Die Arena - Schlachtfeld

  • Nun war es zum Ende der ersten Runde gekommen und die überlebenden Kämpfer würde nun so lange weiterhin gegeneinander streiten, bis nur noch einer siegreich in der Arena stehen würde. Der Tod des Space Wolves Bognor Todeszahn, wie verzerrt sein imperatortreues Ebenbild auch erscheinen mochte, war zu viel gewesen für Bruder Arturio und er konnte nicht länger in der blutgierigen Zuschauermeute stehen. Langsam ging er den Treppenaufstieg zum oberen Rand der Arenatribüne hinauf, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Er sah Bruder Priamos, der sich nahezu unbemerkt mit den Astartes der Sin Crows unterhielt und nickte ihm zu. Das antwortene Nicken von Bruder Priamos signalisierte ihm dessen Zustimmung und sein Captain kam auf ihn zu, begleitet von den beiden Sin Crows. Er kannte sie nicht gut und nur den Namen des vermeintlichen Crow-Templers Gerrit konnte er sich wirklich merken. Der seltsamer Ordenspriester der Krähen hatte einen Namen in einer Sprache, die nun wirklich nichts mit dem Gotischen zu schaffen hatte. Bruder Arturio war nicht für seine Sprachgewandheit bekannt, also machte es ihm nichts, dessen Namen nicht zu kennen. Hauptsache, sie kämpfen weiterhin Seite an Seite und würden diesen Pfuhl des Verderbens ausmerzen.


    Bei seinem Ehrengardist angekommen, legte Captain Priamos seine linke Hand brüderlich auf Arturios Schulter: "Zügel noch dein Temperament, Bruder Arturio, und versammle die anderen Brüder am Nordausgang der Arena, wo es ebenfalls zu den Katakomben geht, wo die Schwestern eingekerkert sind. Bruder Gerrit wird euch begleiten, während ich und unserer Legionsbundesgenosse hier noch mehr verbündete, imperiale Kämpfer für unsere Sache gewinnen. Wartet auf meinen Befehl, denn ich kenne eure heißblütigen Gefühle nur zu gut. Wir werden in Kürze zu euch stoßen."


    "Zu Befehl, Captain", antworte ich nur, denn ich wußte die besonnene Führung von Priamos Archillon zu schätzen, auch wenn er mich sehr genau durchschaut hatte. Captain Priamos war ein jahrhundertealter Held unserer Legion. Denn wenn der Kampf begann, ist es gerade diese stoische Ruhe, die uns schon so oft den Sieg gegen einen überlegenden Gegner gebracht hatte. Der Ordenspriester der Sin Crows ist aus demselben Holz geschnitzt, wie mir sehr wohl bekannt war. Bruder Gerrit und ich gingen den Rundpfad um die Arena in nördlicher Richtung davon und sammelten unsere Brüder mit geräuschlosen, unscheinbaren Gesten ein.


    Sergeant Bordicca prüfte den Sitz seiner Ehrenklinge und ich selbst lockerte meine Boltpistole im Halfter, als wir am Nordende ankamen. Bordicca meinte zu uns im Gehen: "Werden die Wächter dieser Ortes nicht dazwischen gehen, wenn wir gegen die Word Bearers vorgehen? Die Regeln der Arena sind doch an den Planeten und seinem eigenen Gott gebunden!?" Bevor ich auch nur antworten konnte, ergriff Bruder Gerrit bereits das Wort. "Wir stellen neue Regeln auf, die Regeln des Adeptus Astartes des Imperators." Er zog seine Klinge und aktivierte die Energierune in Form eines Templerkreuzes auf der Parierstange und schritt forsch auf die Katakomben zu. Wir anderen grinsten nur aufgrund seiner Worte, während wir ihm folgten, und sprachen gemeinsam das imperiale Mantra:


    "Der Imperator beschützt."

    "Verlangt nicht von mir, leise in den Kampf zu ziehen, durch die Schatten zu schleichen oder meine Feinde still im Dunkel der Nacht zu überwältigen. Ich bin Rogal Dorn. Imperial Fist. Space Marine. Champion des Imperators. Meine Feinde sollen sich vor meinem Vormarsch furchtsam niederkauern und bei meinem Anblick erzittern."


    Der Winter naht.

  • Am Ende der Vorrunde wurden die Schwestern von Ihren Häschern wieder in ihre Zwei-Personen-Zellen getriben, wobei es imemr wieder zu "versehentlichen" Stolperern und Ausrutschern kam, welche im Anschluss meist in absichtlich zu hart ausgeführte Faustschläge und Fustritte seitens der Word Bearers ausarteten.
    Prioris Sybilla wurde als letztes zusammen mit Schwester Sandra in die Zelle gestoßen. Nachdem die Tür hinter ihnen eingerastet war, fing ihre Ordensschwester leise an zu schluchtzen, ihr fester Glaube war sichtbar erschüttert. Auch Sybilla musste ein paar Tränen wegblinzeln, bevor sie Sandra mit sich auf den Boden zog, um zum Gebet nieder zu knien.
    Sybilla wusst, dass ihre Häscher es hassten, wenn sie die von ihrem Primarchen selbst verfassten und anschließend verdammten Lobpreisungen an den Imperator besonders hingebungsvoll und inbrünstig betete. So schöpfte sie nicht nur neuen Mut und Kraft, sondern kontne auch ihr nach Rache dürstendes Herz zufrieden stellen.
    Nach dem Gebet erhob sie sich und holte Schwester Magdas Rosarius hervor, Sybilla hatte immer gewusst, dass Magda nicht ganz von ihrer alten Angewohnheit aus Kindertagen in den Slums der MAkropolen abgerückt war. Daher hatte Mada immer eine versteckte Waffe bei sich getragen als ".. Notfallversicherung, denn man weis nie, wann einen einmal die Munition ausgeht..." in dem verzierten Totenschädel des Rosarius waren ein Hochleistungslaser und eine ausfahrbare Monoklinge eingearbeitet, das Rosarius war ein Geschenk aus ihrer Zeit, als sie noch Inquisitor Emilio Cato als Leibwächterin gedient hatte.
    Die Energie des Lasers reichte zwar nur für einen Schuss und auch das Messer würde nur wenig gegen einen Verrätermarine helfen, aber sie wollte verdammt sein, wenn sie nicht vor ihrem Tod mindestens einen ihrer Häscher oder vielleicht sogar den Dunklen Apostel selbst zu seinen dunklen Götzen schicken würde.


    "Ewig sei der Thron auf erden, ewig treu dem Imperator und der Menschheit..." nun stimmte auch Schwester Sandra in den Canon der Märtyrer ein, welchen St. Celestine angestimmt hatte, bevor sie in die Schlacht gezogen war in deren Verlauf sie als Heilige wiederauferstand. Die Schwestern pflegten diesen heiligen Canon des Adeptus Sororitas immer dann anzustimmten, wenn der Kampf aussichtslos war und nur noch der Glaube an den Imperator Halt und Hoffnung bieten konnte.

