Kommentare zu: [40k] Weg des Musashi Mibu

Der Gigant verschluckte förmlich das grelle Licht, welches vom Gang in die spärlich beleuchtete Kammer drang. Der riesige Schatten des Mannes legte sich über Musashi und er hatte das Gefühl, als ob er in diese Finsternis gezogen wird. Durch den starken Kontrast zwischen dem hellen Licht vom Gang und der tiefen schwärze des Schattens , konnte man nur wenige Details an dem Besucher ausmachen, während er langsam, aber unaufhaltsam näher kam. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Lichtverhältnisse, dennoch war der Krieger schlecht zu erkennen, da seine schwarze Rüstung die personifizierte Nacht zu seien schien, dass einzige was er erkennen konnte, war der stechende Blick.
Der Druck den Musashi dabei verspürte war enorm und die Autorität, die der Krieger in der schwarzen Rüstung ausstrahlte, war fast greifbar.
Die finsteren Augen des Mannes schienen sich förmlich in seine Seele zu bohren, ein Gefühl welches Musashi nicht ausstehen konnte. Der Mann stand einfach nur da, wie ein Reiher der darauf aus war, dass sich etwas bewegte und er zustoßen konnte und Musashi war die Beute.
Schon in der Gegenwart des flammenden Menschen fühlte er sich unwohl, aber das war nichts im Vergleich mit der Aura die diesen Krieger umgab.
„Steh gefälligst auf Junge!“ knurrte Agenoras Hekatons Schützling an und gab ihm dabei mit der Hand eine entsprechende Geste.
Musashi verstand das Wort “steh“ und “Junge“ inzwischen und zusammen mit der hebenden Handbewegung war ihm klar das er nicht weiter sitzen bleiben sollte. Er richtete sich auf und verneigte sich kurz vor dem Mann in Schwarz. Diese Reaktion legte den Hauch eines kühlen Lächelns auf Agenoras Lippen, dennoch blieb sein Blick eisern und kalt.

Musashi wusste nicht was er in dieser Situation tun sollte, denn der Mann schien ihn mit seinem Blick zerschmettern zu wollen, wie der Schuss der Boltpistole es mit seinem Schwert getan hatte. Da viel ihm auf wie gerne er es in diesem Moment bei sich hätte, um wenigstens ein beruhigendes Gefühl von Schutz zu haben. Erst der feurige Mann und nun diese schwarze Gestalt mit den kalten Augen, anscheinend war jeder darauf aus ihn seelisch zerbrechen zu lassen. Nein. Nicht jeder, denn Hekaton zeigte bisher nur eines und zwar reine Faszination über ihn. Der Gedanke an Hekaton brachte sein Herz zur Ruhe, auch wenn er nicht verstand warum dies der Fall war. Er musste diese Situation allein bewältigen und er würde nicht weichen. Dies beschloss er in seinem inneren und begegnete dem Blick des Mannes um diesem zu widerstehen.
Der Mann in schwarz musterte ihn noch eine Weile und schien über irgendetwas nachzudenken. Als er merkte, dass Musashi seinen Blick nicht von seinem abwenden würden, legte er die Stirn kurz in Falten und gab ein Handzeichen nach hinten.

Dies galt seinem Begleiter, der die ganze Zeit still auf dem Flur geblieben war und nun näher trat. „Meister Agenoras. Können wir mit den Tests beginnen?“ ...........(Der Rest ist so geblieben)

Abschnitt 1: Hiraku Hoshi - Aufgehender Stern - Hier befinden wir uns grade.

Abschnitt 2: Kyodo no Keiken - Gemeinsame Erfahrung - Musashis Zeit als Scout, mit nem Dejavuerlebnis für Hekaton.

Abschnitt 3: Senso Kajikoba - Kriegsschmiede - Dieses Kapitel geht bis zu Musashis Aufnahme als vollwertigen Bruder.

Abschnitt 4: Namida - Tränen - Seine Zeit als Marine in der 9. und später in der 7. Kompanie. Bis zu seiner Aufnahme in die 2. Kompanie.

Abschnitt 5: Tsunagari - Bindung - Sein Aufstieg zum Sergeanten und die Erlebnisse seines Trupps, bis zu seinem Aufstieg zum Kommandanten der 2. Kompanie.

Abschnitt 6: Shinsei no Ken - Heiliger des Schwertes - Großes Finale mit seinem Aufstieg zum Ordensmeister.

Tillion du Scherzkeks.