Kommentare zu "Der Engel der Dämmerung" - ANKÜNDIGUNG ! ! !

So, hier kommt die Rettung für dein warscheinlich geschundenes Selbstbewusstsein und deine, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogene, Motivation. Kurz: Eine Antwort

So, also erstmal was Aufbauendes: Du bist schon wirklich gut darin, atmosphärisch zu beschreiben. Das, was du schreibst, klingt durchweg gut

Das Universum, das du da zu zeichnen begonnen hast klingt für mich wirklich interessant und inovativ ist es obendrein auch noch
- Steampunk Bibel Fantasy-Sci-Fi? Bin begeistert :2up:
Da sind schon ein paar sehr geniale Einfälle zu entdecken.

So, jetzt aber zu deiner viel gewünschten Kritik... denn leider gibt es da durchaus noch Stellen an denen man ansetzen kann.

Erstmal ein paar Lapalien:

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Am Boden wogte eine dünne Schicht aus Rauch und das Dach bestand aus Glas, sodass man einen wundervollen Ausblick auf den klaren Himmel und die strahlende Sonne hatte, die den Thronsaal wie von innen zum leuchten brachte.

Das würde ich so nicht in einem Atemzug nennen. Am Boden war Rauch und die Decke aus Glas... Dann lieber iwie sowas wie. "Am Boden wogte eine dünne Schicht aus Rauch(...). Das Dach bestand aus Glas, sodass man einen wundervollen Ausblick auf den klaren Himmel und die strahlende Sonne hatte, die den Thronsaal wie von innen zum leuchten brachte. "
Kurz: Ich finde es ungeschickt im selben Satz Decke und Boden zu beschreiben, wobei du im Nebensatz dann noch weiter auf den Himmel eingehst. Auf den Rauch könntest du dann noch etwas näher eingehen( daher mein (...) ). Außerdem klingt "Das Dach bestand aus Glas" sehr nüchtern für die sonst sehr prächtige Einrichtung. Evtl. kannst du hier noch ein Adjektiv oder so etwas einfügen, wie z.B. "bestand aus kristallerndem Glas" oder so...

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Nun lebten die Menschen mit der Hoffnung, dass die Tore des Himmels sich eines Tages wieder für sie öffnen werden und mit der Angst, dass der gefürchtete Dämmerungsengel eines Tages zurückkehrt, doch bei vielen Menschen war diese Hoffnung nur noch sehr schwach.

Den letzten Nebensatz würde ich abtrennen und in einen eigenen Satz auslagern, sonst verliert der Leser den Überblick.

Eine inhaltliche Kleinigkeit: Die Handys haben mich überrascht, da du zuvor geschrieben hattest, dass es vor allem auf Dampf beruhende Technik gäbe. Dass es eben doch auch elektrische Hilfsmitttel gibt, solltest du da eventuell noch am Rande erwähnen...

Jetzt noch ein paar gravierende Sachen:

Problematisch finde ich vor allem die plötzlichen Umschwünge in der Atmosphäre.

Wenn Lucifer sein Schwert zieht, musst du noch wesentlich mehr auf die Reaktionen der einzelnen Leute und die Atmosphäre eingehen, wie zum Beispiel die Engel den Saal stürmen und die Leute zusammendrängen. Denn im Prinzip ist ja genau dieser Moment der eigentliche Höhepunkt der Vorgeschichte. Da musst du die Gefühle der Umstehenden beschreiben, Angst, Verwirrung usw., wenn plötzlich Engel andere Engel bedrohen usw.
Ab da wird auch der, bis dahin gütige und ruhige, Schöpfer plötzlich aufbrausend und zornig. Und diese Veränderung muss man wirklich spüren können. So geht das alles zu schnell. Hier bist du über den Höhepunkt deiner Story hinweggeholpert. Wenn es nach mir ginge könntest du allein die Geste des Schwert-Ziehens noch ausführlicher beschreiben: Das ist immerhin ein bis dahin absolut beispielloses Ereignis, das die gesamte Geschichte von da an beeinflusst! Wenn du das in Zeitlupe machst, kann das wirklich nicht schaden!

Ein ähnliches Problem, wenn auch nicht ganz so schwerwiegend, wie das gerade, hast du, wenn in Phoenix plötzlich der Dämon erwacht:
Das Problem hier ist vor allem: Du beschreibst, dass Zorn erwacht und der Schmerz auf einmal weg ist... nur ist das eine noch recht gewöhnliche Beschreibung für Wut und Hass!
Wenn dann das Grollen kommt verstehe ich als Leser erstmal gar nichts mehr und es wirkt fast schon lächerlich. Du musst dem Leser hier klarmachen, dass das kein alltäglicher Zorn ist, sondern wirklich etwas geradezu übernatürliches, was da von ihm Besitz ergreift! Dann fügt sich der nachfolgende Teil auch besser ein. So fällt der einfach vom Himmel und überrumpelt den Leser, der einfach nichts damit anfangen kann.

