Oder aber:
Aufgrund dessen, dass er soooooo ein hinterlistiger, kriegserfahrener, super guter und von erfolgen gekrönter Haudegen ist hat, wer auch immer, entschieden dem Ramirez ein Vehikel zu ehren zu bauen
Oder aber:
Aufgrund dessen, dass er soooooo ein hinterlistiger, kriegserfahrener, super guter und von erfolgen gekrönter Haudegen ist hat, wer auch immer, entschieden dem Ramirez ein Vehikel zu ehren zu bauen
Gefällt mir gut der Knabe, wann bekommt er Farbe? (geehee #rhyme)
Die Personenbeschreibung rockt, klingt nach genau dem Typen den ich gut leiden könnte :,D
Macht schonmal was her was du bislang aufgefahren hast und wer weiss vllt findest noch Spaß am Malen während der AWC, stehe dir wie immer gern mit Rat und Tat zur Seite!
Freu mich auf kommendes und viel Spaß wünsch ich dir!
Der Hintergrund zu deinem Ramirez gefällt mir sehr gut. Schön humorig und nicht abgedroschen "besser, härter, toller"-mäßig.
Cooler Typ!
Also hier nun die richtige Kurzgeschichte:
Die Kanonen donnerten unentwegt und spielten sich somit in die Sinfonie des Krieges ein. Berstendes Metall, splitternde Einschläge in den ehemaligen Straßen der Makropole, Schmerzensschreie der Verwundeten, geschriene Befehle, wütendes Brüllen, das unermüdliche markante Knacken von Lasergewehren sowie das Rattern der primitiven Waffen der Grünhäute stimmten in eine gewaltige Geräuschkulisse ein. Aber die Geräusche des Krieges waren nicht einmal halb so schlimm wie der Geruch. Es gab fast nichts Schlimmeres als die vermengten Gerüche aus Schießpulver, Abgasen und Blut. Ganz zu schweigen von den Ausdünstungen der Grünhäute.
Der Oberstleutnant konnte sich glücklich schätzen, dass er schon seit Jahren nicht mehr riechen und schmecken konnte. Generell fühlte er nichts mehr in seiner gesamten linken Körperhälfte, seit dem Vorfall mit der Todeswalze. Das Schlachtenglück hatte sich einmal mehr gegen ihn und seine Mannen gewendet. Die erwarteten Reserven und Unterstützungseinheiten wurden andernorts aufgehalten und somit stand die 13. Kompanie allein einer Übermacht entgegen. Das einzig positive an der Situation war, dass sich die Verluste bisher auf ein Minimum beschränkten, zumindest nach Ramirez Auffassung, der solchen Situationen schon mehr als genug trotzen durfte.
Das Problem waren mal wieder nicht jene Soldaten, welche nun schon seit Jahren der 13. angehörten, sondern die Frischlinge. Jeder von ihnen hatte sich selbst schon aufgegeben, als die Abkommandierung zur Kompanie des Untoten erfolgte. Wahrscheinlich würde es nicht mal die Hälfte von ihnen schaffen die ersten Monate in der 13. zu überstehen. Doch empfand er für diese armen Teufel ebenso wenig Mitleid, wie für sich selbst. Wobei selbst einige der Veteranen der Kompanie diese Messlatte als für zu hoch angelegt hielten. Die Anzahl der Individuen die sich in Punkto Durchhaltevermögen mit dem Untoten messen konnten war verschwindend gering. Dennoch musste man sich eingestehen, dass dieses schonungslose Vorgehen, die abgebrühtesten Bastarde hervorbrachte, die dem Regiment zur Verfügung standen. Diese Art der Feuertaufe musste jeder Soldat der 13. Kompanie über sich ergehen lassen. Entweder man biss sich durch und trotzte dem Schicksal oder man starb.
