Leben und Sterben Lassen (Spielebereich)

  • Célina musste bei der auseinandersetzung der beiden leicht Schmunzeln.
    "Nun werter von Kunsheim. Um Ehrlich zu sein habe ich nicht wirklich darüber nachgedacht und gehofft ihr hättet diese frage schon in euren Quartieren Geklährt. Aber ich vermute mal das sich von Braunfels bereits einen Stellvertreter ausgesucht hat und euch beim Briefing über seine Entscheidung unterrichtet hat. Aber wenn es keine weiteren Fragen gibt muss ich euch nun Leider Bitten zu gehen. von Braunfels wartet sicher schon auf euch und ich muss auch noch einige dinge erledigen."
    Mit diesen Worten entlässt euch die Inquisitorin.
    Nachdem ihr wieder mit dem Fahrstuhl nach unten Gefahren seit erwartet euch schon Moridian mit seinem Trupp.
    “Nun wie ich sehe Lebt ihr alle ja noch, scheint als besteht doch noch Hoffnung für euch nun Jungs dann folgt mir mal.” donnert Moridian heraus ehe er sich wieder in Bewegung setzt.
    Nach einer ganzen weile kommt ihr wieder an eurem Quartier an wo sich Moridian Lachend von euch verabschiedet. Als ihr euer Quartier betretet seht ihr einen Mann am anderen ende des Raumes stehen. Der Mann trägt eine Braune Uniform ganz so wie es bei Manchen Gardekompanien brauch ist. Vor einiger Zeit, so scheint es, hat der Mann sein Rechtes Auge verloren und da wo es sich zuvor befunden hat sitzt jetzt ein Bionischer Ersatz der euch Rotglühend anschaut.
    “Gut ihr seit also die neuen nicht wahr? Ich bin Oberleutnant Daniel von Braunfels aber ihr werdet mich mit Sir oder von Braunfels ansprechen. Aber gut wir haben noch einiges zu besprechen und nur noch wenig zeit für die Vorbereitung also setzt euch. Ich kann mir denken das unsere Herrin Lady Jaquiemin euch schon im Groben unsere Mission erläutert hat also werde ich mich kurz fassen aber zuerst. Wer von euch ist Leutnant von Kunsheim und Sergeant Nantwig? Ihr beide werdet meine Stellvertreter sein von Kunsheim der ersten Nantwig der zweite. Wenn jemand einwende gegen diese Entscheidung hat soll er sie jetzt begründen.“

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Hayato:


    Dieser von Braunfels schien nicht der Mann zu sein mit denen Diskussionen möglich waren. Hayato war in des auch zufrieden mit der Wahl, auch wenn sie von vornherein offensichtlich war. Er würde den Befehlen der beiden folgen, sollte es jedoch etwas sein, was sie Aufgrund ihrer Kenntnis flasch einschätzten, so würde er der erste sein der sie eines besseren belehren würde.
    "Ha. Eigentlich ist es ganz gut das nicht jeder Zweite sich mit meinen Tätigkeiten auskennt. Dies lässt wenigstens noch ein wenig Hoffnung für die Menschheit über."
    Er nickte von Braunfels kurz zu und bestätigte damit sein bedingungsloses Einverständnis.

  • von Kunsheim


    Die Reaktion der Inquisitorin ist.. enttäuschend, doch mit Sicherheit begründet (so hofft der Leutnant zumindest), so dass er seinen Kloß im Hals herunterwürgt und salutiert. Sie hat wohl in der Tat ein sehr knappes Zeitfenster.. Einen Moment später findet er sich im Fahrstuhl wieder.


    "Alle Eventualitäten einschließend fühle ich mich durchaus im Stande sie fürs Erste zu beurteilen. Wenngleich noch lange nicht so gut wie ich es nach einer Erklärung ihrerseits könnte."