    Faith is our armour ... In battle he offers us redemption


    Innocence proves nothing


    I am the mail uppon his fist ... I am the end


    Into the fire ... on tho the anvil


    With honor we stand ... We are the last of us

  • Apothecarius Diomedes blickte auf, als er einige Space Marines vorbeimarschieren sah. Er sprang aus der Wandnische in der er gesessen hatte und fuhr sich mit seiner weißgepanzerten Hand durch die langen feinen Federn, die anstatt von Haaren seinen Kopf bedeckten. "Wo wollen die denn hin? Sie sehen irgendwie aus als hätten sie was vor... Ich folge ihnen mal lieber, nicht dass sie irgendwelche Dummheiten machen..." Mit diesen Worten setzte er sich seinen MK4-Helm auf und folgte den anderen.

    Das Leben ist wie eine Kiwi: Außen braun und pelzig, innen grün und matschig.


    Für mehr Stürmigkeit!


  • Mit bebenden Schritten kam ein Space Wolve die Treppe herauf geschritten. Der Riesige Terminator trägt einen Mantel einer riesigen Bestie und hat eine Monströse Axt geschultert. Adjunk heißt der Mann. Er ist der Wolfslord der Midgard Wolves, einer Splittergruppe der Space Wolves. Ihm folgt eine Schar aus 4 weiteren Terminatoren, welche wie seine Leibgarde wirken. Ohne sich umzuschauen tritt er an den gefallenen Bognor heran und packt seine Leiche in die Höhe. Er spricht in beschwörender Stimme: "hört ihr Brüder. Bognor Todeszahns Saga ist nun vollendet. Möge er uns immer als der Tapfere Held, der im ehrwürdigen Zweikampf, gegen einen ebenbürtigen Feind fiel, in Erinnerung bleiben."
    In Folge dieser Worte befreite er Bognor mit den Händen aus seiner Rüstung und gab sie einem anderen Terminatoren. Dann wendet er sich wieder zu seinem gefallenen Mitstreiter und übergießt ihn mit einer hellen Flüssigkeit. Danach packt er ein übergroßes Feuerzeug und setzt die Leiche von Bognor in Brand. Die Wolves versammeln sich kniend um die Leiche und bleiben dort sitzen bis das Feuer erloschen ist, dann sammeln sie die Asche ein und verlassen stillschweigend die Arena.


    Orden für das bestehen 1ner Bemalerausforderung. (08.05.2011 -> 15.05.2011)



    Schaut euch meinen Battle of Brushes an
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  • ............Shag stürzte aus dem Durchbruch und blickte auf einen Krieger des Khorne. Der Herold sah furchterregend aus, doch er machte Shag dem Grausamen keine Angst. Zu oft schon stand er den Dienern des Chaos gegenüber um zu wissen, dass auch diese das zeitliche segnen können. Seine Schulter schmerzte enorm doch er konnte nur an seine nächste Trophäe denken......das Herz eines Khorne-Herolds. Wie mochte es wohl aussehen?
    Eine seltsame Unruhe ging von den Zuschauern aus, die scheinbar nichts mit dem Kampf zu tun hatte. Shag schüttelte die Gedanken ab und griff an.
    Er feuerte eine Salve auf das Ungetüm ab, der immernoch durch die Zuschauer abgelenkt wurde und verfehlte das Ziel.........der Schmerz war atemberaubend und Shag musste alle Kräfte bündeln, um seinen Arm noch einmal für einen Feuerschlag hoch zu reißen. Der Herold war durch die erste Salve vorgewarnt und riss an den Zügeln des Messingbullen, um ein gekonntes Ausweichmanöver zu fahren.
    Die zweite Salve verfehlte ebenfalls ihr Ziel und der Herold des Khorne begann mit seinem verheerenden Angriff auf den verletzten Ork. Er wusste, was der Ork mit seinen besiegten Feinden machte und somit sollte er keine Gnade erwarten. Der Höllenkrieger entrollte die Dornenpeitsche, holte zu einem gewaltigen Hieb aus und schleuderte dem Ork die brennenden Enden seiner finsteren Waffe entgegen.
    Doch Shag war nicht unvorbereitet und hatte seine Jungz zur Erkundung ausgeschickt. "Hüte Dich vor der Peitsche, Meistaaaa", hatten sie ihm gesagt und so sah Shag den Angriff, bevor er bagann. Er Griff in das Höllenfeuer und riss das abartige Wesen von seinem Streitwagen. Noch während des Fallens schlug der Herold mit kriegsbewährten Axthieben nach dem Ork, striff jedoch nur die Rüstungsteile, die den Ork über den gesamten Körper schützten. Während er noch sein Versagen verfluchte, verspürte er sengenden Schmerz im Arm.
    Der Ork hatte ihn mit der Energiekralle gepackt und sowohl die Hydraulik der Orkwaffe als auch die lederne Höllenhaut das Herold begannen zu kreischen. Der Arm verformte sich unnatürlich und begann am Ellenbogengelenk abzureißen. Der Ork jauchzte vor Freude und sah dem Herold tief in die Augen, bevor er ihm den Arm abdrehte. Der Dämon schrie vor Schmerzen und lachte zugleich. Shag war das erste mal in seinem Leben entsetzt und sah den Herold auf sein Höllengefährt springen. Er schlug dem Messingbullen mit übermenschlicher Kraft die Dornenpeitsche auf den Rücken und trieb das Tier zu Höchstleistungen. Das Gespann raste durch die Arena und die Menge tobte........fasziniert von dem Schauspiel, das die beiden Krieger ihnen boten.
    Der Ork stand immer noch in der Mitte der Arena und sah zu, wie der Herold des Khorne seinen Armstumpf in den Himmel reckt und unverständliche Dinge herausbrüllte. Dann geschah das Unfassbare.........er rammte den Griff der Dornenpeitsche in die Überreste seines Armes. Diese verwuchs sofort mit dem Armstumpf und wurde eines seiner Gliedmaßen.
    dann packte der Khornekrieger die Zügel des Streitwagens und trieb das Gefährt auf den Ork zu.


    Shag erwachte aus seinem Alptraum...........schweißgebadet drückte er seinen schweren Oberkörper nach oben und sah sich seine Waffen an, die er in den Händen hielt........er überlegte kurz, ärgerte sich noch einmal über seine schmerzende Schulter, lachte kurz auf und warf die Waffen in die Ecke des Gewölbes......dann verformte sich die "Realität" und der Ork stand wieder in der Arena.......ohne Waffen.
    Das letzte was er sah war ein lachender Khorn Herold, der zu einem gewaltigen Hieb mit seiner Streitaxt ausholte.


    Die Zuschauer waren verstummt. Der Ork hatte mit einem Lachen seine Waffen weggeworfen, als der Höllenkrieger auf ihn zu raste. Sie konnten nicht fassen, was sie gerade gesehen hatten.
    Der Streitwagen raste am Ork vorbei und der Kopf des Ork schien in Zeitverzögerung auf die Erde zu fallen. Kurz bevor der Kopf des Ork den Boden berührte fiel er in eine blasse riesige Hand.
    Der Herold nahm den Kopf und flüsterte:"Du sammeltest Herzen Deiner Gegner.........ich sammle ihre Köpfe!" Dann verschwand er samt Streitwagen in gleisendem Licht und hinterließ..................nichts.


