How to... Control (Ausarbeitung eines Regelwerkes für Control)

  • Aus aktuellem Anlass, auch momentane Nicht-Spieler sind eingeladen.
    Vorweg: Ich möchte das Spiel so einfach, vielfältig und freizügig wie möglich halten... wie möglich.


    Darum folgt jetzt:


    - Eine allgemeine Beschreibung von Control
    - Die Regeln (Dieser Bereich wird je nach Ergebnissen hier editiert)
    - Was steht an (Die Punkte über die wir sprechen, wird auch Editiert wenn sich was erledigt hat oder neues kommt... nur für die Ordnung)


    Die Endentscheidung behalte ich mir als SL vor.... Aber ich würde euch eben gerne teilhaben lassen.




    Zu bearbeitende Punkte:


    Gliederung in Runden:


    Die Züge:


    Interaktion untereinander und mit dem SL:


    Charaktererstellung:
    - Muss der gesamte Charakter öffentlich gepostet werden? Wenn nicht, was nicht?
    - Sollte eine wie auch immer geartete Begrenzung eingeführt werden?



    Über diese Punkte bitte hier diskutieren (Bitte Thema dazu schreiben, Ordnung und so).
    Falls euch noch etwas einfällt: Schreiben als neuer Vorschlag, aber dann bitte keine Diskussionen dazu beginnen bevor es hier steht (auch wegen Ordnung).


    Na dann mal los...

  • Das Problem lag jetzt weniger darin, dass nicht jeder wusste, dass es ein Slaught war, sondern, dass es

    • quasi ein vollkommen anderen Charakter war als angegeben welcher (und das ist das eigentlich wichtige in diesem Punkt) nicht nach dem selben Massstäben gemacht war wie die anderen Chars. Wenn wir von Anfang an gesagt hätten jeder kann quasi alles machen was man im Lexikanum so finden kann wäre es nicht so sauer aufgestoßen.
      Also entweder strickt nach Dex für alle oder Freiheiten lassen, das aber wenigstens alle wissen lassen. ;)
    • (der ist eigentlich der wichtigere der beiden Punkte) Gab es ein Problem mit dem Kampf, weil die beiden Züge von unterschiedlichen Handlungsarten ausgegangen sind und es eine (unbeabsichtigte) Bevorzugung zu Gunsten des einen Spielers gab. Diese Konflikte sind bei der Natur des Spiels nur logisch und geradezu unausweichlich. Da liegt es wohl oder übel am ausführenden Schriftgelehrten es irgendwie in Einklang zu bringen.
      Damit das aber nicht zu einer unlösbaren Herkulesaufgabe wird würde ich vorschlagen, dass du die Spieler mitverantwortlich machst. Jeder Spieler sollte versuchen bei geplanten Kampfhandlungen oder direktem Kontakt mit einem anderen Spieler versuchen zumindest ein paar Optionen anzugeben wie er sich "im Falle von" verhält. Das hilft nicht viel bei ungeplanten Kämpfen, aber es macht es dem Spielleiter einfacher eine faire Entscheidung zu treffen wie er es löst ohne einen Spieler zu benachteiligen.
      Wenn es einen unerwarteten Kampf gibt oder dir die Angaben eindeutig nicht ausreichen schreibst du den betreffenen Spieler an und er hat im Normalfall ja immerhin seine 2-3 Tage Zeit darauf zu reagieren.


    Allgemein würde ich dazu raten, dass du die Geschichte zwar weiterhin frei Schnautze schreibst wie sie dir eben kommt, aber die Züge nach Möglichkeit eben schon etwas früher da sind und du schonmal einen Überblick bekommst. Bei bevorstehenden Konflikten kannst du so im Notfall durch Nachhacken regulierend eingreifen.
    Dafür müsstest du halt mindestens ein paar Stunden vorher alle nötigen Züge haben und die entsprechenden Spieler erreichbar sein... Was aktive Spieler belohnt, während inaktive halt das Nachsehen haben...


    Wichtig ist es auf jeden Fall solche Patzer mit nicht dem Zug des Spielers folgenden Handlungen zu vermeiden. Sicher kann es immer Umstände geben, welche die Situation so verändern, dass man die Zugmöglichkeiten einfach nicht umsetzen kann. Oder dass es eben Situationen gibt (ob vom Schreiber festgelegt oder durch Züge anderer Spieler verursacht) auf welche der Charakter eben nicht gefasst sein kann und man sich zu bestimmten Handlungen entscheidet. Aber auf keinen Fall ohne triftigen und nachvollziehbaren Grund den Zug des Spielers abwandeln. Egal ob zu seinem Vor- oder Nachteil. Es ist ja nicht Sinn der Sache wenn jemand einen Zug abgibt und dann doch etwas anderes passiert. :wacko:




    Auch bin ich immernoch dafür, dass du bei den Vorgaben auch eine ungefähre Spielerstärke vorgibst, welche du dann mit den Spielern einzeln abklären kannst oder Punktekosten vorgibst oder ähnliches.
    Damit meine ich nicht unbedingt Punktekosten in nem Codex, sondern zB sowas wie Spezialfähigkeiten über strategische Punkte kaufen lässt wie zB bei den 6te Edition Gerüchten.
    Kannst du natürlich auch alles als Meister frei Schnautze mit jedem Spieler abklären oder weiterhin durch Umstände anpassen.. aber ich denke es wäre wichtig für dich selbst immer einen genauen Überblick zu haben welcher Spieler warum einen Vor- bzw Nachteil gegenüber einem anderen hat und ob und wenn wie du eingreifst. Fehleinschätzungen können zu Frustaktionen bei Spielern führen, da sie sich einfach von Anfang an benachteiligt fühlen.


