Ylkhairé [Armee fluff]

  • „Maßlosigkeit ist wohl die schlimmste Sünde, die gefährlichste Ausartung die meine Art je erfahren musste. Ohne jedes Maß steuern wir die Galaxie auf ihren Abgrund mit Namen Dekadenz zu.“
    -Nyria Ulthanesh -


    "Lange bevor der große Verschlinger seinen Dienst als größter Alptraum antrat, fürchteten manche Eldar, welche die Sterne regierten, das Ausmaß, dass die Genusssucht ihrer Artgenossen annehmen könnte. Sie wurden verlacht, verflucht und schließlich auch vertrieben aus dem was sie einst Heimat nannten, in grossen Schiffen, welche nun ihre Welt sein wollte, flohen sie voller Scham, voller Wut auf die Blindheit die der Maßlosigkeit folgte. Weite Wege legten viele Schiffe zurück, doch als der Geburtsschrei Slaaneshs das All erschütterte, waren sie immernoch nah genug das Zittern zu spüren das sich ihrer Seelen bemächtigte. Verruchtheit hatte sich selbst einen Gott geboren.


    Die Harlequine mahnen dieses Verruchtheit, welche in jedem Eldar steckt, immer wieder an. Sie tanzen ihre schauerlichen Tänze, zwingen jene die drohen zu vergessen, die Geschichte, die sich nie wiederholen darf, zu durchleben. Sie nicht nur in Worten sondern auch in ihren Emotionen, in ihren Bewegungen, in ihren Schrecken nachzuvollziehen. Doch viele, viele sind nicht mehr Willens sich diese Tänze anzusehen, nicht viele Weltenschiffeldar sind noch vorhanden, die nach dem Streben was einst ihr eigen war. Ihr Lebensziel ist ihr Lebenszweck geworden, sie existieren um zu überleben, zu erhalten was nicht erhalten werden soll, zu bewahren, was weiterstreben muss. Die Eldar dürfen nicht werden was die Chem-Pan-Sey schon ist.


    Den Eldar war einst nichts verwehrt geblieben. Nichts musste man missen. Doch nun, nun muss das weiseste und mächtigste der Völker Busse tun, zurück erobern was ihm gehörte. Das Chaos hat das Netz der tausend Tore schleichend befallen, und die Chem-Pan-Sey nehmen ihnen die Jungfernwelten. Verhandlungen nützen in diesen kriegerischen Zeiten nicht, sie stören die Wahrnehmung für das Richtige, Verträge mit den Menschen sind nichtig, denn sie besitzen keine Weitsicht, keine Erfahrung. Viele der Eldar verharren, sie erstarren in ihrem Grab aus Phantomkristall, kämpfen nicht mehr weiter und verfallen in eine Stasis aus der sie niemand mehr wecken kann. Nur wenige Weltenschiffe kämpfen noch für das sterbende Volk. Sie umkämpfen unwichtige Welten, jene die sie Exoditenwelten nennen. Dabei muss das Netz der tausend Tore zuerst erobert werden, denn die Jungfernwelten sind zu weit verstreut, als das die wenigen Eldar, welche noch kämpfen, sie halten könnten. Dem Aufruf zum Kampfe welcher jeden Eldar erreichen sollte, folgte in seiner Reinheit und Wahrhaftigkeit, nur das Weltenschiff Ylkhairé. Es umkämpft das Netz an der Seite der Harlequine, welche eine seltene Affinität zu den Eldar zeigen, die sehr früh vor dem Wahnsinn ihrer Brüder und Schwestern geflohen sind. Die sprunghaften Diener des lachenden Gottes begleiten die junge Autarchin des Weltenschiffs mit Eifer, denn sie ist es, die ihr besonderes Augenmerk besitzt. Doch Einblick in die schwarze Bibliothek gewähren sie der Nyria Ulthanesh nicht.


