Warhammer Quest - Silver Tower

  • Jetzt ist es tatsächlich soweit - GW legt das legendärste Brettspiel ihrer Geschichte neu auf.
    An mir wäre es beinahe vorübergegangen, wäre ich nicht durch Zufall auf der Suche nach Informationen zu einem anderen Brettspiel auf die Meldung gestossen. Ich bin auch einigermassen überrascht - und nicht im positiven Sinne - dass diese Neuauflage hier noch nicht einmal einen News-Eintrag wert war.


    An mir ging die Original-Auflage leider vorüber. Und da das Original nur zu völlig überzogenen Preisen den Besitzer wechselt, fand es auch nachträglich nicht den Weg in meine Sammlung.
    Allerdings bin ich trotz gewisser Freude über die Neuauflage jetzt doch nicht ganz sicher, ob ich es tatsächlich bestellen werde. Der Preis ist hoch (wenig überraschend), der Spieleschrank hat bereits eine umfangreiche Auswahl an Dungeoncrawlern vorzuweisen, und zu guter Letzt befürchte ich, dass es möglicherweise nur als verkappte Age of Sigmar Startbox dienen soll.


    Wie sieht es bei Euch so aus? Habt ihr es vielleicht schon gespielt? Es soll ja wohl Demo-Runden in verschiedenen GWs geben...



    Edit:
    Für alle Interessierten: Es ist nun eine Rezension zum Spiel online und hier zu finden.

  • Ich antworte mir mal selbst, damit der Thread mal wieder irgendwo auftaucht und vielleicht tatsächlich noch jemand anders interessiert. ;)


    Es gibt ein paar Vorab-Eindrücke mittlerweile, die eigentlich gar nicht so schlecht klingen wie erwartet. Beispielsweise der hier.
    Spielberichte hab ich - bis auf einen - noch nicht viel gefunden, aber insgesamt bin ich doch zumindest sehr interessiert mittlerweile. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das Spiel doch den Weg in meine Brettspielesammlung findet. :)

  • Naja, das einzige Brettspiel das mich entzündet ist Schach und ansonsten spiel ich P&P was so was angeht.
    Ich finde meist die Brettspiele bei GW recht teuer und deswegen ist es wohl auch nichts für mich.
    Deswegen habe ich dazu eigentlich nicht so viel beizutragen.

    "Wenn du das Wort wie eine Klinge führst, rechne damit das dein Gegenüber das auch tun wird."


    Ehemals Shas'ui Nan

  • Als alter Hero Quest und Star Quest Spieler (Star Quest hab ich leider nicht - engl. Space Crusade) finde ich es super, dass Warhammer Quest neu aufgelegt wird.
    Es wird eventuell auch den Weg in meine Sammlung finden.

  • Ich antworte mir mal selbst, damit der Thread mal wieder irgendwo auftaucht und vielleicht tatsächlich noch jemand anders interessiert. ;)


    Ich antworte Dir auch mal, denn mich interessiert das Thema auch. :)


    Das alte WHQ habe ich nie gespielt, aber dessen Vorgänger, der Uraltklassiker Heroquest war meine Einstiegsdroge ins TT-Hobby. Insofern war ich zunächst ziemlich begeistert, als ich erste Gerüchte zur Neuauflage gelesen habe, da ich Heroquest leider nie mein eigen nennen durfte, sondern nur bei Freunden gespielt habe. Was ich von der Box halten soll, weiß ich aber noch nicht so wirklich. Die verlinkte Rezension hatte ich auch schon gesehen und sie klingt ja durchaus ganz positiv. Aber die Ausstattung der Box finde ich im Vergleich mit den Vorgängern doch etwas lieblos und mager. Die Qualität der enthaltenen Minis ist natürlich ein Quantensprung und auch die Bodenplatten sehen schick aus. Aber es sind zum einen doch sehr viel weniger Minis als früher enthalten, so dass ich mich frage, wie groß der Wiederspielwert ist. Wobei man hier allerdings nicht vergessen darf, dass es ja die Zusatz-App mit Regeln für weitere Modelle gibt, was ich ziemlich cool finde. Ein echter Abtörner ist für mich aber das Fehlen jeglichen Spielfeldzubehörs wie Türen und Möbel. Irgendwie wirkt das Spiel dadurch "nackt" und wenig atmosphärisch. Ich werde daher wohl eher nicht zugreifen, aber mal sehen, was da noch weiteres kommt. Als verkappte AoS-Startbox sehe ich das Spiel jetzt übrigens nicht, da der Mix an Minis doch ziemlich bunt ist.

