HAt mir auch super gefallen, vorallem so kurze fluffbrocken die schon total überholt sind
die Imperial Fists haben nur 2 Cybots
Aber super buch, ist auh lustig die Figuren richtig zu verfolgen, und man lernt den Imp kennen
Lg Warpsprunggenerator
HAt mir auch super gefallen, vorallem so kurze fluffbrocken die schon total überholt sind
die Imperial Fists haben nur 2 Cybots
Aber super buch, ist auh lustig die Figuren richtig zu verfolgen, und man lernt den Imp kennen
Lg Warpsprunggenerator
Ich denke mit den beiden Cybots hast du dich gründlich verlesen.. Soweit ich mich erinnere meinte der Captain, dass er bei seiner Kompanie bzw. in seiner "Karriere" zwei verschiedene Typen von Cybots in Aktion erlebt hat - nicht, dass die Imperial Fists nur zwei Arten Cybots hätten und auch nicht, dass sie insgesamt nur zwei Cybots hätten^^
Ok, kanns jetzt auch nicht mehr nachprüfen, hab mir damals das buch nur ausgeborgt, aber sowas kam vor...
Aber was anderes an das ich mich sicher erinnere ist das bei den eldar die Rollen der Runenpropheten und der Runenleser noch anders war, da verlässt einer den Pfad der Runenpropheten um runenleser zu werden
Lg Warpsprunggenerator
Habe gestern "Legion" zu ende gelesen.
Bin im Urteil etwas zwiegespalten.
Zu Anfang dachte ich: "Aha, Mr. Abnett ist mal wieder bei seinem Lieblingsthema, dem Haufen harter Hunde aus der einfachen Infanterie" - irgendwie ist das ja schon fast sein Markenzeichen... Hat mich anfangs durchaus etwas gestört, da ich ja etwas über die Alpha Legion lesen, nicht über irgendweile 08/15-Infanteristen.
Im weiteren Verlauf muss ich aber eingestehen, dass genau das hervorragend zur Alpha Legion passt. Die im Buch gestellte Frage, ob es diese Legion aus Kriegern oder doch Spionen besteht, bringt es auf den Punkt. Sehr untypisch für Astartes dieses Vorgehen, geradezu unehrenhaft aus Sicht anderer Legionen, aber genau das ist es ja was die Alpha Legion auszeichnet. So gesehen ist es sehr passend, dass sie, zumindest Anfangs fast nur im Hintergrund aggieren.
Besonders interessant fand ich übrigens den Grund dafür, warum die Alpha Legion zu Horus überlief. Das waren ja schon fast große und noble Absichten, nicht dieses "Papa-hat-mich-nicht-lieb"-Geheule der anderen Ketzer
Größter Kotzbrocken des Buches ist für mich übrigens dieser borniert, arrogante Eldar
Fordert von der Menscheheit sich selbst zum Wohle aller anderen Völker zu opfern und beleidigt sie dabei in einer Tour, unterstellt ihnen sogar Egoismus, weil sie sich unsicher sind, ob Selbstvernichtung so ein pralle Idee ist - Wer im Glashaus sitzt... Wenn mein Volk Slaanesh auf die Welt losgelassen hätte, würde ich mal schön die Fresse halten, bevor ich mir ein Urteil über Blindheit und Selbstsüchtigkeit junger Völker anmaße
Ok, kanns jetzt auch nicht mehr nachprüfen, hab mir damals das buch nur ausgeborgt, aber sowas kam vor...
Aber was anderes an das ich mich sicher erinnere ist das bei den eldar die Rollen der Runenpropheten und der Runenleser noch anders war, da verlässt einer den Pfad der Runenpropheten um runenleser zu werden
Lg Warpsprunggenerator
Auch daran kann ich mich nicht erinnern.