    Ein seichtes Lächeln tritt auf die Lippen von von Kunsheim - nein, zu viel hatte der Leutnant mit Attentätern noch nicht zu tun gehabt. Nein, dass er ein Spion (mit sozialen Kompetenzen war), schließt er aus. Doch zu genüge, um sein Leben sichern zu können. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass seine Dynastie nicht ebenfalls solche Personen unterhielt.. Und dann findet man sich wenige Augenblicke später bereits bei Moridian.. und einen kurzen Augenblick später bei diesem von Braunfels ein. Man hatte innerlich bereits die Stirn gerunzelt und sich Sorgen gemacht, ob der doch sehr plumpe Sergeant Moridian dieser von Braunfels ist.. fast an der Inquisitiorin gezweifelt. Er wird jedoch eines Besseren belehrt. Und das Urteil des Oberleutnants ist nur allzu zufriedenstellend, genauso wie seine Umgangsweise. Gewohnt gehabt.


    "Von Kunsheim, Sir. Nein, Sir."


    Die Hacken wandern zusammen, es wird salutiert. Für einen Moment.

  • Er wurde nicht schlau aus diesem Hayato Yamazaki und das lag nicht alleine an seiner eigentümlichen Sprache, mehr war es die Tatsache das es sich bei ihm offensichtlich um keinen Soldaten handelte, zumindest nicht im engeren Sinne wie er. Was dieser Mann war, da konnte er nur raten doch schon jetzt wusste er, das er dem Fremden im Augen behalten würde, es war eine subtile Vorsicht doch auch wenn er sich auf das Urteilsvermögen der Inquisitorin verließ, trauen würde er den Männern dieser zusammengewürfelten Einheit gewiss nicht blind, unter diesen Umständen kurz vor einem Einsatz zu stehen war alles andere als Förderlich doch er behielt seine Vorbehalte bei sich, es war entschieden worden, er hatte nicht das Recht diese Entscheidung zu kritisieren und würde ob dessen versuchen so gut es ging seiner Profession gerecht zu werden. Das dabei der junge Leutnant auf seinen Rang pochte überraschte ihn wenig, solche Männer gaben nur ungern das Zepter aus der Hand und er konnte nur hoffen das er noch positiv von den Fähigkeiten diesen Mannes überrascht würde wenn es sein Charakter auch nicht getan hatte, doch ein angenehmer Charakter war selten Zeichen eines fähigen Offiziers und so mussten sie es wohl alle darauf ankommen lassen, er bezweifelte nicht das ihm das Kommando während dieser Operation übertragen würde, der Rang machte das offensichtlich. Nachdem jedenfalls alles Gesagt zu sein schien wurden sie von der Inquisitorin entlassen und, nachdem sie den Fahrstuhl genommen hatte, von Sergeant Moridian empfangen welcher sie sogleich zu ihrem neuen Ziel, diesem von Braunfels, führte. Dieser war ein Mann dem man ansah das er das Feld nicht nur vom Kartentisch aus kannte. Zackig trat er, als der Oberstleutnant ausgesprochene hatte, vor und die zum militärischen Salut erhobene Hand folgte der gleichen Routine. „Sir, Sergeant Nantwig meldet sich zum Dienst, Sir.“ Die Rolle welche ihm zugesprochen wurde kam ihm recht, als Sergeant war er oft als Zugführer unter dem Kommando eines höheren Offiziers im rahmen verschiedener Operationen eingesetzt worden und er kannte seine Aufgaben wie auch seine Befugnisse, immerhin hatte er damit die Möglichkeit zu reagieren sollte sich der junge Leutnant als unerfahren erweisen.

  • Constantin



    Die Befehle waren gut auf die Arbeitsweise des Soldaten zugeschnitten. Man bekam ein Ziel, und dann war man durchschnittlich mehrere Wochen unterwegs.
    Die meiste Zeit hatte Tybalt unabhängig vom Oberkommando gearbeitet, ein Privileg, welches die Arbeit als Scharfschütze mit sich brachte. Das letzte mal als er mit seinen Vorgesetzten direkt zusammenarbeitete, war der letzte Tag seiner Ausbildung gewesen.
    Und nun soll er wieder Befehle empfangen, dazu noch von jemanden der grün hinter den Ohren war?