    Am die Diskussion hervorgerufenen Beispiel hätten wir:

    • 2 Liktoren gegen 2 Menschen => Vorteil Liktoren
    • Menschen haben Sprengstoff und legen Falle => Vorteil Menschen
    • Liktoren haben Plan um Menschen aus ihrer Position in eine Falle zu locken => Vorteil Liktoren
    • Einer der Menschen ist (ätsch!) doch kein Mensch und im direkten Kampf doch gefährlicher als gedacht => Vorteil "Menschen"


      => Vorteile etwas ausgeglichen. Also keine möglichst strickte Abhandlung der Züge und keine ausgleichenden Vorteile für eine Seite. Wer die besseren Züge abgibt kann den besseren Ausgang erwarten.



    Und damit wäre ich etwa 1,5 Stunden länger online gewesen als geplant...
    Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe meine Anregungen und Meinungen konnten helfen. Ich muss mir jetzt noch überlegen wie ich das was ich eigentlich machen wollte noch bis morgen hinkriege. :pinch:

    Brutvater (aka Area-Moderator) des Tyraniden-Bereichs


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  • Ok mache ich mal den anfang.


    1. Punkt: Auch wenn es hier jetzt nicht direkt von Cronyk angesprochen wurde möchte ich auch etwas über die einführung Berichten.
    Da ich in diesem Punkt nicht direkt weis wie es in den Beiden 40k Runden gelaufen ist kann ich eben hier nur von Last Days berichten.
    Hier mal die einführung von Cronyk:



    Die einführung gefiehl mir soweit schon richtig Klasse und sie hat mich in erster Linie dazu bewegt mich auf dieses... nun sagen wir ungewöhnliche Konzept einzulassen.
    Was mich an der Sache jetzt etwas gestört hat war das man zwar weis wie die Welt im Allgemeinen aussieht und was in den letzten sagen wir 250 Jahren vor Spielbegin mit der Welt Passiert ist aber wirklich weitergeholfen hat es mir nicht.
    Ich will jetzt wirklich nichts schlechtreden aber etwas mehr information über die näheren ereignisse (Zeitlich gesehen) hätte ich mir schon gewünscht. Bei den 40k Spielen mag das nicht so wirklich schwer ins gewicht Fallen da man (zumindest hier) die Hintergründe und die Rassen bereits kennt und man Quasie nur eine art "Feinabstimmung" über die Welt kennen muss aber in einer vollkommen Neuen umgebung wie bei Last Days kann es doch etwas Störend sein.
    Es ist ja nicht nur umbedingt so das so ein Hintergrund nettes und Schmückendes Beiwerk ist sondern das es eben die Handlungen von Charakteren doch noch etwas beeinflussen könnte.
    Interessante ansätze bzw. zu Beantwortende Fragen währen z.B.


    -Wie sieht es mit der Machtstruktur innerhalb der Umgebung (nehmen wir in diesem Beispiel mal Berlin) aus? Haben sich in der Hauptstadt bzw. dem umliegenden Land Siedlungen oder vieleicht sogar "Kleine" Machtblöcke etabliert (z.B. 50km Südlich der Ehemaligen Hauptstadt befindet sich eine ehemalige Bundeswehr Kasserne in der sich aus den Nachfahren der Damaligen Soldaten eine art Militärstaat mit dem namen "Fraktion Neu Berlin" gegründet diese Halten an den Militärdoktrienen aus der Zeit während des Krieges Fest und versuchen Berlin wieder unter ihrer Schirmherschaft neu zu Vereinen)


    -Wie sieht es in dem sogenannten "Wilden Land" zwichen den Siedlungen aus? Gibt es viele kleine, relativ bedeutungslose Gangs und Banden oder hat sich vieleicht eine zu einer ernstzunehmenden Bedrohung entwickelt die sogar fast schon einem Kleinen Machtblock gleicht (z.B. Zwichen den einzelnen Siedlungen kann man neben Wilden oder sogar Mutierten Tieren immer wieder auf einzelne Gangs treffen die ihr überleben dadurch sichern das sie reisende überfallen und ihnen ihre Habe wegnehmen. Obwohl die meisten dieser Gangs eher unbedeutend sind und für gut Gerüstete Karawanen bzw. Befestigte Siedlungen keine Bedrohung darstellen hat sich in den Letzten Jahren doch eine Bande herauskristaliesiert, die der Hells Bells. Diese hat sich, durch die übernahme anderer Banden mitlerweile zu einer Bedrohung für die Siedlungen entwickelt und sogar die Fraktion Neu Berlin weis mitlerweile nicht mehr wie lange sie der Bedrohung noch Herr werden können).