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Ein gurgelnder Schrei war das letzte, was die Welt von ihm hören sollte, als Phoenix seine messerscharfen Nägel in seinen Hals stiess und seine Hände ihn von innen und außen verbrannten. Dann brach er bewusstlos über seinem Opfer zusammen.

Gegenvorschlag:

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Ein gurgelnder Schrei war das letzte, was die Welt von ihm hören sollte.

Punkt. Schluss. Kapitel Ende.

Phoenix weiß ja eh nicht, was er da tut und warscheinlich wirst du ihn eh ein wenig Amnesie erleiden lassen(schätze ich mal ^^). Da brauchst du dann an der Stelle nichts mehr weiter zu erklären. Lass das so erstmal stehen und beschreib dann beim Aufwachen, dass er auf ner Leiche zusammengebrochen war oder was auch immer du vorhattest

Mein letzter und eventuell wichtigster Punkt: Erschlag den Leser nicht direkt mit deinem kompletten Universum. Beschreib am Besten erstmal das, was du unmittelbar brauchst. Denn deine Welt ist zwar definitiv interessant und es mag einfacher für dich als Schreiber sein, wenn du später einfach sagen kannst: Wie ich mal iwo gesagt habe, sieht die Kathedrale immernoch toll aus, aber trotzdem ist es für den Leser ne Anstrengung auf einen Schlag Geographie, Geschichte und Politik dieser Welt auf einen Schlag serviert zu bekommen. Zumal ich auch nicht glaube, dass er da auch wirklich alles behält. Versuch eventuell die Beschreibung der Welt aktiver in deine Story zu integrieren, wenn du diesen Part nochmal neuschreiben wolltest. Bring Phoenix schon viel früher, lass seinen Blick in der ferne den Babylon Tower ausmachen und seine Gedanken dann dahin abschweifen oder so etwas, aber so ist es, wie gesagt, etwas anstrengend und bleibt eventuell auch nicht ganz sooo gut hängen.

Nun aber zum Abschluss noch ein Trost: Ich hab mir schon wirklich Mühe gegeben mit meiner Kritik und hätte warscheinlich nichtmal annähernd so viel zu sagen gehabt, wenn ich nicht wirklich aufmerksam an deine Story rangegangen wäre und nach Kritikpunkten Ausschau gehalten hätte.
Deine Story ist also in keinem Fall schlecht und wirklich faszinierend. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht

PS: So wenig Kommentare bzw. so wenig Interesse hat deine Story wirklich nicht verdient Mein Beileid als Mit-Schreiber.

PPS: Achja noch eine Kleinigkeit: Link doch bitte von der Story hierhin und wieder Retour. Das ist immer komfortabel

So, hab gerade den zweiten Teil des ersten Kapitels verschlungen...

Zu deinem neuen Teil bleibt mir nur eins zu sagen...   :8o: Boah.

Ganz im Ernst: Boah. Bin sprachlos.

Hab jetzt nicht so aufmerksam gelesen wie letztes Mal, aber die Atmosphäre war einfach nur dicht, stimmig und die Story war spannend wie nur was. Ich will definitiv wissen wies weitergehtclap:2up:
Ehrlichgesagt: Wenn iwo noch grobe Fehler drin sind, dann waren sie mir schlicht egal :8o:

Nebenbei hab ich auch nochmal über das bisherige drübergelesen.
Also deine Korrekturen sind wirklich eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem Vorherigen. So liest sich deine Story wesentlich besser und es hilft auch der Atmosphäre enorm.

Hoffe es geht bald weiter

So dann will ich auch mal meine bescheidene Meinung äußern.

Erstmal großes Lob von mir, ist echt gut geschrieben, wesentlich besser als der Kram den ich verzapfe. Beleander wirkt auf mich wie der Joker aus Dark Knight. Weiß net obs beabsichtigt war, mir gefällts aber.^^
An sich bin ich ja eher net der Fan von Engel und Teufelsgeschichten, aber wie gesagt echt gut geschrieben.

Jetzt mal etwas negatives:

Zu lang. Diese Textwand erschlägt einen. In einem Buch, dass du ja schreiben willst ist das okay, da sich dort das über Seiten verteilt.
Das ist im I-Net aber leider Gottes (noch) net möglich. Splitte das in Zukunft lieber in Kapiteln zu je 1 1/2 Word Seiten auf, denn so eine Wand ist für viele echt abschreckend und vermutlich auch der Grund für die wenigen Kommentare, denn an der Story liegt es nicht.

Ich würde die Ähnlichkeit zum Joker net ändern, da das meiner Meinung nach stimmig ist.
Außerdem: Ich hab den Joker geliebt. Einfach ein grandioser Charackter.