Weitere Einschläge von den Kanonen der Orks gingen in den Reihen von Ramirez Leuten nieder und das Blut derer, die sich nicht rechtzeitig vor dem darauf folgenden Splitterhagel wegducken konnten, floss in tiefen Rinnsalen an der Grabenlinie entlang. Die Leichenberge der gefallenen Grünhäute türmten sich bereits unter dem unerbittlichen Abwehrfeuer der imperialen Verteidigung und boten somit den nachfolgenden Orks immer mehr und mehr Deckungsmöglichkeiten. Bald schon würden sie einfach überrannt werden und viele Optionen blieben Ramirez nicht mehr um dies abzuwenden. Daher wies er die Pioniere an, schon einmal den hinteren Bereich zu verminen. Denn wenn dies wirklich der letzte Einsatz der 13. werden sollte, dann würden sie mit einem Knall gehen. An Flucht vor dem Feind dachte bis auf einige der Frischlinge vielleicht ohnehin niemand. Die Konsequenzen für Befehlsverweigerung kannte jeder. Wobei dies auch nur einen geringen Teil der Motivation ausmachte. Die meisten jedoch blieben nur aus einem Grund. Solange der Untote nicht wich, würden auch sie nicht weichen. Bei all dem Pech das diesen Mann verfolgte, wussten sie dennoch alle, dass er es irgendwie schaffen würde und wenn Ramirez dies vermochte, dann ja wohl auch die gesamte 13. Kompanie.
Das Geräusch von Raketen ließ einige, darunter auch Ramirez kurz in den Himmel aufblicken. Gerade noch rechtzeitig konnte er dem anrasenden Stormboy ausweichen. Dieser schien die Kontrolle über seinen primitiven Raketenrucksack verloren zu haben und bohrte sich schreiend nur wenige Meter von Ramirez entfernt in den Boden, was eine kleine Explosion nach sich zog und die Grünhaut in Flammen aufgehen lies. Einige der Splitter gingen in Ramirez linkes Bein, welches zum Glück schon lange nicht mehr sein eigenes war, sondern eine bionische Prothese. Bevor sich das Biest auswälzen konnte, erleichterte Ramirez dessen Schmerzen durch einen gezielten Schuss mit der Boltpistole in den Kopf der Kreatur. Auf diese Weise vorgewarnt bellte er geistesgegenwärtig schnelle Befehle für die hinterste Reihe der Feuerlinie, damit sich diese wie ein Mann wendeten und das Feuer auf die anfliegenden Orks eröffnen konnten. Nur ein Ork kam durch den Geschosshagel durch und landete unbeholfen in Ramirez Nähe. Dieser stürmte sofort auf den widerlichen Xenos zu, damit dieser gar nicht erst den Schwung eines Angriffs nutzen konnte und trieb ihm die Bionische Faust unter das dicke Kinn. Ein abscheuliches Knacken war trotz des restlichen Schlachtenlärms deutlich zu vernehmen als der Kopf des Orks nach oben gerissen wurde. Der Untote lies diese Gelegenheit nicht verstreichen und legte mit der Boltpistole sofort auf den entblößten Hals des Orks an um diesen in einer blutigen Explosion in Stücke zu reißen. Man mochte es kaum glauben, aber das Blut dieser Kreaturen stank noch schlimmer als ihr Schweiß und wieder einmal konnte Ramirez froh darüber sein, nicht mehr riechen zu können. Nun ging es darum sich schnell auf weitere solcher Manöver einzurichten. Einige Männer aus der letzten Reihe wurden angewiesen den Himmel im Auge zu behalten und auf Befehl, das gleiche Vorgehen wie eben durchzuführen sollten noch mehr Grünhäute angeflogen kommen.
Die Situation in den ersten Reihen verschlimmerte sich jedoch zusehends und mehr als eine Stunde würden sie die Feuerlinie wohl nicht mehr halten können. Ramirez lies daher auch die verbliebenden Chimären darauf vorbereiten, sie zu fahrenden Bomben umzufunktionieren. Eine Taktik, die als letztes Mittel herhalten musste, wollten sie denn der Grünen Flut noch einen größeren Blutzoll abverlangen. Ein hohles Pfeifen lies alle Anwesenden für einen Bruchteil zusammenzucken. Diese widerwärtigen Xenos schienen nun endgültig genug zu haben und setzten nun Artillerie ein um den Durchbruch ungeachtet ihrer eigenen Krieger zu erzwingen. Jedoch schlugen die schweren Granaten und Tremorgeschosse wider Erwarten nicht in die vorderen Reihen von Ramirez Truppen und den Orks ein sondern gingen wesentlich weiter hinten in den Horden nieder.