    Seltsam gewunden sind ihre Pfade die sie in der Zukunft sehen, welche sie bereit legen. Ein Bündnis der sonst so unversöhnlichen Ylkhairé mit den Chem-Pan-Sey sollte ihr nächstes Ziel sein, schon früher war bekannt geworden das jene Individuen die die Chem-Pan-Sey als Inquistion bezeichen, weitreichender dachten.
    Doch um zu verstehen was geschieht und warum, muss der Blick auf der vergangenen Zeit ruhenm, denn der Pfad hatte viel früher seinen gewundenen Pfad begonnen.


    Es begab sich zu der Zeit, auf einer Welt weit weg von dem was später als Wirbel des Chaos bekannt sein sollte, als noch wenige Eldar sich abgewandt hatte, und die Götter noch nach Lust und Laune handelten, als eine Eldar geboren wurde, schön wie die Nacht, doch sonderbar zugleich. Sie griff zuerst nach dem Geiste der anderen, wie andere Kinder nach der hand der Mutter. Sie verflocht ihre Gedanken mit denen der Anderen, änderte sie nach Belieben ab und erzeugte einen neuen Geist. Dies war selbst für Eldar ein sonderbares Spielen, die Alten berieten, aus Stunden wurden Tage und aus Tage wurden Wochen. Und je länger sie berieten desto lauter wurden die Stimmen die dem Unschuldigen grollten. Es musste wohl einen Mondlauf gedauert haben, bis sich der Rat entschied das Kind nur unter strengster Aufsicht weiterleben zu lassen. Den Eltern entrissen, sperrten die mächtigsten den Geist des kindes in einen Käfig, doch auch sie wussten schon jetzt, das das Kind sich die Schranken selbst auferlegen lassen musste, denn aufgezwungenes wird durch freien Willen besiegt.


    Jahre zogen ins Land, aus dem kleine Geisterkind wurde ein hübsches Mädchen, eine junge Frau gar. Grazil, als wäre sie nicht von dieser Welt, doch die Eldar mieden sie. Zu genau erinnerten sie sich an das was sie getan, zu genau waren die Veränderungen noch spürbar. Doch sie hielt sich an die Grenzen die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie erinnerte mit ihrer flatterhaften Art eher an einen der Chem-Pan-Sey. Misstrauisch wurde sie bedacht, die Blicke waren böse, ja gar neiderfüllt. Das lachen verschwand immer mehr aus ihrem Gesicht, sie wurde ernster, widmete sich weniger dem kriegerischen Seiten und verschwand schliesslich ganz in den schönen Gebäuden der handwerkskunst.
    Schliesslich war es soweit.


    Der Geburtschrei Slaneeshs erschütterte auch diese Welt, Viele der Eldar starben, viele gaben der jungen Psionikerin die Schuld. Verletzt, vertrieben von ihren eigenen zweifeln verliess sie ihre kleine Heimat, abseits der normalen Routen. Es dauert noch einmal so lange bis sie schliesslich auf eines der treibenden Weltenschiffe stiess. Fasziniert von der baukunst ihrer Ahnen bat sie um Einlass, bekam dieses Asyl gewehrt und verharrte in Ehrfurcht vor dem Schiff. Doch auch hier Griff die Dekadenz manchmal um sich. Kein Eldar ist je völlig vor dem Fall bewahrt, vor allem jene alten Geschlechter nicht, deren Taten sie immer noch in den alten Liedern besingen. Es war des Nachts, als sich ein junger Eldar der Schönen näherte, sie zum Schweigen brachte, und sich schliesslich nahm wonach ihm so sehr verlangte. Ausser sich vor Entsetzen stiess die junge Eldar ihn von sich, hastete davon in die Nacht, doch der schwarze Samen keimte bereits. Es war spät im Jahr, denn auch die Eldar kennen einen Jahreszyklus, als sie niederkam. Ein kleines Mädchen sollte es sein, welches der Mutter das Leben nahm. Vielleicht war es eine Laune des Schicksal, vielleicht aber hatten die Mächte selbst ihre Hand im Spiel, denn das Kind sollte gefunden werden von einem der Diener des lachenden Gottes.
    Der kleine Bastard gedieh und verlies schliesslich seine Truppe der lachenden Diener. Lange diente er einem Weltenschiff und die Spur des Ulthnesh-abkömmling verlor sich in der Geschichte des untergehenden Reiches. Unbedeutend waren die Namen und Gesichter die der Eldar nachfolgen sollten, viele unzählige Jahre lebte der Zweig versteckt vor den Blicken jener die das blut Ulthanesh erkennen könnten und die Gaben wecken würden.