Ist nicht ein Schüler des einen Runenpropheten dann zum RUnenleser geworden? Das ist durchaus nicht fluffuntreu. Immerhin bedeutet der Pfad des Sehers nicht, dass man RUnenprophet wird. Nur die wenigsten verlieren sich auf diesem Pfad. Der Runenleser gilt gemeinhin als mächtigster Eldarpsioniker, der sein Ich nicht an einen einzelnen Pfad verloren hat. Somit macht es durchaus Sinn, dass ein Lehrling eines RUnenpropheten zum Runenleser wird um z.B. seinen Herrn zu rächen. SO alt die Trilogiue auch sein mag, den Codex Eldar gab es schon..
Wenn ich mich recht erinnere war das irgendein Kumpan von Eldrad Ulthran, der eben runenleser geworden ist...zumindest hab ich dda so verstnden, aber egal, genug OT
Lg Warpsprunggenerator
Zu Inquisitor: Gefiel mir überhaupt nicht, da mir der uralte Fluff gar nicht zusagt.
Zu Legion: Ja, der war viel zu nervig. Allerdings denke ich mal, dass da noch eine Fortsetzung kommt.
Bin gerade am lesen von "Mechanicus", mal wieder ein sehr spannendes Buch von Graham McNeil. Dort trifft man unter anderem wieder auf Regulus.
Zu Legion: ich fande das Buch recht gut und hat auch schön das verhalten der Alpha-Legion wiedergespiegelt, aber eine sache ist doch anzumerken:
Als sie den Visus geteilt hatten, haben sie zwei Situationen gesehen.. einmal wo Horus siegt und sich dann selbst zerstört und einmal wie es dann gekommen ist (erwähnung: es wurde gesagt, der visus kann nur die wahrheit zeigen). (verweiß auf die Vision die Horus hatte.. also von wegen, das wird passieren, der Imp-Vadder wird gott und du tauchst nicht mal erwähnt auf-was du aber nciht weißt ist, dass das passiert, wenn du den Brunderkrieg anzettelst-verarscht " "-Vision)
da frage ich mich doch, wie es überhaupt zu einem sieg von horus hätte kommen können... wenn sich die Alpha-Legion Horus nicht angeschlossen hätte, hätte dieser keine chance gehabt.. Istvan V ist ja auf Alpharius Mist gewachsen und war der wichtigste schachzug von Horus, außerdem hätte er eine weitere Legion gegen sich gehabt... mit der anderen vision ist halt genau das passiert, was passiert ist... und da hat horus ebenfalls nicht gewonnen.. wo ist also die Win-Situation, die horus gehabt haben soll ??
Teetrinker
Ich erkläre mir das vor allem so: Die Eldar könne ja vor alleines gut: Klappe aufreißen, auf wichtig machen und dann doch verkacken
Das "Visum" hat so oder so Käse erzählt, von "nur die Wahrheit" kann nicht die Rede sein.
Grund: Obwohl sich die Alpha Legion wie gewünscht auf die Seite der Verräter gestellt hat, wenn auch mit intergalaktisch betrachtet guten Absichten, so hat es am Ende nichts gebracht. Der Imperator wurde trotzdem an den Goldenen Thron angeschlossen und das Imperium stagniert.
Das Visum hat ja gesagt:
Möglichkeit 1) Schließe dich Horus an, und das Chaos vernichtet sich zusammen mit der Menschheit selbst.
Möglichkeit 2) Bleibe dem Imperator treu, dann wird Horus besiegt und das Imperium wird zum sterbenden Riesen der nach vielen Jahrtausenden dann doch noch vom Chaos überwältigt wird.
Eingetreten ist aber Möglichkeit 3) Schließe dich Horus an, und du wirst nichts ändern außer Elend unter deinen Marine-Brüdern verstärken.
Das Visum hat also Käse erzählt, und somit sind auch alle anderen "unabänderlichen Wirklichkeiten" anzweifelbar und wir wissen nicht, wie es letztlich mit dem Universum zu Ende gehen wird.
Moin.
Also ich finde Legion eher mau. Hab ihn auf englisch gelesen und fand gerade den Grund für die Alphalegion zu Horus zu gehen albern.
