Literaturwissenschaft hab ich im Studium nur das nötigste gemacht. Mit Linguistik kann ich in der Praxis jetzt auch mehr Anfangen.
Danke jedenfalls schon mal für die Rückmeldungen. Das gibt mir schon mal eine Orientierung. Tatsächlich ist das Wie das schwierigere.
Sieht man von denen denn hinterher was? Wäre schade wenn nicht. Ich mag Walküren, erinnert mich immer ein bisschen an die A-10.
Gibt ja derzeit Gerüchte, dass alle drei neuen Filme in eine Art Alternativrealität versetzt werden und nicht mehr zum Kanon zählen sollen. Scheint interne Auseinandersetzungen bei Lucas Films zu geben. Anschließend soll wohl eine neue Trilogie gedreht werden. Weiß noch nicht, was ich davon halten soll...
Ich persönlich finde die neuen Teile um Längen besser als die Prequels, gebe aber zu, dass da mehr gegangen wäre, wenn man sich nicht so einen Mist mit ständig wechselnden Regisseuren und ohne Entwicklung eines klaren Gesamtplots geleistet hätte. Wenn der Regisseur für Teil 8 schon anfängt zu konzeptionieren, bevor 7 fertig ist, und der für 9 genauso loslegt, bevor der Vorgänger fertig ist, und dann noch mitttendrin ausgetauscht wird, dann spürt man das halt an den Filmen später ...
Dito. Sowas ist eine Sache, die muss aus einer Hand kommen, wenn es was taugen soll. Man kann ja auch um die erzählerische Umsetzung vom Herrn der Ringe geteilter Meinung sein, es hätte sicher einige Stellen geben können, die man anders hätte machen und so näher an Romanvorlage bleiben könne. Aber es ist alles aus einem Guss und dadurch richtig.
Episode 8 hab ich übergangen (wie Windows 8, hat das was zu bedeuten?
), weil ich bei 7 nicht so wirklich der Funke übergesprungen ist. 9 hat mir aber sehr gefallen - wobei ich sagen muss, dass ich bekennender Trekki bin und Star Wars bei mir keinen höheren Stellenwert hat als alle anderen guten Erzählungen (der aber generell hoch ist).
Es ist halt auch immer die Frage welche Geschichte wird so einem Roman erzählt. Und es muss halt eben zu den Charakteren passen.
Auf einem Weltenschiff kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ich bin schon sehr gespannt wie du das umsetzt. Gerade bei Eldar stelle ich mir das extrem schwierig vor. Die sind ja nun mal doch ganz anders drauf als Menschen
Naja, da habe ich wohl den Vorteil, dass meine Protagonisten Drukhari und Weltenwanderer sind.
Na, wir haben das Badner Lied. Das wird auch regelmäßig gesungen.
Naja, unsere Rheinische hat keinen Text. Und Bochum kann nur der Hebbert singen.
Tolle Truppe. Und sauber bemalt.
Wieviele Punkte sind das?
Aktuell nach Battlescribe WYSIWYG und inklusive aller Fahrzeugausrüstungen 10.561 Punkte.
Phantomklingen
Ydrir Bionnearan, ehemaliger Ranger, jetzt Geisterseher.
Ich hoffe, die Frage ruft nicht sofort Abwehrreflexe hervor. Es geht darum, dass ich schon vor einigen Jahren einen Roman geschrieben hatte über die Charaktere meines Weltenschiffs. Der ist jetzt arg überarbeitungsbedürftig, weil sich die Fluffgrundlage inzwischen gewandelt hat und neue eigene Charaktere dazu gekommen sind, die ich einbringen möchte. Vor dem Hintergrund die oben genannte Frage, denn bisher war eine Romanze durchaus Teil. Ich bin mit mitlerweile aber unschlüssig, wie stark das ausgearbeitet sein dürfte, damit es nicht zu viel wird. Im Vordergrund, also Haupthandlungsstrang sollte es ohnehin nicht sein.
Bundesländer haben ja keine Hymnen. Aber kennt jemand die Rheinische Symphonie von Robert Schuhmann? Wer bis in die frühen 2000er in NRW groß geworden ist und im WDR Hier und Heute gesehen hat, auf jeden Fall. Und das Ruhrgebiet im Speziellen hat ja eh seine eigene (Bochum!)