    "Typischer Adliger. Meint wohl er kann sich im Feld einen Namen machen, aber so alt wie er ist macht der sich noch vor dem ersten Gefecht in die Hosen. Und Baurus darf's dann bestimmt saubermachen."
    "Sir, gibt es eventuell Baupläne von der Kapelle die möglichst aktuell sind?"

  • Schwester Casella


    Der bunt zusammengewürfelte Haufen von Neurekruten, mit dem sie ihr Schicksal nun teilt, versetzt sie in erstaunen. Die Zukunft wird zeigen, ob der Gott-Imperator ihnen wohlgesonnen ist.
    Casella betet dafür, dass der Glaube innerhalb ihrer Gruppe stark genug ist. Im Geist aber definiert sie inhaltlich und zeitlich die bevorstehenden Aufgaben ab und entwickelt einen Glaubensweg um die bevorstehende Aufgaben zu bewältigen, für den Fall das Häresie und Verrat in seiner übelsten Form wie ein Krebsgeschwür an ihre Seele nagen. In diesem Momenten des Zusammenseins verspürt sie solches jedoch nicht in der Gruppe.


    Da wohl nun alles gesagt worden, folgt Schwester Casella ihre Gefährten zum Aufzug wo bereits Moridian wartet. Oberleutnant Daniel von Braunfels bemerkt sie recht spät, da sie schon so sehr mit den Gedanken bei ihrer Mission ist, schenkt diesen jedoch eine formelle Begrüßung.
    Bei der Geschichte um den Stellvertreter hält sich die Schwester Hospitalis großzügig bedeckt, wobei ihre Antwort voller Kühnheit ausfällt.


    "von Braunfels, der Unsterblicher Gott-Imperator hat euch mit Weisheit beschenkt, und ich werde sein Urteil deshalb nicht in frage stellen..."