  • Ich bin nicht allein! :)


    Dass Türen und Möbel fehlen, stört mich jetzt nicht so sehr.
    Klar, es ist ganz nett, aber letztendlich dienen Türen oft nur dazu, gleich aussehende Bodenplatten gegeneinander abzugrenzen. Das Problem sollte sich bei der quietschbunten chaos-orientierten Illustration der neuen Spielplanteile nicht mehr stellen. Für die Atmosphäre finde ich sie nicht so wichtig.


    Ich stimme dir aber zu, was Ausstattung und Wiederspielwert anbetrifft. Da hab ich auch noch etwas Bedenken. Andererseits sind ja zumindest 8 oder 9 Szenarien dabei, die jeweils eigene Story-Ereignisse haben. Ein gewisser Wiederspielwert ist also zumindest mal gegeben (und so manches Spiel im Schrank hat noch keine neunmal den Tisch gesehen... *räsuper* ), es stellt sich aber natürlich die Frage, wie interessant es hinterher noch bleibt. Denn die Informationen bisher legen nahe, dass es eher ein kurzes "Zwischendurch"-Abenteuer-Brettspiel anstatt eine epische Ganztages-Unternehmung ist, weshalb man wohl recht schnell "durch" ist...

  • Denn die Informationen bisher legen nahe, dass es eher ein kurzes "Zwischendurch"-Abenteuer-Brettspiel anstatt eine epische Ganztages-Unternehmung ist, weshalb man wohl recht schnell "durch" ist...


    Was mich gar nicht mal stören würde, eher im Gegenteil, da mir für ganz- oder halbtägliche Spiele eh die Zeit fehlt. Ich frag mich halt eher, ob das Spiel jetzt soviel anders ist als bspw. Space Hulk oder Betrayal of Calth oder irgendein sonstiger Dungeon-Crawler. Klar, man spielt gegen einen gemeinsamen Gegner, der reihum von einem Spieler gesteuert wird. Das finde ich ganz nett, insbesondere wenn man mit Leuten daddelt, die solcher Art von Spiel normalerweise nicht sonderlich viel abgewinnen können oder die sowas noch nie gespielt haben. Aber ansonsten?! Man hackt sich halt durch einen Haufen Gegner durch, um am Ende den Endgegner umzuhauen. Viel mehr scheint es -- zumindest gemäß des Spielablauf-Videos von GW -- nicht zu sein. Und das ist ja jetzt nicht unbedingt etwas, was man noch nie gemacht hätte.

  • Das ihr aber auch immer das Rad neu erfunden haben wollt^^ Ich hab es mir mal bestellt, schon alleine wegen der tollen Minis :love:

    Peace is a lie, there is only passion.
    Through passion, I gain strength.
    Through strength, I gain power.
    Through power, I gain victory.
    Through victory, my chains are broken.
    The Force shall set me free.




    Lasst unsere Feinde den Ruf des Chaos vernehmen und wisset, das mit seinem Gesang ihr Ende naht.

    Einmal editiert, zuletzt von Toshi86 ()

  • Aus Erfahrung haben so ziemlich alle Dungeon-Crawler Spiele, die ich bisher spielen durfte so ziemlich alle das gemeinsam: Durch hauen und gut. Das ist bei HQ so gewesen, bei Space Crusade, bei den DSA Spielen etc. Nur HQ und Space Crusade boten Kampagnen mit Erweiterung und zusätzlicher Ausrüstung.
    Dass es ein Spiel für eher kurze "Abenteuer" ist, finde ich auch nicht wild, da ich auch nicht dauernd Zeit habe, ganze Tage mit einem Brettspiel zu verbringen. 40k und meine P&P rauben da schon genug Zeit.
    Was Möbel angeht, existieren Anbieter, wo man sich welche besorgen kann. Die Kurzweiligkeit kann man mit eigenen Szenarien und so ja erweitern. Auch andere Gegner lassen sich hoffentlich selbst erstellen.
    HQ ließ das zumindest zu und bot da sehr viel Spielspaß (Ich hab noch eine Ausgabe :thumbsup: ).
    Ansonsten finde ich die Minis schon klasse und ich mag solche Spiele einfach.

  • Ich hab es mir mal bestellt, schon alleine wegen der tollen Minis :love:


    Bei den Minis sind in der Tat geniale Sachen dabei. Die Tzeentch-Krieger haben einen grandiosen Look bekommen, endlich hat der Gott eigene Miniaturen für seine Diener erhalten, die einen wirklich eigenen Stil haben. Vor allem diese Vogelmenschen finde ich wahnsinnig gut -- oder sind das Dämonen?! Egal, so oder so super. Und dann ist allein die Rückkehr der Chaos Familiars ein echtes Argument für das Spiel, aber auch die neuen, kleinen Flammenhorrors und den Greifenhund finde ich total knuffig. :love: Bei den Helden gefallen mir allerdings nur der Barbar und der Priester, die anderen sind nicht so meins. Wäre ich noch Fantasy-Genre unterwegs, würde ich ziemlich sich zugreifen, aber so bin ich noch am Überlegen.