    Doch die Diener des lachenden Gottes hatten die kleine Eldar nie vergessen. In ihren Aufzeichnungen schlummerten die verschlungenen Pfade die ihr zugedacht waren, und selbst nun, als sie ihre Seele in der Weltenschiffmatrix aufgab, gedachten sie ihrer und bewachten eifersüchtig das Wissen um ihre Herkunft. Schliesslich sahen die Diener ihre Zeit gekommen, das Ebenbild der schönen Psionikerin zu offenbaren was ihr so lange verwehrt geblieben war. Unerbittlich zog sie in die Schlacht, wild wie der stille Sturm. Und in einer ihrer ersten Schlachten sollte es sein, als sie, von ihren wilden Schwestern getrennt, ihre ersten Chem-pan-sey erblickte. Besorgt waren die Diener des lachenden Gottes gewesen, denn sie war nicht mit den anderen Kriegern aufs Schiff zurückgekehrt. Prinzessin nannten sie die junge Eldar, und welcher Eldar sollte es wagen dem Schicksal zu widersprechen? Schon lange flochten die Diener ein Netz um die junge Prinzessin, viele geschichten erzählen sich, dass sich die wandernden Tänzer den Chem-pan-sey anbiedern, ihnen gar in der Not beistehen. Und auch hier, So es das Schicksal will, waren die Diener im recht. Die Chem-pan-sey reinigten die Erde vom Blute der Verdrehten, der Schwachsinnigen, sie brachten zurück was zurückkehren musste. Doch die Prinzessin verharrte, sie lauschte der Stimme des Wahnsinns und folgte den Chem-pan-Sey. "
    So erzähl es Kay'lan, Archivar des Weltenschiffes Ylkhaire


    So also als Anmerkung: Da kommt natürlich noch was^^ nur muss da noch ein bisschen Absprache her (+natürlich fluff wissen) Ich höre gerne ernst gemeinte Kritk, auch wenn etwas nicht stimmig ist, bitte melden mir hilfts nicht wenn ihr nichts sagt ;) Positives ist natürlich auch erwünscht.


    EDIT: Ja is alles noch ein bisschen verwirrend, und vielleicht auch ein bisschen hochgestochen bitte verzeiht das. wie immer: Kommentare gern gesehen!

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

    5 Mal editiert, zuletzt von Purcatori ()

  • Gut ist es geworden, ließt sich recht flüssig, selbst wenn es an manchen Wiederholungen dann wieder hapert. Gerade wenn's gegen den zweitletzten Abschnitt geht häufen sich die Wiederholungen ein wenig. Storytechnisch würde ich persönlich mir allerdings auch noch ein bisschen etwas wünschen, denn das hier ließt sich eher wie eine Einleitung und gibt ja Wissen um die Eldar weiter, das eigentlich vorhanden sein sollte... selbst wenn ich für mich persönlich kleine Unstimmigkeiten finde, gerade, was die Harlequines betrifft. Aber da haben sich unsere Meinungen ja immer wieder differenziert ;)


