Projektvorstellung:
Hier entsteht mein ganz eigenes Armee Projekt mit eigenem Codex (Leider noch nicht fertig) und dem entsprechend einer ganz eigenen Story
Dazu kommen meine Tyraniden und die offizielle Begründung, warum dort jeder anders aussieht. In diesem Thread heißen sie auch nicht mehr Tyraniden, sondern Tyros und werden auch auf Grund der Storyline nicht nach dem GW Codex Tyraniden gehandhabt, leider habe ich den Codex aber auch noch nicht fertig gestellt und in freudiger Erwartung des neuen Codex lohnt sich das auch glaube nicht mehr :/.
Warum gerade die beiden Armeen?
Ich habe mich für ein eigenes Projekt entschieden, da es bis auf Tyraniden und Chaosdämonen keine Armeen gibt, die ich auf dauer spielen mag und darauf hin kamen mir die ersten Story-Ideen, recht schnell kamen auch das erste Modell von meiner Hauptcharakterin und da ich meine Tyraniden so liebe und ihnen mal etwas mehr Eigeninitiative verleihen wollte, habe ich mir für sie auch noch etwas einfallen lassen und das eingebunden.
Fluff (Story im ersten Platzhalter):
Bei dem hier dargestellten Warhammer 40k Universum handelt es sich um ein alternatives 40K Universum. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn hier bei all meiner Flufferei keiner unfreundlich wird. Ich kann im Voraus sagen, dass ich das ein oder andere Thema nicht nur anreiße sondern auch knall hart ins Visier nehme, allerdings möchte ich den Fluff auch nicht zu sehr misshandeln, deswegen könnt ihr euch sicher sein, bei allem was hier steht wurde säuberlichst darüber diskutiert und nachgedacht in Sachen Logik und Grenzwertigkeit.
Fotos der Modelle findet ihr im 2. Platzhalter.
Noch ein Hinweis:
Hier geht es auf den ersten Blick um die Storyline und man wird villt auch teilweise bemerken, dass die auch nur aus Herzblut zum Hobby besteht, aber ich werd auch den Codex usw. posten wenn es fertig ist.
Ich bedanke mich auch im Vorfeld bei Dojon, der mir bei diesem Projekt durch unser externes RPG sehr weiterhilft, indem er mir seine Meinung mitteilt und auf neue Ideen bringt.
Ich bin auch sehr dankbar dafür, dass er mein öfteres Genever, ob wir weiterschreiben können erträgt