    Der Kampf in Fakten:


    Der unterlegene Ork von Tillion

    MfG
    Schwertbruder

    0==[xxxxxxxxxxxxxxx>
    Keine Furcht! Keine Gnade! Kein anderes Bier!


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    "Nirgendwo wirst Du mehr X-Wing Spieler versammelt finden als hier!"

  • Principalis Agata Croziata wurde wieder einmal aus ihrer Zelle geholt und von ihren Häschern zur Arena geführt. „Ich habe gehört das du heute einen ganze besonderen Gegner bekommst“ raunte ihr Häscher ihr zu als er die mit einem harten Schoss durch das geöffnete Tor in den Arenainnenraum stieß. Ihr gegenüber stand eine riesige Gestalt in einer schwarz-weißen Rüstung mit einem gewaltigen Energiehammer in der Hand welcher bereits vor tödlicher Energie knisterte. Ein Black Templar sollte ihr nächster Gegner sein. „Gütiger Imperator, welch schwere Prüfung erlegt ihr mir da auf?“ sprach sie zu sich selbst als sie ihre Waffe fester griff und auf ihren Gegner zueilte.


    Ulf erblickte eine Sororitas welche von 2 Chaos Space Marines in die Arena gestoßen wurde und auf ihn zu lief. Augenblicklich zündete er sein Sprungmodul und versuchte über die loyale Dienerin des Imperators zu springen. In dem Moment in dem er den Erzfeind erblickte war ihn klar das dies die Prüfung war welche Helbrecht ihm auferlegt hatte. Ulf sprang hoch über die Principalis und landete kurz vor dem Tor durch das sie eben noch hineingeführt wurde. In dem Moment in dem er den sich entfernenden Chaosanhängern eine Herausforderung hinterher brüllen wollte, spürte er eine gewaltige Hitzewelle welche sich von hinten näherte und im nächsten Moment jaulten sämtliche Alarmsysteme seiner Rüstung los. Gerade noch schaffte er es seinen Sturmschild zwischen sich und die Melterladung zu bringen welche ihn fast erreicht hatte.


    Die Sororitas bat um den Beistand des Imperators bei dieser harten Prüfung ihres Glaubens und ihrer Loyalität, aber sie durfte nicht scheitern, sonst würden noch ehr Diener seiner Heiligkeit sterben. Sie ließ ihre abgefeuerte Infernopistole fallen, griff nach ihrem großen zweihändigen Schwert und schritt stumm auf den Black Templar zu. Diese wirkte überrascht über den Angriff von unerwarteter Seite, war aber doch zu erfahren um wehrlos zu sterben. Mit dem Energiehammer in Schlagposition zündete er sein Sprungmodul und raste knapp über den Boden auf sie zu.


    Auch wenn sie eine Dienerin des Imperators war, so hatte sie ihn doch heimtückisch angegriffen und musste damit die Konsequenzen tragen. Doch er würde dafür sorgen dass ihr Tod so schnell wie es ihm möglich war vollzogen wurde. Schon trafen die ersten Schläge ihrer Waffe seinen Schild doch er erwiderte ihre Attacken. Wieder und wieder traf sein Hammer ihre Rüstung doch sie schien die Treffer welchen einen Squiggofanten getötet hätten kaum zu spüren.


    Der Space Marine sah in ihr nun seinen Feind und sie wusste das es so sein musste. Doch der Imperator war bei ihr auch wenn sie einen seiner treusten Diener bekämpfen musste. Geschickt wich sie seinem nächsten Schlag aus und bohrte ihre Klinge tief in seine Schulter wo sie eine Schwäche in der Panzerung des Marines ausgemacht hatte. Ein Blutstrahl schoss hervor und benetzte ihr Gesicht. Es fühlte sich warm an und sie musste daran denken das dieses Blut auch das Blut ist welches vor so vielen Jahren durch die Adern ihres Gottes floss. Plötzlich riss sie etwas aus ihren Gedanken, der Hammer des Marines hatte ihr Knie getroffen und anstatt wie bislang von ihrem heiligen Schild abgehalten zu werden drang der Schmerz in ihr Bewusstsein. War dies ein Zeichen das der Imperator sie verstieß weil sie einen seiner Diener töten wollte? Das konnte nicht sein!


    Abermals holte die Principalis weit aus, doch damit zeigte sie eine große Lücke in ihrer Verteidigung. Solch ein Fehler durfte einer so erfahrenen Kämpferin doch passieren, dachte sich Ulf. Er hob seinen linken Arm und ließ zu das sich die Klinge der Kampfschwester in seine Rüstung und seinen Arm schnitt wo sie schließlich stecken blieb. Dann holte er weit auch uns schmetterte seinen Energiehammer gegen ihren Brustkorb. Er vernahm das Knacken von berstenden Rippen, doch anders als die tausende Male zuvor als er dieses Geräusch gehört hatte, empfand er keine Befriedigung… und doch legte er all seine Kraft in seine nächsten Schläge damit ihr Tod wahrhaft sicher und vor allem endgültig wäre und sie ihren Frieden im Schoße des Imperators finden könne.


    Der Kampf in Fakten:


    Die unterlegene Heldin von Amatherasu:

  • Die Word Bearers hatten die Schwestern vor knapp einer halben stunde aus den Katakomben wieder zurück auf die Zuschauerränge geführt und sie wie gewohnt dicht gedrängt auf einer der Bänke zusammengepfercht.


    Den ersten Kampf verfolgte Sybilla noch mit einer gewissen Gelassenheit, zwar hatte sie sich gewünscht, der Ork würde gewinnen, schließlich war er doch wenigstens eine weltliche Gefahr, doch unter dem Strich war es egal. Sehr wahrscheinlich würden sie sterben, denn wenn nciht heut, dann eben am nächsten Tag, denn sie hatte gesehen, welch schreckliche Gegner auf Ihre Herrin und Mentorin Agata warteten.
    Wie sollte ein Mensch nur solche Geg... nein, das durfte sie nicht einmal denken, sie musste auf den Imperator vertrauen. Nach dem ersten Kampf erwarteten sie gespannt wer als nächstes gegeneinander antreten musste. Als schließlich der Templar wieder den Platz betrat hoffte sie inständig, dass aus dem sich öffnenden Tor gegenüber nicht Agata kommen würde.


