Star Wars vs. Warhammer

  • mahlzeit,
    meinungsfreiheit ist ja schön und gut, aber warum müssen manche ihr gehirn dabei ausschalten?
    bloodsword, punkt eins: die rebellen brauchen keine imperialen festungen einzunehmen, wenn dort noch leute drin sind. aus dem orbit mit turbolasern draufhalten bis dort nix mehr lebt ist auch eine möglichkeit (eine von den rebellen wenig benutzte, aber eine mögliche).
    punkt zwei: khornies in allen ehren, aber auch ein khornie kann durch taschenlampen sterben und im star wars universum gibts mehr und vor allem stärkere taschenlampen. und wenn die klone mit raumjägern oder protonentorpedos auf khornies ballern müssten, dann würden sie es tun und den tag retten.
    punkt 3: mag ja sein, dass die macht schwach ist, aber wer sagt, dass die jedis nicht einfach zu plan b (orbitales bombardement) greifen? wie ich schonmal meinte aufgezählt zu haben, braucht man im sw universum weniger verletzliche bodentruppen, weil einfach jeder in der lage ist mit ein paar schiffen planetenoberflächen zu "verglasen" oder zu schlacke zu verbrennen.
    mfg sebiraider

    "I have a bad feeling about this!"


    "Vertrauen sie mir. Ich weiß was ich tue."


    "Kiss my Wookie!"

  • "Bißchen" mehr als 10 sec sinds schon. Und ist nur Galaxie nicht Universum. Die Galaxien dürften etwa gleich groß sein.
    Eben wegen den erhöhten Tempo ist ne Verteilung der Klone unnötig. Zumal Planeten ja eigene Truppen haben Klone werden Ja eher wie SM´s eingesetzt (Bewachung / Eroberung Wichtiger Punkte).


    Wie 20 Berserker gegen 2000 Klone ankommen dürfte sehr Situations bedingt sein.
    z.B. ohne Teleport usw. dürften 20 Beserker die (nicht im Häuserkampf) gegen z.B. 2000 Bundeswehr Soldarten anrennen recht Schell recht tot sein.


    Auch wenn manns Berserker nicht so ansieht sieht sind sie erher das Skapel (Ok Schlachtermesser) als der Vorschlaghammer letzter rolle hätte eher die Imperiale Armee.

  • Nur so: Die Hyperraumreisen in Star Wars sind oft Wochenlang. Die Darstellungen in den Filmen sind auch etwas irreführend. Nur weil das nicht gezeigt wird, heißt es nicht, dass dem nicht so ist. Die Star Wars Galaxie ist 120000 Lichtjahre im Durchmesser groß. Das sind 20000 Lichtjahre mehr als die Milchstraße hat, wo das Imperium angesiedelt ist
    Was die Vorteile der Psionik gegenüber der Macht angeht, so finde ich, dass die Macht durchaus ihre Vorteile hat. Zumindest geringeres Risiko. Und ich denke zur Not könnten die Klontruppen auch einfach mit ihren Kanonenbooten auf den Berserken landen, dann sind die Matsch^^
    Zum Vergleich: Kommt auf den Regisseur an. Wenn der Krieg eine lehrreiche Geschichte sein soll wird das Star Wars Universum gewinnen, denn das ganze Jedigesocks ist moralischer. Wenn es ein Drama wird gewinnt das böse W40K-Imperium.


    mfg Mephisto

  • Mephisto
    OT:Naja, kommt drauf an...das Imperium ist ja fast schon der feuchte Traum eines waschechten Anti-Kriegs-Regisseurs...die Sinnlosigkeit des Krieges kann man am Leben eines imperialen Gardisten super zeigen...grade durch sowas wie Kommissare, die Kriegsbürokratie, den sinnlosen Grabenkampf, die übermächtigen Gegner etc...
    Besser als an den (im Film) völlig gesichtslosen Klontruppen. Auhc, wenn dies in der Tragik mit einem imperialen Gardisten recht gut aufnehmen könnten...fast.