    -Gibt es noch andere Fraktionen/Orte die zu keiner der beiden vorher genannten Arten Passen? Gibt es Orte die Quasie auserhalb des "Systems" stehen? Die einen Sonderstatus haben oder auf sonst irgendeine Weise nicht ins Bild Passen (z.B. Im Schatten des ehemaligen Reichtags hat sich eine veruchte Amüsiermeile entwickelt die den Armen Menschen der gegend alles Bietet was sie sich Wünscht. Von Alkohol, Drogen bis hin zur Käuflichen Liebe. Das einzige was diesem Ort der Freude grenzen aufsetzt ist die Fantasie und die Finanziellen Mittel ihrer Besucher. Obwohl es ein Ort ist wo die dinge relativ Locker genommen werden wird Besuchern doch geraten sich zu Benehmen da der "Besitzer" dieses Freudenorts keinen Spaß versteht wenn es um seinen Besitzt geht und schon so Mancher störenfried hat sich mit Gebrochenen Beinen und aufgeschlitzter Bauchdecke in der Gosse wiedergefunden).


    -Gibt es irgendetwas Neues was in der Jüngsten vergangenheit Passiert ist? Sprich kamen neue fraktionen dazu oder kahm es zu irgendeinem Ereigniss das sonst wie auswirkungen hatte.


    Das wahren erstmal Spontan die Teile die mir eingefallen sind und mit der Man der Spielwelt auch bestimmt etwas mehr Tiefe verleihen könnte so das man auch das Gefühl hat wirklich zu dieser Welt zu gehören und auch in dieser aufgewachsen zu sein und nicht nur eben wie ein Pilz aus dem Boden gefloppt zu sein.



    Gut aber nun zu den Punkten:


    Züge:


    -Nun für die sache Kämpfe in mehrere Züge zu Splitten bin ich auch (wobei ich das auf alle Kämpfe bzw. kritische Situationen z.B. Flucht, Rettung usw. ausdehnen würde). Da ich jetzt nicht wies wie das von anderen Spielern empfunden wird (da ich ihre anweisungen nicht kenne) kann ich wieder nur für mich Sprechen.
    Ich finde es nämlich auch recht störend wenn man in so Situationen keinerlei Mitspracherecht besitzt (vor allem wenn zuvor garkein Kampf abzusehen war), Ebenso ist es doch etwas störend wenn gerade für so ereignisse wie Kämpfe einfach die eigendlichen anweisungen übergangen werden (klar Kämpfe sind nicht immer abzusehen aber es gibt fast immer ein ereigniss das mir sagt so jetzt bin ich in einem Kampf oder jetzt muss ich Flüchten) da man da auch schnell das gefühl entwickeln kann einfach nur durch die von den Leitern vorgefertigte Story geschoben zu werden.


    Interaktion mit dem SL und unter den Spielern:
    Finde ich schon wichtig gerade bei Spielern deren Chars gerade untereinander in verbindung stehen da es ohne soetwas schnell dazu kommen kann das man den SL in eine Situation bringt in der er auf mehrere entgegengesetzte Anweisungen reagieren muss.


    Charaktererschafung:
    Naja ich habe eigendlich kein Problem damit wenn die anderen Spieler Wissen was ich an Ausrüstung habe (vor allem weil es meiner einschätzung nach keinen Wirklich "Regeltechnischen" Bezug auf das Spiel hat).



    So hoffe mal es war das was du wolltest und ich konnte zumindest etwas weiterhelfen.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Konntet ihr!


    Das mit dem Splitten der kämpfe kommt auf jeden Fall rein!
    Die Hintergrundinfos zu Last Days (Da es das selbe Regelwerk ist gehört es auch hier rein) habt ihr doch im Spiel bekommen!
    - Ritter der Herrlichkeit, AVP, Raiders....
    - Beschreibung von Umgebung und "Niemandsland" sowei kleinen Siedlungen sind ebenfalls drin.


    Die Regel, dass der SL eingebunden wird finde ich auch sinnvoll.... was meint ihr?
    Nur wie man das mit den geheimen Optionen macht weiß ich noch nicht.... ebenso wie die Erstellung selbst...
    So etwas wie einen Söldner, Kopfgeldjäger oder freien Mechaniker finde ich in Ordnung, da es im Prinzip Codexeinheiten mit eigener Hintergrundstory sind....


    Eine "Machtbegrenzung" würde ich ungerne einbauen... Der Slaugth lag an einer anderen regel, und so hatten wir nie ein problem mit der unausgeglichenheit.... Besonders das Beispiel Vergil zeigt das momentan....

  • ok das mit dem Hintergrund wo mal die Verschiedenen Fraktionen beschrieben werden ist mir dann wohl entgangen da sie immer erst beschrieben werden wenn sie gerade auftauchen (was auch wieder zu diesem "Flop ich bin ein Pilz" gefühl beiträgt).
    Klar muss man nicht alles Haarklein herausarbeiten aber zumindest mal am Rande währe es interessant gewesen vorher etwas über die "Fraktionen" zu Wissen (gerade wenn sie so Allgegenwertig sind wie z.B. Raiders und auch ein enormer Machtzuwachs oder eine Steigende Präsenz in der gegend [wie bei den RdH oder der AVP] wird wohl nicht unendeckt geblieben sein).
    Ich meinte auch nicht die Informationen die während den Runden aufkommen (die sind ja sehr gut und Stimmig in die Jeweiligen textpassagen eingebunden) sondern Informationen wo mal vor dem Spiel interessant gewesen währen. Bei Chars die nicht aus Berlin kommen wie Ivar, dem Doktor oder dem seltsamen Yakusa mag das nicht so schlimm sein aber einige der Char kommen ja aus Berlin und Umgebung, sind dort aufgewachsen oder haben zumindest Längere Zeit dort verbracht.
    Wie gesagt geht es um Informationen die wie gesagt Quasie Allgemeinwissen über den ort darstellen (sofern man nicht in einem dunklen Kellerloch ohne verbindung zur Ausenwelt aufgewachsen ist).
    So bin ich mir fast sicher das Nikolais Spieler in Last Days anderst Reagiert oder gehandelt hätte wenn er gewusst hätte das die Huren dort recht Starke beschützer hatten (ich hätte es zumindest dann anderst gemacht).
    Wie gesagt ist kein Vorwurf mir gefällt es wirklich sehr gut und ich bewundere die Arbeit die du Cronyk und Grot da reinbringen. Und es sollte auch allen klar sein das man nicht immer allen Spielern gerecht werden kann (gerade wenn Zwei oder mehr SC´s direkt gegen einander antreten).


