Moinsen,
mal wieder Zeit für eine kleine Diskussion.^^
Manche von euch haben bestimmt schon mal das Deathwatch RPG ausprobiert. Ich selbst hab mal zwei drei Sitzungen geleitet. Was mir dabei auffiel: Es wirkte extrem 2-dimensional. Der Grund war, dass Charakterplay irgendwie nur sehr schwer über das Kämpfen hinaus ging. Denn die Frage, die sich einfach stellt ist, was haben Marines schon anderes zu bequatschen, als wie sie die nächste Mission bestmöglich abschließen? Auf einer gewissen Weise wirkt Deathwatch eher wie ein Dungeon-Crawler, was ich zugegebenermaßen doch etwas Schade finde. Ich hab nämlich das verdammte Buch im Schrank.:D Klar mag das manchen gefallen, aber ich würde eingentlich gerne mehr machen als nur Würfel zu würfeln, um Feinde zu töten. Zumindest beim RPG.;)
Geht es euch ähnlich damit? Oder seht ihr es anders? Habt ihr eventuell Ideen, wie man dem Problem entgegen wirken kann?
mfg
Zerzano