    Als sie allerdings die von zwei Verräter in die Arena gestoßene Gestalt erkannte, wurde ihr schwer ums Herz und sie begann zum Imperator zu beten, dass es nur ein Traum sei. Doch als sich die ersten Schläge fanden, machte das Klirren und summen der Waffen Ihr klar, dass alles echt war.
    Als Agata schließlich zögerte und einen weiten Schlag ansetzte, welcher sie vollkommen ohne Deckung lassen würde, wusste Sybilla, dass Agata aufgegeben hatte. Ein Kampf gegen einen so treuen Diener des Imperators hatte ihr das Herz gebrochen.
    .............
    .............
    Agata lag am Boden, das zertrümmerte Bein hatte unter ihr nachgegeben aber es schmerzte nicht so sehr, wie die Wunde in ihrer Seele, alles was noch zu tun war, bevor sie zum Imperator heimkehren würde, war ihren Schwestern zumindest eine Chance zu geben.
    Als der Hammer des Astardes bereits auf ihren Kopf zuraste reif sie dem Templar entgegen "rette meine Schwestern". ........
    .............
    .............
    Nachdem Agata unter dem finalen Hieb des Templars gestorben war und die Menge diesem frenetischen Beifall klattschte, wand sich der Dunkle Apostel den Schwestern zu. "Tja meine hübschen, das war es dann wohl für Euch, ich habe ehrlich gesagt schon so meine Vorstellungen, was ich mit Euch machen werde, könnt Ihr Euch vielleicht einen kleinen Teil davon vorstellen?"
    Die Schwestern blickten alle trotzig in seine Richtung, hatten sie den gar keine Angst? Irgendwie empfand er sogar Respekt ob ihres fanatischen Glaubens, schade, dass es noch nie jemandndem gelungen war eine von Ihnen auf die Seite der dunklen Götter zu ziehen. Sie wären wahrliche starke Gläubige. Aber da keine antwortete...
    "Tja ich werde Euch dann muss ich wohl Eurer Fantasie etwas auf die Sprünge helfen... Also ein paar von Euch habe ich bereits den Slaneesh-Jüngern da drüben versprochen, schließlich sollt Ihr ja einmal alle Genüsse des Menschlichen Körpers kennen lernen, bevor Ihr sterbt. Euch beide habe ich meinen Männern versprochen, Für Dich meine Hübsche, hat sich Slishi, die niedliche Dämonette da drübern schon interessiert. Tja und Du..." er blickte Sybilla an, Du sollst mir gehören."


    "Ovarium Fortune"

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    3 Mal editiert, zuletzt von Amatherasu ()

  • Ulf stützte sich schwer auf Siegmunds Schultern, während er aus der Arena humpelte. "Ich...muss...die Schwestern der Principalis retten!", keuchte Ulf. "Du kannst kaum gehen und möchtest dich auch noch mit einer ganzen Bande von Verrätern anlegen? Sie mögen uns zwar durch unseren reinen Glauben unterlegen sein, aber es sind trotzdem zu viele, vor allem in deinem Geschwächten Zustand!" "Aber sie sind Dienerinnen des Imperators! Und sie sind in Gefahr!" "Das ist mir klar, aber wir können erstmal nichts tun. Ich flick dich jetzt erstmal wieder zusammen; dann sehen wir weiter..."

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    Für mehr Stürmigkeit!


  • Schönheit war eine Sache des Standpunkts, das wusste er sehr gut. Sein Äusseres wirkte auf viele Wesen abstoßend und entstellt, nur sein eigenes Wissen erzählte etwas anderes. Er war schön in den Augen des Chaos und er war stark, um sich an den erbärmlichen Lebewesen mit ihren ach so trügerischen Erkenntnissen zu laben und ihr Blut in Strömen zu vergiessen. Sein Meister hatte ihn für diese Arena bestimmt, um sich die Gunst der Götter zu erkämpfen und ihre Feinde zu zermalmen und genau dies würde er nun wieder machen. Der Meister war überdeutlich gewesen inpunkto seiner "Belohnung" für Versagen und der Schöne Knabe wollte weiter die Genüsse der Sinne erleben.


    Draußen in der Arena tobte ein ohrenbetäubender Lärm und viel Geschrei. Irgendein besonderes Schicksal ergoß sich gerade über den Leichnam eines der törichten anderen Kämpfer. Sie würden alle sterben und wenn es in den Händen des Schönen Knaben lag, würde sie noch unbeschreibliche Qualen erleiden, bevor ihre Seelen in den Warp gesaugt wurden. Stille kehrte wieder ein und das Horn erschallte, um den nächsten Kampf anzukündigen. Nun war es soweit und der Knabe schlurfte seinem eigenen Schicksal entgegen.


    Goragh wartete schon einige Minuten und hatte sich mit Genuß des Schauspiels erfreut, das der Templer gerade vollzogen hatte. Die Leichenfledderer der Menschheit zerpflückten sich selbst und es war eine Wonne, dies zu sehen. Er wünschte, er könnte ebenfalls den Geschmack eines Todeshauchs erhaschen, wenn er einen Diener des Leichengottes in kleine Stücke zersprengen würde. Tzeentch hatte ihm seine Fähigkeiten geschenkt und seine Tücke, und die würde er heute zu nutzen wissen. Ihm war weder nach dem körperlichen Kontakt des Nahkampfes, noch hatte sein letzter Streiter große Kunst in der Anwendung seiner ach so geliebten Hexereien gezeigt und war in seinen Augen erbärmlich gewesen bei seinen Versuchen, ihn zu töten. Wie das Horn erschallte und die Tore sich öffneten, stönte Goragh innerlich laut auf. Eine Mutation des großen Verführers kam brüllend aus der Öffnung geritten und das Reittier war abscheulich und herrlich zugleich anzusehen, wie es sich ihm entgegen schlängelte. Nun, dann würde die Kunst des Schicksalwebers eben diesen Schönheiten ein Ende bereiten. Eine gemurmelte Formel gewährte Goragh seine Gunst, während er mit seinem Sprungmodul langsam in die Höhe stieg.


    Die Ekstase des Adrenalins durchströmte den Knaben und er sah seinen Gegner langsam und majestätisch in die Lüfte schweben, um den Klauen seines ominösen Körperwuchses zu entwischen. Nur war der Schöne Knabe zu schnell, so dass er noch ein Bein des Hexers im Sprung zu packen bekam. Goragh schmetterte ihm seinen noch freien, metallenen Fuss ins Gesicht und befreite sich somit aus der Gewalt des Ungetüms. Der Schöne Knabe bemerkte eine Veränderung der Luft, während er sich blutspuckend an den zugefügten Schmerzen erfreute und sich langsam zu seiner vollen Größe erhob. Sein Reittier lag etwas weiter weg verdreht am Boden. Eine immense Luftverdickung und knisterne Funken breiteten sich rund um den schwebenden Hexer aus und der Knabe sah ihn mit geschlossenen Augen Worte der Macht sprechen. Plötzlich öffneten sich die Augen von Goragh schlagartig und er schleuderte seine offenen Handflächen nach außen, in Richtung des Knaben. Ein fester Strahl schwarzem Nichts strömte aus seinen Handflächen und fuhr blitzschnell durch den Schönen Knaben hindurch. Der frohlockte aufgrund der Verzückung des Warp, die ihn durchströmte und fing hysterisch an zu kichern. Solch Wonne hatte der Knabe noch nie in seiner bisherigen Existenz gespürt und er sank völlig gedankenverloren auf seine Knie.


    Der Hexer Goragh schwebte wieder ebenso würdevoll auf den Arenaboden zurück und bewegte sich leichtfüßig auf den verzückten Schönen Knaben zu. Seine massive Brust zeigte ein riesiges Loch, wo ihn den Blitz des Tzeentch durchstoßen hatte und er konnt durch die Öffnung den Boden hinter dem Ungetüm erblicken. Es floß kein Blut und man hörte nur das wahnsinnige Kichern des Riesen. Völlige Stille kehrte in der Arena ein, wie Goragh seine Lippen ganz dicht an das Ohr des Knaben bewegte: "Du Schönheit erfährst zum letzten Mal die Wonnen deines Herrn. Nun wird deine Seele unsagbares Leiden, ohne jegliche Sinneswahrnehmung, auf ewig erleiden und du kannst dich nicht mal daran erfreuen."


