Leben und Sterben Lassen (Spielebereich)

  • "Sergeant, wir werden beobachtet!"


    Gibt von Kunsheim auch seinerseits von sich - laut und deutlich, so dass es wohl mitnichten auf den Klippen gehört werden kann, aber wohl nur allzu deutlich in seiner unmittelbaren Umbegung. Und auf der anderen Seite des LKW's.


    "Ich bin ganz ihrer Meinung, Tybalt, doch solcherlei Entscheidungen sind außerhalb meines Befugnisses. Nehmen sie sich eine bequeme Schussposition, ich will dass sie auf meinen Befehl ihre Köpfe platzen lassen können. Hayato, machen sie sich kletterbereit."


    Wie bereits gesagt - es lag außerhalb seines Befugnisses, solcherlei Aktionen einfach so durchzuführen ohne zumindest Meldung an von Braunfels zu machen (oder zumindest denn dachte man sich dies, denn man selbst war 'nur' ein Stellvertreter), doch er war durchaus befugt denjenigen unter sich den Befehl zu geben, sich bereit zu machen. Oh, und sah man sich ganz verstohlen seinerseits nach einer guten Deckung um, abseits der LKW's. Einbuchtungen in den Felswänden? Falls bald tatsächlich Artillerie auf sie herabregnen würde, dann wollte er wissen, wo er hinrennen konnte. Die Pistole wurde im Holster verstaut, so brachte sie ihm nichts. Wenn überhaupt, wurde sie in der Hektik verloren. Dann wird nach ähnlichen, sich anbietenden Stellen Ausschau gehalten, von welchen man einen guten Überblick über diesen Pass hätte. Und sie vorsichtshalber mit dem Fernglas abgesucht, bis von Braunfels reagiert.

  • Nantwig


    Sofort versteifte sich seine Haltung als er von der anderen Seite hörte wie jemand von Braunfels alarmierte das sie beobachtet wurden. Er kannte zwar die stimmen der Mitglieder seiner Einsatzgruppe nicht sonderlich gut doch war er sich relativ sicher das es sich dabei um von Kunsheim gehandelt haben mochten. Alles deutete nun darauf hin das sie sich inmitten dieser Schlucht in der Falle befanden, eigentlich müssten jetzt die Befehle an einen jeden Fahrer gehen sofort im Rückwärtsgang diese zu verlassen, eine jede weitere Sekunde die sie hier verbrachten war verschwendete Zeit, und eben jene war nun umso kostbarer. Doch gleichzeitig wunderte er sich warum sie nicht längst das Feuer eröffnet hatten, sie saßen hier wie auf dem Präsentierteller, ein paar Garben durch die ungepanzerten Ladeflächen der LKW mit einem schweren Maschinengewehr hätten sie alle ziemlich sicher getötet, worauf warteten sie also? Umso mehr Zeit sie ihnen ließen, desto eher konnten die die Situation analysieren, was gerade eben wohl auch geschehen war, und umso schneller konnten sie auch darauf reagieren, wenngleich er noch immer angespannt darauf wartete Befehle zu bekommen. Er war niemand der den Konflikt scheute, wäre er das, so hätte er nichts in der inneren Garde zu suchen gehabt, doch er wusste wann er sich in einer unterlegenen Position befand und wann es sinnvoller war diese zu verlassen solange es noch ging. Dennoch hielt er der Frequenz mit der sein Herz schlug niedrig, der Schießdrill hatte nun sein Handeln übernommen und hatte sein rechter Zeigefinger gerade noch seitlich an seiner Waffe geruht so beugte er sich nun den Abzug eben jener während er das Hochplateau neben sich im Auge behielt. Diese Stelle war geradezu ideal für einen Hinterhalt und er erkannte nun die Unerfahrenheit der Blaukittel wenn es darum ging Krieg zu führen. Sie hatten sich zu sicher in ihrem vermeintlichen Territorium gewähnt und es so scheinbar nicht für nötig gehalten einen Späher voraus zu schicken nun mochte sich all dies rächen. Geduldig wartete er auf die Befehle Braunfels' ab und sollte es zu einem Kampf kommen war er sich ziemlich sicher das er ihnen die Anweisung geben würde in dessen Wirren zu verschwinden. Dies war nicht ihr Krieg und sie hatten wichtigere Ziele als für ihn zu sterben, hier irgendwo im nirgendwo. Und ohnehin, dies war eine Position die nicht zu halten war, nicht mit diesem Konvoi. Niemand legte einen Hinterhalt wenn er sich nicht sicher war diesen auch für sich entscheiden zu können, dies war ein verlorener Posten.