„Cordan dieser Bastard“, dachte sich Ramirez. Seine Stimmung lag zwischen Wut und Erleichterung. Er konnte den Artillerieoffizier noch nie leiden, aber dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Nur ihm würde es einfallen, Verbündeten solche Gefahren auszusetzen. Seine Fehde mit diesem adligen Schnösel sollte jedoch warten. Wichtiger war, dass es die Verstärkungseinheiten wohl geschafft hatten einen freien Korridor zu öffnen. Es würde wohl doch noch nicht heute enden.
Aber noch war nichts sicher. Die Orktruppen, die nun durch die Artillerieschneise von ihren restlichen Einheiten abgeschnitten waren, würden nun noch verbissener Angreifen, wie ein in die Ecke getriebenes Tier. Dies war auf Grund der Ermüdung von Mensch und Material der 13. Kompanie keine gute Ausgangslage. Daher setzte er nun darauf, dass keine weiteren Stormboyz angerauscht kamen und Befahl auch der letzten Reihe wieder volles Feuer nach vorne zu geben. Seine Funker ließ er die Nachricht durchgeben, in welchen Abschnitten Minen lagen, damit der Nachschub die sicheren Routen wählen konnten. Dies kam Ramirez auch gut zu Pass, da er somit automatisch die Unterstützungselemente in die Flanke der Bestien treiben konnte, ohne dass sich jemand in seine Planung einmischte und einfach nur die Feuerlinie verstärkte. Die Männer und Frauen unter seinem Kommando würden nicht als bloßes Kanonenfutter enden.
Keine fünf Minuten später sollte er jedoch seine Entscheidung bereuen, die Absicherung gegen die Sprungtruppen der Orks aufgegeben zu haben, als ein großer Mob hinten den Reihen der Kompanie aufschlug und sich anschickte ihnen in den Rücken zu fallen. Die mit Knarren wild um sich schießenden Grünhäute töteten dabei gleich mehrere Soldaten der hinteren Reihen und Pioniertruppen. Schnell sammelte der Untote einige der Soldaten um sich und machte sich zum Gegenangriff bereit. Das darauf folgende Gemetzel schlug leider schnell zu Gunsten der Orks um, welche durch ihre Wildheit und ihren robusten Körperbau, den meisten Soldaten überlegen waren. Jedoch vermochte keiner der Orks sich gegen die bionisch verstärkten Schläge des Oberstleutnants zu wehren. Eine Grünhaut nach der anderen verlor an der scharfen Schneide seines Schwertes seine Glieder oder gar seinen Kopf. Als er gerade einen weiteren Ork niedermachte erhob sich hinter ihm jedoch ein großer Schatten. Der Boss der Meute brüllte so laut, dass es sich selbst durch das Artilleriefeuer deutlich abhob. Gerade noch rechtzeitig konnte Ramirez seinen bionischen Arm zum Abwehren des Spalters nutzen. Jedoch war der Schlag so stark, dass er davongeschleudert wurde. Der harte Aufprall ließ die künstlichen Lungen des Offiziers auf Hochtouren laufen, damit dieser bei Bewusstsein blieb. Er versuchte den Arm zu bewegen, doch dieser reagierte nicht. Als der Spalter von ober herabsauste konnte er sich noch wegrollen um nicht in zwei Hälften zerteilt zu werden. Ramirez zertrümmerte mit einem gezielten Tritt seines metallenen Beins eine Kniescheibe des Orks woraufhin dieser wütend aufheulte und noch im Fallen begriffen ein weiteres Mal nach ihm ausholte. Jedoch war der Untote bereits wieder auf den Beinen, wich dem Schlag aus und trat ein weiteres mal mit der Stahlsohle zu. Diesmal landete der Treffer im Gesicht des Orks und brach damit die gewaltigen Hauer des Ungetüms auseinander. Nun verlor der Ork vollkommen das verbliebene Gleichgewicht und landete vor Ramirez im Dreck. Dieser zog emotionslos wie immer seine Boltpistole und beendete damit den Kampf für sich. Als er sich wieder vollends aufrichtete um seinen Leuten zu helfen, sah er jedoch, dass sich sämtliche Reihen im vorderen Bereich nun den verbliebenen Stormboyz widmeten und diese einen nach dem anderen niedermachte. Der Grund dafür lag kurz hinter der ehemaligen Feuerlinie. Eine ganze Schwadron an Höllenhunden und Chimären kam aus dem Dickicht gebrochen und fiel dem isoliertem Haufen Orks in die Flanke. Das reinigende Promethium reduzierte die grünen Horden zu Asche und Schlacke. Nun war es an den gepanzerten Einheiten, den Artilleriegürtel immer weiter nach vorne zu bringen. Jedoch war an Pause nicht zu denken, auch wenn alles schmerzte und der bionische Arm noch immer nicht reagierte. Er musste seine Kompanie neu ordnen und wieder Einsatzbereit machen. Hinzu kam dass er auch sämtliche Verluste zu melden hatte. Sein Tag war noch lange nicht vorbei, seinen Kameraden gestand er jedoch nur zu gerne eine Pause ein.