Da hatten wir als voll kontaktlose Sportart schon Glück, dass wir relativ schnell wieder anfangen konnten, bzw. hätten anfangen können, wenn die hiesige städtische Sportverwaltung es schneller hingekriegt hätte, die Hallen wieder zu öffenen. Wegen der Abstände und Maximalzahl können wir zwar im Moment nur die Hälfte der Stände belegen, aber es läuft ganz gut. Besser als in der Nachbarstadt, die zu unserem Kreis gehört. Die haben die Schießanalgen in der städtischen Sporthalle noch nicht wieder aufgemacht, weil sie bei der amtlichen Begehung auf den Schießständen - haltet euch fest - Blei gefunden haben.
Ich muss aber auch wieder unbedingt mehr Bewegung kriegen. Mein Schwimmverein hat seine Halle auch wieder auf, einzige Einschränkung ist die Besucherzahl.
Naja, nennen wir es lieber Vollamateur. Wobei es in dem Sport ja keine wirklichen Profis gibt. Selbst bei Weltmeistern reichen die Prämien bestenfalls, um die Ausrüstung auf aktuellem technischem Stand zu halten. Und die liegt schon im Amteurbereich für Neuensteiger im vierstelligen Bereich.
Man kommt neu dazu, da bleibt es wohl nicht aus, dass man dann einen älteren Thread nutzt, wenn man sich auch zu dem Thema vorstellen will. Wobei, so im im wesentlichen, was er sagt:
Das Interessante an all den Schießdisziplinen ist die Mischung aus Kraft (die Masse der Waffe auch mit Rückstoß sicher und ruhig auf ein Ziel halten), mentaler Disziplin (jetzt bricht der Schuss, ich habe keine "Angst" vor Lärm, Rückstoß etc.) und emotionaler Ausgeglichenheit (jedesmal die konzentrierte Bewegung identische ausführen, sich nicht ablenken lassen. etc.).
Hoffe, das war hilfreich!
Nur dass ich mit Kurzwaffen absolut nicht klarkommen. Ich schieße seit ich zwölf bin Langwaffen, Luftgewehr, Sportgewehr liegend, Dreistellungskampf, 50 und 100 Meter stehend und Unterhebelrepertierer.
Ich hab eine Luftgewehr-Mannschaft in der Kreisliga und in den letzten drei Jahren in Folge waren wir Erste. Bei den Verbandsmeisterschaften bin ich in meiner Altersklasse im Kreis auch auf den oberen Plätzen. Schon im Bezirk kann ich das aber vergessen, weil da in meiner Alterklasse Erste Bundesligistinnen und Nationalkader-Schützinnen mit am Start sind, gegen die ich als Hobbysportlerin keine Chance hab. Als würden die Kreisliag-Kicker aus dem Stadtteilverein gegen Bayern München antreten.
Hab vor kurzem Assasin's Creed Black Flag vollendet. Hab mich lange davor gedrückt, weil ich Anfangs mit den Schiffen nicht klarkam. Jetzt müsste ich mal weitermachen, die Teile haben sich bis Origins angesammelt. Dann haben wir aufgehört zu kaufen, denn bis wir dahinkommen, sind die Spiele zum Bruchteil des Originalpreises zu haben.
Und auch wenn das nicht zocken in dem Sinne ist, bin ich wieder an Zootycoon 2 rangegangen. Da gehts allerdings eher ums kreative, planen und bauen.
Was nur die Kamera sieht, sieht das bloße Augen nicht, schon garnicht auf der Distanz auf dem Spielfeld. Muss man also für sich wissen, ob sich die Mühe lohnt. Meist eher für den Seelenfrieden.
Hm, grundsätzlich wäre ich damit einverstanden, aber meine Bilder liegen ja alle auf meinem Webspace meiner Homepage, und bei der Option geht es um Bilder, die hier hochgeladen sind. Also wenn ihr von meinem Bilder, die ich hier verlinkt habe, welche nutze möchtet, nur zu.
Sehr schönes Farbschema, zoo-logisch irgendwie. 😁 Kontrast-knallbunte Farben wie bei Behemoth findet man als Warnfarbe bei Gifttieren, damit sie nicht gefressen werden. Tyras warnen nicht und fressen selber.😄 Da ergibt ein Schema wie deins mehr Sinn, daraus spricht wirklich die Anpassung an die Umwelt. Finde ich großartig.
