Baustelle/Inspirationshilfe - Vorgeschichte zu meinem Inquisitor

  • Soso,
    Dann will ich doch gleich einmal meine Drohung wahr machen und euch Schreiberlingen wieder einen Fred um die Ohren schmeißen, an dem ihr ausgehungerten Seelen euch wieder laben könnt. ;)



    Ich bin imo dabei einen Mehrteilier um den (nicht wirklich Groß-, dafür aber radikalen) Inquisitor Vinius Khayne zu machen, den ich bald versuchen werde in ein Modell umzubauen, so dass er meine Eingreiftruppe des Orde Malleus anführen kann. Ja, er wird dann wohl die Werte des Großinquisitors übernehmen, ich werde ihn als einen solchen ausspielen, aber ein wirklicher ist es letzten Endes nicht - ich stelle mir einen Großinquisitor viel zu wichtig und einflussreich vor, als dass er sich so bewegen kann wie ich es mir für meinen Guten vorgestellt habe (und er zu viel Macht besitzen würde), einmal ganz davon abgesehen, dass es 'nur' 3 Großinquisitoren in jedem Sektor gibt... und ich es schlichtweg hasse, große Persönlichkeiten auf das Spielfeld zu stellen. Ich kann schon die ganzen UCM nicht leiden, die sich andere Leute in ihre Armeen hereinschmeißen... finde es viel schöner, wenn man sich Mühe mit eigenen Modellen gibt und jene lieber einmal mit besonderer Ausrüstung versieht, anstatt vorgefertigte Superhelden zu nutzen. Aber kommen wir zu der Geschichte zurück ^^



    Kümmern wir uns also erst einmal um die Startsituation: In einer Makropole hat ein Kult des Slaanesh den Blick der Inquisition auf sich gezogen, und nachdem ein Attentat durch eine Vindicare gescheitert ist hat sich unsere gute Hauptperson, der Inquisitor Vinius Khayne, der Sache angenommen. Er und seine Begleiter geraten schnell in einen Hinterhalt, da der Kult die Makropole zu einem großen Teil unterwandert hat - gerade was die Superreichen betrifft - und während seine Begleiter abgeschlachtet werden, schafft er es, sich in Sicherheit zu bringen... selbst wenn das für ihn bedeutet, dass er schwer verwundet in den niedrigeren Ebenen landet. Während er ausgeknockt ist, kommt das wahre Gesichtes Kultes zum Vorschein, und ein Verräterorden des Adeptus Astartes beginnt die Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen, während so langsam beginnen Dämonen aus dem Warp in die Realität kriechen. Auf früh oder spät wird der Inquisitor diesen Planeten wieder verlassen können, wenngleich auch in Begleitung einer jungen Dame, der er begegnet ist, und die sein Leben etwas durcheinander werfen wird: Einer Pariah, einer Omega-Psionikerin (wird auf dem Schlachtfeld als eigenes Modell im Gefolge&Nullstab als Ausrüstung dargestellt), die, im Dreck der Straße aufgewachsen, der Obrigkeit völlig entgangen ist.



    Hah, und hier benötige ich sogleich schon eure Hilfe, oder sagen wir... Denkanstöße und Bestätigungen. Eine Pariah sollte doch von Psionikern im Warp nicht gesehen werden, nicht wahr? Genauso wie das Umfeld, in dem sie sich aufhält - eben je nach Stärke/Reinheit. Daher, wo es Psionikern (bzw. in dem Falle Hexern) möglich wäre, meinen guten Inquisitor aufzuspüren, selbst durch Wände, da sollte er ihnen verborgen bleiben, insofern sie nicht zu nahe an sie heran kommen und ihnen auf einmal die Bindung zum Warp fehlt? :whistling: Und, was geschieht denn im Normalfall mit solchen Pariahs? Darf sie so einfach bei meinem Inquisitor bleiben? Normale Psioniker müssen ja sanktioniert werden (klar, da ihnen sonst Gefahr aus dem Warp droht, was bei Omega-Psionikern nicht der Fall ist), haben Pariahs irgendetwas vergleichbares dazu? Sollte im Normalfall nicht ein reges Interesse an ihr bestehen und man sie ihm nur allzu gerne wegnehmen wollen?