  • Hayato:


    Auf die Anweisung von Kunsheims er solle sich bereit machen, steckte er das Schwert wieder in die Scheide und zog sich die Kletterkrallen an. Ebenso machte er seinen Wurfhaken bereit und suchte sich eine geeignete Stelle an die er die Strecke am schnellsten überwinden könnte.
    Als er sie fand ging er an der Felswand in Stellung und spannte seine Muskeln an. Wie ein Klappmesser würden sie all die Kraft freisetzen die er momentan sammelte, um so einen großen Teil des Höhenunterschiedes mit einem Satz zu nehmen.
    "Bereit von Kunsheim-san."

  • Von Braunfels hat die Warnung von Kunsheims auch gehört. “Sergeant secundus zu mir!” ruft er übern den LKW danach gibt er Nantwig und Casella kurze Handzeichen sich näher an der Ladefläche zu Positionieren und die Umgebung im Auge zu behalten, dann begibt er sich zu Baurus an die Tür und öffnet diese.
    “Baurus geben sie an den anderen LKW´s bescheit das wir beobachtet werden.” Dann überlegt er kurz und fügt schließlich hinzu.
    “Wenn die Lage eskaliert warten sie bis alle Leute unseres Trupps an Bord sind und geben sie dann Gas. Die Richtung ist mir egal Hauptsache Weg von hier. Haben sie verstanden Baurus?”

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Mit einem kurzen, knappen Nicken bestätigte er das Kommando von Braunfels' und ging einige Schritte zurück so das er einem Meter von der Luke entfernt mit dem Rücken zur Ladefläche stand. Noch immer fixierte er dabei die sie einkesselnden Höhen wobei er dabei auch das Begleitfahrzeug hinter ihnen ansah. Er zweifelte nicht daran das von Braunfels ebenfalls nicht vorhatte seine Einsatzgruppe in einem fremden Krieg in einem unbedeutendem Hinterhalt zu verlieren doch das Fahrzeug hinter ihnen konnte ein nicht zu unterschätzendes Hindernis auf ihrem Weg, weg von hier, darstellen. Irgendwie zweifelte er dabei nämlich das der marode anmutende LKW der lokalen Streitkräfte auch nur annähernd genug Kraft besaß um ein ähnlich schweres Fahrzeug beiseite zu drängen sollte es nötig sein, nicht das er es darauf anlegte, dennoch wäre er glücklicher gewesen hätten sie eine Chimäre gehabt welche sie transportiert hätte denn eines solchen einfachen Transporters dem er nicht allzu viel vertrauen beizumessen im Stande war, erst recht nicht jetzt.

  • Schwester Casella


    Ruhig und zielstrebig bewegt sie sich Richtung Luke, verhofft und orientiert sich, hebt dann den Blick und lässt diesen suchend hinüber auf die andere Seite des LKW wandern, bleibt aber hinter dem Fahrzeug um kein Ziel für eventuelle Schafschützen zu werden. Casella war schon auf einige Feldzüge unterwegs um zu Wissen das der Feind auch kein halt davon macht Hilfstkräfte, sei es nun Sanitäter oder Schwester Hospitalis, nieder zu schießen. An diesem Gedanken hält sie auch heute noch fest. Sicher aber ist, das sie im Fall eines verletzten Kameraden alles daran setzt diesen zu versorgen, solange sie nicht Blindlings ins Fadenkreuz läuft. Sie ermahnt sich zur höchsten Konzentration. Unverändert Blickt Casella hinüber zum Schutt auf der anderen Seite, ihre Pistole fest im Griff.

  • "Jawohl, Seargent."


    Baurus griff nach dem Funkgerät und schaute sich nochmal nervös um. Er konnte die Beobachter nicht ausmachen.
    "Hier Soldat Baurus. Wir werden Beobachtet." Baurus schaut dem Seargent entgegen und nickt ihm nocheinmal zu. Danach wendet er sich wieder dem Frontfenster zu und überlegt ob er nach vorne durchkommen würde oder ob er nach hinten weiter müsste. Die anderen LKW's könnten ihn blockieren und ihn eventuell durch eine Flucht behindern.