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  • @GoT
    Ah, den Film kenn ich! Nach er alle Widrigkeiten überlebt hat wird der Imperialle Soldat befördert und bekommt den Plasmawerfer, oder? :D

  • @ GOT:
    Die Klontruppen sind ja auch nicht absolut gut. Und Sturmtruppen melden sich meist nicht freiwillig zum Dienst. Aber beim W40K-Imperium ist es oft so, dass dieser verblendete Glaube an den Imperator die Truppen anheizt und die machen dann auch nicht unbedingt immer das "Richtige", wenn sie Genozid oder Häretikerjagen spielen. Wenn man sich die Jedis anschaut mit ihren konsequent moralischen (je nach Zeit, sind nicht immer "gut") Vorstellungen und als Friedenshüter ist das schon ein anderes Bild als ein wutschreiender Templar, der seine Feinde einfach hinschlachtet, um seinem Chef nen Gefallen zu tun. Der Aspekt der Soldaten, die die Grauen des Krieges erleben mag durchaus verwendbar sein, aber im Allgemeinen bieten sich im Star Wars Universum besser Figuren als Symbol fürs Gute an, weil es eben ein Märchen ist. Im W40Kuniversum sind alle irgendwie böse und wenn ein Inquisitor millionen von Soldaten, die unglaublich leiden müssen, sinnlos verheizt wird das dieses Bild sogar noch bestärkt.


    mfg Mephisto

  • Na es geht doch darum das eine Galaxie die sich vom Krieg beherrschen lässt nur Böse sein kann. Und gerade diese Verblendung ist es doch was den Charme ausmacht, dieser Drill. Dem ganzen stellt man dann wie im FMJ einen Softie gegenüber durch den der Zuschauer den Film direkt vorgekaut reflektiert bekommt und voila, mein Oscar ist nahe. xD

  • @ GOT:
    Die Klontruppen sind ja auch nicht absolut gut. Und Sturmtruppen melden sich meist nicht freiwillig zum Dienst. Aber beim W40K-Imperium ist es oft so, dass dieser verblendete Glaube an den Imperator die Truppen anheizt und die machen dann auch nicht unbedingt immer das "Richtige", wenn sie Genozid oder Häretikerjagen spielen. Wenn man sich die Jedis anschaut mit ihren konsequent moralischen (je nach Zeit, sind nicht immer "gut") Vorstellungen und als Friedenshüter ist das schon ein anderes Bild als ein wutschreiender Templar, der seine Feinde einfach hinschlachtet, um seinem Chef nen Gefallen zu tun. Der Aspekt der Soldaten, die die Grauen des Krieges erleben mag durchaus verwendbar sein, aber im Allgemeinen bieten sich im Star Wars Universum besser Figuren als Symbol fürs Gute an, weil es eben ein Märchen ist. Im W40Kuniversum sind alle irgendwie böse und wenn ein Inquisitor millionen von Soldaten, die unglaublich leiden müssen, sinnlos verheizt wird das dieses Bild sogar noch bestärkt.


    mfg Mephisto


    Du verstehst mich nicht ^^ ich will keinen Film, wo die Guten unter dem Krieg leiden. Sondern einen Antikriegsfilm - bei Platoon z.B. ist auch keine Hauptperson so wirklich gut. Oder bei Apocalypse Now.

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  • Irrtum, du verstehst mich nicht ^^
    Ich meinte aber etwas anderes. Nämlich so einen typisch moralischen Film, wo das Gute auf Grund seiner edlen Ideale die Schlachten gewinnt. Ich hab dir ja nicht mit deinem Antikriegsfilm widersprochen ("der Aspekt der Soldaten, die die Grauen des Krieges erleben mag durchaus verwendbar sein"), sondern wollte nur erklären, was ich meinte. Aber das wird jetzt etwas zu OT, also lass ich es.


    mfg Mephisto

  • Vielleicht solltet ihr den Antikriegsfilm aus der Debatte lieber rauslassen. Nicht nur weil es nicht zum Thema gehört, sondern weil ihr anscheinend dem weit verbreiteten Irrtum erlegen seid, dass alles was den Krieg nicht verherrlicht, gleich Anti-Krieg sei.
    Bei 40K ist NICHTS Anti-Krieg, weil es den Krieg als zwingend und unumgänglich beschreibt - dies zu umgehen ist der wesentliche Teil der Anti-Kriegsliteratur, nicht bloß das darstellen trauriger und grausamer Schicksale!
    Auch wenn es OT ist, bitte ich euch wirklich, den Action-Porno 40K NIEMALS zum Antikriegsmaterial zu stilisieren!