Hören auf irgend so ein Orakel, wobei doch Aberglaube durch den Imperator verboten ist und die SM diese Ansichten doch verbreiten sollen. Zudem einfach auf Xenos zu hören und das als Agentensupertarnspiongeheimdienstorden. Ist ja so, als würde der BND seine Informationen vom Pressesprecher der Taliban erhalten.
Geht mir aber bei vielen Romanen so, dass mir die Hauptcharaktere zu schnell umfallen, ob nun Horus (in seinem eigentlichen Traum, er wusste ja was das Chaos ist), Alpahrius oder Annekin Skywalker. Komischerweise hab ich das Schlusskapitel von Fulgrim als sehr geil empfunden, so dass ich mich beim lesen endlich mal wieder ekeln konnte. (Aber ich steh auch auf E-Gitarren....)
Auch "My Brother my Enemy" fand ich sehr gut durch die Kombination der verschiedenen Orden. Und am allerbesten fand ich die Kurzgeschichte in "Tales of Heresy", "The last Church on earth".
Feld der Toten
"Sie sind so ein Ultramarine"
Nachdem Todesboten, einer Schwarmflotte und einer Festung der Ironwarriors kommt so etwas? Also ich hatte eher erwartet, dass sie Khorne in den Arsch treten und ein Heilmittel für den Oberschlumpf finden... Naja, Buch war trotzdem nett.
Das "Feld der Toten" kam gestern und ich war irritiert. Mir war so, als hätte ich gelesen, dass es im neuen Ventrisbuch gegen die Tau geht. Offenbar war das ein Irrtum. Ansich wollte ich nach dem (für mich haarsträubend schlechten) Medrengardteil kein Ventrisbuch anfassen. Nun werde ich mich da durchquälen. "Lernen durch Schmerz", wie der Bundi und der Dark Eldar sagen würde...
Was ich über Ravenor denke schubse ich mal in einen Spoiler. Bisher habe ich das Gefühl, das Buch sei gut aufgenommen worden. Das sehe ich anders.
Worüber ich aber eigentlich schreiben wollte ist der Ravenorzyklus. Nachdem ich begeistert Eisehorn gelesen hatte, freute ich mich schon sehr auf Ravenor. Warum auch nicht? Ein Eisenhorn mit Eldarzauberpower kann fetzen.
Ich finde aber, dass Abnett hier seinen kreativen Tiefpunkt erreichte. Klar, er hat sehr schöne Figuren zum Leben erweckt und sie auch nett verzahnt, aber über die Länge der Geschichten zerfasern die Figuren und entfernen sich von mir als Leser. Zumindest mit Blick auf die Heldengruppe unter Ravenor. Ravenor selbst bleibt dabei völlig auf der Strecke. Als Inquisitor ist er für mich unglaubwürdig. Es mangelt ihm an Authorität, Entschlossenheit und dem berufsbedingten Argwohn. Wo ein Eisenhorn (selbst als Puritaner noch) seine Schergen für das gelingen einer Mission seelenruhig geopfert hätte, da versagt Ravenor selbst bei Kleinigkeiten, weil er die Privatsphäre seiner Untergegeben schützen will. Wohin das dann führt zeigt das Buch ja zum Ende hin.
Aber neben der schreienden Inkompetenz Ravenors sind es auch die stylischen Superschurken, die mehr aus einem Marvel entsprungen scheinen und trotz ihres überragenden Intellektes oder ihrer mächtigen Psikräften irgendwie trotzdem scheitern. Dass es nicht unbedingt an Ravenor liegt, wenn das passiert, macht es eigentlich nur trauriger. Da fährt Abnett mit seinen GG-Büchern, wo er die Gegner nie wirklich beleuchtet deutlich besser.
Zudem ist es frustrierend, wenn Abnett Figuren über viele Seiten hinweg aufbaut und sie dann verschwinden lässt (soweit noch okay, weil realistisch), aber sie für den Rest des Buches völlig irrelevant sind. Ich hatte das Gefühl da viel Zeit vertan zu haben.