  • Von Braunfels nickt zustimmend als er die Reaktionen der Anwesenden sieht dann Greift er in die Jackentaschen, nimmt 6 Datapats heraus und wirft jedem eins zu.
    „Ich hoffe jeder von euch kann mit solch einem Gerät umgehen wenn nicht schauen sie einfach bei ihrem Nebenmann. Wie ihr ja alle Wisst besteht unser Auftrag darin in der Kapelle von St. Dumas nach einem speziellen Artefakt zu suchen. Wenn ihr nun bitte alle eure Pats einschalten würdet.“
    Als ihr auf dem Anschaltknopf des Pats drückt erscheint ein Mann in Grauer Gardeuniform der, ähnlich wie es bei alten Heldengemälden üblich, weit in die Ferne schaut.
    „Das hier ist Jan Augustus Hokar, derzeitiger Gouvaneur von Tiriak V. Auf diesem Bild sieht man ihn in der Uniform seiner Haustruppen. Ich zeige euch das Bild nur damit es bei eurer Tarnung nicht zu Missverständnissen kommt. Nun bitte weiterklicken.“
    Ein neues Bild erscheint, ein Alter, Wettergegerbter Mann in einer Blauen Uniform, ähnlich der von von Braunfels, in der rechten Hand Trägt er eine Standarte die das Bild eines Löwen Zeigt der gerade eine Sonne Angreift.
    „Das hier ist Ritter Oberst Paul ´der Alte´ Koriban, ein alt gedienter Haudegen und Oberkommandierender der Truppen des Hauses Koriban. Ihr fragt euch sicher warum ich euch diese Bilder Zeige und ich will es euch auch gerne erläutern aber zuerst bitte weiterklicken.“
    Diesmal erscheinen Drei kleinere Bilder die in einer Reihe angeordnet sind darauf sind wieder drei Männer in Gardeuniformen gezeigt, einer in Rot, einer in Grün und einer in Schwarz.
    „Das hier sind Personen der Feindlichen Häusern, Joborn, Garreth und Mengbilar. Die Truppen dieser drei Häuser liefern sich gerade Nördlich von Tiriak Primus einen Erbitterten Stellungskrieg mit den Truppen des Hauses Hokar. Klicken sie jetzt weiter.“
    Eine Karte der Stadt Tiriak Primus und des Umliegenden Landes, Ziemlich mittig im Zentrum der Stadt ist ein Punkt Grau hervorgehoben der als Palast des Gouvaneurs gekennzeichnet ist, etwas weiter Südlich, nahe an den Ausläufern der Stadt ist ein weiterer Punkt Lila hervorgehoben, dieser ist als Kapelle des St. Dumas gekennzeichnet. Nördlich weit außerhalb der Stadt sind Linien aufgezeichnet je eine in den Farben Rot, Grün und Schwarz sowie eine in Grau die gegenüber der drei Linien liegt. Westlich der Stadt, weiter weg wie das Schlachtfeld befindet sich noch ein Blauer Punkt der als Sammelplatz gekennzeichnet ist.
    „Die Truppen des Hauses Hokar ist den Angreifern an der Nördlichen weit unterlegen, ein nicht geringer Teil der Streitkräfte befindet sich auf dem Rückmarsch nach Tiriak Primus und der Rest versucht eigentlich nur noch Zeit zu erkaufen. Die einzigen verbündeten des Hauses Hokar ist Koriban die seine Truppen gerade im Westen Sammeln um dann Richtung Hauptstadt aufzubrechen. Da sich die Hauptstadt gerade in erhöhter Alarmbereitschaft befindet ist es uns leider nicht möglich direkt in der Stadt zu Landen. Deswegen werden wir uns zum Sammelplatz des Hauses Koriban begeben uns als Haustruppen ausgeben und so versuchen in die Hauptstadt zu gelangen. Da die einzelnen Haustruppen des Planeten weder über einheitliche Ausrüstung noch über einheitliche Bewaffnung verfügen könnt ihr ohne Probleme eure Waffen und Ausrüstung nutzen. Ich empfehle euch aber gerade mit euerer Bewaffnung nicht zu Offensichtlich zu Prahlen da einige Waffen auf dem Planeten unbekannt sind und zu Irritationen führen könnten.“ bei seinen letzten Worten macht er einen vielsagenden Blick zu Hayato.
    „Wenn wir in der Hauptstadt angekommen sind werden wir uns unter einem Vorwand vom Rest der Streitmacht trennen und zur Kapelle gehen um dort das Artefakt zu suchen.“ Wenn wir es gefunden haben machen wir das wir aus der Stadt kommen und treffen uns mit unserem Shuttel 30 Meilen Südlich der Stadt.“
    Nach einer Kurzen Pause wendet sich von Braunfels an Constantin.
    „Um auf eure frage zurückzukommen Soldat. Nein Leider war es nicht möglich Detaillierte Pläne von der Kapelle zu bekommen da es seit der Erbauung dieser eine Tradition das Jeder Planetare Gouvaneur die Kapelle erweitert. Diese Erweiterungen reichen von neuen Flügeln, Gebetsräumen, Unterkünften für Kleriker, bis hin zu der Erneuerung der gesamten Außenfassade. Das einzige was davon unberührt geblieben ist, ist das Hauptschiff, dort unter dem Großen Altar soll sich ein Gang zu den Gewölben und Grüften befinden und genau dort werden wir mit der Suche beginnen.“
    Wieder macht von Braunfels eine Kurze Pause während er nach einander die einzelnen Personen im Raum anschaut.
    „Gut wenn es nun keine weiteren Fragen mehr gibt, Kommen wir zur Gruppenaufteilung. Ich werde euch allen nun einen Rang und eine Nummer zuteilen. Ich werde als Sergeant unseres Trupps auftreten, von Kunsheim wird mein Stellvertreter und wird für die Dauer des Einsatzes den Rand eines Sergeant secundus tragen er hat die Nummer 1. Nummer 2, Sergeant Nantwig wird zwar den Rang eines Normalen Soldaten innehaben allerdings inoffiziell als mein zweiter Stellvertreter fungieren. Tybalt ,Nummer 3, und Baurus, Nummer 4, ihr werdet als Normale Soldaten fungieren. Schwester Casella, fünf, ihr werdet als Feldsanitäterin auftreten. Dies bedeutet das ihr euren Status als Schwester Hospitallis für diese Mission aufgeben müsst. Nummer sechs, Hayato Yamazaki, da sich eure Kampfweise sowie Ausbildungsdoktrinen am meisten von denen der anderen unterscheidet werdet ihr als Späher eingeteilt. Da ihr auf der Planetenoberfläche eure Neuen Uniformen bekommt und ich nicht davon Ausgehe das ihr eure derzeitige Kleidung verlieren wollt möchte ich euch im Anschluss bitten eure derzeitige Kleidung gegen die Grauen Tuniken zu Tauschen die ihr erhalten habt. Ich werde draußen auf euch warten. Ihr habt 15 Minuten um euch fertig zu machen.“ nach dieser Ansprache verlässt von Braunfels mit Zackigen Schritten den Raum.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