  • Na um da aber noch was rein zu werfen:
    Die ganzen amerikanischen Filme der90er haben auch zu großen Teilen nichts anderes gemacht als den Krieg gegen Hitler-Deutschland und Japan als zwingend und unumgänglich zu beschreiben. Diesbezüglich gibt es nichtmal eine einheitliche Definition dieses Genres, des Antikriegsfilms, weshalb deine Aussage per se auch nicht korrekt ist. Es gibt durchaus Medienwissenschaftler die zu den Antkrieigsfilme auch jene Zählen die durch die Perversität der Glorifikation eben jenen mahnenden Aspekt beinhalten. Ein Kriegsfilm muss also keinesfalls die offene Botschaft beinhalten gegen den Krieg gerichtet zu sein, ein Film bzw. Literatur an sich kann den Krieg als vollkommen normal, sogar als gut darstellen, doch alleine schon daraus generiert sich für den gemäßigten Leser eine Tendenz welche dazu anregt die thematik weiter zu reflektieren und für schlecht zu befinden. Zu behaupten soetwas wäre niemals mit Anti-Kriegs-Botschaften zu versehen ist also schlichtweg falsch außer du weißt es besser als einige der renomiertesten Filmkritiker. Ein Film in Bezug auf solch eine Botschaft ist nicht nur nach seinem Inhalt zu beurteilen sondern nach seiner Interpretation und der Intention des Filmschaffenden. Demnach erliegen wir also keinem Irrtum.


    BTW: Guardsmen sind immernoch cooler als Stormtrooper.^^

  • @ Arek:
    Man hat immer die Wahl nicht anzugreifen. Das gilt selbst in W40k, auch wenn es dort niemanden interessiert. Was du sagst ist zu verallgemeinert. Ich persönlich würde aber als Antikriegsfilmregisseur auch nicht dieses Universum wählen, weil hier einfach archetypische Figuren vorhanden sind, die für mich wesentlich interessanteres Material bilden. Für dieses Genre eignet sich historisches imo am besten. In W40k ist das Universum viel klarer in Gut und Böse eingeteilt, bzw. Böse und Böse. Das soll aber nicht heißen, dass es nicht als solches Material herhalten kann. Es lässt sich hier sogar noch auf anderen Ebenen soetwas darstellen, wie ich finde. Außerdem hat eine Distopie wie W40k auch immer Utopiepotential und ist somit auch oberflächlicher prädestiniert für Antikriegszeugs.


    mfg Mephisto

  • Es besteht keine Wahl, weil die Story von 40K das nicht hergibt. Es ist gezielt darauf ausgelegt, dass es im Gesamtzusammenhang NUR Krieg gibt. Behandelt werden kann nur, wofür es Hinweise am behandelten Text gibt - Goldene Regel der Interpretation!

    Es stimmt, dass eine einheitliche Definition des Antikriegsfilms nicht existiert, aber deshalb muss man ja nicht gleich patzig werden, oder Fiesermoep? Du warst es doch, der die Pseudomoral drastischer Gewaltdarstellung unter dem Deckmantel des "Anti-Kriegsfilms kritisiertest! In dem Punkt stimme ich dir doch zu.
    Es gibt aber auch Leute, die halten die Gaunts-Ghost-Reihe für Antikriegsmaterial, bloß weil dort ein paar Soldaten jämmerlich verheizt werden und unglücklich sind. Wie schon gesagt, ist das eben nicht gleich Anti-Krieg, es ist bloß keine direkte Kriegsverherrlichung, wie es zum Beispiel in den älteren US-Kriegsfilmen (Soßtrupp Gold) geschehen ist (Wobei die Gaunt-Reihe ziemlich viele verherrlichende Aspekte enthält!)