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  • von Kunsheim


    Der Sergeant Secundus hoffte nicht, dass von Braunfels diese Männer im Stich lassen würde. Sicherlich, dies war nicht ihre Angelegenheit und ihre Mission war von höherer Dringlichkeit, doch sie waren wohl die einzigsten Verbündeten auf diesem Planeten... und wurden dringend benötigt, falls sie zumindest etwas Zeit in der Stadt haben wollten. Er wollte nicht wieder irgendwo stranden...


    "Sergeant. Tybalt hat Feuerposition eingenommen und Hayato wartet auf euren Befehl sich der Späher annehmen zu dürfen."


    Selbstverständlich hat er zu von Braunfels aufgeschlossen, nachdem er gerufen wurde - und salutiert, wie es sich gehörte.


    "Wir könnten diesen Soldaten zumindest eine Chance verschaffen. Desweiteren werden wir mit Sicherheit bald eingekesselt, wenn der Weg vorne, so wie es aussieht, blockiert ist. Und die Verstärkungen werden bitter benötigt.."


    Selbstverständlich nur seine eigenen Gedanken, nicht zu aufdringlich, sondern ruhig aufgetischt.

  • Von Kunsheim


    “In welcher Verfluchten Armee haben sie den Gedient Sergeant? Salutieren sie nie wieder vor mir im Feld.” reagiert von Braunfels auf das Salutieren von Kunsheims.
    “Außer natürlich sie wollen das ich erschossen werde. Dann garantiere ich ihnen aber das ich schneller Feuern kann als die meisten Soldaten.” setzt er dann aber etwas versöhnlicher nach.
    “Geben sie Constantin und Yamazaki Befehl sich zur Schnellen Flucht bereit zu machen. Wir versuchen Abzuhauen wenn die Sache zu ernst wird. Und ja mir gefällt es auch nicht die Männer hier im Stich zu lassen aber die Männer hier sind schon Tod, sie Wissen es nur noch nicht. Das hier ist nicht unsere Schlacht, nicht unser Auftrag und schon Gar nicht unser Krieg. Wenn sie mich dafür verurteilen oder zur Rechenschaft ziehen wollen gebe ich ihnen die Gelegenheit dazu wenn wir wider zurück auf der Läuterer sind…, aber bis dahin tun sie was ich ihnen sage. Also weggetreten…, gut gemacht.”


    Baurus


    “Haben verstanden Soldat. Bitte geben sie uns die ungefähre Position des Feindes durch.” schallt es nach einiger Zeit als antwort durch das Funkgerät.


    Nantwig und Schwester Casella


    Als ihr beiden die Abhänge der Schlucht beobachtet seht ihr an mehreren Stellen eurer Seite Schatten umherschleichen. Unter Normalen umständen hättet ihr euch vielleicht nichts gedacht aber da ihr wisst worauf ihr zu achten habt Wisst ihr das sich dort Soldaten in Stellung bringen.


    Hayato


    Während Hayato weiter nach einer Möglichkeit sucht die Schluchtwände zu erklimmen bemerkt er weitere Feindliche Soldaten die sich in Stellung bringen. Einer dieser Soldaten hatte eine etwas seltsam anmutende Röhrenförmige Waffe bei sich.


    Constantin


    Während Constantin die beiden Soldaten Beobachtest und im Fadenkreuz hältst blickt plötzlich einer der Soldaten in deine Richtung, Unvermittelt dreht er sich in seine Richtung und Bringt sein Gewehr in Anschlag.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • "Seargent? Wo genau befindet sich der Feind?"


    Baurus versuchte laut zu sprechen aber nicht zu laut. Der Feind sollte ihn nicht hören.
    Ihm war sehr unwohl in seiner aktuellen Lage. Auch wenn er wusste das er nicht zum Kämpfen hier war so war ihm doch unwohl bei dem Gedanken zu fliehen. ER hatte bisher jeden Kampf zu Ende gebracht. Trösten konnte er sich nur durch das Wissen einen höheren Sinn zu erfüllen. Hoffentlich tat er das auch wirklich.


