Kommentare [40k] - Die Geburt eines Helden

  • Moin.


    Was immer sehr hilfreich ist: Einen Link zur Story im Kommentarthread und umgekehrt ;)


    Zur Geschichte selbst: Die Fehler habe ich mir schlimmer vorgestellt nach Deiner Ankündigung. Ja, es sind eine Menge, aber netterweise behinderten sie kaum den Lesefluß, da habe ich schon weitaus Schlimmeres gesehen.


    Was der "Geschichte" - die, wie nahezu alle anderen hier gezeigten Werke, viel zu kurz selbst für eine Kurzgeschichte ist, das ist nicht mehr als eine Szene ...! - fehlt, ist eine Pointe. Du nennst das "Geburt eines Helden", aber von der ist gerade mal etwas zu ahnen ... Was wird Kolea jetzt mit dem Durchgedrehten anfangen?


    Nimm Dir mehr Zeit, arbeite die Sache mehr aus. Beschreibe mehr von dem Chaos, das ausgebrochen ist, beschreibe die Umgebung mehr. Wie sieht es da aus? Wie riecht es? Bau das Chaos stückweit weiter auf, und dann laß Kolea agieren. Aber laß ihn auch etwas bewirken! Oder schreib einfach mehr von der Geschichte (ich nehme ja nicht an, daß es das schon war?), bevor Du sie präsentierst. So, wie es jetzt ist, läßt sich nicht viel mehr sagen als "nett, ein bißchen viel Fehler, bin gespannt auf die Fortsetzung" ;)


    Aber die Idee, das "fehlende Stück" in der Geschichte Koleas zu schreiben, wie er sich aus dem Anfangschaos auf Verghast dann bis zu dem Punkt rettet, an dem er wieder auftaucht, ist cool. Sagte ich schon, daß ich gespannt bin, wie es weitergeht? :D

  • Danke für die Kritik.


    Ja, die sprachliche und schriftliche Ausdrucksweise ist und war leider nie eine stärke von mir. Umso mehr freut es mich zu hören das es "kaum" stört.


    Die Szene stellt nur einen Kickoff dar. Da habe ich mich bewusst kurz gehalten. Auch wenn ich in einige deiner Gedanken für weitere Schriftstücke beherzigen werde.

    All power demands sacrifice... and pain. The universe rewards
    those willing to spill their life's blood for the promise of power.