    Goragh stieß den Schönen Knaben leicht an seine Stirn und dieser fiel, immer noch mit einem strahlenden Gesicht der Verzückung, krachend in den Staub der Arena. Er war tot und Goragh ging schweigsam, aber siegreich, zum Ausgang der Arena, um auf den nächsten Kampf zu warten.


    Der Kampf in Fakten:


    Und hier der unterlegende Held von Find ich nicht:

    "Verlangt nicht von mir, leise in den Kampf zu ziehen, durch die Schatten zu schleichen oder meine Feinde still im Dunkel der Nacht zu überwältigen. Ich bin Rogal Dorn. Imperial Fist. Space Marine. Champion des Imperators. Meine Feinde sollen sich vor meinem Vormarsch furchtsam niederkauern und bei meinem Anblick erzittern."


    Der Winter naht.

  • Es war dunkel in der Kammer des Magnus Pendragon....er hasste Licht....wie passend als Angehöriger der Legion des Lichts, dachte er während er in einer Ecke seiner Kammer kniete und sich auf seinen nächsten Kampf vorbereitete. Er hatte sein Sturmschild mit einem aufwändigen Verfahren, das er bei den Techpriestern erlernte, wieder hergestellt und brachte es an seinem Gürtel an. Dieses mal bereitete er sich sehr genau auf den Kampf vor.
    Die Wächter hatten von einem weissen Krieger auf einem Streitross gesprochen und Magnus begann zu ahnen, dass es sein schwerster Kampf werden würde.
    Er legte sich die Kette seiner Ahnen um und beschwor die Götter ein letztes mal. Dann stand er auf und machte eine Handbewegung in Richtung Tür. Sein Bär grollte tief und bewegte sich an die Seite seines Kampfgefährten.
    Dann vernahmen sie schwere Schritte im Gang, bevor die Tür aufgestoßen wurde. Magnus nickte der Gestalt kurz zu, beruhigte seinen Bären, rückte seine Waffen zurecht und begann der Gestalt durch die Katakomben zu folgen..........


    Als Magnus Pendragon die Arena betrat, begann das Publikum zu jubeln. Sie mochten seine Art zu kämpfen und sie liebten die haarige Bestie an seiner Seite. Er ging neben seinem Bären in die Mitte der Arena und stieg dann auf seinen Rücken.
    Magnus atmete tief ein und konzentrierte sich auf sein Innerstes. Es kam nicht oft vor aber er war angespannt.
    Auf der gegenüberliegenden Seite öffnete sich eines der schwarzen Tore und Magnus sah in den schwarzen Schlund der Katakomben....


    Der junge Kahn stand neben seinem Motorbike, als das Steintor geöffnet wurde. Er strich der Maschine, die ihn schon in so viele Schlachten begleitet hatte, über die gepanzerte Außenhaut bevor er aufstieg.
    Dann befestigte er seine Waffen in den Gefechtshalterungen und startete den Motor....


    Magnus Pendragon stand gespannt in der Mitte der Arena und beobachtete seinen Gegner, der in langsamer Fahrt aus den Katakomben rollte. Ein White Scar, dachte er....ein gefährlicher Gegner.
    Ronon stoppte sein Bike und für kurze Zeit trafen sich ihre Blicke. Beide nickten sich anerkennend zu. Dann blickte er angewiedert in die Arena und spukte auf den blutgetränkten Sandboden.
    Die Menge schrie auf und tobte. Er hasste es, gegen seine Brüder anzutreten. Ronon sah zur Seite, schüttelte noch einmal den Kopf und riss den Beschleunigungsgriff nach hinten. Das Bike raste los und der synchronisierte Bolter des Bike hämmerte eine Salve in Richtung Pendragon.
    Die Geschosse verfehlten Pendragon nur knapp. Pendragon brüllte auf und der Bär begann mit dem Angriff.
    Beide Krieger zogen Ihre Waffen und erwarteten den aufgezwungenen Feind.
    Die Menge war außer sich, denn sie wussten um die heilige Verbindung unter den Space Marine Brüdern und sie waren gespannt, wie der Kampf enden würde.
    Als die mächtigen Krieger aufeinander trafen, begann ein gnadenloser Kampf um Leben und Tod. Ronon hatte seine Ehrenklinge beim Angriff auf seinen Gegner gerichtet. Der Stoß glitt jedoch an der Rüstung ab. Magnus schlug Ronon rückhändig mit dem Sturmschild von seinem Bike und stürzte sich dann wie ein wildes Tier auf ihn.
    Nachdem Ronon, auf dem Rücken liegend, diversen Schlägen von Magnus ausgewichen war, durchbohrte die Energiewaffe den linken Brustpanzer von Ronon und verletzte ihn schwer. Ronon schrie auf, als ihn das Energieschwert durchbohrte. Pendragon Zog das Schwert aus der Wunde und sprang zurück. Gerade noch rechtzeitig, um einem seitlichen Hieb auszuweichen und das Sturmschild zwischen sich und den tödlichen Hieb zu bringen. Der Einschlag war fürchterlich und zwang Magnus, sein Sturmschild fallen zu lassen. Ronon setzte sofort nach, er wollte den Vorteil nutzen, auch wenn es vielleicht unehrenhaft war. Aber was war im Krieg schon ehrenhaft. Ronon traf Pendragon mit seiner Ehrenklinge unter der kurzen Rippe. Magnus taumelte zurück und verzog unnatürlich das Gesicht. Es waren fürchterliche Schmerzen und Magnus hatte Mühe, seine Angriffswaffe in der Hand zu behalten.
    Die beiden hielten kurz inne und begutachteten ihre Wunden. Dann schauten sie sich an und gingen wieder in Kampfposition.
    Magnus bewegte sich langsam um Ronon herum und versuchte sich günstig zum Sturmschild zu stellen, das immernoch neben ihnen lag. Der junge Khan ließ ihn gewähren und Magnus hob in einer schnellen Seitwärtsbewegung seinen Schild auf. Ronon stürzte sich sofort wieder auf seinen Gegner und es kam zu einem epischen Gemetzel in der Mitte der Arena. Sie schlugen wie die Wahnsinnigen aufeinander ein und werten mit Mühe alle Angriffe des Gegners ab. Schläge glitten an Rüstung und Sturmschild ab oder geschickte Ausweichmanöver ließen den Feind im Angriff leerlaufen.
    Es war der bisher härteste Kampf, den das Publikum je sah. Die Zuschauer hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen und die Wächter hatten alle Hände voll zu tun, die Zuschauer von der Kampffläche fern zu halten.
    Die zwei Kämpfer atmeten schwer und hatten Mühe, sich noch aufrecht zu halten.
    Dann griff Magnus wieder an. Gezielt attackierte er zuerst mit seinem Sturmschild, um die Deckung von Ronon herunter zu ziehen. Dann machte er eine gekonnte Kampfdrehung und schlug hart mit dem Energieschwert in Richtung Magnus's Kopf.
    Dieser duckte sich sofort, so dass der Angriff ins Leere lief.....dann ging ein Raunen durch die Zuschauer. Magnus Pendragon sah erst das Publikum und dann seinen Gegner fragend an. Dann sah er an sich herunter und entdeckte Ronons riesige Waffe, die in seinem Torso steckte. Er fühlte nichts.
    Ronon fing den sterbenden Magnus auf und stützte seinen Kopf, um ihn langsam abzulegen. Dann trat er zurück, entfernte die Waffe und warf sie in den Arenasand.
    Er ging aus der Arena ohne sich um zudrehen während die Leiche von Magnus Pendragon aus der Arena getragen wurde.
    Der junge Khan hatte die nächste Erfahrungstufe erreicht.