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  • Hayato:


    Als er aufsah, bemerkte er das die feindlichen Soldaten in Stellung gingen und das es wohl mehr waren als nur die beiden Funker.
    Einer der Soldaten trug eine merkwürdige Waffe bei sich. Sie war röhrenförmig, daher konnte es sich wohl nur um einen Mörser oder einen Raketenwerfer handeln.
    Jedenfalls würde sein geplanter Angriff wohl ausfallen, auch wenn er diesen kleinen Vorsprung schnell überwinden könnte, so waren die Feinde wohl weit in der Überzahl.
    Daher machte er sich lieber bereit für eine schnelle Flucht.

  • Die HE-Lasgun mit einer Hand am Griff gegen die Hüfte abgestützt griff er nach dem einfachen Funkgerät welches ihnen zugeteilt worden war. Schon jetzt vermisste er die Technik die er ansonsten gewohnt war erwies sich dieses Kom als zunehmend hinderlich. Was er gesehen hatte wollte er dabei nicht laut zu seinen Offizieren herüber rufen, der Feind könnte sich sonst gezwungen sehen sofort zu handeln, so brachte er sich zumindest noch in Stellung, etwas das er unweigerlich an den sich Bewegenden Schatten ausmachen konnte. „Hier Nantwig, Feindkontakt auf unserer kurzen, hohen Drei bestätigt, mehrere Ziele in Stellung. Wir sollten uns bereit machen von hier zu verschwinden, hier gibt es keine Schlacht für den Imperator zu gewinnen, einzig den Tod.“ Damit verstaute er das Funkgerät wieder an seiner Koppel und nahm die Hellgun wieder in den Anschlag wobei er dabei einen jener Punkte fixierte an dem er zumindest vermutete das dort ein Schatten zur ruhe gekommen war. Sollte der Hinterhalt beginnen so bestand ihre größte Chance darin kontrollierte Feuerstöße in die Deckung ihrer Angreifer abzugeben so wie es ihnen der Winkel erlaubte um diese mit ihrem Feuer zu unterdrücken, dann kam alles darauf an wie schnell sie im LKW aus der Schlucht heraus kamen, notfalls mussten sie zu Fuß rennen den das sich eine Panzeroberwehrwaffe in den Händen des Feindes befand war nahezu sicher, ohne ein solches Instrument des Todes legte man keinen Hinterhalt an einer Transportstraße wenngleich selbst einfache Projektilwaffen ihrem Gefährt gefährlich werden konnten.

  • Projektilwaffen würden sie schon völlig zersieben, Panzerabwehrwaffen wären sogar unproduktiv bei diesen ungepanzerten Vehikeln. So könnte man sie selbst wieder einsetzen. Davon zu schweigen dass die großkalibrigen Geschosse durch die dünne Außenhülle einfach nahezu ungebremst hindurchrasten und wahrscheinlich erst nach dem Austreten wieder explodierten. Dennoch, es war mehr als denkbar dass in einem solchen Hinterhalt Explosivgeschosse auf sie herabhagelten.


    "Danke, Sergeant."


    Wurde so erwiedert und man löste sich - seine Worte waren berechtigt und nein, er würde die Kommandostruktur niemals untergraben, dies waren schlicht und ergreifend seine persönlichen Gedanken gewesen. Denksanstöße, wenn man es so nennen wollte. Man stapfte wieder auf die andere Seite des Motorblockes, um ein Sichtfeld zu 'seinen' Leuten zu haben, nebenbei noch ein paar Worte an Baurus verlierend. Selbst wenn der Gardist bereits eine Funkmeldung durchgab.


    "Rechte Klippen, oben. Hayato, Tybalt, Abmarschbereit machen!"


    Wie unmittelbar die Gefahr geworden war, oh, das war nocht nicht bis zu ihm durchgedrungen.

  • Casella schluckte schwer. Sie beobachtet mit großer Sorge und Anteilnahme die lauernde Schatten vor sich und die daraus resultierenden Probleme die enstehen könnten für das Team, eine unterschätzte Gefahr. Ein kurzer Blick zu Nantwig verrät, das auch dieser die sichtbaren schattenhaften Manöver vor ihnen bemerkt hat. Wie gefährlich aber wirklich die Lage ist lässt sich wohl schlecht von ihre Position aus sagen. Langsam, ganz vorsichtig bewegt sich Casella, als wolle sie jedes Geräusch vermeiden auf Hörweide mit ihren Waffenbruder.
    „Die feinde des Imperators sind zahlreich, steht er doch auf unserer Seite, geliebt und geborgen, in seinen Licht. Der wahre Kampf beginnt genau dann, wenn sich die Blinden erheben. Wir werden unsere Brüder die Zeit erkaufen wenn es sein muss.“ Mutige Worte einer mutigen Sororita die mit weniger als einer Automtikpistole bewaffnet neben dem Inquisitionsgardist steht. In einer derartigen Situation wäre der Gebrauch eines Heiligen Bolter, wenn gar nicht Schweren Bolter, ein Segen für das Einsatzteam und der Fluch und der schneller einfacher Tod für die überraschten.