    Wie du es selbst schon gesagt hast, da kommt noch etwas, und das Gefühl hinterlässt es auch - wie wäre es nochmal mit einer kleinen Beschreibung zu deinen Eldar, den Farben oder dem Symbol des Weltenschiffs? Die verschiedenen Weltenschiffe weisen ja oftmals ganz andere Wesenszüge auf und haben andere Moralvorstellungen, und selbst wenn ich es zwischen den Zeilen herauslesen kann, weiß ich nicht ob es jedem sofort so einfach fällt. Willst du nicht vielleicht noch einen Erzähler einbringen, bzw. den Blickwinkel erklären, aus dem das ganze betrachtet wird? Wie gesagt, die Info's liegen zwischen den Zeilen - aber du willst ja sicherlich auch keine Seitenlangen Geschichten nur über jenen Hintergrund schreiben. Oder sagen wir, in der Zusammenfassung, die das hier ja bilden soll (*deine Schreibwut ja kenn*) ^^


    Wenn du in dem Stil jedoch fortfährst und dranbleibst, dann wird das sicherlich noch viel schöner :love:
    Nur den Namen von deiner Autarchin musst du nochmal etwas überarbeiten - und erklären, aber das hab ich ja ebenfalls schonmal gesagt *summ*

  • hast ja recht hast ja recht, Namensvorschläge sind gerne gesehen
    (aber nur für meine Autarchin) Der rest (auch das mit deinen Imps^^)
    Kommt noch wenn ich mal Zeit hab, wenn ich dazu auch noch lust hab -.-


    Aber danke fürs feedback^^

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

  • Sehr schöne Einleitung. Da bekomme ich ja richtig lust an meinem Fluff weiterzuarbeitn. Das was ich bereits habe kannst du hier anschauen wenn es dich interessiert.
    Eine kleinigkeit habe ich jedoch anzumerken, da ich deine Armeeliste und diese Fluffeinleitung gelesen habe. Khaine ist nicht gerade sonderlich gut zu sprechen auf den Lachenden Gott...
    Außerdem braucht deine Autarchin dringend einen anderen beinahmen... Ulthanesh bzw Ulthanesh Shelwé wird das Lied von Eldanesh, des grösten Helden der Eldar, genannt und der Nahme Ultwé
    (Weltenschiff!) ist davon abgeleitet bzw die Kurzform davon.


    Just my two cent`s
    Maugan Ra

  • ich weiss^^ ich hatte mir mal irgendwann überlegt das sie eine
    Bastardtochter (wie Yriel ja auch) des hauses ist. Aber wenn das
    zu seltsam ist lässt sich das ja auch noch irgendwie ändern^^
    und wegen dem lachenden Gott... Khaine is ja Tod^^ und
    ausserdem... *nachgeguckt hat* steht der in meinem Fluff
    gar nirgends drinne^^ also Khaine, nur der Avatar rennt ab und
    zu mit denen rum, aber das is ja "nur" eine reinkarnation, ein
    Dämon. Aber den nehme ich ja eh vielleicht aus der Liste raus
    und guck dann was ich stadtdessen reinnehmen ;)

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

  • Khain ist nicht Tot! angry
    ;)
    hmmm Ultanesh muss ein sehr sehr freizügiges Eldargeschlecht sein.... :D
    aber das kannst du natürlich machen wobei ich es dann cool fände wenn du ihr auch so einen dunklen aspeckt in ihr Wesen einbauen würdest wie Yriel ihn hat...

  • Doch isser^^ Slaanesh hat ihn verschlungen^^ nur isha lebt noch^^
    hm dunkle Seite dunkle Seite... ich denke da lässt sich was finden *g*

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

  • Zitat aus dem Lexicanum

    Zitat

    Aber Khaine trug einen Teil des Todesboten - eines Yngir der Realwelt - in sich. Zwar reichte das nicht aus, um ihn zu erhalten aber statt sich aufzulösen zerfiel sein Geist in unzählige Einzelteile. Laut der Legende kamen diese Splitterpersönlichkeiten im Seelenskelett eines jeden Weltenschiffes zur Ruhe, wo sie seitdem verweilen.


    Khain ist nicht tot und erstrecht ist er nicht von Ihr die dürstet verschlugen worden...