Leman Russ ist inzwischen auch aus dem Gussrahmen befreit und wird wohl morgen Abend hier anrollen.
Wenn ihr Fehler findet bitte gleich notieren und mir weitergeben. Habe noch nicht komplett Korrektur gelesen, hoffe aber es gefällt soweit.
Crysis:
Ramirez Bemalung habe ich mir als Finales Wochenziel eingeplant.^^
P.S.:
Zitat:
Krieg ist schrecklich....
Aber der Sound fetzt einfach.
Nabend Toshi (wenn ich das so sagen darf?),
deine Story ließt sich schön.
Da hast du mal eben was rausgehauen...
Ich verkünde, dass ich die erste Woche erfolgreich geschafft habe.
Hier der Leman Russ (aus den Schrapnellsplitter die Ramirez aus dem Körper gezogen wurden )
Magnete habe ich mir schon bestellt, damit es nicht ganz so wacklig mit dem Geschütz ist, aber es hält ja auch so garnicht schlecht.
Nabend Toshi (wenn ich das so sagen darf?),
Nein. Das steht unter Höchststrafe. Gleichmal 4 Wochen Schreibsperre.
Glückwunsch, zum Erreichen deines Zieles...
Na ob ich mich an das Verbot halten kann? We' ll see
Sich an Toshis Verbote zu halten fällt nicht ganz so leicht, immerhin ist er so knuddelig.
Moment! Es war dein Wochenziel, einen Panzer zusammenzubauen? Mensch, Toshi, du machst das doch andauernd und mit der rechten Hand am linken Fuß!
Wird Zeit, dass du mal einen bepinselst.
Trotzdem aber Glückwunsch zum ersten Ziel - jetzt auch den Rest durchziehen!
Moment! Es war dein Wochenziel, einen Panzer zusammenzubauen? Mensch, Toshi, du machst das doch andauernd und mit der rechten Hand am linken Fuß!
Joa, aber diese Woche war gut ausgeplant. Montag bis Mittwoch garkeine Zeit und gestern war ja schon Vorbereitung für Gießen.
Daher nur ne Story (hab ja noch nen linke Hand und nen rechten Fuß frei) und der Panzer.
Wochenziel beim nächsten Mal:
Farbschema der Bereavers etwas aktualisieren und sie zu den Vets umwandeln. Waren ja mal Straflegionäre.
Es werden also 3 Spezialwaffenträger im Bereaverschema bemalt.
P.S.:
Technisch wäre es sogar für mich möglich euch Schreibsperren zu verhängen. Aber ich bin ja ein gnädiger Bösewicht also lass ich es.
Das klingt doch schon bunter
Klar wäre das möglich - ABER: da ich dich schon "Toshi" genannt habe, bevor du Megamod warst und du dich nie beschwert hast (oder immer nur dann, wenn ich gerade nicht hingeschaut habe), hab ich ein Gewohnheitsrecht. Jackson muss natürlich bestraft werden, das ist ja wohl jedem klar. Aber ich? Ich doch nicht.
So, und bevor ich jetzt noch wirklich Ärger wegen Spammerei bekomme:
hau rein! Ich kleb weiter hier drinnen.
Na da hoffe ich mal auf deine Gnade
Hab ich s hon erwähnt, dass deine Arbeiten absolut super sind?
Den Panzer in Farbe möchte ich auch sehr gerne sehen.
Weiter so, auch wenn die Zeit knapp ist!
