Nachdem ihr auserwählt und in den Dienst der Inquisition gestellt wurdet, haben sich die Dinge nicht ganz so entwickelt, wie ihr euch das ursprünglich vorgestellt habt.
Ihr wurdet aus eurem bisherigen Leben herausgerissen, getestet, befragt und verhört. Aber abgesehen von einer Handvoll Lektionen über die verderbten Bedrohungen für das Imperium, die ihr in abgedunkelten Räumen erhalten habt und deren Inhalt euch wahrlich übel auf den Magen geschlagen hat, hat man euch hauptsächlich damit beauftragt, endlose Reihen von Codetabellen und Geheimzeichen auswendig zu lernen und dann zu zerstören.
Kurz darauf wurdet ihr auf eines der unzähligen Schiffe untergebracht, welches der Inquisition dient und ihr bekamt eure erste Mission zugeteilt.
Auf dem von einem Bürgerkrieg geplagten Planeten sollt ihr Informationen eines seit Wochen nicht mehr kontaktierbaren Außenpostens bergen.
Um was für eine Einrichtung es sich dabei genau handelt, solltet ihr erst viel später erkennen.
Ihr wurdet per Shuttle auf die Oberfläche gebracht und landet dabei in einer Kaserne mitten in den tiefen der Wälder. Eine Landung bei dem Außenposten war wegen den vielen automatischen Luftabwehrstellungen vom Orbit nicht möglich und so solltet ihr in dieser Kasern in eine Walküre umsteigen die euch im Tiefflug näher bringen kann.
Als ihr euch zu dritt zur Landeplattform begebt, auf der die Walküre bereits in ihren Startvorbereitungen steckte begrüßt euch ein im ersten Anschein nach höherrangiger Offizier und deutet euch in die Walküre zu gehen um eine letzte Einsatzbesprechung abzuhalten.