Störend war der Anfang, der auf mich wirkte, als ob Abnett unter der Tastatur das Shadowrunregelwerk liegen hätte. Man muss nur wenige Wörter und Halbsätze ändern, dann kann man die Geschichte auch für Shadowrun verwenden. Besonders das bei den Psionikern gerne verwendete Lösen vom Körper wirkte wie der Flug durch den Astralraum im SeattleMegaplex. 40k und Shadowr überschneiden sich stilistisch schon sehr, aber Abnett hat es übertrieben. Zumal Inquisitonsschwergen eh schon wie eine Runnertruppe wirken. Wer der Orkstrassensammy, die Adeptenelfe und der Decker ist wird doch schnell klar, wenn man in beiden Universen zuhause ist. Aber genug davon.
Ich bin ehrlich enttäuscht von diesem Buch. Die Liste an Kritikpunkten ist noch länger, aber ich denke es ist dem geneigten Leser klar, die ich über das Buch denke. Titanicus liegt hier auch schon bereit. Ich denke damit wird sich Abnett sicher rehabilitieren.^ ^
Du hast bei vielen Punkten deiner Kritik recht.
Ravenor IST schlechter geschrieben als Eisenhorn.
Was bei der Eisenhorn-Triologie meiner Meinung nach sehr beeindruckt ist die Härte
mit der Eisenhorn vorgeht,was eben bei Ravenor fehlt.
Allerdings ist es meiner Meinung nach um Längen besser geschrieben als
Teile der Horus Heresy Reihe die zwischenzeitlich echt sehr flach und nervig
sind,zum Beispiel der Anfang von Fulgrim oder gefallene Engel.
Ich kam mir teilweise vor,als würde ich den Science-Fiktion Roman eines
14-jährigen lesen.
Vielleicht liegts auch an der deutschen Übersetzung,keine Ahnung.
@ Endymion: gegen die Tau gehts erst im Buch danach.
Feld der Toten oder Killing Ground fand ich echt schlecht, das nächste ist besser und the chapter's Due ist wieder sehr übertrieben...
Woher kennst du die nächsten Bücher?
Wieso übertrieben? Wie viel weiter kann man es übertreiben, wenn man NACKT eine Festung der Iron Warriors gestürmt hat?
Bin jetzt gerade mit em Roman Firedrake fertig geworden.
Ist der 2. Teil der Slamander Trilogie und es geht vorrangig gegen Dark Eldar.
Die DE sind richtig nett beschrieben, was ich immer wieder störend fand waren die Logikbrüche bei den Salamandern... lesenswert ist es dennoch, auch wenn es schade ist, dass sich die Überraschungen für den Leser erschliessen bevor der Auto das m. E. vorgesehen hatte, dadurch ist der ein oder andere Spannungsbogen sehr seltsam zu lesen, man weis was passiert und denkt sich eigentlich aufgrund der Erfahrung von SM was eigentlich passieren sollte.
Gruß
D.
Woher ich die kenne? Ganz einfach, ich habe sie auf englisch hier stehen. "Courage and Honour" sowie "The Chapter's Due".
Warum dieses Buch übertrieben ist? Ich setze es mal in den Spoiler.
In diesem bisher letzten Buch greift Honsou wieder an, und zwar das ganze System der Ultras. Zusammen mit Söldnern aller Art, einem Dämonenprinzen, der Calgar hasst und einem Adepten des dunklen Mechanicus will er sich an allen Ultras rächen. Jetzt zum unglaubwürdigen: Die erste Companie inkl. Calgar und Tigurius strandete abgeschnitten von allen Vorräten in einer uralten Festung. Dank Tigurius, der dabei fast umkam, konnte er eine Art von psionischem Schutzschild aufbauen. Angreifer waren laut Beschreibung mehrere Zehn- bis Hunderttausende Dämonen. Diese paar Typen schafften es allein gegen diese Masse ohne irgendwelchen Nachschub. Graham McNeil schreibt gut, aber er übertreibt gerne bei den Zahlen. So gut sie auch sein mögen, aber keine Kompanie aller Marines kann allein eine offene Festung ohne Nachschub mehrere Tage und Nächte im Sturmangriff gegen Dämonen halten...