Gruß Red
Weiter so, auch wenn die Zeit knapp ist!
???
Als nächstes steht eine Überarbeitung des Bereaver Farbschemas, da ich die ursprünglichen Farben nicht mehr habe und es sie so auch nicht mehr gibt. Die Bereaver werden dann zu Veteranen umgemünzt, da es ja auch Straflegionäre nicht mehr gibt.
Sprich nächste Woche gibt es 2 Bereaver und 1 normalen Cadianer. Will mich bei den Zielen dann halt immer weiter steigern, aber eben nicht wieder übernehmen.^^
Wenn ich mehr schaffe, dann ist das dann ja Bonus.^^
Sooooo,
tja Wochenendplanung ist krass daneben gegangen, aber geschafft habe ich trotzdem. Nur halt keine Bonusminis.
Nächste Woche steht dann die Basegestaltung der Armee auf dem Plan.Vorschläge?
Zudem werden von den alten Bereaver die Hälfte überarbeitet.
Hier dann die drei von der Tankstelle:
Und hier der Vergleich zu einem alten Bereaver, links der alte und rechts der neue:
Der Wechsel vom Stoff und dem Schwarz gefällt mir ganz gut. Vlt. kann man noch mit Dark Reaper (sobald ich das Vallejo Gegenstück kenne und habe) noch ein bisschen Akzente setzen.
Wird dann auf jeden Fall noch nachgeholt. Genauso wie das Fotofiasko noch ausgebessert wird. Sprich ich werde mir wieder eine Fotobox bauen und auch mal ein neues Lämpchen ranorganisieren, welches besser zu platzieren ist.
Bis auf das Zewa als Untergrund gefallen die Astra Mitril, Astra Milit...ach, die Imperiale Armee/Garde eben, mir gut. Hoffentlich sehen wir noch mehr und das "Zubehör" sprich Fahrzeuge usw. kann denen bald folgen.
Gruß
Alessandro / Psycoman
Also da mag ich mich psycoman anschließen.
Gruß Olli, der Plastiker
Sehen gut aus deine Astra Dilletantum Soldaten.
Das neue Farbschema der Bereavers wirkt auch besser, insbesondere die Farbe der Uniform spricht mich mehr an als die alte.
Auf die Fertigen Minis mit Bases bin ich jetzt gespannt.
Danke euch.
Psycho: Hast du denn noch nie was über die ruhmreichen Schlachten um Zewanien gehört?
Crysis: Mir gefällt die Uniform auch wesentlich besser. Das andere war ja nur ödes grau.
Für diese Woche stehen dann halt 4 Übermalungsaktionen bei alten Bereavern an und die Geschichte mit der Basegestaltung.
Hier mal meine Favos und die Probleme die ich dabei habe:
1. Schnee:
Wäre mir immer wohl am liebsten, jedoch habe ich bedenken beim Einsatz von Natron, da sich dieses ja mit der Zeit verfärbt.
2. Eis:
Würde dabei mit Wassereffekt arbeiten, aber das kann bei der Menge an Bases auch schnell überhand nehmen.
Aber auch hier das selbe Problem, ein bisschen Schnee sollte schon drauf sein.
3. Ausgetrocknetes Flussbett:
Ich habe Dead Earth Paste hier. Wäre eine einfache Lösung. Nur stört mich daran, dass ich ja bei Cadis schon beige Farbtöne in den Uniformen habe und ein ausgetrocknetes Flussbett wäre ja von ähnlicher Färbung.
4. Geröll:
Ich habe ne große Packung mit Geröll für Eisenbahnmodelle. Die wohl simpelste Methode. Base braun, Bastelleim drauf und einmal durch das Glas mit den Splittern ziehen. Sieht dafür aber auch Öde aus.
Habt ihr da Ideen?
P.S.:
Habe mich entschlossen ein bisschen was zu investieren und mir ein Fotozelt mit Beleuchtung (für Produktfotografie) bestellt.
Kann ich sobald es da ist auch gerne mal Fotos davon hier reinstellen, wenn es jemanden interessiert.
Zum Thema Schnee . Es gibt super schneepaste für Eisenbahnen , den benutze ich immer der fer färbt nicht. Und Eiszapfen mache ich mit Eiszapfenpaste aus der Tube . Ich kann die ma den link dafür schicken