    Astariel: Danke für den Hinweis mit den Drittanbieter für die Möbel. Hatte ich irgendwie gar nicht dran gedacht, da gibt es aber ja in der Tat unzähliges Zeug!

  • Ich brauche das Rad nicht ständig neu erfunden, und die überschaubare Spielzeit finde ich auch durchaus positiv, so ist es nicht. Lange Spiele finden nur noch selten ihren Weg auf den Tisch.
    Allerdings ist es imho ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung des Wiederspielwerts. Denn ob sich so ohne weiteres neue Szenarien erstellen lassen, die dem neuen Spielgefühl treu bleiben, da bin ich mir eben nicht so sicher. Wenn man bedenkt, dass beim Erkunden eines neuen Raums eine Karte gezogen wird, die dann angibt, welche Textpassage im Abenteuerbuch vorgelesen werden soll (und in der allenfalls bei Entscheidungen zwischen A und B noch Weiterleitungen innerhalb des Abenteuerbuchs auftreten können), dann ist das Selbsterstellen von Szenarien ein erheblicher Mehraufwand gegenüber beispielsweise Space Hulk oder Descent. Die Quests sind dadurch natürlich storytechnisch gut eingebunden, im Gegensatz um traditionellen Ansatz "Einleitung vorlesen - Metzeln - Bossfight - Ende vorlesen", aber es stellt sich die Frage, wie spannend das Spiel nach dem ersten kompletten Durchspielen dann noch ist.


    Mittlerweile ist aber auch bei mir die Kaufentscheidung gefallen, denn unterm Strich klingt es nach einem spassigen, unterhaltsamen Spiel mit schönen Komponenten, dass man auch mal unter der Woche am Abend spielen kann. Ausserdem kann man nie genug Dungeoncrawler haben. :D

  • Hobbes: Kein Thema. Ich liebäugel da schon sehr lange mit, mit solche Sachen für HQ zu kaufen, aber bisher hatte es keine Notwendigkeit. Deswegen kam ich da auch so fix drauf :love:


    Ich habe mir das Video zur Spielpräsentation noch nicht angesehen, aber wenn es da wirklich um Karten ziehen und so geht, dann wird es doch schwer mit der eigenen Kampagne. Obwohl man da auch auf die Karten verzichten und als "Spielleiter" ja selbst was verfassen kann zu jedem Raum. Alles eine Frage von Zeit und Engagement Bereitschaft.
    Ich mache sowas z.B. sehr gerne.


    EDIT: Hmm, scheint, als ob es gar keinen "Spielleiter gibt, oder habe ich da was falsch verstanden? Habe mir grad das Vid vom GW angesehen.

  • EDIT: Hmm, scheint, als ob es gar keinen "Spielleiter gibt, oder habe ich da was falsch verstanden? Habe mir grad das Vid vom GW angesehen.


    Ne, gibt es nicht. Man würfelt reihum aus, was die gegnerischen Modelle machen. Ist also alles ziemlich zufällig, was aber ja nicht schlecht sein muss. Zudem spricht natürlich nichts dagegen trotzdem einen Spielleiter zu bestimmen und alles etwas zielgerichteter zu machen.

  • Das Spiel ist ja nun seit einiger Zeit erhältlich, eine "Erweiterung" (mehr Helden) gibt es auch schon.


    Hat es denn mittlerweile schon jemand gespielt und kann was dazu sagen?

  • Ich antworte mir aus gegebenem Anlass mal selbst ;)


    Punkt 1: Wie spielt es sich?
    Simpel, aber unterhaltsam.
    Ich spiele es in der Regel mit meiner Frau, jeder hat einen Charakter. In Folge ist der Schwierigkeitsgrad sehr unberechenbar, es schwankt von "zu einfach" bis "mörderisch schwer". Letzteres liegt vor allem daran, dass die zusätzlichen Aktionen weiterer Helden fehlen. Insbesondere Hinterhalte können extrem übel werden. Mechanisch ist das Spiel solide, es hat mit der Kopplung von Aktionsanzahl an Gesundheitszustand der Helden einen regelrecht innovativen Mechanismus im Vergleich zu vielen seiner Mitkonkurrenten (ähnlich wie in Claustrophobia, wer es kennt, allerdings etwas simpler). Auch die Monster sind in ihrem Verhalten gut getroffen und nicht ganz so stumpf wie beispielsweise in Zombicide oder Shadows of Brimstone.
    Stimmungsmässig schlägt Tzeentch voll durch: der Turm ist immer im Wandel. Zwar mag man das gleiche Szenario spielen, aber das heisst noch lange nicht, dass dann dort auch das gleiche passiert. Die Ereignisse in den einzelnen Räumen bleiben zwar weitgehend gleich, ihre Abfolge aber nicht. Zudem gibt es noch reihenweise Zufallsereignisse, die ausgewürfelt werden (66 an der Zahl). Jedes Ereignis, sowohl an Räume gekoppelte Ereignisse als auch Zufallsereignisse, hat im Questbuch seinen eigenen Eintrag mitsamt etwas Fluff-Text.
    Was etwas fehlt ist das Gefühl von Verbesserung des Charakters. Zwar gibt es Belohnungen, aber dabei handelt es sich entweder nur um neue Fähigkeiten, die nicht zwingend zum Charakter passen müssen (man zieht zufällig), oder um Schätze, die aber nur einmal verwendet werden können. Noch dazu ist die Anzahl zusätzlicher Skills und Belohnungen begrenzt.
    Dennoch ein unterhaltsamer Koop-Dungeoncrawler, der mal mit einem frischen Thema aufwartet.