Zitat von De La MetallicaWieso übertrieben? Wie viel weiter kann man es übertreiben, wenn man NACKT eine Festung der Iron Warriors gestürmt hat?
Warum nackt? Es wird ständig geschrieben, dass er noch einzelne Rüstungsfragmente am Körper hat!
- Ok, dass dann ausgerechnet von diesen paar Metallscheiben sämtliche feindliche Boltpatronen abprallen ist wohl einer von Tzeenths berüchtigten Scherzen, aber wir wollen dennoch festhalten: Ventris war NICHT nackt, als er scharenweise Iron Warriors erschlug!
aber wir wollen dennoch festhalten: Ventris war NICHT nackt, als er scharenweise Iron Warriors erschlug!
Und eine extrem wichtige weitere Sache: obwohl ausgestoßen, "ist" er immer noch Ultramarine. So sehr sich jetzt die Ultramarine-Hasser auch aufregen mögen, aber Ultramarines sind einfach nochmal ne andere Liga geschichtentechnisch jedenfalls.
Stecke gerade in "Harlekin", dem zweiten Roman der "Inquisition War"-Trilogie (hab die deutsche Version "Inquisitor" von 2009 für 15 € inkl. 2 Kurzgeschichten).
Einfach phänomenal, ich bin total begeistert.
Grimm, der Squat, ist neben Loken der vielleicht beste Charakter, der mir je in einem 40k-Buch untergekommen ist. Er vereint so vieles - den ironischen Blick, das simple Gemüt, die totale Geselligkeit (ein Squat, der sich mit einem Ogryn anfreundet), ein verdammt echtes Unikat. Ha.
Zusammen mit den anderen Hauptcharakteren Draco, Meh'lindi und Googol bildet er eine Gemeinschaft, die mit der von Eisenhorn mindestens konkurrieren kann.
Echt Leute, trotz aller Zweifel: es sind nunmal die ersten 40k-Romane, aber sie sind toll. Sonderlicher Fluff-Murks ist mir auch noch nicht wirklich aufgefallen (ok, auf die Handlung des ersten Teils muss man sich einlassen, aber hey).
15 € für weit über 1.000 Seiten, 3 Romane und 2 großartige Kurzgeschichten sind super angelegt.
Alpha Legion fand ich ebenfalls großartig
obwohl ich mich ebenso frage, was Alpharius genommen hat, als er auf diesen arroganten Xenos-Spacko und seinen Bullshit gehört hat. Vermutlich wollten die Eldar, dass es so kommt und haben eine falsche zukunft gezeigt, weil es bei einem Sieg des Imperators einfach richtig fies für sie geworden wäre. Ich meine man stelle sich vor, Isstvan V entfällt, der große Bruderkrieg verläuft für die Loyalisten einigermaßen gut, der Imperator überlebt und es kommt nicht zur Wissenschaftlichen Stagnation, sämtlicher Xenosabschaum der Galaxis bricht in Tränen aus, könnte ich mir wirklich vorstellen, dass sie ihn da manipuliert haben, um den für sich angenehmsten Verlauf anzunehmen, vielleicht waren auch Rachegedanken im Spiel, immerhin hat Fulgrim einige Maidenworlds exterminiert... (Außerdem, die Loyalisten gewinnen und Guillaume schreibt sein blödes Buch nicht, Dorn bleibt der einflussreichste Primarch und die Schlümpfe werden nicht GWs Lieblingsmarines :D)
Ich stecke jetzt gerade in A Thousand Sons, bin aber noch sehr am Anfang, kann also noch nicht so viel dazu sagen, momentan finde ich es noch etwas schwer durch die verschiedenen Kulte und Sekten und was auch immer die Thousand Sons da alles haben durchzusteigen.
Ansonsten hätte ich mal den Frage:
Es gibt ja einige Audio-Books zur Heräsie, die beiden um Garro und das darum, wie die Raven Guard sich nach Isstvan V in den Bergen versteckt und versucht gegen die World Eaters zu verteidigen, weiß jemand, ob die irgendwann mal abgedruckt werden oder ob ich mir tatsächlich Audiobooks geben muss.