ja ,die story habe ich mal vorner weile angefangen und gestern hatte ich wieder nen schub,wo ich in bester schreiberlaune war. den schluss habe ich schon im kopf aber der weg dahin muss noch von einigen schmierzetteln und notizen abgetippt werden.
aber bis dahin würde mich mal eine meinung euererseits zu der story/handlung/stimmung/charakteren usw. interessieren.
ja, vielleicht finden sogar vorschläge und kritken ihren weg in das werk. also nur nicht schüchtern sein. :2up:
Kommentar zu [40K] Die Gäste
-
Hi Darklu. Die Story hab ich bisher übersehen. Sry.
Also hier das Feedback:
Ich finde Mastersens Charackter einfach grandios und sehr schön ausgearbeitet. Aber eine Ahnung wohin es geht hab ich wirklich net und lass mich einfach überraschen.
Ne Vermutung zum Feind
Also weiter so und lass dich net wegen fehlenden Komments unterkriegen.
-
so neuer duiesmal etwas kleinerer abschnitt, der eine neue richtung für die story enthält.mastersen kämpft weiter um sein leben und gegen den irrsin der irren
-
Was sind denn die Gardisten für Leute? Wär mir ja ganz neu, dass die Klone sind. So jedenfalls liest sich deine Story.
Gefällt mir aber ansonsten gut, vor allem der Unterschiede zwischen dem kleinen PVS-Korporal und den BadAss-Gardisten ist sehr schön herausgearbeitet.Die Beschreibung der Feinde liest sich eher wie ein Warpbestientrupp der DE, obwohl die keine Planetaren Invasionen im großen Stil starten.
-
Der Link funzt net.
Aber wieder ein schöner Abschnitt. Wird immer spannender.
-
mannometer all wollen wissen was das für feinde sind.
das tut doch gaer nix zur sache,eh.
die sind einfach die bösen in der story das muss doch reichen,oder...schluchz
ich verbrauche doch mein ganzes pulver für die den korporal und seine netten begleiter,da kann ich mir doch nicht auch noch vernünftige feinde aus den rippen schneiden...heul
ich bin doch auch nurn mickriger, schwächlicher einheimischer...schnief
der druck ist zu groß...ich glaub ich krieg schon wieder fieber...
das habt ihr jetze davon...hust
-
Schluss mit Ausreden, ran an Sarg.
Sonst haben deine LR Kampfgeschütze in Zukunft alle nur noch 24 Zoll.
-
Finde es auch sehr schön und gelungen. Stimmung ist gut und der korporal hat einen klasse charakter, macht richtig spass zu lesen!
Weiter so =D -
Wieder sehr schöner Teil. Aber so langsam sollte mal wieder ein Knackpunkt kommen, denn die Tatsache, dass sich Mastersen so langsam in die Gruppe einfügt, lutscht sich mit der Zeit doch etwas aus. Nicht dass es nicht gut geschrieben ist, aber immer die selbe Leier wird auf Dauer fad.
Und einen Kritikpunkt hätte ich auch noch. Mach dir doch bitte mal die Mühe und verlinke deinen Kommentarthread mit deinem Storythread, damit man seine Bemerkungen gleich loswerden kann, ohne sich erst noch durch die Kommentarsektion wühlen zu müssen. Nicht jeder hat ne gute Internetverbindung und manch einer überlegt sich es zweimal ob er jetzt wieder 2 Seiten laden lassen will oder einfach irgendwo anders weitermacht. Könnte nämlich auch ein Grund für die seltenen Komments sein.