    Wie gesagt die "geheimen Optionen" würde ich nicht so eng sehen. Meistens ist das so das es eben wie gesagt keine Regelrelevanten bezüge hat.


    Was man im falle von 40k Spielen machen könnte währe z.B. damit zu arbeiten was man als "Laie" (also jemand der nicht dem Volk angehört) sehen kann und dann eben was der "Experte" also jemand der der gleichen Rasse bzw. Subkultur angehört erkennt (z.B. Der Dark Eldar trägt eine Seltsam geformte, Ungefähr Dolchgroße, Klinge am Gürtel, Obwohl auf den ersten Blick keine besonderheiten an der Waffe zu erkennen sind scheint sie doch Zweifellos von herausragender Qualität und sehr Hohen wert zu sein. Das ist das was z.B. ein Imperialer Soldat in der Waffe sieht. Nur DE Spieler Wissen natürlich das sich hierbei um eine Dschinenklinge handelt).


    Söldner, Kopfgeldjäger und Abdrünnige Mechanikus mitglieder lassen sich mit den gegebenen Dexen recht gut darstellen (z.B. können Söldner und Kopfgeldjäger gut als Imperiale Soldaten bzw. Veteranen mit entsprechender Ausrüstung gespielt werden und auch mit dem Gefolge des Inquisitors aus dem GK Dex lässt sich viel machen) bloß sollte es auch dabei bleiben den gerade bei dingen die Keinen Codex haben bzw. eher unbekannt sind (z.B. Hrud, Hundesoldaten oder diese Komischen Wurmviescher aus SJ) wird es schwierig, vor allem wenn man zuvor als Spieler davon ausgegangen ist das eben nur Codexeinträge erlaubt sind.



    Mit der Machtbegrenzung finde ich es auch nicht so Schlim ich finde eh das gerade bei Rollenspielen nicht alle SC auf einem Level sein müssen (egal ob bei Control oder Konventionellen RPG´s) bei Control kann es sogar noch eher ausgeglichen werden (und sind wir mal ehrlich wer als Himmlicher mit Ehrengarde sich einem Blutdämon entgegenstellt ist wirklich selbst schuld und hat einen Schnellen und Möglichst Grausamen Tod verdient).
    Was ich eher herausnehmen würde währen Charaktere deren denkweise zu "Menschenfremd" sind (Beispiel währen Tyraniden aller art [mit ausnahme von Symbionetn vieleicht] und Vespiden) oder deren Denkmuster so Speziell sind das es keine Vernünftige Spielweise zulässt (Zwar sind die Charakterzüge und Beweggründe von Dämonen nur alzu Menschlich aber eben zu Speziell, so geht es z.B. Dämonen des Khorne hauptsächlich ums Kämpfen und Blutvergießen, Dämonen des Slaanesh um Lustgewinnung usw.).
    Natürlich kann man jetzt auch andere Rassen darunter Zählen (ja wo fängt es an und wo hört es auf) aber sind wir mal ehrlich Welches denkmuster ist leichter in eine Interesante Spielweise umzusetzen, die eines Eldar Runenpropheten oder eines Ganten?


    Wie man sieht ist die Begrenzung die ich vorschlage weniger auf die erkennbare macht des Chars ausgerichtet sondern eher um seine Spielbarkeit.


    Ein anderer Vorschlag währe die Charaktere auf einen Speziellen Plot auszurichten. Dies könnte eine Fraktion sein (z.B. Eine Streitmacht unter einem Inquisitor, bestehend aus Verbänden der Imperialen Armee, Verschiedener Space Marine Orden, GK, Sororitas und Natürlich Inquisitionstruppen oder eine Chaosarmee bestehend aus CSM, Abtrünnigen Imperialen Soldaten und wenns den sein Muss Chaosdämonen) oder ein Bestimmtes ereigniss (z.B. eine Planetenweite Auseinandersetzung zwichen den Beiden Fraktionen wo eben die Spieler nur aus Einheiten dieser Beiden Fraktionen wählen kann (damit währe auch das Konfliktpotential PvP etwas mehr gegeben).


    Das währen mal meine 50 cent zu dem Thema.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Sodele....


    ich hatte ja nun bisschen Zeit auf Arbeit ueber die Problematik nachzudenken.


    Ich kenne den genauen Zug von Lythia nicht, so dass ich nicht darauf eingehen kann, ich kann nur vermuten...