    Die Makropolenwelt wird wohl exterminiert werden, um den Übergriff auf die nahen Welten zu verhindern, die wohl allesamt eine bedeutsame, industrielle Natur haben - und natürlich, um den Feind daran zu hindern sich eben jener zu bedienen. Nützlich wäre es wohl auch, wenn er selbst von dieser Welt stammen würde... aber darüber denke ich imo noch nach. In diesem Moment sollte es jedoch so weit sein dass er dem Chaos, ja, explizit diesem Orden (vielleicht gibt sich ja sogar einer Orden dafür her? Würde der Story sicherlich mehr Charakter verpassen, und wer weiß, vielleicht gibts ja auch Gastauftritte von einem eurer Lieblings-nicht-UCM-Modelle... könnte mir gar Perspektivensprünge vorstellen, in denen man Texte von euch einfügen kann) Rache schwört und sich noch fanatischer in seine Arbeit stürzt. Vorneweg, es wird ein offenes Ende geben, ohne Sieger und Verlierer - genau dafür gibt das Warhammer40k-Universum doch so viel her, dass ich es ausnützen will. Und ich will meinen Inquisitor ja auf der Jagd erleben, auf dem Spielfeld :D



    So, um weitere Ergänzungen vorzunehmen, ein Perspektivensprung ist schon eingeplant und wird wohl aus der Sicht eines Sergeanten der PVC (womöglich gar der der Makropolenwelt, ich nutze ihn wohl dazu aus meinem Inquisitor die Chance zu geben zu fliehen) erfolgen, bevor er auf den Inquisitor selbst trifft. Im Nachhinein kommt er dem Inquisitor wohl immer wieder abhanden, so dass es weitere Perspektivensprünge geben wird, und ich werde versuchen einzelne Szenen aus dem Leben der verschiedenen Gefolgsleute einzubringen, um allem ein wenig mehr Leben einzuhauchen... und mir mehr Spaß auf dem Spielfeld zu gönnen. Jetzt werd ich aber zu faul zum Tippen, sollte doch erstmal was hergeben um euch die Langeweile zu vertreiben. ^^

  • Da es jetzt "Morgen" ist, werd ich mal mir die ganze Sache anschauen.


    Was mir prombt zu deiner Idee eingefallen ist, wäre zum einen meine eigene kleine Kurzgeschichte [40k] Primärziel, da sie das Thema auf gewisse Weise auch hat, und der Thread Unberührbare Space Marines, der Pariah bei den Astartes behandelt. Aber nur so nebenbei, so als Werbung :p . vielleicht gibt das ja ein wenig Inspieration/Wissens-Hilfestellung :up: .


    Also,
    deine Storyideen gefallen mir, ich geh jetzt aber noch ein wenig genauer auf sie ein:
    Deine Vermutungen bezüglich den Auswirkungen der Unberührbaren sind alle richtig. Wie mit ihnen verfahren wird ist unterschiedlich. Manche werden zu Assassine ausgebildet, manche werden Mitglieder in Inquisitonsgefolge, mänche werden auch einfach nicht entdeckt, da ihre Fähigkeiten ihr Umfeld nicht so zerstörerrisch behandeln wie Psi-Kräfte und sie leben ein ganz normales Leben.
    Ich hoffe nur, du planst nicht, den Inqusitor zu einem Psioniker zu machen. Sonst klingt die Story sehr nach Eisenhorn.


    Was die Chaos Space Marines angeht, würde ich einfach eine kleine Gruppe eines Slaanesh verehrend Lagers wählen. Die Gruppe sollte nicht so groß sein. vielleicht so zwanzig Mann. Beim Storyschreiben ist übertreibung nicht immer der beste Weg ;) . Das mit den Dämonen würde ich aber erst zum Schluss bringen, so eine Art Endkampf zwieschen dem Inquisitor und einem Hüter der Gemeimnisse vielleicht.


    Die Idee mit dem Perspektivenwechsel find ich schön, macht es etwas abwächslungsreicher. Sollte dann aber alles in der dritten Person geschrieben werden, anders wäre es ein wenig verwirrend. Du musst natürlich auch daruf achten, dass die Einstellung und das Wissen der Personen unterschiedlich ist, sonst kingt es ein wenig gestellt.


    UCM's sind mMn nicht notwendig. Wenn du die Charaktere gut beschreibst, kann der Leser auch mit diesen sich identifizieren (mal davon abgesehen, dass du dir um Fluffbruch auch nicht so viele Gedanken machen musst ;) ).


    Falls du noch ihrgenwo Hilfe brauchst, sag einfach wo es noch hapert, dann kann ich vielleicht auch noch präziser helfen :up: .

