Saugut! Wer braucht da noch Forgeworld?
Nachtschattens 221. Caleda (Sentinel gebaut)
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- [AWC 22/23]
- Nachtschatten
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Sehr schöne Umbauten mit vielen tollen Details! Ich finde sie besser als das Original von GW. Der Unterschied der Läufe stört nicht.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sie bemalt aussehen.Weiter so!
Gruß Red
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Danke euch beiden!
Nachdem ich vor der Zeit mit der Wochenaufgabe fertig war, habe ich die Zusatzchallenge noch in Angriff genommen - zu verlockend ist die Aussicht, den Makel zumindest halbwegs tilgen zu können
Hier das Ergebnis:
Das Gesicht des Feindes
„Menvyn glaubt zu wissen, wen wir vor uns haben“ verkündete der schlanke, hochgewachsene Krieger in der glänzend weißen Aramidrüstung. Sein Lächeln war unter dem grünschimmernden Helm nicht zu sehen, wohl aber zu hören.
Arismae senkte den Blick. Wenn Kallion sich solchermaßen benahm, erschien es ihr stets unvorstellbar, dass sie einst von einem gemeinsamen Weg mit ihm geträumt hatte. Glorreich war er ihr erschienen, besonders, wenn er seine Kriegsmaske im Vordergrund trug, ganz der hingebungsvolle, effektive Krieger, der nur noch den Tod kannte, den er über seine Gegner brachte. Stolz war sie gewesen, dass Kallion sie wahrgenommen hatte, eine Gardistin, eines Aspektkriegers nicht würdig, am wenigsten eines Rächers Asuryans. Doch dann hatte Kallion den Weg des Kriegers aufgegeben und trug nun wie sie die weiße Gardistenrüstung anstelle der blauen, die sie noch immer vor ihrem inneren Auge sah. Er war zornig geworden, immer noch ein hervorragender Soldat des Bahzhakhain, dem auch Arismae angehörte, doch kein Kamerad mehr, schon gar kein Partner für den gemeinsamen Weg.
Nur der Phönixgott mochte wissen, welchen Fehler Menvyn begangen hatte, um zum dauernden Ziel für Kallions Spott und Wut zu werden. Arismae hatte es aufgegeben, Kallion verstehen zu wollen. Sie war nur froh, dass er nicht mehr sie ins Visier nahm.
Das Objekt von Kallions Interesse stand aufrecht und unbeeindruckt in der Raumesmitte. Nichts an Menvyn bewegte sich, doch Arismae war sicher, dass die Gefechtssysteme seines Helmes jeden Schritt Kallions verfolgten, selbst wenn dieser sich bei seinen Runden durch den Raum hinter ihm befand.
„Ich glaube es nicht, ich weiß es“, entgegnete er ruhig. „Wir sind diesem Feind schon einmal begegnet.“
„So sicher bist Du also“, höhnte Kallion. Eine Geste umfaßte die kleine Schar Gardisten, die sich rund um das beginnende Spektakel versammelt hatte. „Erleuchte uns mit Deiner Weisheit, oh erhabener Prophet!“
Unruhe machte sich im Raum breit. Kallions scharfe Zunge war in der Lage, Wunden in die Seelen sämtlicher Kameraden zu schlagen, doch wenn der Krieger bereit war, Runenpropheten zu verunglimpfen, würde es nicht bei Verbalattacken bleiben. Der streitsüchtige Gardist war offenkundig auf mehr aus als nur einen Wortwechsel.
Menvyn schien unbeeindruckt.
„Das Offensichtliche zuerst“, begann er. „Es sind Menschen.“
„Hört, hört“, lautete Kallions lakonischer Kommentar.
„Die von unseren Rangern übermittelten Kennzeichnungen und Einheiteninsignien bestätigen, dass es sich um Streitkräfte aus Cadia handelt“, fuhr Menvyn ungerührt fort.
„... die es in größerer Zahl gibt, als das Universum Sterne aufweist“, spottete Kallion.