    Der Kampf in Fakten:


    Der unterlegene Held von Black Fist

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    Schwertbruder

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  • Lord Magnus Pendragon... ein Name, eine Geschichte, ein Krieger. Ronon würde diesen Mann ehren und nicht vergessen. Ronon verliess aufrecht die Arena, einerseits dankbar dafür, dass er diese Prüfung bestand, andererseits wütend, dass er einen Bruder getötet hat. Sollte er diese Arena gewinnen, so schwor sich Ronon, würde er Pendragons Orden aufsuchen und um eine Tat zur Vergebung zu bitten und gelicheiztig dessen Geschichte über seine Kämpfe überliefern und dass er ruhmreich starb.


    Er öffnete die Taschen an seinem Bike und suchte etwas Verbandszeug heraus. Es würde eine Narbe bleiben und entsprechend Pendragon ehrend würde er dessen Wappen um die Narbe tätowieren lassen. Es war ein Sieg für den jungen Khan, aber es war sein teuerster Sieg bisher...

  • Goragh stand in der Mitte der Arena und erwartete den nächsten Angriff seines Gegners. Während er weitere Energie in seinen Schild leitete ließ er seine Gedanken wenige Minuten zurück wandern.


    Eben noch stand er in seinem Gemach und wartete darauf dass es ihm dieser verdammte Planet erlaubte in den nächsten Kampf zu ziehen. Er hasste es über alle Maßen seine Handlungen nicht selbst bestimmen zu können, dabei hatte er doch bereits mehrfach bewiesen das seine Macht der der stärksten Krieger der Galaxie überlegen war und seine Erhebung in den Dämonenstand war längst überfällig. Als endlich eine der erbärmlichen Sklavenkreaturen erschien und ihn in die Arena führte musste er all seine Selbstbeherrschung aufbringen um sie nicht auf der Stelle zu töten. Doch in der Arena angekommen fühlte er sich erleichtert wurde ihm doch ein Gegner geboten der seinen Hass verdient hatte.


    Ihm gegenüber stand ein Krieger der Black Templar welche einen gewaltigen vor Energie knisternden Hammer trug und ihm bereits eine Herausforderung entgegen brüllte. Goragh spürte wie sich die Energien des Warps um sich verdichteten und die Macht Tzeentchs ihn durchflutete. Er spürte sich überwältigt von der Kraft die er besaß und bündelte sie in einem Strahl schwarzer Magie welche seinen Widersacher augenblicklich in Asche verwandelt würde. Doch einen Augenblick bevor er den Blitz schleudern wollte merkte er wie immer mehr Energie in seinen Angriff floss und er schaffte es nicht mehr ihn loszulassen bevor er direkt vor sich explodierte.


    Goragh taumelte einige Schritte zurück und da sah er auch schon seinen Widersacher auf sich zuspringen, den Hammer zum Schlag hoch erhoben. Gerade so schaffte er es seinen Stab gegen den Brustkorb seines Gegners zu pressen doch sein Gegner schlug ihn mit dem Schild einfach zur Seite.
    Nun stand Goragh praktisch wehrlos vor dem Diener des Imperators. Dieser brüllte ein „Dein Tod trägt den Namen Ulf von den Black Templars Chaosabschaum“ und schmetterte seinen Energiehammer wieder und wieder gegen den Körper des Hexers. Doch jedes Mal wenn der Hammer ihn traf und er damit rechnete zerschmettert im Sand der Arena zu landen verhärtete sich seine Rüstung und die darunter liegende Haut und absorbierten die Wucht des Schlages und dessen tödliche Energien.


    Beide Kämpfer waren gleichermaßen erstaunt über die scheinbare Unverwundbarkeit des Chaoshexers. Doch was es Ulf welcher sich zuerst wieder fasst und seinen Hammer direkt in das Gesicht des Erzfeindes stieß. Wieder einmal traf ein vernichtender Schlag den Chaoshexer doch wie schon zuvor überstand er den Treffer ohne sichtbare Verwundung. Nun zündete der Black Templar sein Sprungmodul und sprang ein ganzes Stück von Hexer weg um einen weiteren Angriff mit noch mehr Kraft zu starten unwillig die Unsterblichkeit des Hexers anzuerkennen.


    Dies war es was bislang geschehen war und nun erwartete Goragh den nächsten Angriff des Loyalisten und sammelte alle Energie die er nur erreichen konnte. Diesmal würde er es sein der den entscheidenden Treffer anbrachte und dann würde sich zeigen wie der Black Templar so einen Treffer wegstecken könne. Goragh spürte wie sich sein Fleisch verdrehte als er dich Macht seines Gottes in sich aufzog und seine Finger begannen sich um seine Psiwaffe zuwickeln und mit ihm zu verschmelzen.


    Der Black Templar stürzte auf ihn zu und beschleunigte den Angriff noch mit dem Schub seines Sprungmoduls, den Hammer hoch erhoben. Goragh war nicht gewillt diesem Angriff auszuweichen, im Gegenteil er stemmte sich in den Sand der Arena, reckte seine Psiwaffe welche nun Teil seines Körpers war in Richtung des Templars. Mit einem einzigen Gedanken ließ er seinen Waffenarm auf groteske Weise wachsen und erblickte Augen und mit Zähnen bewehrte Mauler welche sich an dessen Seite öffneten. Da stieß seine Spitze seiner Waffe auch schon gegen den Brustkorb des Kriegers des Imperators und dieser wurde durch die Wucht seines eigenen Angriffs weiter in Richtung seines Todes gedrückt. Splitternd gab sein Brustharnisch nach und im nächsten Moment durchbrach die Waffe des Chaos auch schon seinen Rücken. Mit einem entsetzen Blick in den Augen ließ Ulf seinen Energiehammer fallen.


    Der Arm des Chaoshexers zog sich langsam wieder aus dem Körper des Black Templars zurück als er normale Größe annahm. Kurz bevor er den Körper verließ griff Goragh nach dem Herzen seiner Widersachers und riss es mit einem Ruck hinaus.


    Abermals ging er siegreich aus der Arena und diesmal war er deutlich gezeichnet. Hatte sein Gott ihn doch mit einem Arm gesegnet der ihm aus dutzenden Mündern ununterbrochen alle Geheimnisse des Universums darlegten.