Jetzt wirds für mich auch mal Zeit! Du schreibst um Meilen besser als ich *find*.
Bei so viel Kunst in jedem deiner Sätze, muss ich mich glatt in Depressionen und Selbstmitleid vergraben (Nein, das is zur Abwechslugn mal nich tironisch gemeint)

Echt genial oO

Tiefgang, Detailreichtum, Storytechnisch gut(auch wenn ich kompliziertere Storys bevorzuge) ja...einfach RICHTIG GUT!

So, entschuldige vielmals, dass es so lange gedauert hat, bis ich hier wieder schreibe, aber ich bin einfach nicht wirklich dazu gekommen. Nichts destotrotz ist die Geschichte immernoch wunderbar erzählt und spannend
Aber was würde es bringen, hier zu posten, wenn ich nicht noch was konstruktiv meckern beitragen könnte
Sind aber diesmal eher viele Kleinigkeiten.

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»Also…« begann Alastor, gefolgt von einem Hustenanfall.
»Du sollst nicht sprechen!« Nyla drückte ihn wieder aufs Bett, nachdem er versucht hatte sich aufzurichten.

Der Versuch aufzustehen sollte vor Nylas Reaktion stehen. Ist nicht wirklich schlimm, aber irritiert ein wenig, mMn.

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Nyla, bei allen Göttern

...Ist warscheinlich beabsichtigt, aber falls nicht, wollt ichs mal erwähnt haben: Gibt es nicht nur einen Schöpfer?

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Er hatte befürchtet, dass Nyla, die sehr an der Kirche hing, nicht sehr positiv reagieren würde, aber sie hatte auf die wohl schlechteste mögliche Variante reagiert.

Der letzte Nebensatz ist nicht gut. Neben der Dopplung von reagieren ist auch noch die Formulierung... mindestens Umständlich, wenn nicht gar grammatikalisch falsch. Variante passt auch nicht.

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Sie bogen um eine Ecke und ihm wurde schwummrig bei dem Anblick, der sich ihm bot. Sie befanden sich in einer Sackgasse und die Hauswand vor ihnen war von einem gewaltigen, rot glühenden Riss durchzogen. Zwischen den beiden Spalten sah man einen Wirbel aus schwarzen und roten Flammen und ein dunkles Sekret lief aus dem Spalt. Vor dem Portal kauerte ein Rudel aus acht Wolfsdämonen, die gerade dabei waren die Leichen mehrerer Menschen zu fressen. Phoenix schluckte.

Ok, sie biegen um die Ecke und anstatt die Horde geifernder Bestien blickt er erstmal quer durch die Gasse in das Portal...
Ich meine, klar ist das Portal interessant, aber das gerade kam mir einfach... naja... mies erzählt vor... wie in nem RPG: Ihr kommt in nen Raum, er sieht so und so aus und achja: Da sind auch n paar Böse, die ihr noch abschnetzeln müsst... Besonders, da du direkt auch noch die Zahl präsentierst. Menschen können auf einen Blick aber nur bis vier zählen... alles drüber sind eher "einige", die sich dann bei genauerer Betrachtung als 8 heraus stellen
Ich meine, ich habe erwartet, dass da Dämonen sind, aber so klingt das viel zu beiläufig. Wie gesagt: Da sind 8 schmatzende und sabbernde Ausgeburten der Hölle, die auf Leichen rumkauen! Die fallen einem nicht mal eben so auf... Tatsächlich könnte Phoenix die schon hören, noch bevor die beiden überhaupt in die Gasse kommen.
Überarbeite die Stelle am besten nochmal. Das kannst du besser

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Ein Versuch sich anzuschleichen hatte bei den geschärften Sinnen der Dämonen keinen Sinn und so hatten sie wenigstens einen kleinen Moment der Überraschung auf ihrer Seite.

Hier fehlt mir irgendwie noch ein "Phoenix nahm an..." oder "Wie Seth ihm auf dem Hinweg erklärt hatte".
So würde das taktisches Wissen von Phoenix im Bezug auf Dämonenbekämpfung vorraussetzen... das er aber bewiesenermaßen nicht haben kann. Sonst lass Seth einfach direkt den Sturmangriff erklären. Aber so müssten die beiden sonst eingespielt sein und beide wissen, was sie tun.

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Währenddessen erhob Phoenix sich ebenfalls in die Luft und erstach dann einen Wolf, auf dem er im Sturzflug landete.