-
äh...nein
wenn man schon so faul ist und einem das anklicken der verschiedenen links schon zu viel ist,möchte ich das nicht auch noch unterstützen.desweiteren folgt die story ihrem eigenen tempo und es tut mir leid das du dich beim lesen langweilst,ehrlich.vielleicht solltest du dann die nächsten teile lieber ganz auslassen und erst wieder den schluss lesen,der ja auch noch kommen wird,versprochen.
ansonsten ist die truppe doch nun schon ziemlich nahe der toten zone. jedenfalls habe ich versucht das mit den verfallenen und veralteten tunneln anzuzdeuten. aber offenbar ist das wohl zu unterschwellig gewesen, wie es scheint. das tut mir ebenfalls leid. ich gelobe besserung.(jedenfalls son bischen ) -
Warum denn gleich so eingeschnappt?
Hab nur meine Meinung geäußert. Und von langeweile hab ich nicht gesprochen, sondern nur angemerkt, dass wenn es weiter nach dem Muster "Mastersen bekommt für 10 Sekunden Eier und die Gruppe respektiert ihn ein bisschen mehr" abläuft dass es sich dann irgendwann auslaugt, mehr nicht.
Das mit dem Verlinken war auch nur ein Hinweis mehr nicht. Wenn du das nicht machen willst, ist das natürlich dein Bier.Noch eins ne patzige Antwort kann man für sich behalten, wenn man mit ehrlicher und gut gemeinter Kritik nicht umgehen kann.
Jeder hat seinen eigenen Schreibstil und das ist auch gut so und wenn du keine Tipps oder Meinungen willst akzeptier ich das und behalt meine Meinung eben für mich, wenn es das ist was du willst. -
Zu Beginn möchte ich dir meinen Respekt für die schiere Menge an Text und das Weiterarbeiten trotz längerer Pause aussprechen. Ich selbst hätte es vermutlich leider liegen gelassen...
Zuerst eine Kleinigkeit: Ab und zu schleichen sich bei dir Rechtschreibe-Fehler ein, die allerdings nicht wirklich stören. Nur ein kleiner optischer Makel für die Puristen unter uns.
Ich gestehe, eigentlich habe ich es nicht so mit der menschlichen Seite des ewigen Krieges. Trotzdem konnte mich Mastersens „Ausflug“ fesseln , wohl auch einfach aus diesem bewusst angelegten Gegensatz zwischen ihm und dem Trupp heraus. Ich mag besonders den leicht verzweifelten Humor, der durch seine Sicht der Dinge dringt.
Insgesamt empfand ich beide Seiten als nachvollziehbar und passend dargestellt. Vor mir wurde die „Klonhaftigkeit“ angesprochen. Soweit ich es mit meinem Halbwissen über Dritte interpretiere, ist das doch ein Merkmal von professionellen Soldaten, die lange zusammen gekämpft haben? Worte und lange Erklärungen werden irgendwann überflüssig, man weiß einfach wie der andere reagieren wird und kennt die eigene Position und Aufgabe im Trupp.
Ob die wachsende Frustration des Trupps und teilweise unsinnig erscheinende Aktionen, einer Elite-Einheit wirklich passieren sollten, sei dahingestellt. Interessanter gestaltet es sich für uns Leser so auf jeden Fall. Zum Beispiel die „Nachruf“-Szene schien mir in der Hinsicht passend, indem sie sich zuerst „professionell“ verhalten wollten: Für's Beten und Trauer ist nach dem Kampf die passende Zeit, nicht in einer potentiell noch immer „Heißen Zone“. Trotzdem sehr gelungen. Manchmal müssen die Supersoldaten eben daran erinnert werden, was sie unterdrücken müssen, um so reibungslos zu funktionieren.
Was mir bei dir bereits aufgefallen ist: Diese Neigung zum Understatement der Titel. Ob das nun eine bewusste Entscheidung ist, oder nicht – auf alle Fälle trägt ein dezenter, fast unschuldiger Titel wie „Die Gäste“ für mich noch zum Surrealismus der Situation bei.
Insbesondere, da es nun gänzlich überraschende Gäste gibt... und da reden sie von sich langweilen!
Ich schleiche mich dann auch mal davon und schaue nach, was ich bisher von dir verpasst habe (was meiner Erinnerung nach viel war). Zumindest bis es weiter geht.
*dezent stubs*