    Der Kampf in Fakten:


    Der unterlegene Held von Das Böse:

  • Ronon spürte es regelrecht das sein letzter Kampf kurz bevorsteht und er diesen Planeten danach endlich verlassen könnte. Seit seiner letzten Konfrontation hatte er sich die Zeit genommen seine Ausrüstung wieder Instand zu setzen und nun brannte er regelrecht darauf sich erneut zu beweisen. Schon klopfte es an seine Tür und eine der verschleierten Gestalten sagte ihm mit rauer Stimme dass es nun soweit sei. Ein letztes Mal überprüfte er die Motoren seines Bikes und den Sitz seines Sturmschildes. Dann schwang er sich in den Sattel und fuhr langsam Richtung Arena. Als er das Tageslicht entdeckte und beschleunigte um mit Kampfgeschwindigkeit in der Arena einzutreffen. Ronon war für den Bruchteil einer Sekunde geblendet und als er seine Umgebung wieder wahrnahm hörte er neben sich ein tiefes Grollen.


    Endlich war seine Beute eingetroffen, der Dämon wartete schon viel zu lange auf seinen nächsten Kampf und den nächsten Schädel welchen er seinem Gott darbieten konnte. Nun brüllte er seinem Feind eine Herausforderung entgegen und lenkte seinen Streitwagen neben ihn. Weit holte er mit Waisenschänder aus und dessen dornenbewehrte Spitze wickelte sich um den Lenker von Ronons Bike. Mit einem übermenschlich starken Ruck zog er das Bike und dessen Fahrer näher zu sich und in Reichweite seiner Axt. Doch er hatte seinen Gegner unterschützt und dieser nutze den Zug des Dämons um seine Energielanze anzulegen und in dessen Gestalt zu rammen.


    Ronons erster Schlachtzug war geglückt und er konnte die Attacke des Dämons gegen ihn selbst wenden. Doch anstatt in den Warpraum zu verschwinden schien er seinen Hass nur noch weiter zu steigern. Mit weit ausholenden Bewegungen schwang dieser seine Bronzeaxt und rammte sie in den Rücken des Space Marines welcher immer noch versuchte seine Lanze aus der Gestalt des Dämons zu befreien. Glühender Schmerz durchfuhr Ronon und sein Blickfeld verschwamm in Rot. Er blinzelte einige Male doch als er wieder klar sehen konnte sah er die Axt erneut auf sich zurasen. Zwar konnte er einen tödlichen Kopftreffer mit seinem Schild abwehren doch fuhr die Axt stattdessen tief in seine Hüfte.


    Erzürnt brüllte der Dämon auf als er versuchte seine Axt aus dem Leib des Space Marines zu reißen doch dieser hielt sie mit einem eisernen Griff fest und stieß seine vor Energie knisternde Lanze wieder und wieder in den Leib des Dämons. Plötzlich erkannte er ein grimmiges Lächeln auf dem Gesicht des Space Marines in seiner weißen Rüstung. Er ließ die Axt des Dämons los und riss sein Bike scharf zur Seite. Im letzten Moment blickte der Dämon wieder nach vorne und sah sich auf die schwarze Obsidianmauer zurasen.


    Ronon hielt sein Bike über den Sand schlitternd an und betrachtete den Anblick als der Dämon ungebremst gegen die Wand raste. Mit einem Geräusch als würden Kampfpanzer auseinander fahren zersplitterte das unheilige Gefährt des Dämons und der Messingbulle welcher es zog löste sich bereits in karmesinroten Rauch auf. Er fuhr langsam auf den am Boden liegenden Dämon zu welcher offensichtlich Mühe hatte seine materielle Gestalt zu wahren. Mit einem stummen Gebet an den Imperator auf den Lippen durchbohrte er das vor Hass verzehrte Gesicht des Dämons mit seiner Lanze und betrachtete voller Genugtuung wie er sich endgültig auflöste.



    Der Kampf in Fakten:


    Der unterlegene Held von Archaon40k:

  • Ronon war innerlich ruhig. Der nächste Kampf würde der letzte sein.


    Ronon würde sich den Kopf holen und mit nach Chogoris, der Heimatwelt der White Scars, mitnehmen und den Schädel dem obersten Sturmseher überreichen, damit dieser den Weg zur Festung zieren kann, wie es bei den Scars Tradition hat, wenn ein mächtiger Gegner besiegt wurde.


    Ein weniteres und auf dieser Welt letztes mal prüfte er seine Ausrüstung, reinigte sie, munitionierte die Bolter auf. Doch alles tat er mit einer inneren, grossen Ruhe. Nervosität wurde den Untergang bringen und Ronon durfte seinen Orden und den imperator nicht enttäuschen...

  • Einige Tage sind seit Goragh letzten Kampf vergangen und noch immer lauschte er den Geheimnissen welche ihm das letzte Geschenk seines Herrn verrieten. Noch nie war er von größerer Macht erfüllt, er spürte das er nicht mehr weit vom Dämonenstand entfernt war. Bereits jetzt trafen täglich neue Kultisten ein welche ihm ihre Treue schwören und auch niedrige Dämonen tauchten immer wieder in seiner Nähe auf und boten ihm ihre Dienste an.


    Bewundernd schaute er über die Oberfläche seines rechten Arms, unter der blass rosa Oberfläche waren immer wieder die schreienden Gesichter seiner früheren Opfer zu sehen bevor sie in seine Tiefe zurückgezogen wurden. Er schauderte bei dem Gedanken an das nächste Opfer welches seine Seele an ihn verlieren wird.


    Auch Ronon befand sich in seiner Kammer und reinigte erneut seine Ausrüstung. Egal wie oft er seine Waffen auch auseinanderbaute, reinigte und wieder zusammenbaute sie erschienen ihm doch immer noch besudelt. Bald wäre er bereit diesen Planeten zu verlassen und als mächtiger Krieger in die Reihen seiner Brüder zurückzukehren. Der Space Marine verspürte das überwältigende Verlangen sich einem der Ordenspriester seines Ordens anzuvertrauen und den Schrecken den er erleben musste zu teilen. Doch die Trophäe welcher er hier erringen würde, würde ihm immerwährenden Respekt seines Ordens einbringen.


    Mehrere verhüllte Diener der Arena traten in die Kammer des Chaoshexers und standen in einem Spalier welches zum bereits vertrauten Eingang der Arena führte. Noch war dieser Eingang ein fernes Licht am Ende des nachtschwarzen Korridors aber auch jetzt schon konnte Goragh die Rufe des Publikums hören welche den Innenraum mit einem Gemisch der verschiedensten Sprachen füllte. Sie bildeten einen seltsamen Chor der ihn noch weiter anheizte. Der Hexer spürte den Drang aufkommen seinen nächsten Gegner in Stücke zu reißen und für einen kurzen Moment war ihm der Titel des Champions sogar wichtiger als der angestrebte Dämonenstand, doch das war nur ein flüchtiger Gedanke. Endlich trat er in den staubigen Sand und blickte sich langsam um. Von überall her wurde sein Name gebrüllt: „Goragh, Goragh… GORAGH!“ So musste es sich anfühlen der Herrscher über einen Planeten zu sein.