„Dennoch sind sie unterscheidbar“, entgegnete Menvyn, und Arismae spürte, wie sich ein harter Unterton in seine wohlmodulierte Stimme schlich. „Wie Du ohne Zweifel weißt, haben die Menschen die Angewohnheit, die Zugehörigkeit zu einem Bahzhakhain – ihr Begriff dafür lautet 'Armee' oder 'Regiment' – durch einheitliche Kleidung auszudrücken, die zwar von Armee zu Armee unterschiedlich sein kann, innerhalb dieser jedoch meist identisch ist. Zusätzlich führen sie Kennzeichnungen, Symbole auf ihren Fahrzeugen, Rüstungen und auf Bannern, was es einem Eldar, der sich dafür interessiert“ - wieder wurde der Tonfall des Gardisten eine Nuance schärfer - „sehr einfach macht, sie auseinanderzuhalten. Unser Gegner ist das 221. Cadia, und wir haben den letzten Sieg gegen diese speziellen Menschen nur äußerst knapp errungen.“
Kallion war stehengeblieben. Ohne die Gefechtssysteme der Eldarrüstungen hätte er in Mervyns totem Winkel gestanden, rechterhand, knapp hinter dessen Schulter. Mervyn führte Nahkampfwaffen mit der linken Hand, und Kallion wußte das. Die gewählte Position stellte eine vorsätzliche Herausforderung dar.
Für wenige Augenblicke herrschte Stille.
Dann schnaubte Kallion vernehmlich. „Menschen sind Chem-pan-sey“, dröhnte er. „Jeder Eldar, und sei er ein noch so kleiner Wurm“, dabei deutete er wie zufällig in Mervyns Richtung, „ist einem Chem-pan-sey überlegen. Welche Zahlen oder Symbole auf dem Helm der Toten stehen, ist unerheblich, und tot sind sie alle, seit dem Augenblick, an dem sie den Fehler begingen, ihre schmutzigen Füße auf den Boden dieses Planeten zu setzen!“
„So spricht nur ein Shakrath!“
Überrascht hob Arismae den Kopf. Das war nicht Mervyn gewesen! Ihre Helmsysteme zeigten an, dass Benevan, der jüngste der Gruppe, sich zu Wort gemeldet hatte. Und wie es schien, war er noch nicht fertig …
„Worauf willst Du hinaus, Kallion?“ brach es aus dem jungen Gardisten hervor. „Wir alle wissen, dass Du ein Jäger Asuryans warst. Oft genug hast Du es ja erzählt, und viele hier waren dabei, als Du Deine ruhmreiche Zeit hattest! Aber jetzt bist Du es nicht mehr. Du hast diesen Pfad des Kriegers verlassen, Du bist jetzt einer von uns! Du bist nicht besser als Mervyn, sondern ...“
„Genug“, unterbrach Mervyn den Gefährten. „Ich kann das allein.“
Jetzt endlich wandte er sich Kallion zu, trat mit einem Schritt so dicht an den Widersacher heran, wie es der Codex gerade noch zuließ, ohne ihn herauszufordern. „Benevan hat recht: Du bist ein Gardist wie wir. Du hast Dich entschieden, den Kriegerpfad zu verlassen. Ich will nicht wissen, aus welchem Grund, aber ich will, dass Du Dich endlich auf das Hier und Jetzt besinnst!“ Eine gepanzerte Hand wies aus dem Gebäude hinaus, in Richtung der untergehenden Drittsonne. „Dort draußen ist ein Feind, der kein Eldar ist. Doch deshalb ist der Sieg noch lange nicht unser! Menschen sind schwächer als wir, sie sind langsamer als wir, und in ihrer kurzen Lebensspanne sammeln sie weniger Wissen als wir – und weniger Weisheit. Doch sie gleichen diesen Makel aus: Durch ihre Zahl, durch ihre Sturheit, durch ihren unbändigen Siegeswillen. Töte einen, und zehn folgen, Kallion, das solltest Du wissen! Unter den Streitkräften der Menschen sind die Cadianer die zahlreichsten, und diese Cadianer hier haben bereits gegen uns gekämpft. Sie sind listenreich, und sie sind mutig. Beim letzten Mal waren sie ungestüm, und ihr Kommandant scheint jung und unerfahren. Er hat Fehler gemacht, doch wer von uns will wissen, wie es ohne diese Fehler ausgegangen wäre? Sie haben sich der Vernichtung entzogen, und sie sind wiedergekommen!“
„Dennoch, es sind nur ...“
„Schweig!“ donnerte Mervyn, und Arismae erkannte, dass er die gesamte Konfrontation über auf diesen Moment gewartet hatte. Er kannte Kallion ebensogut wie sie und hatte gewußt, dass dieser sich verrennen würde. Das hier war nicht nur ein geplanter Sieg über den ewigen Widersacher, dies war eine Lektion für die gesamte Einheit. „Schweig endlich und fang an, Deinen Verstand zu benutzen. Möglicherweise ist er das Einzige, was Dich bis zum Morgen am Leben hält.“ Die ausgestreckte Hand machte eine wischende Bewegung, schloß exakt die Bereiche ein, in der die Ranger Gruppen des Feindes geortet hatten.