    Ich moechte das nochmal versuchen zusammen zu fassen und zu schauen wie sich das fuer mich mit meinem Halbwissen darstellt.


    2 Liktoren shcleichen durch die Gaenge der Makropole. Die Impse wissen das, manche von ihnen haben ins Gras bzw eher den Beton gebissen. Lythia zieht mit Keenan los, sie wissen: Wir jagen Liktoren. 2 Liktoren wissen: da sind Menshcen die Jagd auf sie machen.
    Auf Grund ihrer Aufgabe sind die Liktoren Terrorjaeger und aufs Ueberleben bedacht, sie haben Zeit, viel Zeit, noch viel mehr Zeit um an ihr Opfer zu kommen.



    So, Lythia und Keenan wissen das einfach mal, die Aktionen der Liktoren lassen das vermuten.


    Ich vermute aus dem was ich von Cronyk zu lesen bekam, dass Lythia eine Falle geplant hatte fuer uns Liktoren. Nachdem was ich gelesen habe dann im Plot selber, war es dazu noetig vershcleppt zu werden bzw laenger im Kontakt mit dem Liktor zu sein.



    Nun beginnt die Problematik:


    1. Lythia war nicht das Opfer fuer die Liktoren,
    2. ein laengerer Kontakt mit ihr nur dann noetig wenn sie Keenan zu Hilfe geeilt und vor allem den Liktor dann auch erreicht haette wenn Keenan angegriffen wird.


    schonmal 2 Faktoren die ungewiss sind, was Lythia getan haette und daraus resultierend ob sie Keenan ueberhapt haette helfen koennen.




    3. Mein Liktor hat als Zug erhalten: Lythia nen Klaps geben was als missglueckte Attacke gelten soll. Sofort weglaufen und hoffen, dass die zwei folgen...


    Kurzzeitiger Kontakt mit Lythia, dann war laut Planung kein Liktor mehr da sondern auf der Flucht....
    Wenn die Zwei dem Liktor nicht folgen kann Lythias Falle nicht klappen.
    Wenn die Zwei dem Liktor folgen haetten wir dann Punkt 2. zu beachten.





    Loesung sehe ich darin, dass in so einem Fall der bestimmt wieder auftaucht, wirklich der Planung der Spieler gefolgt wird und dann wenn noetig die Ergebnisse des Handels notiert werden und was wichtiger ist: buchstabengetreu ausfuehren. Ein Klaps ist ein Klaps, keine Entfuehrung ;)


    zB wuerde das so aussehen



    Liktor 1 gibt Lythia einen Klaps
    Liktor 1 rennt weg
    Lythia entscheidet sich fluechtendem Liktor zu folgen ( solche Alternativhandlungen arbeiten Robal und ich zB immer aus... )
    Keenan folgt Lythia
    Liktor 1 rennt an Liktor 2 vorbei
    Lythia und Keenan sehen Liktor 2 nicht
    Liktor 2 schnappt sich Keenan



    und hier beende ich mal weil ich nicht weiss, ob Keenan darauf vorbereitet ist oder nicht.... wenn man also die Zuege in dieser Art aufschreibt kann einem das eventuell helfen zu erkennen ob es Probleme bei der Charinteraktion gibt. Oder ob eben eine bestimmte Aktion eine Falle garnicht erst ausloesen, da die Ausloesebedingung: in dem Falle laengerer Kontakt von Liktor 1 mit Lythia, garnicht gegeben ist....


    In diesem Fall kann man je nach Alternativhandlungsvorshclaegen der Spieler entscheiden, ob die Falle grundsaetzlich misslungen ist, weil Lythia und Keenan den Liktoren eben NICHT folgen, oder ob sie in die Falle der Liktoren laufen... Falls ja und Lythia und Keenan haben dann keine weiteren Aktionen vorgegeben, kann man diesen Zug fuer die involvierten Chars beenden. So haben alle die Moeglichkeit nue Handlungsaktionen auszuarbeiten udn vorzulegen.

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • so ich kann dir mit sicherheit sagen das keen nicht gefolgt waere und lythia ( wahrscheinlich, genau weis ich es nicht wegen dem doppelten spiel) auch nich sondern wir vlt ein paar granaten hinterhergeworfen und ansonsten in unserem sprengstofffeld geblieben waere, whaerend die anderen impse euch von oben zu uns gedraengt haetten so das ihr in den sprengstoff reinmuesst

  • Was dann blutig fuer die Impse ausgegangen waere oder wir haetten uns irgendwo durch die Wand gearbeitet. aber danke fuer die Info. Bedeutet: Die Fallen beider Seiten waeren nicht aufgegangen bzw genauer gesagt: ausgeloest worden durch nicht korrekte Reaktion fuer die Ausloesung.
    Also haetten wir uns in dem Falle weiter gejagt und Fallen gestellt :)

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Jap im Grunde war der plan euch einfach solang von npcs ( hey ich mein die standarttaktik der imperialen armee is ja erstick den Gegner an Feinden) hetzen zulassen bis ihr uns in die Arme rennt ( darum hab ich auh thermalvisier dabei da ihr ja nur optisch tarnt, was eigentlich heist das ih den liktor an der wand haette sehen muessen faellt mir grad auf, oder ihr einen Fehler macht und euch die NPCs bekommen... naja beides is schiefgegangen un unterm strich sitzt keenan jetzt weiterhin mit 2 xenox fest :-D

  • Liktoren können
    a) mit dem chitin wärme blocken
    b) ihren metabolismus so zurückfahren dass du sie nicht siehst....