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++

  • mhhh ich kenne mich regeltechnsich bei den inwuis nicht aus, noch ist mir das genaue grosse fluff bekannt. daher shcmeiss ich mal einfahc meine allgemeinen gedanken in den raum...


    zuerst stelle ich ir die frage, wie der inqui zu der pariah steht, wie sie sich treffen, warum sie sich helfen
    darauf aufbauend ( beziehungskiste? ) wuerd eich dann versuchen den grund zu finden warum sie bei ihm bleiben sollte
    hat der inqui trotz seiner von dir angestrebten position irgendwelche goenner? ist er selber trotzdem in einer position die ihm gewisse befugnisse oder sonderaktionen gestatten bzw verzeihen wuerde?
    hab gade was ueber pariah gefunden.... psioniker ohne seele quasi daher nen loch im warp und nicht anfaellig...
    vielleicht soltle der inqui ja auf die pariah ein auge haben um sie auszubilden und nicht in falsche haende gerate zu lassen, denn merke: das ketzertum ist ueberall *hust* ;)

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Hehe, vorneweg doch einmal danke - mal schaun ob wir den anderen Scriptoren hier nochmal ordentlich was zum Lesen auftischen können, wenn sie sich aus ihren Betten erheben ;)
    Und, nebenbei, ich habe Eisenhorn nie gelesen, selbst wenn mir mehrmals dazu geraten wurde. Da ich jedoch auch vorhabe die Beziehung zwischen Inquisitor und Pariah etwas zu intensivieren, erscheint es mir unmöglich dass er Psioniker ist, da sie ihn auf kurz oder lang völlig wahnsinnig machen würde, ihre Anwesenheit ihm mehr als unangenehm sein würde. Auch im im 41sten Millenium bleiben Menschen Menschen, und gerade dieser Part wird doch fast immer umgangen (nicht dass daraus nun eine kuschelweiche Romanze wird, beim Imperator!). :p



    Ich habe auch nicht vor mit Übertreibung anzufangen, jedoch will ich dem Guten gleich zu anfang einen ordentlichen Schock verpassen, was wohl auch in einen geistlichen Knicks ausarten wird. Vielleicht eine gewisse Paranoia, die mit der Zeit schlimmer wird und sich in Form von Alpträumen, etc, äußert. Nachdem dieser erste Abschnitt überstanden wurde, und der Leser wohl sehr viele Actionszenen an den Kopf bekommen hat, will ich beginnen alles ein wenig aufzuarbeiten und ihn mit den Menschen in den Maschinen aus Fleisch zu konfrontieren, auf eine direktere Art und Weise als es zuvor möglich war. Niemand ist durchweg der coole Kerl, der stets über alles Kontrolle hat - meine Charaktere bekommen immer etwas ab. Aber mir ist die Schwierigkeit bekannt, dass alles neigt sich weiter und weiter hochzuschaukeln und so das ganze Konzept zum zusammenstürzen gebracht wird, bzw, im späteren Verlauf dann mehrere große Dämonen auf einmal geschlachtet werden müssen, um ein Voranschreiten zu garantieren... so etwas will ich jedoch bewusst umgehen (ich will genaugenommen gar keine großen Dämonen, ob sich später etwas ändert, wird sich zeigen), wobei ich niedere Dämonen einbringen will, um mich ein wenig an der Perversion eben jener laben zu können... in manchen Fällen kann ich ein ziemlich krankes Hirn sein, und mir wurde mehrmals bestätigt dass meine Schriften Höhepunkte in solch kranken, perversen und teils panischen Szenen finden. Nicht dass ich sonst nichts schreiben könnte :rolleyes



    Ansonsten fällt mir dazu noch ein, dass es doch auch noch weitere Gefahren gibt die vom Chaos ausgehen - mit den schon angesprochenen Themen, auch mit der Pariah, habe ich mich ausgiebiger beschäftigt, aber man hört es immer wieder gerne wenn das was man im Kopf hat richtig ist -, z.B. Seuchenzombies, oder wie sieht es mit ihnen aus? Ich entsinne mich daran dass jene Plage immer wieder in iwelchen Codixes erwähnt wird, aber über etwas gestolpert bin ich noch nicht... werde nach dem Post auch nochmal googlen. :whistling:



    Und zum Thema Perspektivenwechsel: Ich bevorzuge es im Normalfall immer aus der dritten Person zu schreiben, das bin ich nunmal seit vielen Jahren gewöhnt, so dass es für den Perspektivenwechsel wohl umso förderlicher ist. Da ich, wie auch schon im anderen Fred erwähnt, schon seit zig Jahren in textbasierenden RP's aktiv bin (lotgd... sagt das jemandem was? :D), schätze ich mich auch sehr gut in der Gliederung OT-Wissen und Char-Wissen ein, ja... mach auch gerne einmal einen Gag daraus, indem ich den Char aus der Sicht des Schreibers verhöhne wenn er Missgeschicke baut, und verknüpfe es mit anderen Ereignissen, um dem Leser ein paar zusätzliche Informationen zu geben, ohne es in Verbindung mit dem Char bringen zu müssen.



