügte Rexis hinzu



    Als die Späh-truppe wieder in der Stadt war gab der Truppführer einen bericht über das umliegende Gelände beim Kommissar ab .
    Er berichtete über tote Ork-lager in der umgebung der Stadt , alle Orks wurden getöten aus welchem grund auch immer und der marschal l
    ies die wälder komplet verminen.

  • Einge Zeit später kam der Späher mt schrecklichen Nachrichten wieder: "Meine Herrin, ich habe schlechte Neuigkeiten über Aegnor... Er.. er ist tot.". "Waasss! Nein! Das darf nicht sein!", schrie Niniel und brach mit Tränen in den Augen zusammen.Nein das darft nicht sein ... Was sage ich meiner Tochter ... Wie bringe ich ihr bei, dass ihr Vater tot ist ... Dies darf nicht ungesünd bleiben! Plötzlich hörte sie auf zu weinen und stand endschlossen und mit Wut im Herzen wieder auf: "Wer hat ihn umgebracht? Sprich!". "Ich.. ich weiß es nicht Herrin. Er hing zerteilt in einem Baum, aber ich vermute dass, es das Chaos war. Niemand anderer würde ein Wesen so zu richten. Nicht einmal die Space Marines. ", sagte er zitternt zu ihr."Wir werden unsere Pläne ändern. Wir treiben die Space Marines und das Chaos zusammen und werden sie beide angreifen während sie sich selbst vernichten!", endschied Niniel mit viel Verachtung und Wut in der Stimmte,"Keiner darf überleben! Wir müssen sie alle töten und unsere gefallenen Brüder rächen!". Aber vorher muss ich Aredhel die traurige und schreckliche Nachricht überbringen. Ich darf sie nicht ungewiss lassen....

  • "NEIN. DAS DARF NICHT SEIN!" rief Mantalas in in seinem Versteck auf als er die Pläne der Eldarführerin höhrte. So hatte er sich seine Pläne nicht vorgestellt. So durfte es nicht sein.


    Wer war dieser Seltsame Chaosführer der Seine Pläne Verkompliziert hatte. Wer war er das er es Wagte sich den Plänen des Tzeentch entgegenzustellen.


    "Dein Plan ist gescheitert Mantalas Moridian deine Zeit Läuft ab." erklang wieder die Stimme des Wandlers.


    "Das ist nur ein bedeutungsloser Rückschlag." Log Moridian während er sich Fragend umsah. Wo kommt er nur immer her fragte er sich dann beschloss er seinen Plan zu ändern.


    "KONFRONTATION HAT NICHT GEWIRKT VIELEICHT WIRKT VERHANDLUNG." sagte er in die Bunkelheit bevor er wieder Verschwant.


    Dann war wieder Stille.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Rexis war zerrissen mit seinen gedanken ,entweder sich auf die Schlacht vorbereiten so gut er konnte oder einen angriff wagen .
    Schix kamm zu ihm und sagte "Vic die anderen Regimenter fragen ob sie mit uns die Makropole halten dürfen da es hauptsächlich um frische und junge truppen handelt
    was sagst du ?"
    "von mir aus ja den lernen sie erstma krieg von profis kennen"
    "Ach wir haben uns sogut es geht vorbereitet jetzt liegt alles am fein diese Stadt anzugreifen "
    "Das ist gut also warten wir "..was...... auch immer geschiedt
    "Was wolltest du sagen Vic "?
    "Nix alter freund "




    Am abend trafen die ersten Regimenter ein ,und wurden gleich auf die Mauern verteilt .



    Melgar stand vor dem komando zelt und wusste nicht ob er dem Kommissar die nachricht zeigen solte oder nicht .