    Das hat mir Gott gesagt XP

  • EDIT0!
    Hab mal die allerwichtigsten Aussagen rot und die Themenüberschriten grün hervorgehoben. Für die ganz faulen. :P



    Da ich mir grad nicht sicher bin, ob das was ich geschrieben habe überhaupt richtig angekommen ist wiederhol ich einfach mal die gefilterten Vorschläge welche ich atm machen würde. Also nachdem ihr zB das mit den Punktevorgaben ablehnt. Was ich natürlich verstehen kann aber... ich komme ja gleich dazu ;)



    Charerstellung


    Was ich auf jeden Fall machen würde wäre eine verbindliche Vorgabe welche eben die Freiheiten festlegt, egal wie sie denn aussehen sollten. Wenn da steht nach aktuellem Codex klingt das eigentlich nach "schmeißt den OnlineCodex an und macht euch mal nen Char...
    Das find ich ja eigentlich zu strickt und würde deshalb nicht auf diese Vorgabe bestehen wollen. Aber andererseits braucht man einfach Rahmenbedingungen damit sich niemand verarscht vorkommt weil er sich denkt "Wenn ich DAS geahnt hätte, dann hätte ich ja dies und jenes!" Und ich glaub wir wollen auch nicht unbedingt irgendwann Chars mit Laserschwertern oder aus anderen Systemen entsprungene Gestalten sehen. Ich hab mich schonmal mit Jediverschnitten und Shadowrun-Psiadepten herumschlagen müssen und fand das doch extrem unpassend und Stimmungstötend. Vor allem für jene Spieler welche Wert auf einen Codexgerechten, stimmungsvollen Char legen und dann gegen irgendwelche seltsamen Ausgeburten kämpfen müssen. :wacko:  
    Deshalb würde ich zumindest mal ein paar Sätze zu den Rahmenbedingungen verliehren. Slaught find ich zB noch im Rahmen, obwohl ich auch nicht unbedingt helle Begeisterung für diese Art von Char hege. Einfach weils alles etwas koplizierter macht. Aber wie gesagt noch fluffig und absolut im Rahmen. Wenn jetzt jeder Spieler weiß, dass er einen humanoiden, (zumindes für ihn spielbaren) Charakter erschaffen kann/soll wird man ja hoffentlich keine Carnifexe, von Rasserei befallene Khorneberserker oder Blutdemonen und ähnliches antreffen. :whistling:
    Hier möchte ich allerdings bei der Beschränkung anmerken: In wieweit spielbar hängt meines Erachtens vom Spieler ab. Solange er ihn angemessen spielt und mit den logischen Konsequenzen zufrieden ist spricht eigentlich nicht wirklich viel dagegen, wenn jemand einen hirnlosen Ganten spielen will oder? :P


    Bei der ersten, öffentlichen Präsentation würde ich sagen, dass man nur das äussere Erscheinungsbild, offensichtliche Aspekte (wie zB eine Hellebarde als Waffe oder sowas) und nen Ersteindruck den man vom Charakter erhalten könnte posten muss damit es alle sehen. Wenn sich jemand eine Callidus-Assassine, einen Symbiontensprössling der 4ten Generation (Äusserlich zu 96,9% humanoid :P ), einen verborgenen Ketzer oder Babys die einen Arztkittel tragen als Charakter machen will.. sollte ja kein Problem sein solange es im vorgegebenen Rahmen stattfindet. Wenn die nächste Killerbestie sich dann auf das unscheinbare kleine Mädchen stürzt und sich plötzlich die Rollen unerwarteterweise umdrehen.. immerhin kannte er das Risiko, dass soetwas theoretisch möglich ist. :whistling:


    Also würde ich (etwas kürzer gerafft) meiner Meinung nach irgendetwas in der Art festlegen:
    Richtlinien grundsätzlich frei halten, aber doch in ein paar Sätzen umreissen, damit es keine zu krassen Überraschungen gibt.
    Ein durch gestohlene Eldartechnologie als kleines Mädchen getarnter Carnifex welcher sich wie ein normaler (vielleicht ein bisschen debiler..) Mensch aufführt sollte genausowenig dazu gehören wie der Jedi-Meister welcher Blitze aus seinem Arse verschießt. Ein besessener Ork mit zwei E-Klauen und einem Grot auf dem Rücken der seinen mit Cyborkteilenz ausgebesserten Blechkopp ein bisschen ersetzt wäre allerdings durch aus vorstellbar für mich.
    Gleiches gilt für Ausrüstung und Fähigkeiten. Sie müssen jetzt nicht alle wortwörtlich in irgendeinem Codex stehen, aber sobald ein vollkommen unmutierter und vom Chaos unberührter Menschling mit vierzig Chaos-Zaubern um sich schmeißt von denen die Hälfte aus nochmal anderen Codices oder anderen Systemen übernommen wurden hörts langsam auf.. Man muss ja nicht jeden feuchten Traum eines Spielers erfüllen. :rolleyes:


    Wie auch immer die Rahmenbedingungen ausfallen mögen.. sie sollten auf jeden Fall für jeden Spieler fest verbindlich sein.