    Ich glaube, am besten wäre es doch eigentlich wenn ich mal eine kleine Kurzgeschichte schreiben würde, und eigentlich habe ich inzwischen auch ziemlich Lust darauf bekommen - vielleicht fang ich mal mit kleinem Tippseln nebenher an ^^
    Ansonsten wird vlt morgen was hochgeladen, kommt drauf an wie zufrieden ich damit bin :wacko:





    EDIT: Um mal auf Graubarts Einwände einzugehen, die mir verborgen geblieben sind da ich ne ganze Wile mit Antwort-Tippen beschäftigt war:
    Dachte es sei aus meinen Fragen am Rande herausgekommen, sie wird durch ihre Gabe maßgeblich dafür verantwortlich sein dass der Inquisitor nicht sofort umkommt - und sie wird sich wohl ein wenig um seine Verletzungen kümmern, so dass er nicht sofort abkratzt, er wird anfangs eher Denkarbeit leisten müssen, damit will unter anderem umgehen dass er sich wehren kann, oder auf die Idee kommt etwas gegen die 'Invasion' zu unternehmen ;)
    Wie gesagt will ich anfangs hauptsächlich mit den Charakteren an sich arbeiten und dem Leser die Hauptfiguren vermitteln, sie ihm sympathisch gestalten. Die kleine Pariah, die bisher nur im Dreck gelebt hat würde dem Inquisitor wohl nur umzu gerne um den Hals fallen, ich glaube auch nicht dass sie wesentlich älter als 18 sein soll, vielleicht gar ein wenig jünger, so dass ein kindlicher, ja, wenn nicht völlig unpassender Charakterzug in dieser harten Welt in den Hauptpersonen vertreten ist. Er wird sie behalten wollen, schlichtweg aus dem Grund dass er ihr sein Leben schuldet, mehr oder weniger direkt, und dass er sich ihr gegenüber verantwortlich fühlt. Als Inquisitor ist er selbst ja schon zu fast allem befugt, und erntet immernoch ein riesiges Aufsehen - was ihm selbst jedoch nicht sehr gefallen mag, beziehungsweise, er wird eine Abneigung dagegen entwickeln, da er sich aus Titeln etc wenig gibt: Seine Aufgabe ist es das verfluchte Chaos zu jagen, der Rest fällt nicht in seinen Aufgabenbereich. Wer weiß, mir schwirren sogar Bündnisse zu Xenos im Kopf herum um die Menschen vor dem Chaos zu beschützen - gegen Ende wird er sehr radikal sein und mit allen ihm möglichen Mitteln versuchen die Kräfte gegen die Chaosanbeter zu bündeln, um die Menscheit davor zu beschützen, denn immerhin ist es ihr primärer, größter Feind. Dadurch wird er sich jedoch wohl eher allgemeiner Unbeliebtheit erfreuen. Freunde, diese findet er wohl eher im militärischen Zweig.

  • mir hat mal jemand gesagt der sowas hobbymaessig/teilberuflich macht: bevor de schreibst notiere dir den weg des chars.
    baue dann schrittweise immer weiter die knotenpunkte aus bis sie sich beruehren und verknuepfe alles sinnvoll
    so in der art halt.
    ich konnte damit eher weniger anfangen da sich die geschichten bei mir im geiste aufbauen und ich optionen durchspiele bis ich zufrieden bin, dann anfange zu schreiben und nur noch geistesblitze einarbeite.
    aber du hast recht, so langsam bekomme ich auch lust ma wieder was zu tippseln :)

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  • Die Knotenpunkte sind praktisch, und einem ähnlichen Prinzip wie dem deines Freundes folge ich auch - wenngleich mir im alltäglichen Leben oft, wie du sagst, Geistesblitze kommen, durch das ich die vorhandenen Dinge wieder abändere und, wie man sagen könnte, abrunde.



    Zu weit in die Zukunft springe ich jedoch nicht, jedenfalls nicht in dem Sinne dass ich eine Skizze davon mache wann etwas passieren muss - ich habe die Orte, die Geschichte setzt sich dann langsam wie ein Puzzle zusammen :rolleyes

  • nene wann was passieren muss nicht. mit den knotenpunkten war keine zeit sondern eher aktionen gemeint...



    ankunft planet - inspektion planet - erste begegnung - inspektion makropole - erster kampf - verbuendetenbegegnungen - zweiter kampf - blackout wegen verwundungen - usw usf...



    dann werden die knoenpunke ausgearbeitet bis sie ineinqnde ruebergehen, diese knotenpunkte erleichtern einem uU auch den schnitt zwischen einelnen szenen, erlauben zeitpruenge, rueckblenden, wechsel auf andere charaktere...



    wo ich in der OeSF geschrieben habe, habe ich mit meinem schreibstil durchaus gut unterhalten und fesseln koennen, mal sehen obs mir hier auch gelingt.

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