Mit GWs Stormshield funktioniert das Versiegeln mit dem Pinsel auch sehr gut, ist eher seidenmatt, das gefällt mir aber besser. Wenn ich mich spontan in meinem Zimmer umgucke, seh ich wenige Oberflächen, die wirklich matt sind, außer vielleicht die Raufasertapete. Ich hatte auch schon andere Lacke aus dem Bastelbedarf, Deka zum Beispiel. Die tun sich eigentlich alle nichts. Nur dass manche Hersteller ihr Produkte Matt nennen, das Ergebnis dann aber eher Seidenmatt ist. Und wenn der örtliche Bastelladen dann sein Sortiment umstellt, steht man dumm da.
Hab noch nie gelesen/dass sich jemand über dieses Theman austauscht. Interessant zu erfahren, wie das bei anderen aussieht. Deshalb ist es hoffentlich ok, wenn ich zu dem Thema auch noch was beitrage, auch wenn es schon älter ist.
Das Farbschema meiner Eldar hat sich ziemlich banal und ohne viel Nachdenken ergeben: Mein Bruder hat mit Ultras angefangen, die Farbe war da. Ok, ich mag blau, sonst hätte ich sie nicht genommen. Das Silber war dann eine Assotiation mit Sternen und auch ganz bewusst, damit sie nicht mit Alaitoc verwechselt werden (auch wenn ich sie zuletzt mit Alaitoc-Attribut gespielt habe und es ihnen auch entspricht). Die blaue Farbe mit Asuryan in Verbindung zu bringen, kam erst, nachdem ich sie mir ausgesucht hatte. Die Farbe kam also vor der Bedeutung.
Bei den Aspektkriegern war ich von vorn herein ein großer Fan der Aspektfarben. Ich hab aber gleich von Anfang an jeder Aspektfarbe Elemente des Weltenschiffschemas dazu gegeben, weil es mir falsch vorkam, dass man den Kriegern keine Zugehörigkeit zu einem Weltenschiff ansieht. Außerdem wollte ich, dass die Krieger trotzdem noch möglichst individuell sind. Deshalb hab ich bei den Schärpen innerhalb eines Trupps jeweils verschiedene Blautöne verwendete, von Türkis bis violett. Und deshalb haben die Banshees alle verschiedene gelbtöne als Helmbüsche - das ist ihr eigene Haar.
Die Farbspanne findet sich dann auch in der Kleidung der Charaktermodelle wieder. Da ist die Zusammenstellung dann eher intuitiv. Bei Anathuriel als mein Alter Ego hab ich dann z.B. die Farben genommen, die ich selbst auch tragen würde.
Die Eldar habe sich so schön entwickelt. Mit den Dark Eldar dagegen hatte ich echt Probleme. Da hab ich immer wieder das Farbschema gewechselt. Erstw as mit roten Akzenten, grün bei den Hagashin, dann alles in Schwarz, Lila und Rot, aber das wollte mir alles nicht gefallen. Ich denke, das hing sehr stark damit zusammen, dass ich für meine Drukhari keinen Hintergrund zusammenbekommen habe. Und dann ist mir in Star Trek X: Nemesis die Rüstung der Remaner ins Auge gefallen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich zwar schon meine Hauptcharaktere der Kabale, aber sonst nichts. Dann hab ich den Archon und seine Schwester, eine Lhameanerin in dem Schema bemalt, und dann ging mit dem Hintergrund alles wie von selbst.
Nur bei den Grey Knights war das alles kein Thema - aus offensichtlichen Gründen. Da hab ich aber eine Art Baukastensystem entwickelt, mit bestimmten Malschemata für bestimmte Teile des Modell, also Rüstung, Goldgravuren, Pergament, Klingen etc.
Ja. Aber nur der Schlitten. Der Nikolaus steht schon seit zwei Jahren fertig in der Vitrine.
Neben meinen eigenen Armeen hab ich im Moment zwei Armeen in Pflege: die Space Wolves und die Necrons von meinem Mann. Wobei die Hundis weitaus zuwendungsbedürftiger sind. Weil es nicht meine sind, mache ich daraus kein Armeeprojekt (aus den Necrons vielleicht, mal sehen), aber ab und zu, wenn ich was fertig hab, werde ich das hier mal zeigen. Meistens sind es Minis, die ich aufbereitet habe, seltener was neues.
Den Anfang mache ich aber mit was neuem: Murderfang
Lag noch OVP bei und rum und ich musste meinen Mann davon abhalten, einen fertig bemalten bei Ebay zu ordern.
Häßliches Viech, super bemalt.
Mit Tyranniden hatte ich anfangs auch geliebäugelt, ich mag Viecher einfach. Aber zum Hintergrundausdenken gaben die leider nicht genug her.
