Der Wille des Imperators

  • Seit kurzem wurde der Thread "Schlacht um das Imperium" abgeschlossen, indem das Imperium einen Sieg errungen hat.
    Es war einer der beliebtesten Spiele hier und viele waren schon ein wenig traurig das es vorbei war.
    Doch ich hab mir gedacht: Wie wärs mit einer Runde zwei?
    Hier sind die Regeln: (Lest sie euch durch, ich hab sie ein wenig geändert)



    Zudem gibt es nochwas zu sagen:
    Bitte schreibt sinnvolle Sachen und nicht sowas wie "Ein Exterminatus zerstört alles" oder "Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks,Orks" . Will jemand eine epische Geschichte erählen, wie zb von seinem Anführer lasst diesen nicht zu früh in euren Geschichten sterben. Das senkt den Spass stark. Ich denke das ist alles was man über das Spiel wissen sollte. Wer fragen hat bitte schreibt mich an. Der neue Thread ist zur Übersicht gedacht , da der alte schon extrem lang war.Und an die die schonmal dieses Spiel gespielt haben. Wählt doch mal die andere Seite. Dann gäb es hier mal ein wenig mehr Chaos >:-D


    So ich fang mal an:
    Der Imperator spürt wie eine Druckwelle durch ihn schallt. Er bemerkt eine kleines Flüstern in seinem Geist. Er fühlt das in der Nähe bald eine bedeutende Schlacht stattfinden wird. Es ist der Planet "Novellas" dessen Bewohner noch nicht wissen das sie bald Zeugen einer großen Schlacht werden. Der Himmel über ihnen färbt sich rot und die ersten sehen, ohne zu wissen was es sein soll , große Sporen vom Himmel regnen.Die Tyraniden kommen
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  • Das Schwarmbewusstsein des großen Verschlingers Leviathan hat eine neue Splitterflotte ausgebildet, die wegen ihrer stark toxischen Waffen von den Magi Biologis schon bald die Bezeichnung "Elapidae" erhalten wird. Aber noch ahnen die Menschen auf Novellas nichts von ihrem nahenden Untergang.


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  • Erste Kommisare beginnen spurlos zu verschwinden. Die Imperialen Ermittlungen führen zu keinem klaren Ergebnis. Sicherheitshalber werden alle Verdächtigen hingerichtet.
    Was auf die Moral der Bevölkerung unkotrollierte Folgen hat.



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    Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!

    "It´s always time for war"......Tankred


    "I have dug my grave in this place and I will either triumph or I will die!"......Grimaldus

    Armeeaufbau

  • Hieronimus schreckte schweißgebadet aus seinen Albträumen hoch und atmetet schwer. Als Hexer der Chaos Space Marines war er Schrecken und Vernichtung gewohnt, aber in in seinem Traum hatte er die Diener des falschen Imperators Eldar, Tau, Orks, Necrons, Tyraniden und seine Brüder vernichten sehen. In seinem Zorn darüber schwor er sich, dass es nie dazu kommen würde. Gleich darauf rief er seine Brüder zusammen und berichtet seine Vision, wobei es schwer fiel den brennenden Hass zu unterdrücken.


    "Brüder, ich sage euch, der falsche Imperator rüstet sich erneut zum Kampf. Lasst uns seine Diener vernichten und dem Universum das Licht der Wahrheit bringen"


    Lautlos zogen sie hinaus in die Dunkelheit.


    496

    When life gives you lemons...Blood for the blood god!
    Chaos, panic, disaster - My work here is done.
    Give a man a match and he will be warm for a moment, but set a man on fire, and he will be warm for the rest of his life.

    Mitglied des Konzils der Hounds of Caleda - Ältester des achten Klans - Söhne des Bären
    Mein Tau Dal'yth Armeeaufbau


    Bisheriger Nickname: Psycoman

  • Wenn das Chaos in den Krieg ziehen würde, darf das Dunkle Mechanikus nicht fehlen.
    Golgast, ein Magos des dunklen Mechanikus würde mit seinen Truppen Seite an Seite mit den Chaos Space Marines in den Krieg ziehen.