  • Constantin


    Constantin sieht wie es dem Feindlichen Soldaten den Linken Arm nach hinten reist und die Schüsse die eigentlich ihm gegolten hätten vor ihm auf dem Boden einschlagen. Der getroffene Schütze und sein Kamerad flüchten sich schnell in Deckung ehe Constantin noch einen Schuss in ihre Richtung abgeben kann.


    Alle


    Nach dem kurzen Feuergefecht zwischen Constantin und dem Feindlichen Schützen ist es für einige Atemzüge ungewöhnlich Still, fast so wie die Ruhe vor einem Sturm. Nachdem eine Plötzliche Explosion vor euch die Ruhe zerreist bricht auf einmal die Hölle los. Es ist fast so wie als würden die Schüsse der Sturmgewehre aus allen Richtungen kommen. Obwohl die Männer eures Konvois vorgewarnt waren hatten sie doch den Weitaus besser Positionierten Angreifern wenig entgegenzusetzen. Innerhalb der ersten Augenblicke Lagen etwa die Hälfte der Verbündeten Soldaten Verletzt oder Tod am Boden.


    Baurus


    Nach dem die Explosion vor euch die Ruhe zerrissen hat schaust du dich nach einem geeigneten Fluchtweg um. Dabei bemerkst du das dass Erste Fahrzeug des Konvois getroffen wurde und nun Brennend Quer auf der Fahrbahn Liegt. Das Fahrzeug hinter euch Steht Quer hinter dir und der Schütze am Maschinengewehr Feuert Salve um Salve auf die Felswand in dem Versuch den Angreifer Niederzuhalten.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Die Situation war mehr als nur angespannt und egal ob Veteran oder frischer Rekrut, ein jeder Mann ihres Konvois war sich der Gefahr nun mehr als nur bewusst. Fast schon instinktiv hatte er mit seinem Daumen den kleinen Schalter umgelegt welcher die Waffe nun von Einzelfeuer auf Burst stellte. Hier kam es nicht mehr darauf an präzise Schüsse von sich zu geben sondern einzig die Chance zu erhöhen überhaupt etwas im in der Dunkelheit über sich zu treffen und vielleicht den Feind durch kontrolliertes Sperrfeuer daran zu hindern selber zu feuern, doch die Situation war weiterhin alles andere als vorteilhaft für sie. War er als Soldat schon oft dem Tod gegenüber gestanden so hatten dennoch die Worte der Adepta Sororitas eine beruhigende Wirkung, nicht zuletzt auch da die Schwestern für ihren Eifer in der Schlacht berühmt waren und eine solche Streiterin an seiner Seite zu haben einer wahren Ehre gleichkam. Dann jedoch wurde die Stille von einem Schuss durchbrochen und er war sich ziemlich sicher das er aus der Schlucht heraus gefeuert wurde obgleich es keinen Befehl für die Feuererlaubnis gegeben hatte. Fast schon befürchtete er einer der Soldaten hätte die nerven verloren und sie ihres Vorteils beraubt doch noch reagieren zu können doch nun folgte eine unheimliche Stille, ein sicheres Zeichen das dies keine geplante Aktion war auf die sonst der koordinierte Beschuss der gesamten Abteilung hätte folgen müssen, doch so wunderte sich wohl ein jeder. Doch Zeit lange darüber nachzudenken blieb nicht denn schon brach die Hülle über sie herein. Überall wurde der Beschuss von den Klippen eröffnet und mit grausamen Garben fielen die Soldaten in den blauen Uniformen. Nicht in der Lage in eine feste, kniende Position zu wechseln um den Beschuss zu erwidern würde er so nur den Winkel auf die Klippen verschlechtern zog er seinen rechten Zeigefinger nach hinten, noch immer die Visierung auf jenen Schatten gerichtet den er schon davor beobachtet hatte und der nun mit hellem Mündungsfeuer Blei in die Reihen ihrer verbündeten Spie.

