Hat jemand Erfahrungen/Meinungen zu Black Library ebooks?
Ja, aber keine eigenen 
Wie ich noch aus einer sehr lang zurückliegenden Diskussion in Bezug auf eBooks weiß, zieht der Großteil unserer Roman lesenden User offenbar die gedruckten Versionen vor. Ich hoffe dennoch, dass dir jemand zu den eBooks persönliche Erfahrungen mitteilen kann.
Nichtsdestotrotz habe ich mal darüber was gesucht und es gab mal eine ähnlich Frage auf bolterandchainsword.com. Wie es aussieht, scheint es kaum bis gar keine qualitativen Unterschiede zwischen der Print- und Digitalversion zu geben. Für die Diskussion zum Selberlesen siehe hier.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
MfG
Danke für den Tip, Gambler! 
Bei bolterandchainsword.com wird das Format diskutiert, mir geht es jedoch in erster Linie um den Inhalt.
Aber der verlinkte Artikel wirft für mich die Frage auf, ob ich zwingend einen eReader benötige, oder ob es auch Programme/Apps gibt, mit denen ich die Dateien auf meinem Rechner bzw. Smartphone öffnen kann?
MfG, Ironhide
Bei bolterandchainsword.com wird das Format diskutiert, mir geht es jedoch in erster Linie um den Inhalt.
Da es die Romane, Kurzgeschichten usw. mit großer Sicherheit erst in digitaler Form gibt, bevor sie in den Druck gehen, bin ich sehr sicher, dass es inhaltlich keine Abweichungen gibt.
Aber der verlinkte Artikel wirft für mich die Frage auf, ob ich zwingend einen eReader benötige, oder ob es auch Programme/Apps gibt, mit denen ich die Dateien auf meinem Rechner bzw. Smartphone öffnen kann?
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Stell die Frage notfalls einfach mal hier im Forum in der PC-Area.
MfG
Ich habe gerade gesehen, dass es Fälle gibt, wo eBooks teurer(!) als die Printausgabe sind. Das betrifft bspw. Priester des Mars. Das liegt daran, dass es erst als Hardcover und später als Taschenbuch veröffentlicht wurde. Der eBook-Preis wurde nicht angepasst und dementsprechend gibt es also Fälle, in denen sich ein eBook (ökonomisch) nicht lohnt.
MfG
Ich lese eigentlich nur noch Ebooks, außer bei meinen noch nicht abgeschlossenen Serien. Hauptsächlich aus Platzgründen (und der letzte Umzug vor einigen Monaten hat mir wieder ins Gedächtnis gerufen, wie schwer Bücher doch sind ).
Mir ist aufgefallen, daß nach der Umstellung von Heyne zu BL only sehr viele Rechtschreibfehler unentdeckt geblieben sind, aber das hat sich "gefühlt" etwas gebessert.
Lese auf meinem Kindle Fire HD, technisch immer alles einwandfrei.
@ Ironhide:
Ich habe mir selbst vor kurzem diese Sammlung von BL gegönnt.
Ich kann sie nur uneingeschränkt empfehlen, ich bin ein riesen Black Templars Fan und bin auf keinen Fall enttäuscht worden.
Besonder die Geschichten von Guy Haley sind sehr stimmig geschrieben und wenn du seine Geschichten gelesen hast, kannst du dich auf 2015 freuen,
da kommt noch mehr von ihm zu den Black Templars, da wird er dann vermutlich seine drei Hauptgeschichten um Helbrecht, Adelard und Brusc weiter vertiefen und zusammen führen 
Besonder Haleys "Eternal Crusader" ist ein Traum zum lesen. Ist bisher die einzige Story, bei der ihr Fanatismus und ihre Einstellung (wie heißt das Wort um ihr "Naturelle" zu bezeichnen? Mir fällts einfach nicht ein 
) sehr gut rüberkommt.
Selten ein so atmosphärisches "Buch" gelesen.
Wenn erwünscht, kann ich ja noch ganz grob die Themen die darin abgehandelt werden schildern.
PS: Meine Meinung, was die Qualität von 40k Romanen angeht ist, glaube ich, nicht wirklich aussagekräftig 
Ich habe bisher nur die komplette Reihe "Gaunt's Ghosts", alle SM-Battles Teile und noch den ein oder anderen Space Wolfs und Salamanders Roman gelesen.
An die "Horus Heresy" Teile wage ich mich irgendwie noch nicht.
Ich finde es immer Schade, wenn so klasse Storys wie "Eternal Crusader" nur als EBook erhältlich sind, ich bin doch noch ein Kind des Papiers und es sieht im Bücherregal einfach besser aus 
Für Smartphones gibt es auch E-Reader, einfach mal im Playstore oder was auch immer für einen Store nach "eBook Reader" suchen, funktionieren bei mir mit dieser Sammlung einwandfrei.
Gruß
Helbrecht
Ich bin gegen E-Books... beim Sister-Codex allein könnte ich jedes mal gefühlt rotieren wenn ich das halbe Ding abscrollen muss um was zu finden.
Ein Buch gehört gedruckt, das ist haltbarer(mein ältestes Buch ist von 1913...) und brauch keinen Strom. Insgesamt ist ein Buch zwar nicht unbedingt ökonomisch aber man kann es ja auch ausgebrauchten Papier herstellen.
Da hab ich lieber etwas echtes in der Hand und im Regal stehen.
Ich bete auch zu GW das sie mal eine Print-Version des Schwestern Codex und das auch noch bestenfalls auf Deutsch heraus bringen.
Das manche E-Books genau so viel kosten wie ihre print-version, dazu fehlt mir jegliches Verständnis.
Hi,
wen's interessiert, hier meine Meinung zu eBooks:
Ich halte generell wenig davon. Eigentlich sind entweder die Reader oder die Bücher zu teuer, denn im Grunde kauft man einfach ein weiteres Gerät. Die Vorteile der Verlinkung innerhalb des Buches, die manche Werke haben, sind marginal. Jeder kann ein Inhaltsverzeichnis lesen.
Außerdem ist ein Buch aus Papier ein Buch aus Papier ein Buch aus Papier.
Was gibt es Schöneres, diese vielleicht (mit) wichtigste Erfindung der Menschheit zu benutzen? Alleine die papiererne Seite, die Haptik des Umschlags ... *schwärm*.
Cya!
Ich lese ja gern mal im Lexicanum und das "online"-lesen geht in dem Moment auch schneller.
Aber genau so gern lese ich auch im eigenen Codex und finde das Tau Hardcover(bzw. allgemein die Hardcover Codexe) recht schön.
Ein durchaus sehr gelungenes Printprodukt. Da kann man auch schnell mal was nachschlagen finde ich.