In Anbetracht dessen, dass Phoenix die Flügel erst seit ein paar Stunden hat und sie dazu bis jetzt noch nicht ein einziges Mal zum Fliegen eingesetzt hat, finde ich das sehr unpassend. Ehrlichgesagt hätte ich mir das Fliegen für eine weit besser ausgemalte Szene aufgehoben. Aber wenn er es einfach durch Schicksal oder Erbe oder was auch immer schon kann, dann schreib wenigstens noch dazu, dass er sich "wie ganz natürlich in die Luft erhob" oder so etwas.
Außerdem ist der Schlag nicht wirklich schön beschrieben. Wenn man sich aus ein paar Metern Höhe mit dem Schwert vorran auf einen Gegner wirft, dann "ersticht" man ihn nicht... dann zerschmettert man ihn eher fast

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Der Kampf war nach weniger als drei Minuten beendet und Phoenix war nicht einmal außer Atem.

Geht, aber die genaue Zeitangabe muss eigentlich nicht sein. Hat ja keiner gestoppt

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Weder Phoenix noch Seth wussten, was sie tun sollten und beide starrten Alastor gänzlich verwirrt an.

Verwirrt ist zu schwach. Entsetzt träfe es wohl eher. Gegenüber eines Biests mit Klauen und Fell, dessen Spannweite gut 4 oder 5 Meter beträgt, ist man nicht verwirrt Besonders nicht, wenn es gerade aus einem guten Freund entstanden ist.

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Er grinste sie an und wurde mit einem Lächeln belohnt, dass ihn seine Sorgen für einen kurzen Moment vergessen liess.

Mach das Lächeln vieleicht schüchtern. Imo würde das besser zu ihrem Charakter passen. Immerhin ist sie das letzte mal weinend vor ihm weggelaufen und ein Machtkampf zwischen Engeln und Dämonen(und einem Wesen iwo dazwischen ^^) ist da bestimmt auch nicht so hilfreich dabei...

Soviel zu den Formulierungen, jetzt ärgere ich dich noch ein bisschen mit Orthografie

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Seth wehrte einen weiteren Angriff ab, indem er die Bestei gegen seinen linken Flügel

"Bestei".

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prallen liess

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Er liess sich von Steh inspirieren

Ich glaube das Präteritum von lassen in der 3. Pers. Singular heißt ließ mit ß. ie und doppel s hintereinander gibt es nicht. doppel s wird kurz gesprochen, ie lang, das gibt es nicht hintereinander.
Abgesehen davon: "Steh"

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»Nyla!« riefen Set und Phoenix

"Set"

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Als sie die Tür aufstiessen, sahen sie Nyla,

wieder "ie ss" -> stießen.

So, lass dir hiervon aber nicht die Laune verderben Ganz im Gegenteil: Wenns mir nicht gefallen würde, würde ich mir nicht diese Arbeit machen
Auf eine baldige Fortsetzung

Ähm... BOAH!? Die Geschichte ist mitreißend, die Charaktere so unglaublich... charaktervoll!!!

Ich habs gestern Abend im wahrsten Sinne des Wortes verschlungen!

Jedesmal wenn der weitere Teil der Story durch den Spoiler versteckt wurde, kam ich mir regelrecht aus dieser Welt herrausgerissen vor!

Ich weiß nicht, was genau es ist (vielleicht meine Begeisterung für den Kampf zwischen Himmel und Hölle, vielleicht meine Begeisterung für altehrwürdige Wesen und Dämonen) aber deine Geschichte finde ich verdammt noch mal mehr als gelungen (auch wenn ich mir den ein oder anderen Grinser an den bereits von Kampfemu genannten Stellen nicht verkneifen konnte (nicht, dass ich besser wäre ich mache auch mehr als genug Fehler in meinen Storys)).

Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung! clap

Lg, Kere

:8o: deine Story is der WAHHHHHHHHNSIN.... meine Freundin musste mich vom pc wegzerren....
MEHHHHR^^

clap clap clap clap clap clap clap clap clap clap

Ich hatte mir fast schon gedacht, dass du irgendwann zu diesem Schluss kommen würdest
Wenn du weiter in dieser Qualität schreibst, würde ich mir an deiner Stelle sogar sehr anständige Chancen ausrechnen. Bleib also immer schön am Ball, glaub an deine Idee und mach was draus.
Ich freue mich schon drauf über kurz oder lang dein fertiges Erstlings-Werk in Händen halten zu dürfen. Also: Reingehauen

Interesse besteht natürlich weiterhin. xD

Ich finde die Story wirklich einsame Spitze.

Aber, falls du wirklich vorhast die fertige Story an einen evrlag zu senden, dann lass mich dich vorm HEYNE verlag warnen. Meinem Eindruck nach nehmen die da nur bereits einigermaßen bekannte Autoren und kaum bis gar Neuzugänge und wenn ein MAnuskript gefällt wird es nicht unbedingt dem Autor zugewiesen der es eigentlich egschrieben hat... (nur meine eigene Erfahrung, wenn den Moderatoren dieser Beitrag nicht gefallen sollte bitte editieren oder löschen.)

Lg, Kere