  • von Kunsheim


    "Was für ein Schwachsinn."


    Murmelte der Adlige so, als 'die Hölle losbrach', wie der Inquisitionsgardist es als nur allzu zutreffend bezeichnete. Nicht, dass er dessen Handlungen als Schwachsinnig abtat - er sah ihn doch nicht einmal - doch mit seiner Mark IV war er hier hilflos überfordert. Selbstverständlich wurde sie gezogen, um sich irgendwie wehren zu können, doch es würde doch stark an ihrer Belastbarkeitsgrenze kratzen, hier auf diese Distanz noch eine Kugel ins Ziel zu treiben. Er selbst bewegte sich von der Motorhaube weg, ein paar Schritte zurück in die Richtung von von Braunfels, um zumindest hinter seinem Rücken etwas Deckung zu besitzen, während er den roten Punkt der Mark IV über eine der Gestalten an den Klippen trieb - jene, die ihm am nächsten war - und den Sicherungshebel ein Stückchen nach unten schob, so dass es einmal klickte. Semi-Automatik. Nicht, dass man dies in diesem Lärm hören würde. Eine Anpeilung, Einatmen, Ausatmen... Schuss.

  • Hayato:


    Als das feindliche Sperrfeuer losbrach, erkannte Hayato, dass seine Überraschungsaktion nun nicht mehr helfen würde.
    Er brauchte eine Waffe mit der er auch etwas Gegenwehr bieten konnte.
    Er sah in einiger Entfernung einen ihrer befreundeten Soldaten im Kugelhagel zusammenbrechen, nach dem dieser mit seinem Sturmgewehr anlegen wollte. Kurzer Hand legte Hayato die Strecke mit einem schnellen Sprint zurück um sich die Waffe zu greifen. Er ließ sich mit den Füßen voran in den toten Körper des Soldaten rutschen und nutzte diesen als Startblock um einen ebenso schnellen Lauf zu Constantin zurückzulegen. Als holte er tief Luft und sprach zu Constantin: "Nicht unser Glückstag, Tybalt-san."

  • Nach hinten konnte er also gut durchbrechen. Der Weg sah wenigstens frei aus. Er sollte am besten Wenden bevor er durchbricht.
    "Seargent. Wie ist die Lage?" Er lugte kurz zum Fenster heraus und griff dann nach seinem Gewehr um ein paar Schüsse auf eine der Gestalten auf der Klippe abzugeben. Ziel auswählen, Gewehr anlegen, luft anhalten, zielen, Feuer.
    Baurus fühlte sich nicht wohl in deisem kleinen Raum während draußen die Hölle losbrach. Es war Eng und Ungemütlich. Außerdem fühlte er sich seit er den Wagen vor sich gesehen hat nichtmehr sicher. Er würde am liebsten nach draußen gehen und richtig mitkämpfen. Wiedermal fiel ihm ein das er eigendlich garnicht zum Regiment gehört und das nicht sein Krieg ist..


    Orden für das bestehen 1ner Bemalerausforderung. (08.05.2011 -> 15.05.2011)



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  • Und so kam es auch wie vorausgeahnt zum Feuergefecht mit dem verfeindeten Haus. Schwester Casella bemerkte wie gnadenlos hier die Soldaten über den Haufen geschossen werden, die nicht schnell genug Schutz suchten und verspürten sie hier tiefe Traurigkeit. Es handelt sich zwar nicht um ihre Regiment, verspürt dennoch langsam eine emotionale Verbundenheit mit Soldaten beim Anblick des Massakers. Und dies wegen Interne Machtkämpfe, als gäbe es im Reich des Imperiums nicht genug andere Probleme. Konflikte lauern überall, ja. Gewalt ist allgegenwärtig. Welche zukünftige Konflikte und Probleme dadurch entstehen... nein, daran denkt keiner.
    Dann geschieht es einfach: Ein feindlicher Soldat auf dem Schutt kommt ins Blickfeld der Sororita, die daraufhin ihre Waffe auf diesen richtet, den Abzug betätigt und eine Salve ihre Panzerbrechende Munition abfeuert. Casella aber verfehlt den Soldaten um weiten. Die Geschosse prallen vor ihm an die Felswand ab...
    "Gott-Imperator..."