    Auch in Wohnstätte von Ronon traten mehrere Diener und geleiteten ihn zu seinem Bike welches bereits lief und auf den Eingang zur Arena ausgerichtet war. Als er sich auf das Bike setzte traten aus dem Schatten Space Marines der verschiedensten Orden. Einige hatte er noch nie gesehen, anderen konnte er bereits beim Kampf in der Arena zusehen. Nun reichten sie ihm seine Waffen, seinen Schild zu zuletzt setzte ihm ein uralt aussehender Veteran der Salamanders den Helm auf und gab ihm einen ermunternden Schlag. Langsam fuhr er weiter auf das Licht der Arena zu und er vernahm die Anfeuerungen des Publikums nur gedämpft durch seinen Helm. Als Ronon in die Arena fuhr sah er seinen verhassten Gegner bereits. Auf der anderen Seite der Arena befand sich ein Hexer des dreimal verfluchten Chaos.


    Der loyale Abschaum welcher sein nächstes Opfer sein sollte fuhr langsam in die Arena. Wie konnte es ein so schwacher Kampfer nur geschafft haben bis in das Finale zu gelangen? Doch dessen Glückssträhne würde nun ein Ende finden, hatte er doch den wahren Boten des Schicksals auf seiner Seite. Langsam ließ er die Energien des Warpraums in sich einströmen und dies gelang ihm sogar noch einfacher als vorher. Es schien das der Warpraum ihn nun als natürlichen Verbündeten ansah und willig alle Energie überließ die er benötigte. Mit einer fast nebenläufigen Bewegung schleuderte Goragh eine Entladung der schwärzesten Energie des Warps auf seinen Gegner.


    Ronon sah einen schwarzen Energieblitz auf sich zurasen und spürte wie sich seine Haare aufstellten. Im allerletzten Moment riss er den Schild vor sich und der Blitz schlug mit dem Geräusch eines Hammerschlags in diesen ein. Sekundenlang kämpften die schützenden Energien des Schildes und die zerstörerischen Kräfte des Chaos miteinander bevor er schließlich die Oberhand gewann und die letzten Blitze abschüttelten welche sich über seinen Schild kräuselten. Vom heiligen Zorn erfüllt beschleunigte Ronon sein Bike auf den Hexer zu und riss die Abzüge seiner Bolter voll durch. Eine ganze Wolke aus Explosivgeschossen stürzte auf den Hexer zu welcher mit einer kreisenden Bewegung deines Arms ein schimmerndes Energiefeld vor sich errichtete. Die Geschosse explodierten kaum das sie den Schutzschirm erreichten. Weiter feuernd für Ronon geradewegs durch den Schirm, immer weiter feuernd. Nun konnte das Feld den Hexer nicht mehr schützen und mehrere Geschosse schlugen in sein mutiertes Fleisch eine und sprengend große Stücke hinaus.


    Dieser Space Marine war offensichtlich entweder komplett wahnsinnig oder verzweifelt, anders konnte sich Goragh diese selbstmörderische Aktion des White Scars nicht erklären. Mit einem Schub aus seinem Sprungmodul entzog er sich weiteren Verletzungen durch die Boltergeschosse des Space Marines. Sein verdrehtes Fleisch begann bereits wieder über die Wunden zu fließen und sie zu schließen. Nun befand er sich gut 10 Meter über dem Space Marine, welcher sein Bike herum riss und so zum stehen brachte. Goragh stellte den Schub seines Jetpacks aus und ließ sich direkt auf den loyalen Abschaum hinabstürzen.


    Mit der Gewalt eines kleinen Meteors prallte der Chaoshexer auf seinen Schild als Ronen den Angriff des Erzfeindes annahm anstatt auszuweichen. Mit einem weit ausgeholten Hieb seiner Energielanze versuchte Ronon den Chaoshexer zu durchbohren, doch dieser hielt die knisternde Klinge einfach mit seiner mutierten Hand auf. Dabei lachte er schallend und verspottete die Schwäche der Diener des Imperators. Der White Scar sprang von seinem Bike und drängte den Chaosanbeter mir weiteren starken Schwüngen zurück. Immer wenn der Chaoshexer versuchte durch eine Lücke in seiner Verteidigung zu dringen trennte Ronon ein Stück dessen Arms ab. Diese Stücke zappelten danach doch über den trockenen Arenaboden und versuchten an Ronons Beinen hinauszukriechen bevor er sie voller Abscheu zerstampfte.


    Es war zu Verfluchen, egal was er auch tat er kam einfach nicht an den verdammten Space Marine heran. Eine letzte Idee kam Goragh aber noch. Er ließ alle verfügbare Energie in sein neues Fleisch fließen und dieses zuckte wie eine Schlange auf den Helm des Space Marines zu.


    Ohne genau zu wissen wie er es vollbrachte riss Ronon den Schild nach oben und hörte wie das mutierte Fleisch über seinen ramponierten Energieschild glitt und versuchte herum zufließen. Ronon vollführte sich mit einer Drehung und durchtrennte mit einem einzigen gewaltigen Hieb den mutierten Arm des Hexerz ab. Dieser stieß ein schrilles Kreischen aus, als ihm das Geschenk seines Herrn wieder genommen wurde. Zwar spürte er wie sein Fleisch bereits wieder nachwuchs doch hatte es keine Zeit mehr dazu. Er regte dem vor ihm stehenden Space Marine zur Abwehr seine bloße Hand entgegen in dem verzweifelten Versuch die herab schnellende Energiewaffe abzuwehren.


    Tief drang seine Waffe in das Fleisch des Verräters und ein wohliger Schauer durchlief Ronon. Dieser Kampf war zu Ende auch wenn sein Gegner es noch nicht wahrhaben wollte. Wieder und wieder ließ er seine Waffe in den Leib des Chaoshexers stoßen. An jeder Wunde die er schlug bildete sich neues mutiertes Fleisch welche versuche sie wieder zu schließen.


    Goragh merkte wie er die Kontrolle über seinen Körper verlor als mehr und mehr Energie des Warpraums in ihn einströmte und Versuche seinen Leib am Leben zu erhalten. Dann sah er wie die Klinge des White Scars vor seinem Gesicht auftauchte und das nächste was er wahrnahm war das er in die Höhe gereckt wurde… dies war auch das letzte was er sah bevor alles in Schwärze versank.


    Ronon reckte den Kopf des Erzhexers hoch zum blutroten Himmel über der Arena und brüllte seinen Triumphmit einer Kraft heraus die er sich selbst nicht zugetraut hätte. Langsam drehte er sich im Kreis damit alle Zuschauer an seinem Sieg teilhaben konnten. Für den Augenblick war es ihm egal wer es war der ihm da zujubelte und seinen Namen schrie. Schließlich erblickte er das Portal durch das er die Arena betreten hatte und sah dass der schwarze Obsidian sich verflüssigte und eine Gestalt formte die ihm bis aufs Haar glich. Damit war es eindeutig:



    Captain Ronon Khan von der 5ten Bruderschaft der White Scars war der neue Champion der Arena.


    Der Kampf in Fakten:


    Der unterlegende Held von Graubart:



    Der Champion der Arena von Wolf: