Lässt sich wohl nicht vermeiden
Immerhin soll der (Lebens-)Weg von Musashi, vom Kind zum Ordensmeister, beschrieben werden. Und dabei nur halbherzig vorzugehen, würde ich mir selbst nicht verzeihen.
Lässt sich wohl nicht vermeiden
Immerhin soll der (Lebens-)Weg von Musashi, vom Kind zum Ordensmeister, beschrieben werden. Und dabei nur halbherzig vorzugehen, würde ich mir selbst nicht verzeihen.
also ich hab mir grad von Teil 1 bis 12 alle durchgelesen und bin sprachlos, wirklich sauberer Schreibstil und auch eine gute Geschichte, bei der man wissen will wies weitergeht und was es mit dem Priester und dem Scriptor auf sich hat.
Einfach spitze, weiter so :2up:
Gruß Helbrecht
Danke.
Zum Glück, ich dachte erst, dass das Ränkespiel der beiden net so gut ankommt. Puhh. Glück gehabt.
Also ich will ja jetz nich irgendwas hochjubeln oder so, aber deine Schreibe gefällt mir ganz ausgezeichnet. Wenn es wirklich darauf hinausläuft dass das ganze Romanlänge bekommt und du das Niveau weiterhin halten kannst/ die Kritik im Forum gleichbleibend ist denke ich du solltest es mal als fertiges Skript an Heine schicken und ich sag das jetzt nich nur so. Haben sellten Spielerfluff gelesen der mich so bei der stange gehalten hast.
Ernsthaft!
Danke sowas hör ich gern.
Ich orientiere mich halt sehr an dem Schreibstil von Abnett und Dan Brown. Denn was bringt es den Lesern, wenn ich verworrene Schachtelsätze, Synonyme und andere Schreibstile kombiniere? Meine Antwort gar nichts. Ich schreib halt immer so wie ich selber gern lesen würde.
Aber mal ne Verständnisfrage.
Müsste ich das nicht an GW schicken? Wegen der Lizenzen und so?
Und da glaub ich halt nicht dran, wenn ich denen nen deutschen Text schicke, dass das was wird.
Da die deutschen Fassungen im Heine Verlag erscheinen würde ichs da hinschicken, ich denke wenn die in der Geschichte Potential sehen sollten würden die dir schon sagen wies weiter gehen muss. Ich würde sowieso erstmal mit denen in Kontakt treten und klären wie das läuft ;).. Aber wenn du wirklich Romanlänge zusammen bekommst dann solltest du es doch zumindest mal versuchen. Kostet ja nichts so ein Versuch, wenn du sowieso schon die Geschichte aus Spaß schreibst!
Ja ich werds mal versuchen wenns soweit ist.
Oh da fällt mir ein ich sollte mal langsam den nächsten Teil fertig machen und reinstellen.
Heyhey,
hab mir die Geschichte jetzt auch mal durchgelesen.
Mhm. Ehrlich gesagt finde ich den ersten Teil (bis zum 5. Teil) nicht so gelungen.
Warum? Naja, es ist mir einfach alles zu kurz, viele Dinge, von denen ich dachte *aha, da geht er jetzt gleich nochmal drauf ein, das wird nochmal wichtig* werden, nachdem sie angesprochen wurden, völlig ignoriert werden... zB. Saya.
Auch liest sich der erste Teil generell mehr wie eine Inhaltsangabe als eine Geschichte, aber ok, das wird denke ich so schon gewollt sein.
Was mich auch ein bisschen stört ist dass Musashi (13 Jähriges Kind!) einen Space Marine im Zweikampf mit dem Schwert besiegt. Oder das Trainingsprogramm der Aspiranten im 2. Ausbildungsjahr (falls man es bei Space Marines überhaupt so von den Fähigkeiten gliedern kann ) mit Leichtigkeit (abgesehen davon, dass er erst feststellen musste wie man Energiewaffen einschaltet) absolviert.
Mir ist schon klar, dass das alles ausdrücken soll was für ein äußerst Fähiger Schwertkämpfer Musashi ist (soll ja immerhin die Geschichte des Ordensmeisters sein), aber ein bisschen übertrieben finde ich das schon... und auch wird durch die Vorgeschichte überhaupt nicht ersichtlich, warum er denn überhaupt so talentiert ist (ok, er wurde vermutlich zur Leibwache ausgebildet, aber das rechtfertigt nicht eine derartige Kampfkraft).
Auch finde ich wird der Charakter Musashis meiner Meinung nach nicht wirklich gut herausgearbeitet (was natürlich in so wenig Text auch recht schwer ist). Welche Schwächen hat er denn? Welche Hoffnungen?
Das fällt vor allem deshalb auf, weil die anderen Charaktere wesentlich besser herausgearbeitet wurden. Zu jedem konnte ich mir anhand der Geschichte ein Bild von einem lebenden Menschen (bzw. Marine) machen, nur eben von Musashi nicht. Deshalb: Arbeite Musashis Hintergrund weiter aus, lass uns mehr an seinen Gefühlen, Zielen und Hoffnungen teilhaben!
Und sorry wenn das ganze jetzt so negativ klingt, die Geschichte ist nämlich ansonsten wirklich gut. Kann auch sein das ich der einzige bin der sich an den oben genannten Punkten stört, wer weiß.
Also dann, viel Spaß beim Schreiben, werde die Geschichte auf jeden Fall weiterhin im Auge behalten
- Peacie
Hmmmm das sind ein paar sehr interesante Punkte die du da nennst Peacie. Ich denke ich werd mir das ganze noch mahl am Stück durchlesen und mahl expliziet auf deine Kritikpunkte achten ob ich sie bestätigen kann oder nicht...
@ Shiro:
Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi! Musashi!
Muss ich mehr sagen?
Ok ok, noch mahl im Klartext. Wann gehts endlich weiter!!! :8o: 8)
Wenn ichs schaffe heute oder morgen, mal sehen.
ich fand die geschichte gut, schön beschrieben
aber mich hat eine sache gestört:
ZitatEin kalter Hauch blies ihm in den Rücken und Musashi machte einen Satz nach vorne und drehte sich um, doch da war nichts und wieder spürte er diesen Hauch. Musashi versuchte noch mehrmals den Ursprung dieses Hauches zu fixieren, aber es gelang ihm nicht.
Als er den Hauch wieder hinter sich spürte,
das Wort Hauch ist mir ein bisschen zu oft hierdrin vorgekommen
benutze Wörter wie Brise (ok, hatteste schon davor) Wind-, Luftzug, Als der Wind über einen Nacken pfiff/streichte... sowas halt
sonst sehr gut
MFG Tee
ZitatEin eiskalter Wind blies ihm in den Rücken und Musashi machte einen Satz nach vorne und drehte sich um, doch da war nichts und wieder spürte er dieses unangenehme Gefühl. Musashi versuchte noch mehrmals den Ursprung zu fixieren, aber es gelang ihm nicht.
So besser?
Ist mir beim Schreiben gar net aufgefallen.
wesentlich besser
ZitatIst mir beim Schreiben gar net aufgefallen.
is meistens so...da das bei mir schon manchmal gesagt wurde, überprüfe ich immer gleich den Text nach dopplungen
Und wie findest du den Aufbau seiner "Seele"?
Da war ich mir echt unsicher, es war aber die einzige Möglichkeit, dass Musashi ihn auch versteht.
dafür dass er unschuldig ist/sein soll finde ich das ganz gut
aber ich denke, dass da ne grüne wiese eher schlecht ist... für das was er erlebt hat.. mit dem Hass, den er für die hinrichtung seiner Familie empfindet... dieses Ziel gehabt zu haben, Rache zu üben
event. würde mir dort ein Schwenk von der Wiese (als der Hauch kommt) zu den Bildern des anwesends führen (wo er gedient hatte) oder sein eigenes Haus in Flammen...eben was ihn bedrückt...das halt
nicht zu viel Chaos, aber in dem Maße... er ist ein Mensch, der normale gefühle hat, keiner der so gefühlsfrei ist
hoffe ich konnte dir anregungen geben
Schöne Fortsetzung
Danke Nbass.
Hab jetzt mal ein bissl Ordnung reingebracht.
An sich schön. Besonders die beschreibung der Umgebung. Nur ich finde, du holperst teilweise mit dem Charakter zu schnell vorwärts... Evtl. noch ein paar Zeilen mehr, bevor er beschließt, dem Imperator nachzueifern und eventuell ein größerer Einblick in seine Gedankenwelt, bevor er ja zu dem Skriptor sagt... Das würde dem Char ein bisschen mehr Tiefe und Glaubwürdigkeit geben imo.
klasse fortsetzung echt gut i love the story
sooo
Ich hab jetzt mahl alles durchgeackert. Und ich muss leider sagen die Kritik von Orley ist lieder ziemlich berechtigt.
Der Charakter von Musashi ist ziemlich flach. Hekaton wirkt deutlich lebendiger und hat viel mehr Tiefe als die eigentliche Hauptperson. Du solltest wirklich mehr seine Emotionen herausarbeiten. Angst, Verblüffung vielleicht auch etwas Wut Zweifel Misstrauen...
Ich währe vollkommen überfordert wenn ich Plötzlich mit Technologier alla Feuerwaffen, Raumschiffe, Flieger etc konfrontiert würde.
Auch hätte ich die Versuchung des Chaos anders dargestellt, Nurgel verspricht ewiges Leben, Zentsch Macht und einfluss, Korn würdigung des Kriegertums, Slaahnes schönheit und unvorstellbahre Genüsse oder so irgendwie.
Auch muss ich Nbass rechtgeben. Im Geist sollte mehr von Musashis Wesen sollte mehr von seiner Persönlichkeit zu sehen sein, aufflackernde Erinnerungen aus der Kindheit, Bilder von Personen die eine Wichtige Rolle in seinem Leben gespielt haben usw. Auch finde ich eine Grasebene für einen Japaner nicht passend. Entweder würde ich einen klassischen Japanischen raum nehmen, von dem Schiebetühren in angrenzende Räume Oder Landschaften führen in denen sich Szehnen seines lebens abspielen, es hängen Bilder von wichtigen Personen an der wand, alles zu sehen weil er nie gelernt hat seinen Geist zu verschließen bzw sachen zu verbergen. Oder was ich mir auch nett vorstellen könnte währe ein Japanischer Garten in dem die wichtigen Personen quasie "flanieren" und Musashi und dem Scriptor begegnen.
Ich hoffe du bist jetzt nicht entäuscht, aber du weißt ja von wem´s kommt;)
Just my two cent´s
Maugan Ra