  • Niniel saß allein in ihrem Zelt und wartete auf ihre Tochter Aredhel. Plötzlich kam sie herein:"Hallo Mama. Warum wolltest du, dass ich zu dir komme? Ich dachte hier ist es zu gefährlich für mich?". "Mein Schatz komm zu mir und setzt dich bitte... Weißt du ... jedes Leben endet einmal ... und in dieser Zeit passiert dies sehr oft in unseren Reihen...", sprach sie."Mama was ist los?", fragte Aredhel zitternt."Ich... weiß nicht wie ich es dir sagen soll ... Es ist etwas schreckliches passiert... Du.. du wirst deinen Vater nicht wieder sehen können...", langsam kamen ihr die Tränen in den Augen. "Was ist mit Papa? Warum kann ich ihn nicht mehr wieder sehen? Was ist passiert?", ihr Stimme wurde immer brüchiger. "Aredhel.. dein Vater .. dein vater wurde ermordet..", brachte Niniel heraus."Was!! Nein! Mama das stimmt nicht oder? Nein!", sie brach zusammen in den Armen ihrer Mutter und weinte bittere Tränen...

  • Plötzlich breitete Sich unheimliche Dunkelheit im Lager der Eldar aus und Niniel konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Besorgt rief sie nach ihren Freunden und Kammeraden doch niemand Antwortete ihr.


    Wieder Spürte sie diese Unheimliche Macht doch diesmal war sie Stärker, Näher. Schnell zog sie ihr Hagum Zar um sich dem Möglichen angreifer zu ehrwehren doch ihr fiehl auf das die Klinge nicht Leuchtete und dann fiehl es ihr auf. Sie Spürte den Warp nichtmehr. Das erste mal in ihrem Langen Leben war sie nicht mit dem Magischen Feld verbunden.


    "GLAUBE MIR DAS WILLST DU NICHT." sprachen Tausende von Gottgleichen stimmen aus der Dunkelheit und wie von Geisterhand entglitt ihr die Klinge und verschwand in der Finsternis.


    "Wer bist du und was willst du von mir?" Fragte die Prophetin in die Schatten und wie als antwort erschien eine Gewaltige Gestalt aus der Dunkelheit die ihn bei weitem Überragte. Sie erkannte die Schwarze Rüstung und die Weise Robe des Mannes und sie erkannte auch das Schwert auf dem Rücken des Mannes aber sein Gesicht war unter einer Kapuze verborgen.


    "ICH BIN MANTALAS MORIDIAN DER GEFALLENE ENGEL." antwortete ihr Geheimnissvoller Entführer und sie bemerkte die Aura der Gefahr und des Verrats die ihn wie einen Mantel umgab.


    "UND ICH WILL DIR EIN ANGEBOT MACHEN."


    Da Niniel wusste das sie nichtsweiter tun konnte auser zu warten was die gestallt wollte entschloss sie Mitzuspielen:" und wie Lautet das Angebot."


    "DU HAST EINEN SCHWEREN VERLUST ERLIITEN KLEINE ELDAR DAS WEIS ICH UND DU WIRST NOCH SCHWERERE VERLUSTE ERLEIDEN WENN DU AUF MEIN ANGEBOT NICHT EINGEHST." mit diesen Worten Lichtete sich die Dunkelheit und Niniel erkannte die Umrisse ihres Weltenschiffs. Tränen standen ihr in den augen als sie erkannte das es Zerrstört war und nun nurnoch als leere Hülle durch das Weltall schwebte.


    "DIES IST DIE ZUKUNFT DIE DICH UND DEINE HEIMAT ERWARTET WENN DU DIESEM WEG FOLGST KLEINE ELDAR." Sagte Moridian


    "ABER DAS MUSS NICHT SEIN. ICH BIETE DIR EINEN TAUSCH AN. EIN LEBEN GEGEN DAS DER ÜBRIGEN." mit diesen Worten verschwand das Bild des Toten Weltenschiffs vor ihr und es erschien die Gestallt eines Kindes. Eines Kindes das Niniel mehr als kannte.


    "ICH BRAUCHE DIESES KIND DEINES VOLKES KLEINE ELDAR. DIESES KIND FÜR DAS LEBEN DEINER HEIMAT UND ALL IHRER ÜBRIGEN BEWOHNER. ABER DU BRAUCHST DICH NICHT GLEICH ZU ENTSCHEIDEN. TRIFF MICH AUF DER EBENE DES DRITTEN KONDINENS WENN DU DEINE ENTSCHEIDUNG GETROFFEN HAST UND KOMM ALLEINE. UND ALS ZEICHEN MEINES GUTEN WILLENS WERDE ICH DIR ETWAS SCHENKEN." Mantalas merkte den wiederstand den das Bild des Kindes in Niniel auslöste und er Spürte das seine Barriere zu brechen Drohte mit einer eiligen Handbewegung wichte er das Bild beiseite und ein weiteres bild erschien. Das bild eines Mannes der in einer Knochenweisen Terminatorenrüstung gekleidet war ähnlich denen die sie vor Kurzen angegriffen haben, in der Rechten hielt der Mann eine Gewaltige Streitaxt die vor Energie Knisterte und in der Linken hatte er ein Sturmschild.