    Punkt 2: Es gibt neuen Kram!
    GW baut Warhammer Quest aus, und das nicht zu knapp.
    Es gibt jetzt einen Pack mit 44 zusätzlichen Heldenkarten zu kaufen. Besonders interessant daran: die im Brettspiel "Gorechosen" enthaltenen vier Helden sind mit dem Heldenpack auch in Silver Tower einsetzbar. Womit Gorechosen plötzlich sehr viel interessanter wird für mich...
    Darüber hinaus gibt es neu auch noch ein weiteres Charakter-Paket, bestehend aus 5 neuen Helden.


    Ich bin mal gespannt, was noch kommen wird.

  • Dirtbag: Vielen Dank für die exzellent geschriebene Rezension! :) Dann ist das Spiel wohl doch eine Überlegung wert. Weiß eigentlich jemand, ob es möglich ist, das mal im GW anzutesten?

  • Schöne Rezension von dir Dirtbag , überlege schon seid Monaten es mir zu kaufen , habe aber Angst dann AoS süchtig zu werden :) . Finde es vom Spielkonzept einfach super , habe vor Jahre ein ähnliches Spiel mal für den PC gehabt . Die Möglichkeit durch Silver Tower wären für ein Kampangenwochenende ja gewaltig , warum haben die sowas nicht mal vor 13 Jahren rausgebracht :D . Hoffe das sie sowas auch mit Gangs of Commorragh hinbekommen :3

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  • Freut mich sehr, dass sie euch gefällt! Dankeschön! :)


    Man konnte es wohl bei Release mal in den GWs testen - ob das jetzt noch geht, keine Ahnung. Für gewöhnlich haben sie ja dort immer das ausliegen, was gerade aktuell ist. Aber einen Versuch wäre es vielleicht dennoch wert. Falls dich dein Weg aber mal nach Zürich führt, Hobbes, kannst du es auch gerne bei mir ausprobieren. ;)


    Süchtig nach Age of Sigmar wird man nicht - zumindest bin ich es noch nicht geworden.
    Zwei Dinge hat es aber ausgelöst: erstens, ich habe mir mal bewusst das komplette AoS - Sortiment von GW angeschaut. Und die Minis sind zum Teil schon sehr beeindruckend. Ein gewisses Risiko besteht also durchaus. Da aber aktuell nur eine sehr eingeschränkte Zahl Minis überhaupt für Silver Tower verwendet werden kann, ist auch das Risiko, AoS zu verfallen, noch verhältnismässig gering. Ich muss aber zugeben, dass ich Hoffnungen hege, für ein paar mehr der fantastischen Minis Regeln für Silver Tower zu erhalten...
    Zweitens, die eine Box Kreischer und eine Box Feuerdämonen macht sich ganz gut als Chaosdämonen Kill Team. Nachdem jetzt mit Wrath of Magnus auch noch Tzaangors bei 40k einsetzbar sind, ist es zugleich eine nette Basis für ein kleines Tzeentch-orientiertes Armee- respektive Kill Team Projekt. Deshalb habe ich nun einen Codex Chaosdämonen zuhause.

  • Besteht eigentlich die Möglichkeit eigene Helden zu entwickeln, um bspw. weitere Minis, die bei einem so rumfliegen, einzusetzen. Und kosten die Helden eigentlich Punkte oder sind die tatsächlich alle ungefähr gleich stark im Spiel? Mit der ZusatzApp sind es ja mittlerweile so um die 40, was ja schon recht beachtlich ist.

  • Wie funktioniert das eigentlich mit der App von GW um da neue Helden zu bekommen?


    Habe gerade mal im Lexi einiges nachgelesen über die alte Welt , finde es noch immer unvorstellbar wie gewaltig und tief die Geschichte dort war . Würde jetzt am liebsten Silver Tower bestellen und ein Dampfschiff bauen :x

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