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  • Sein Name war Hagen, seid fast 2 Monaten war er 18 und somit volljährig, doch erst seid 3 Tagen war er ein Mann.
    Er trug das Blau der 501.. Mit pollierten Stiefeln und aufgepflanztem Bajonett marschierte er die lange Prozessionsstraße in Richtung Raumhafen.
    Hurra es ist Krieg! Und eine ganze Generation folgt dem Ruf.


    495



    (Mach ich das so richtig? ?( )

  • Ja du machst es richtig.
    Der Tyrant steigt aus der Spore. Noch hört er nichts ausser schreie und das summen und kreishen von Tyraniden. Er weiß das er schon blad mehr vernehmen wird doch solange kann man noch handeln. Er nimmt sein Schwert und vermetzelt einen Bewohner nach dem andern
    494

  • Knirschend meldete der Kom-Offizier: "Haben Order vom Planeten, Epsilon-Gitter völlig überrannt."
    Captain Brunswicker fasste das alte Leder seines Kommandothrons fester.
    "Durchbrechen sie die Blockade und bereiten sie den Orbitalschlag vor, die Katagena und die Brenneder Zorn sollen unsere Flanken schützen.
    Bringen wir diesen Mistkäfern den Tot.
    Möge der Imperator uns beistehen."



    495

  • Die Tyraniden regnen weiter hinab. Doch der Himmel ist lange nicht mehr rot. Er sieht aus wie am Tag, nämlich blau. Doch es ist nicht Tag. Es dämmerte zur Nacht. Ein gleißender Strahl bricht in die Tyraniden ein. Daraufhin vernehmen alle eine Geräusch welches man kennt , wenn man schonmal jemanden dabei zugehört hat, wie er mit seinen Fingernägeln eine Tafel runterkratzt. Der Tyrant beobachtet alles aus der Ferne. Er weiß das dies das Werk eines feigen Captains sein muss. Doch gelassen versteckt sich der Tyrant in gebieten die stark bevölkert sind, um nicht selbst dem Bombardement anheimzufallen. Ein Grinsen ziert sein Gesicht denn er weiß das schon bald nochmehr Biomasse auf dem Planeten landen wird.
    494

  • Es sind die Stiefel der Gardisten, deren eilige Schritte die leeren Gänge füllen.
    Bereit dorthin zu gehen, wo alle anderen flüchten...


    495

    Ein alter Chinese sagte mir: "Wenn du es eilig hast, geh langsam."

  • Der Generalfeldmarschall der örtlichen Miliz wird tod in seinem Bett aufgefunden. Geht etwa ein Namenloser Schrecken umher?


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    Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!

    "It´s always time for war"......Tankred


    "I have dug my grave in this place and I will either triumph or I will die!"......Grimaldus

    Armeeaufbau

  • Shjem´sova , ein aufstrebender Feuerkrieger fragt sich , warum die Menschen so sinnlosin ihren Tod laufen und beginnt die Tyraniden in einem Hauszu dezimieren


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    Trollin the Enemy since 2012 In Gedanken an Hjalfnar


    Solomon Kain: schon konfuzius wusste, ein mann der nichts mehr hat, kann immernoch taschenbillard spielen

  • Inquisitor Voltaine requiriert Truppen der PVS und des Adeptus Arbites, um seine eigenen Gardisten bei einem Vorstoß zu unterstützen, dessen Ziel es ist, den Schwarmtyranten zu vernichten.


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  • Sie sehen aus wie alte Hasen, doch ist ein ganz junger unter ihnen.


    Der junge Gardist fühlt das Blut in seinen Adern pulsieren und blickt umher in die entschlossenen Gesichter der Anderen in diesem Sturmtransporter.
    Die Konzentration der Gardisten wird nicht einmal gestört durch das gelegentliche Dröhnen der Bolter, die aus den Seitenluken heraus Jagd auf irgendetwas in der Luft machen.
    Ihnen ist bewusst, dass das Zentrum dieser Schwarmtyrant ist.


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    Ein alter Chinese sagte mir: "Wenn du es eilig hast, geh langsam."