  • Khaine ist so tot, wie jemand, der in Milliarden Teile zerschlagen wurde, sein kann.

    It doesn't think. It doesn't feel. It doesn't laugh or cry. All it does from dusk till dawn is make the soldiers die.


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  • Doch isser^^ Slaanesh hat ihn verschlungen^^ nur isha lebt noch^^
    hm dunkle Seite dunkle Seite... ich denke da lässt sich was finden *g*

    das mit den lebenden Göttern stimmt nicht ganz, der lachende Gott lebt ja auch noch :p
    außerdem hab ich mal wo gelesen das vie Runenpropheten an die Geburt eines neuen Gottes (...) glauben, allen voran Eldart Ulthran, und mit jedem sterbendem Eldar gewinnt er an Kraft...


    Khaine ist so tot, wie jemand, der in Milliarden Teile zerschlagen wurde, sein kann.

    Dan müsste der Imperator aber uach Tot sein, dem sein Körper ist ja auch in was weiß ich für Schnipsel zerissen worden von Horus, und von seinem GEist sollten wir gar nicht erst anfangen... (aus dem Buch Inqusitor)


    Lg Warpsprunggenerator

  • Oh gott oh gott.... *duck* ich wollt doch jetzt hier keine Grundsatz disskusion auslösen...
    Und meinetwegen: dann is khaine halt noch da aber nur als Ava in meiner Armee, und
    das mag er meine Harlequins einfach weil.... die so schön bunt sin XD

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

  • Steht im Codex - das ist Ynnead, der Gott der Toten, an den 'einige wenige Seher' glauben, bzw., wie geschrieben ist, in ihm 'eine verborgene Hoffnung sehen'.
    Jenner wird erwachen, sobald der letzte Eldar in den Letzten Tagen gestorben ist und Slaanesh für immer besiegen.


    Aber back to topic, das war ja nicht die ursprüngliche Diskussion hier ;)

  • Dan müsste der Imperator aber uach Tot sein, dem sein Körper ist ja auch in was weiß ich für Schnipsel zerissen worden von Horus, und von seinem GEist sollten wir gar nicht erst anfangen... (aus dem Buch Inqusitor)


    Nein. Einfach nur nein. Der Imperator ist und war nie tot. Khaine wurde von Slaanesh zerstört, zersplittert und in den Realraum geschleudert. Da Khaine aber einen Teil des Todesboten (was völliger, unendlicher Schwachsinn ist, da Die C'tan den Warp nicht betreten können, geschweigedenn sich mit einem Wesen aus reiner Warpenergie zu verbinden) in sich trug, was bewirkte das seine Seele, anstatt zu erlöschen, sich aufteilte. Wenn er nicht tot wäre, gäbe es keine Avatare des Khaine.


    Khaine und den Imperator zu vergleichen funktioniert nicht. Khaine ist ein Chaosgott, geformt durch die Psyche der Eldar. Der Imperator war ein Mensch mit Gottgleicher Macht. Khaine wurde zerstört und in den Realraum geschleudert, in dem er nicht existieren kann. Der Imperator wurde schwer verwundet und wird durch den goldenen Thron am Leben erhalten.

    It doesn't think. It doesn't feel. It doesn't laugh or cry. All it does from dusk till dawn is make the soldiers die.


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  • Korraz wir Diskutieren wieder über ein Thema das nichts wirklich etwas mit dem eigendlichen zu tun hat ;).


    Deshalb werde ich nicht auf die Frage ob der Imperator tod ist nicht weiter eingehen.


    Khain allerdings ist nicht Tod nur Zerschlagen (Wortwitz) er wurde vom Neugeborenen Slaanesh erschlagen und eben dabei vernichtet und die Splitter setzten sich in den Staturen fest und somit "Lebt" er laut Definitzion der Eldar noch.