    Wäre immer dann, wenn Gewalt/Krieg nicht als toll und erstrebenswert dargestellt werden, gleich ein Anti Kriegs-/Gewalt-Film entstanden, wäre die SAW-Reihe ja ein Anti-Gewalt-Film. Ich bewerte damit nicht die Qualität solcher Filme, ich habe auch Spaß an Gewaltverherrlichenden oder zumindest Gewalt-bagatellisierenden Filmen wie Starship Troopers. Das ist nicht schlimm oder verwerflich, aber man sollte sich nicht dazu verleiten lassen, dass ganze gleich zu einem "sozialkritischen Lehrfilm" aufzublasen. Man muss auch einfach mal dazu stehen können, dass man einfach nur den Reiz des Unheimlichen, Fremden, Beängstigenden genießt, ohne gleich irgendeine intellektuelle Bedeutung überzustülpen.



    Das Thema gleitet massiv ab - wäre nett, wenn ein zuständiger Kollege die OT-Teile ausschneiden und verschieben könnte.

  • Naja, EINE Stelle bei Gaunts Geistern, bzw. einen Roman, den man als Anti-Krieg sehen könnte, gibts auf jeden Fall. Der Band über die Invasion auf Gereon - was da speziell Dalin Creed widerfährt hat schon gute Anklänge...Grade auch, weil die meiste Zeit der Gegner gar nicht auftritt.


    Aber ansonsten unterstütze ich den Antrag Areks ;-) raus hier, damit sich weiterhin SW und 40K-Fans über sinnloses die Köpfe zerbröseln mögen!

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  • Wenn es wircklich ein Wurmloch gebe und ein Froschungsschif dort reinbegebt und sorfort auf einen Planeten landet könnte viele sachen passieren ich schreibe nur 5 auf


    1 Auf diesen planeten leben orks dise töten die besatzung und übernehmen das schiff und lernen irgendwann es zu fliegen und fliegen ins loch rein weil sie wissen es gibt dort was zu killen und zu plündern und auf dem erstenr Rebublicanischen Planet wo sie landen pasiert das da :ctan: weil wenn ein ork stirbt kommen sporen aus seinen Kopf raus und so wird der planet überrant


    2 Auf disen Planeten leben Necrons sie klauen ein Parr Necrons werend den schlaf forschen mit den ruhm und ehe man sich versieht sind alle tod


    3 Ein von schwachen Menschen bewohnter planet zerstört das schiff weil sie denken das es ein Überfall wäre


    4 Es sind dort viele Tyranieden und jeder wird einzeln gemäuchelt ein parr überlebenden fliehen das schief kommt zuruck was passiert daraus stürmen 100 Tyranys weil sie sich in schiff eingenistert haben und die bessatzung Symbionten würden also wider planet :ctan:


    5 Elder sind auf den Planeten und dei gesamte Besatzung wird von Warpspinern und Ranger gefickt

  • Also mal ab von der grausigen Rechtschreibung...das Thema ist seit einem Jahr tot^^. Ist jetzt die Frage, ob wir es in Frieden Ruhen lassen sollen, oder ob man hier nochmal quatschen darf. Mods?

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
    Bjorn the Fell-Handed

    Calculon zu GWs Releasepolitik: Je schneller das Karussel fährt, desto besser kann man Kotzen :D

  • Nicht mein Bereich, aber was hier wieder ausgegraben wird ist nur das, was tausendmal durchgekaut wurde. Darüber lässt sich jetzt ellenlang diskutieren... wie schon vorher. Das kommt zu keinem Ergebnis wie man sieht.


    Also, ich sage lassen wir ihn ruhen!
    Sollten allerdings die mods dieses Bereiches, Globale oder Black Fist selbst was Anderes sagen gilt dies natürlich Bedingungslos. Ich aber sage lasst ihn zu.


    Edit:
    XD und schon ist der Globale da^^
    Alles klar, dann mal fröhliches Diskutieren!