    Spielerstärken


    Hier wollte ich nur mal anmerken, dass ich von Cronyk gern eine genauere Abwegung jeder Situation hätte bevor er sich endgültig für einen Zug entscheidet. Wenn man schon solche Differenze zwischen den Spielern drinhat welche nicht durch größere Trupps, Unterstützung durch dritte oder sonstwie in die Hände der Spieler gelegt wird muss man die Situation schon objektiv und fair analysieren bevor man sich dazu entscheidet den ein oder anderen Umstand einzubringen der zum Vor- oder auch Nachteil für den jeweiligen Spieler sein kann.
    Spieler werden ja immer in bestimmten Situationen Vorteile gegen einen anderen haben, während es in einer anderen Situation genau andersherum sein wird. Das ist nunmal die Natur des ganzen. ^^



    Kampfsystem oder Züge im Allgemeinen


    Würde nicht sagen, dass man grundsätzlich für jeden Kampf und jede Situation extra nochmal Zwischenrunden machen sollte. Gerade wenn nur eine Hand voll Spieler in Kämpfe verwickelt sind, während der Rest versucht andere Probleme zu lösen führt das nur dazu, dass die kämpferischen Spieler mehr Beachtung (und auch Hilfe vom Ober-Schreiberling) bekommen, während der Rest dasitzen und warten muss bis der nächste Zug endlich ansteht. Bonusrunden oder regelmässigere Züge werden so fast unmöglich und bedeuten allgemein deutlich mehr Arbeit für den Meister. Mal davon abgesehen, dass ich es etwas lahm finde, wenn man den Spielern quasi vorkaut was sie in diesen Zwischenzügen tun können bzw sollten.. :S
    Wie gesagt wäre ich eher dafür, dass man bei Kämpfen eben vorraussetzt, dass die Spieler sich eben ein paar Eventualitäten überlegen und quasi mehrere Züge abgeben.

    Zitat

    Wenn ich meinen Feind dort finde versuche ich ihn anzugreifen.
    Falls er sich nach dem ersten Angriffsversuch/Schlagabtausch als zu stark erweist versuche ich die Flucht zu ergreifen.
    Solle er nicht allein sein oder die Flucht nicht möglich dann... aktiviere ich die Selbstzerstörung und jage den Planeten in die Luft.

    Irgendsoein Bullshit eben...
    Da wir eigentlich einen Beispielzug beim Einstiegspost haben wundert es mich, dass sich scheinbar niemand sonst die Mühe macht, dann aber im Zweifelsfall keinen Nachteil davon haben will seinen Zug auf 1-2 Sätze zu beschränken... Würde ich persöhnlich nicht unterstützen wollen. :thumbdown:


    Wie gesagt kann man die Spieler ja kurzfristig kontaktieren wenn man auf ein Problem stößt beim Versuch beide Züge möglichst nah an dem was die Spieler angegeben haben auszuführen. Aber wenn jemand halt nur angibt "ich greif ihn an und mach ihn platt!" und der Koch der Imperialen Armee den Inccubi angreift dann hat ers auch nicht anders verdient als von diesem in einem perfekt angesetzten Hieb in zwei Teile zerhackt zu werden. :whistling:
    Auf jeden Fall würde ich den Aufwand für Cronyk gern auf ein Minimum beschränken. Es wird schon schwer genug für ihn sein auf jeden Zug so genau einzugehen und dabei den Überblick zu behalten. Er wird sich wahrscheinlich auch so schon zusätzlich Arbeit machen müssen um die Züge vorher auszufiltern und zu überprüfel welcher Zug sich wie auf welchen Spieler und das eventuelle Geschehen auswirkt. Da braucht er nicht noch jeden Kampf durch zu choreographieren und jedem seine Optionen in Mundgerechten Häppchen zu präsentieren... wir sind hier doch nicht bei so Kindergarten-RPG wie Mass Effekt 2, wo man sich die Antworten überhaupt nicht mehr durchzulesen braucht, weil man eh schon weiß wie sich das Ergebniss auswirken wird. :rolleyes:


    Auf jeden Fall sollten die Züge so nah an den Vorgaben der Spieler umgesetzt werden wie nur irgendwie möglich. Mal abgesehen von Denk bzw Verständnisfehlern welche immernoch zu Problemen führen können sollte das die fairste und sinnvollste Lösung sein. Ganz wie Sunzi gesagt hat

    Zitat

    Der General, der eine Schlacht gewinnt, stellt vor dem Kampf im Geiste viele Berechnungen
    an. Der General, der verliert, stellt vorher kaum Berechnungen an. So führen viele
    Berechnungen zum Sieg und wenig Berechnungen zur Niederlage – überhaupt keine erst
    recht!