„Sie sind dort draußen, Kallion. Und es sind nicht nur Menschen! Unter ihnen sind Kleinwüchsige mit scharfen Augen und schnellen Reflexen, die unseren Rangern ebenbürtig sind. Es sind gepanzerte Riesen unter ihnen, die Dir mit einer Handbewegung das Genick brechen und dem Feuer aus Deiner Waffe erstaunlich lange standhalten können. Ihre lärmenden, stinkenden, zweirädrigen … Fahrzeuge sind schnell, und deren Fahrer mutig. So unerfahren ihr Kommandant sein mag, er lernt schnell. Und ihre Panzer mögen primitiv und häßlich aussehen, aber sie reißen Löcher in die unseren. Sieh erst auf sie herab, Kallion, wenn sie besiegt vor Dir auf dem Boden liegen. Sonst bist am Ende Du es, der besiegt wird. Und wir mit Dir.“
Für einen kurzen Augenblick wirkte Kallion, als wollte er noch etwas erwidern, doch er unterließ es.
Der Moment der Stille währte nur kurz. Ein donnerndes Krachen brachte Arismaes Helmakustik dazu, sich vorrübergehend abzuschalten. Staub rieselte von der Decke, und Risse bildeten sich in den Wänden, während die Erde unter ihren Füßen bebte. Artilleriebeschuss!
Es hatte begonnen.
Die Cadianer waren auf dem Weg. -
Super Panzer!
Das einzige, was ich anmerken würde, wäre die Tatsache (wie Jimmy auch schon andeutete... :)), dass die so eher nach Jagdpanzern als nach Artillerie aussehen, da das Geschützrohr nicht so weit hoch schwenkbar ist, wie es vielleicht realistischerweise sinnvoll wäre.
Aber wir sind ja bei 40k und wen interessiert Realismus...
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Das einzige, was ich anmerken würde, wäre die Tatsache (wie Jimmy auch schon andeutete... :)), dass die so eher nach Jagdpanzern als nach Artillerie aussehen, da das Geschützrohr nicht so weit hoch schwenkbar ist, wie es vielleicht realistischerweise sinnvoll wäre.
Stimmt ... wobei die Textilmanschette am Ansatz der Geschützrohre ja verschleiert, wie weit die Rohre tatsächlich beweglich sind. Ich denke, ein Stückchen weiter in den Himmel bekäme man die schon, das hätte jetzt nur beim Gesamtbild des Fahrzeuges komisch ausgesehen, da gefiel mir der flachere Winkel, wie Thorgas ihn auch vorgesehen hatte, schon besser.
Danke für Dein Lob!
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Und, wann kommt ein Spielbericht von letztem Freitag?
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Wofür brauchen wir denn zwei Spielberichte - Gojira hat doch schon einen tollen Bericht geschrieben ?
Außerdem habe ich all mein literarisches Pulver schon in der - bislang unbeachteten - Story für die Zusatzchallenge verschossen
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Auch dein zweiter Basilisk schaut gelungen aus. Was die Position der Haubitze angeht, nun ich denke dies stellt einen guten Kompromiss dar. Bin auf die Farbe gespannt.
Dein literarisches Pulver hast Du auch Klasse verschossen, las sich sehr gut und zügig.
Gruß Olli, der Plastiker
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Jup,
deine Short Story ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Die hat mir wirklich gut gefallen. Hätte auch ein Auszug aus einem Buch sein können.Beide hoch
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Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, gute Idee das aus Sicht der Eldar zu schreiben
Und deine Basilisken sind super. Ich liebe Basilisken mit gepanzerter Kabine! So sehen die gleich nochmal um Längen besser aus
221. Cadia Schema quasi -
Freut mich, dass die Geschichte Anklang gefunden hat! Danke Euch für das Lob - ich bin textmäßig ein bißchen "eingerostet" und habe das recht schnell runtergetippt. Schön, daß man es lesen kann
Früher als erwartet habe ich auch die Aufgabe dieser Woche abgeschlossen: Meinen vor Jahren begonnenen Hydra-Eigenbau endlich mal fertigzustellen, damit er zumindest in "Aschetarnung" mal aufs Feld kann ... Als ich begann, wußte ich nur, was mir am bisherigen Stand nicht gefällt, aber noch nicht, wie es am Ende werden würde. Jetzt bin ich aber selbst durchaus zufrieden mit dem Endstand. Aber seht selbst:
Der Ausgangspunkt dieser Woche:
Hier waren mir die Geschützrohre schlicht zu klein, die Proportionen irgendwie nicht ok (wobei ich anfangs gar nicht sagen konnte, was genau mich gestört hat) - und die Qualität des puppetswar-Bausatzes war vom Guß her auch eher unterirdisch. Alle Rohre waren schief und krumm, überall Luftblasen und Gußfehler, so viele Grate und Überstände am Modell, das manchmal schwer zu erkennen war, was dran gehört und was nicht. Ist aber - um die Ehre der wie ich finde genialen Jungs von puppetswar zu retten - der einzige Bausatz von denen, den ich so mies fand ...
