Krieger von Ultramar (also genau das Buch das du meinst ^^) ist meines Wissens der einzige Roman wo Tyraniden eine größere Rolle spielen.
Mein persönliches Problem beim Buch ist nicht so sehr Fehlen von Handlung, sondern dass die interessante Handlung viel zu kurz kommt und man dafür umso mehr Heldenporno hat. Also Szenen in welchen der Held der Serie glänzt und in jeder seiner Handlungen unmögliches vollbringt.
Die Szenen welche Uriel Ventris nicht beinhalten sind eigentlich ziemlich atmosphärisch. Es sind nur leider nicht so viele wie man es gern hätte.
Ist wohl auch ein gutes Stück weit Geschmackssache. Ich persönlich bin absolut kein Fan vom Charakter Uriel Ventris und seinem Token-BFF dessen Persönlichkeit seine Körpergröße ist. Sehr flache Charaktere welche viel zu aufgebauscht sind und jede Spannung aus der Handlung nehmen. Wenn man die Ultramarines als Orden nicht mag weil sie so extreme Posterboys sind muss man sich darauf gefasst machen, dass er im Grunde die Verkörperung dieser "Tugenden" ist. Höchstens Sicarius in den Flufftexten ist ähnlich aufgebauscht 
Ansonsten gibt es meines Wissens nur hier und da Symbionten und Ähnliches zu lesen. Leider drehen sich die meisten Romane um Space Marines und die bevorzugten Gegner sind nunmal Chaos Space Marines.
Ach und wenn dich (bzw deine Frau) Gemetzel statt Handlung (bzw Gemetzel als Handlung 
) abschreckt ist das auch eine ziemliche Schwelle bei 40k Romanen. Ich selbst habe zwar noch nicht wirklich viele gelesen, aber selbst die welche versuchen eine interessante Handlung rüberzubringen bestehen gefühlt zu 50% aus Gemetzel und der Beschreibung wie eine Waffe ihr Ziel zurichtet. 
ggf. auch mal was aus der Reihe um den Catiphias Cain... da ist dann auch noch Humor mit dabei und er hat ja in verschiedenen Romanen gegen Tyrs gekämpft.