[40k FW] Toshiros 287. Cadia
Pimäres Ziel
Eine 1500 Punkte große Imperiale Armee komplett bemalen und spielfertig bekommen.
Sekundäres Ziel
Wenn die Armee fertig ist ein Spiel spielen und einen Spielbericht in Form eines Soldatentagebuchs anfertigen.
Mit Crysis einen kleinen Wettbewerb anzetteln welches Regiment eher fertig ist.
(als Motivationsspritze für uns beide ^^)
Monatsziele
Dezember – Streitmachtboxen besorgen, die Bereaver bauen und bemalen.
Januar – Chimäre
Warum Cadia?
Die cadianischen Soldaten sind für mich der Inbegriff des imperialen Schlammkriechers schlechthin. Mit ihnen assoziier ich einfach die Imperiale Armee und seit Dawn of War “Winter Assault“ (also lange vor meinen Tabletop-Erfahrungen) finde ich ihren Stil und ihre Art einfach super. Die 287 ist einfach mein Geburtsdatum.
Hintergrund
(Ich halt mich mal ein wenig kürzer als sonst :D)
Das 287. Cadia ist ein typisches Regiment von Cadia. Die Soldaten sind aufs äußerste getrimmt und werden als Reserveregiment dorthin geschickt wo die Kacke besonders am Dampfen ist um die dortigen Streitkräfte zu verstärken. Dabei wird vor allem auf Man-Power gesetzt und der, für die Imperiale Armee so typische, Chimäre-Schützenpanzer wird lediglich von den Kommandotrupps der Kompanien und Züge genutzt. Unterstützungsfeuer wird meist von den Hydra-Flakpanzern und einigen Leman Russ Kampfpanzer oder Vernichtern bereitgestellt. Des öfteren dient die 287. auch als Tarnmantel für Geheimoperationen der Inquisition. Während die Haupttruppen den Feind binden werden kleinere Gardistentrupps mit Spezialmissionen hinter den feindlichen Linien abgesetzt um dort ihre Aufträge selbstständig zu erfüllen. Eine weitere Besonderheit des 287. Cadia sind die Bereavers. Diese Trupps werden aus einzelnen Soldaten gebildet, die als einzige Überlebende ihrer ursprünglichen Trupps zurückgeblieben sind. Ihre einzige Chance, es zurück in die normalen Reihen zu schaffen ist das Überleben als Bereaver und das Aufsteigen in den Rang eines Truppsergeants.
Jeder Sergeant ist ein ehemaliger Bereaver und versucht daher seinen Leuten diese Erfahrung zu ersparen, wodurch sehr gute Leistungen bei Feldeinsätzen zu Stande kommen.
Bereaver
Die Bereaver lackieren ihre Ausrüstung in Schwarz und Rot, um die Trauer über ihre toten Kameraden zu signalisieren. Sie werden auf waghalsige und lebensgefährliche Missionen geschickt und haben letztendlich nur zwei Möglichkeiten dieser Hölle zu entkommen.
Entweder sie folgen ihren verstorbenen Kameraden in einen ehrenvollen Tod oder sie kämpfen sich durch und steigen als Truppführer der Bereavers auf, um dort Erfahrungen zu sammeln. Damit sie eines Tages als vollwertige Sergeanten anerkannt werden.
Zu diesem Zeitpunkt muss der Bereaver seine schwarze Ausrüstung, als Andenken an seine Kameraden und als Mahnmal an seine ehemalige Schwäche, bei sich aufbewahren, während er völlig neu eingerüstet wird und seinen eigenen Trupp unterstellt bekommt.