Also habe ich ein bißchen gebastelt:
Die Rohre ganz vorne abgeschnitten, so dass nur die dünnen Stäbe übrig blieben, und über diese dann dickere Plastikröhrchen geschoben. Um ein eher an Maschinenkanonen erinnerndes Bild hinzukriegen, habe ich ein paar Eisenbahnmodellbaufässer bearbeiten (mit jeweils drei gefeilten Schlitzen an den Seiten) und habe ein paar Lego-Technik-Bits zersägt, um an die Ringe zu kommen, die ich dann jeweils vorne und hinten an das Faß geklebt habe. So sind die vorderen Enden der vier Geschützläufe entstanden. Den Korpus des Geschützarmes habe ich dann mit Maschinenkanonen-Trommeln versehen (die niedrigeren sind einfach die Ersatz-Trommeln aus dem Waffenteam-Gußrahmen, die höheren Trommeln sind zersägten Maschinenkanonen) und anderem Zeug beklebt (die blauen Teile stammen von Überraschungs-Eier-Robotern ).
Als die Waffenläufe grundsätzlich fertig waren, kam die Frage, wo sie montiert werden sollen. Normalerweise gehören sie an die Arme an der Seite der Kanzel, und zwar dort, wo jetzt das graue Bit klebt, direkt neben der Hand des Schützen:
Dort oben waren sie aber a) zu wackelig montiert und b) sanken die Läufe immer nach unten, weil die Magneten nicht stark genug sind, um das Übergewicht zu halten. Mehr durch Zufall probierte ich dann, die Arme an einem hinteren unteren Ende des Gerüstes anzuhalten, wodurch die Proportionen insgesamt viel überzeugender wurden. Das war es, was mich die ganze Zeit gestört hatte: Das die Waffenarme von der Kanzel aus gesehen nur nach vorne gingen, nicht auch ein bißchen nach hinten ...
Zur endgültigen Stabilisierung habe ich vorne links und rechts an der Kanzel je noch eine halbe Modelleisenbahn-Kabeltrommel angeklebt und dort einen weiteren Magnet-Haltepunkt eingebaut, so dass jeder Waffenarm jetzt an zwei Punkten fixiert ist. Nun kann man ihn nicht mehr schwenken, aber dafür hält er
Der hintere Teil der Geschützkanzel bekam auch noch ein bißchen Ballast in Form von PlastiCard und wiederum Modelleisenbahn-Fässern (wenn auch anderen, als für die Geschützläufe verwendet wurde):
Und in die Kanzel selbst kam noch eine Cockpit-Armatur, für die ich ein Zinn-Bit von Antenocitis zweckentfremdet habe, das eigentlich als Türsprechanlage an die Häuser meiner Platte kommen sollte (aber ich hab ja mehr als eines ...).
Dann das Ganze wie gewohnt in schwarz und weißnebel grundiert:
Fertig ist die Kiste. Ach ja, die Leitern stammen auch aus dem Modelleisenbahnbedarf. Sie sind sicher zu schmal, um bequem mit beiden Füßen drauf zu stehen, aber um von unten auf den Panzer zu kommen, reichen sie, finde ich ...
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Moinsen,
Glückwunsch zur Erfolgreichen Erfüllung deiner Wochenaufgabe.
Mir gefällt dein Umbau des Waffenturmes echt gut.
Schön, dass du dich an dein lange stehendes Projekt rangemacht hast.
Das Ergebnis bisher ist doch schon total ansprechend. -
Danke Dir für Dein Lob! Und nicht nur dafür, sondern auch für Dein unermüdliches Posten in den aktuellen Aufbau-Threads.