    "Wer ist das?" fragte Niniel mit Tränen in den Augen


    "DIES IST DER MANN DER DEINEN GELIEBTEN GETÖTET HAT. DIES IST MEIN GESCHENK AN DICH. DIE MÖGLICHKEIT AUF RACHE."


    Nachdem Mantalas diese Worte ausgesprochen hatte wurde es wieder Schwarz um sie und als sie erwachte fand sie sich auch dem Lager ihres Zeltes wieder und Heiler der Exoditen, ihre Unterführer sowie ihre Tochter Aredhel schauten sie Besorgt an.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

    Einmal editiert, zuletzt von Schero Bärson ()

  • Rexis sah den Astartes an und sagte
    "ihr könnt hier bleiben wenn ihr wollt und von hier operrieren , die Stadt ist gut befestigt und ich würde mich über jede hilfe freuen
    was sagt ihr dazu ?"



    "Dies kann nicht ich entscheiden ,aber ich versuche alles zutun was ich kann Lord Kommissar "sagte raziel
    und ging aus dem zelt


    schix sah ihn aund begann "Na Vic was meinst du ?"
    "ich weiß noch nicht was ich davon halte "


    Melgar trat ein und reicht Rexis den zetel ......

  • Als Niniel wieder im Lager war, wusste sie nicht was sie denken oder fühlen sollte. Wie konnte man ihr nur so etwas vorschlagen ihr eigenes Kind dem Feind zu übergeben... Was soll ich bloß tun..Was nur? Ich kann doch nicht einfach mein Kind opfern! Meine geliebte Tochter! Aber er hat doch gesagt, dass er ein Engel ist...warum tut er dann sowas? Warum will er meine kleine Aredhel? Und wer war der Mann, der meinen Geliebten umgebracht hat ....


    Alle im Zelt sahen sie besorgt an. "Bitte lasst mich einen Moment allein und bringt meine Tochter in Sicherheit.",sagte sie mit Zitternder Stimme, "Ich brauche einen Moment der Ruhe... Irgendwie muss ich es verhindern ...".

  • Als Gâlran, der den ohnmächtigen Imperialen geschultert hatte, das Zelt betrat wurde er bereits stürmisch begrüßt. "Hallo Freundchen, was hast du denn da mitgebracht?" fragte die junge Frau die so gar nicht in das Chaos-Lager passte. "Ein Geschenk für meine Lieblingsschülerin." erwiderte der Hüne. Noch immer hielt sie ihn im Arm, dabei schlicht ignorierend, dass sie ihm kaum bis zur Brust reichte. Adjaha war seine eine seiner besten Schülerinen, eine perfekte Assassinin und Meisterin der Folter, ihre psionischen Kenntnisse hinsichtlich Geistes Manipullation standen auch außer Frage. "Ich hoffe du hast deinen....Spaß mit ihm. Du erinnerst mich mit jedem Tag mehr an eine dieser Dark Eldar, wenn man davon absieht, dass du ein mensch bist und keine Fangzähne und Spitzen Ohren hast." Er übergab den Bewusstlosen einem seiner Space Marine und wies ihn an, diesen irgendwo hinzubringen, wo er keinen Ärger machen konnte. Ghilram, der Vater der jungen Frau betrat das Zelt, schnell riss Gâlran sich von ihr los und wandte sich dem stark mutierten Besessenen zu.


    Es wundert mich immer wieder, dass die beiden verwandt sind, ob man ihn denn noch als Mensch bezeichen darf?