  • Der Inquisitor spannt die Armbrust seines Condemnor-Bolters. Er wirft einen raschen Blick aus der Dachluke seines Rhinos, dann feuert er den Bolzen auf eine nahe befindliche Zoantrophe. Von dem silbernen Bolzen getroffen kreischte diese, bevor ihre freigestezten Energien sie zerrissen.


    498

  • Der junge Gardist kann in seinem Helmkom das Gespräch der Piloten verfolgen:


    Zitat

    "Ey Mann! Halt das Ding ruhig! Ich kann dieses geflügelte Etwas nicht anvisieren!"
    '- Das ist einfacher gesagt als getan! Es fühlt sich an als hätte jemand jedes Luftmolekül durch Staub ersetzt!'


    "Komm schon! konzentrier dich und mach deinen Job!!!"
    '- Das tue ich Melvin!'


    "Nur meine Mutter darf mich Melvin nennen!!
    '- Ich bin jetzt... deine Mutter'


    Jedes weitere Wort übertönte das Zischen der Laserkanonen die unter den Flügeln montiert waren...


    ...ein Jubeln des Co-Piloten deutete auf einen Treffer hin, jedoch kam vom Piloten ein dumpfes Seuftzen...


    499

    Ein alter Chinese sagte mir: "Wenn du es eilig hast, geh langsam."

  • Vor den vorwärts rasenden Rhinos und Chimären tauchte eine unübersehbare Masse von Ganten auf. Sergeant Goure von den PVS wendete sich an Voltaine: "Da kommen wir nicht durch. Wir müssen einen anderen Weg suchen." Verächtlich blickte der Inquisitor auf den anderen Mann. Dann gab er über Kom einen Befehl an die gesamte Sturmeinheit: Alle Luken versiegeln. Fahrer, auf Maximalgeschwindigkeit beschleunigen. Wir werden sie unter unseren Ketten zermalmen!"


    500

  • Annika Weiss traute ihren Augen nicht, als die Sensoren den Befall meldeten. Zwei, dreimal schaute sie hin, ehe sie die Masse erkannte, welche an Sporen auf ihrem geliebten Heimatplaneten einfiel. Erst wollte sie sich vor Angst verstecken. Dann wollte sie schreien... doch dann besann sie sich eines besseren, erinnerte sich an eine Legende, von der es hiess, dass in Zeiten grosser Not jemand in der kapelle über ihr das Banner der Wölfe auf dem Altar erreichten sollte.


    Auch wenn sie nicht dazu neigte, an Legenden und Geschichten zu glauben, schien es ihr in dem Moment die richtige Idee zu sein. Sie stürzte in die Kappelle, Gläubige hatten sich vor Angst dort versteckt und schauten auf, als Annika den Gang entlang rannte und das alte Banner ergriff, was hinter dem Altar stand. Sie mühte sich, da dies Banner schwer war, es drohte zu fallen. Gerade als es ihr aus den Händen glitt, spürte sie, wie weitere Hände zugriffen und das Banner wieder aufrichteten. Einige der ängstlichen Gläubigen standen bei ihr und halfen, dass Banner auf dem Altar zu errichten...


    ... "Mein Lord, wir erhalten ein Signal." Der Wolfsgardist überreichte seinem Wolfslord die Nachricht auf dem Kreuzer Eissturm. Der alte Lord lass sie ein Moment durch und nickte dann. "Befehlt dem Captain, einen neuen Kurs einzuschlagen. Die Söhne des Russ antworten diesem Ruf!"


    501

  • Shjem´sova war in die Enge gedrängt überall lauerte die Brut des Verschlingers ...


    +++Haus gesäubert , toten Genossen gefunden+++


    +++erbitteweitere Befehle+++


    Der mächtige Krisis wandte sich einer Schwarmwache zu die auf ihn zustürzen wollte , aber er war darauf gefasst und feuerte seine Raketenmagazine ab.


    +++Sektor gesäubert+++


    502

    Trollin the Enemy since 2012 In Gedanken an Hjalfnar


    Solomon Kain: schon konfuzius wusste, ein mann der nichts mehr hat, kann immernoch taschenbillard spielen