    Das Khain ebenso wie die anderen Eldargötter dem Warp entsprungen sind mag richtig sein aber die bezeichnung Chaosgott halte ich für übertrieben. Desweiteren waren die Eldargötter Früher in der Lage in den Realraum zu wechseln (Der Kampf zwichen dem Todesboten und Khain legt die vermutung nahe das es während des Krieges zwichen den Necronety und den Alten noch so war). Erst nachdem Khain anfing die Eldar zu Jagen und zu Töden (Aufgrund einer Prophezeihung von Moria Heg) hat Asuryan die Barriere geschaffen welche die Eldargötter vom Realraum fernhält.


    So jetzt wieder zum Thema. Mir gefällt die einleitung auch sehr gut und sie machtecht Lust auf mehr also weiter so :2up:

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Wenn ihr über Khaine diskutieren wollt macht das in einen neuen Thema. Das gleiche gilt für den Imperator und alle anderen Gottheiten und nicht zum Thema passenden Beiträge.

  • Wow, das wär mir nicht aufgefallen, vielen dank. Ich stelle nur richtig. Und wenns dir besser schmeckt: Khain ist nicht tot, er ist nur in milliarden Fitzelchen zerrissen, ist in seiner alten Form nicht mehr existent, besitzt keine Macht mehr und kann auch nicht wiederbelebt werden. Aber er ist nicht tot, in Ordnung.
    Mir ist sowieso schleierhaft wie etwas von einem C'tan zum Teil einer Warpentität werden soll. Die Bezeichnung "Chaosgott" ist vielleicht radikal, aber man könnte sie auch einfach "Dämon", "Gott", oder "Antropomorphe Personifikation" nennen, was sämtliche Warpentitäten bezeichnet. Ich meine zwar mal gelesen zu haben, das Cegorach der einzige noch lebende Gott nach ihrer Meinung ist (von Isha wissen sie ja nichts), aber ich kann mich an dem Punkt irren.


    Anyway, falls ich die Zeitlinie noch Richtig im Kopf habe fand die Trennung der "Götterwelt" von der "Realwelt" (imo sowieso eine reine Eldarlegende, da die Eldar nicht von Isha erschaffen wurden) VOR dem Kampf zwischen Khain und Todesboten statt. Aber das ist unmöglich, wenn die Eldargötter zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr in die Reale Welt konnten. Sie soll das also gelaufen sein?


    Zum eigentlichen Thema: Schöne Einleitung, aber mir ist gerade der letzte Absatz aufgefallen. Wie ist das mit der Inquisition gemeint? Es gibt durchaus Ultraradikale Inquisitoren, die mit Eldar kooperieren, aber wenn du möchtest kannst du noch die Tatsache einbinden, das diesem Inquisitor vermutlich schon ein Ultrapuritaner hinterherschnüffelt.

    It doesn't think. It doesn't feel. It doesn't laugh or cry. All it does from dusk till dawn is make the soldiers die.


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  • also ich danke für das liebe Feedback....


    Aber: Wo zur Hölle ist Khaine in meinem Fluff?
    Verdammt ich hab ihn wirklich nicht reingeschrieben...
    eben schon aus dem Grund weil sie ja den lachenden
    Gott anbeten, also zumindest die Harlequins. aber
    heute kommt noch der rest des fluffs und dann hoffe
    ich, dass alles ein bisschen klarer wird, auch das mit
    der Inqui :rolleyes

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^

  • So bin zwar kein Spargelfreund aber an sich gut geschrieben.


    Von Eldarfluff habe ich aber so gut wie keinen Schimmer, da sie mich net wirklich interessieren.


    Mir sagte mal jemand weises:


    "Eldar werden perfekt geboren, aber es ist keine Leistung perfekt zur Welt zu kommen."

  • So nun habsch ein bisschen hinzugefügt, das mit der inqui kommt noch aber erstmal der hintergrund zu meiner kleinen Autarchin^^ bitte um KONSTRUKTIVE Kritik^^

    Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.
    Fluff^^