Wie gesagt, ich bin zufrieden. Ich habe mir nur, ist mir inzwischen aufgefallen, ein Problem ins Haus geholt durch die Modifikation der Waffen-Ansätze: Ich kann die beim puppetswar-Set beigefügten Raketenwerfer aktuell nicht alternativ montieren, mit denen ich aus der Hydra einen Manticore hätte machen können. Da muß ich mir echt nochmal was einfallen lassen, um im Endeffekt dann später beide Varianten stellen zu können. Das bedeutet einen Umbau der Raketenwerfer, und da fehlt mir aktuell noch jede Idee. Wenn ich eine habe, merkt Ihr es aber, versprochen
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Gerne doch...
Ich denke einfach, wie BF anfangs erwähnte, dass viel verschiedener Zuspruch und konstruktive Kritik motivierend sind.
Bei mir wirkt es recht gut -
Also die Hydra schaut Klasse aus und ich muss sagen das rückwärtige versetzen der Läufe hat sich mehr als gelohnt. Schade das Du nun ohne weiteres nicht die Rakwerfer nutzen kannst, bin gespannt wie du es lösen wirst.
Gruß Olli, der Plastiker
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Tach,
Der Umbau ist mega krass.
Es sieht so aus als wäre das ein GW-Kit.Respekt!
Davon sollte ich mir mal ne Scheibe abschneiden.
mfG Larkin
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Die Hydra und gerade der Schütze gefallen mir richtig gut.
Wobei man da später wohl nur schwer mit dem Pinsel rankommt oder? -
Wie so oft bei Dir ein sehr gelungener Umbau. Gefällt mir richtig gut. Und da ich Dein indirektes Flehen nach Gegnern für Deine neue Hydra erhört habe, habe ich übers Wochenende meinen Avenger Strike Fighter für meine Schwestern fertig gebaut. Dann kannst Du beim nächsten Mal versuchen, ihn vom Himmel zu pusten. Bin mal gespannt, wie das ausgeht.
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Ich denke einfach, wie BF anfangs erwähnte, dass viel verschiedener Zuspruch und konstruktive Kritik motivierend sind.
Bei mir wirkt es recht gutKann ich bestätigen - geht mir auch so!
Also die Hydra schaut Klasse aus und ich muss sagen das rückwärtige versetzen der Läufe hat sich mehr als gelohnt. Schade das Du nun ohne weiteres nicht die Rakwerfer nutzen kannst, bin gespannt wie du es lösen wirst.
Danke sehr ... Ich habe mittlerweile durch eifriges Herumprobieren eine Lösung gefunden, die mich zwar nicht zu 100 Prozent zufrieden stellt, aber zu 95% Ich mach in Kürze mal Fotos. Wäre ich schlau gewesen, hätte ich mir das für diese Woche als Wochenziel rausgesucht ...
Der Umbau ist mega krass.
Es sieht so aus als wäre das ein GW-Kit.Respekt!
Davon sollte ich mir mal ne Scheibe abschneiden.
Stell Dein Licht mal nicht unter den Scheffel - ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon Deine Umbauten betrachtet und mir vorgenommen habe, sie nachzubauen, wenn ich die entsprechende Mini mal angehe Aber danke sehr für das Lob, das bedeutet mir viel!Die Hydra und gerade der Schütze gefallen mir richtig gut.
Wobei man da später wohl nur schwer mit dem Pinsel rankommt oder?Hast recht - deshalb ist die Kanzel auch komplett magnetisiert. Alle Teile, die Du auf den Fotos vorm dem Grundieren einzeln siehst, sind nach wie vor einzeln - und das rückwärtige Haltegerüst, also die hintere Hälfte der Kanzel, läßt sich auch noch abnehmen, auch wenn ich das fürs Foto nicht getan habe ... Ich komme also bis runter zu den Füßen gut an den Piloten dran. Wenn alles bemalt ist, werde ich die Teile aber wohl verkleben, um die Stabilität zu erhöhen.
Und da ich Dein indirektes Flehen nach Gegnern für Deine neue Hydra erhört habe, habe ich übers Wochenende meinen Avenger Strike Fighter für meine Schwestern fertig gebaut.
Wie, Du hast nen Avenger? Jetzt bin ich neidisch Also gut, dann kommt die Hydra in die nächste Liste
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Muss wohl auch mal damit anfangen mehr mit meinen Magneten zu arbeiten.