    "Ghilram, ich habe eine Aufgabe für dich, genauso wie für dich Adjaha. Du schleichst dich in die Hauptstadt, ich nehme an es gelingt dir wie üblich ungesehen rein und wieder raus zu kommen, such einen der Rang höheren Offiziere und manipulliere seinen Geist NICHT den Ranghöchsten, es würde dich zu viel Kraft kosten, außerdem werden diese oft genug von Psionikern geschützt, bei denen hilft die beste Schleichkunst nichts. Begnüge dich mit einem aus dem Gefolge des befehlshabers, aber warte bis deine Zielperson alleine ist, binde die Kraft der Manipullation an diesen Edelstein, wie ich es dich gelehrt habe. Dein Vater wird unterdessen einen Scheinangriff durchführen, ausschließlich seine Besessenen und Dämonen sollen am Angriff teilnehmen, es ist nicht nötig, dass das Imperium erfährt, dass sich auch Space Marines unter unsrer Armee befinden. "Zu Befehl!" antworteten die Beiden synchron. Adjaha warf ihm beim verlassen ein kurtzes Lächeln zu, dass er kaum merklich erwiderte.


    Bald kann der Spaß beginnen


    Für einen kurtzen Moment überflutete ihn ein Gefühl, etwas mächtiges war auf diesem Planeten, doch er konnte nicht identifizieren was, war es die Runenprophetin der Eldar? Kaum, er hätte sie ansonsten schon viel früher und außerdem permanent gefühlt. Es war etwas anderes...aber was?

    >> I was weak. That´s why i needed you...needed someone to punish me for my sins. <<

  • Rexis laß den zetel und schrie seinen Stab an
    "Was zum Henker will diese Inquisition hier bei uns "


    "Tja wir werden es ja sehen " warf Pilog ein


    "Vielleicht kommen sie wegen der Chaos bedrohung " fügte Schix hinzu


    "Die fuschen mir noch ins Handwerk.....Verdammt , das kann ich nun mal garnicht gebrauchen "


    Falk stand neben dem melder und sagte "Das Flottenkomando gab grad durch das die Inquisition ca. in 10 Stunden hier eintrifft und das wir bis dahin auf der hut seien sollen "


    "Tja dan sorgen wir dafür das hier mal nix schief leuft " sagte Rexis mit einem lächeln


    Die anderen lachten daraufhin .




  • Mantalas Moridian Schaute mit seinem Geistigen Auge um die Welt er Brauchte etwas. Etwas um die ereignisse ins Rollen zu Bringen. Etwas um seine Ziele abzulenken und um sie zum Handeln zu Zwingen. Dann nach Langer suche Fand er es ein Wesen so Voller Gewalt und Zerstörungswut und doch von so schlichten Geist das es Ihm ein einfaches sein wird ihn für seine Ziele einzuspannen. Jetzt musste er ihn nurnoch in die Richtigen Bahnen lenken.



    Währenddessen 1 Wochenmarsch vom Lager der Eldar entfernt:


    Waaaghboss Gozkal Langweilte sich. Seit Wochen schon Brandete seine Grüne Flut gegen die Wälle der Hauptstadt aber der Verbissene Wiederstand der Menschen brachte den Angriff zum erliegen. Schon mehrere Male musste er Angriffe anderer Orks abwehren die ihn herausfordern wollten aber jedes Mal hatte er obsiegt. Plötzlich Regte sich etwas im Geist des Bosses. Bilder von Raub, Mord und Blutvergießen. Ihm gefiehlen diese Bilder und sie Wiesen ihm einen Weg. Polternd erhob er sich.


    "Boyz! Wir Greifen an!" Rief er.


    Und Mantalas Grinste als sich die Grüne Flut in Richtung des Eldarlagers in Bewegung setzte.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Niniel sante ein paar späher aus die die ganze Umgebung sichern sollen. Sie schickte sie in alle Himmelsrichtungen aus. Sie wollte ganz sicher gehen das der böse Engel nicht noch einmal zu ihr kommen würde.


    Einige Stunden später kam einer der Späher wider um zu berichten: "Meine Herrin wir werden bald von einer Horde Orks angegriffen! Sie kommen aus dem Westen!". "Mobilisiert unsere Krieger hier im Westen des Lagers! Wir werden sie empfangen und alle töten !",rief sie. Ich habe im Moment wichtigere Probleme als ein paar Orks, die langeweile haben...Ich muss wissen wo dieser Engel ist...und mir ein Gegenanbgebot ausdenken. Ich will meine Tochter nicht verlieren.