    Wer sich also keine große Mühe macht und offensichtliche Möglichkeiten nicht bedenkt der muss mit den Konsequenzen leben.. bzw wegen ihnen sterben. :up:
    Und bei unerwarteten Ereignissen, Dingen welche weder Spieler noch Charakter hätten vorhersehen können entscheidet halt der Meister was passiert.. nach bestem Wissen und Gewissen glaube ich behaupten zu dürfen. ;)


    Also kurz gesagt:
    Zwischenzüge bzw zusätzliche Absprache würde ich nur ansetzen wenn es denn wirklich notwendig sein sollte. Die Spielerzüge sollten über das Schicksal des Charakters entscheiden und nicht Diskussionen mit dem Meister..
    Aber auch hier liegt alles im Ermessen des Meisters. Wenn er meint er will sich nochmal mit den Spielern absprechen weil die Züge sonst zB aneinander vorbei laufen würden oder weil er der Meinung ist, dass die Situation sich schon frühzeitig so geändert hat, dass man beiden Spielern die Chance geben sollte auf die neue Situation zu reagieren bevor der Zug dann schlussendlich feststeht ist das natürlich vollkommen legitim und sinnvoll. Aber dann doch bitte bei beiden Spielern um eine Bevorzugung zu vermeiden. Denn gewollt oder nicht kann sonst der Spieler mit dem zusätzlichen Zug einen unfairen Vorteil erlangen und das wäre lahm...





    PS:
    Auch wenn wir das hier eigentlich NICHT diskutieren sollten...
    Du wolltest also wirklich dort in der Rattenfalle geblieben tommyboy? Ernsthaft? Wenns nach mir gegangen wäre gern.. ich hätte dich da verrotten und langsam verenden lassen bei deinem geliebten Sprengstoff.. einfach die Zugänge dicht machen und jeden umbringen der versucht rein oder raus zu kommen. Da wir zu zweit sind auch gern mit abwechselnd jagen und futtern. während wir eurem Magengrummeln lauschen..
    Mal sehen wer länger ausgehalten hätte. Vor allem da ein Liktor nach Fluff Tage und sogar Wochen in Lauerposition verharren und im Notfall auch in eine Ruhestarre übergehen kann.
    Es gab von Anfang an keinen Grund für uns euch nach minutenlanger Pause anzugreifen wenn ihr genug Zeit hattet ne Falle vorzubereiten. Wenn hätten wir direkt versucht euch zu zweit zu überweltigen. Und dann wäre es zumindest mal 1:1 ausgegangen. Und rat mal wer von euch dann dran gewesen wäre. :P
    Glaub mir.. ich krieg dich noch. Genau wie Eisenbart. Ihr steht beide auf meiner Liste. Bei dem ekligen Dingensbumens da bin ich mir noch nicht sicher... aber ihr beide seit Liktorfutter.
    Die Rache wird mein sein...

    Brutvater (aka Area-Moderator) des Tyraniden-Bereichs


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    Egal wie hitzig die Debatte: Immer sachlich und höflich bleiben.
    Don't wake the Dragon!



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    KY-'aLK BGY'a TShLMVTh L'a-'aYUr'a Ur'y
    Auszug aus Psalm 23

  • ey ich fand die Ausgangssituation von anfang an beschissen und mein Vorschlag einfach alles platt zu bomben wurde abgelehnt und naja eigentlich meinte ich zu cronyk als ich den Zug schrieb das nicht nur 20 Mann kommen sondern eher 200+ und mit sovielen haette man ja mal 2 Liktoren erlegen koenenn

  • aehm ja sorry tippe auf nem Ipod und ohne Brille und dazu kommt noch akkute legasthenie, im ernst ich muss mir mehr Mühe geben, aber um auch was kontrukives zu sagen: die Char erstellung fand ich super wie sie war allerdibgs wuerde ich auch Panzerbesatzung und etc auch zulassen einfach nur weil ich gern ein Pilot ala Starbuck spielen will :-D

  • Selbst sowas wuerde gehen... ein Mensch in Militaerkleidung, mit einer Pistole, einem Messer und einem Gewehr vom Panzer....


    Worum es bei der Charerstellung geht bzw gehen sollte ist doch, einen vernuenftigen Charakter mit Staerken aber auch Schwaechen zu generieren. Die jeweiligen Schwaechen herauszufinden um sie zu nutzen Sieger zu sein macht doch auch einen grossen Teil des Reizes aus...


    Ist er stark genug mir 50 km durch die Wueste zu folgen?
    Erkennt er die Spur die ich gelegt habe um ihn in die Falle zu locken, erkennt er vielleicht die Falle selbst?
    Weiss er was ich vorhabe und tut nur so als ob er nichts wuesste?



    Wichtig ist am Anfang doch nur, dass jeder Spieler seinen Char so vorstellt, dass er nicht als Null praesentiert wird und anschliessend zum Rambo mutiert.


    zB. der Hinweis bei den Chardaten. Seine Herkunft ist ungewiss, laesst sein Gang und seine Haltung jedoch den Schluss zu, auf einer gefaehrlichen Welt geboren zu sein. Nichts Konkretes an sich, aber man gesteht dem Gegenspieler die Information zu: Mein Char koennte etwas auf dem Kasten haben.... Es ist ausserdem eine Information, die ein aufmerksamer Beobachter des Chars ebenfalls machen kann.

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • ja das finde ich auch, besser haette ich es auch nicht formulieren koennen. Allerdings sollte der SL die CHars nicht in alzu groß schwierigkeiten fuehren ich mein ihr wart genauso wie Vergil von anfang an im Vorteil was per se nicht schlecht ist nur haette dann zb Cronyk anders ausgleich schaffen muessen zb indem man dem Arbites statt 5 mal eben 20 helfer gibt ( ok gegen einen Dämonenprinzen helfen wohl eher 20 Grey Knights aber ich mein das halt als Beispiel