    Einmal editiert, zuletzt von Bakison ()

  • Hayato:


    Nach dem Briefing, legte Hayato seine Zivilkleidung wieder in die Kiste seiner Pritsche und stülpte sich wieder die Tunika über. Als Späher eingeteilt zu werden kam ihm sehr entgegen, denn zugegebener Maßen war seine Bewaffnung wirklich nicht typisch für einen Soldaten. Danach ging er in den Waschraum und füllte sich seine kleine Feldflasche mit Wasser voll in die er ein paar von den Kräutern tat die er bei sich hatte. Es waren keine Drogen im genauen Sinne, aber sie gaben dem Wasser einen leicht minzigen Geschmack der einen lang erfrischt hielt.
    Als er sich soweit vorbereitet hatte nahm er auf seiner Pritsche Platz und wartete Geduldig auf den Beginn ihrer Mission.

  • Asmund Nantwig


    Aufmerksam lauschte er jedem Detail den es würde ihm vielleicht das Leben retten. Auch die Bilder der Personen die ihnen gezeigt wurden versuchte er sich einzuprägen auch wenn er bezweifelte diesen Männern überhaupt zu begegnen so war es dennoch Teil seines Drills gewesen jede einzelne Information, mochte sie noch so unbedeutend sein, in seinem Gedächtnis zu speichern, die Mission konnte dieses Wissen erforderlich machen und ein Soldat der nicht wusste in wessen Namen er gegen seinen Fand kämpfte war mehr als nur Verdächtig. Als sie dann eingeteilt wurden nahm er es Still zur Kenntnis, er war niemand der auf seinen Rang pochte und solange die Kommandohierarchie bestand war für ihn alles geregelt vor allem da ihre Tarnung diese Einteilung erforderlich machte, sie würden ein einfacher Trupp sein, gewiss in keiner Sollstärke doch das wäre in einem Kriegsgebiet auch nicht verwunderlich. „Verstanden Sir!“ Mit einem Nicken und einem zackigen Salut bestätigte er ehe auch er sich daran machte sich vorzubereiten und erneut die Robe anzuziehen welche ihnen bereit gestellt wurde. Alles was er nicht benötigte verstaute er in seiner Kiste, aus dieser nahm er seine Ration an sich wie auch die inspirierenden Instruktionen, dann setzte er sich auf sein Bett während er noch immer auf dem Pad alle Informationen durchging und darauf wartete das ihr Einsatz beginnen würde.

  • Schwester Casella


    Casella seufzt deprimiert. Sie dreht sich um und verschwindet etwas abseits der Gruppe neben ihre Kiste. Danach entfernt die Schwester Hospitallis ihre Medizinische Instrumente von den Unterarmen, da diese Gerätschaften für gewöhnliche Feldsanitäter nicht verfügbar sind, entnimmt die Medikamente, und wickelt das Gerät vorerst in ein Stoffbündel das anschließend in ihre Kiste verschwindet. Der Siegelring, der Rosenkranz sowie ihre Statuten landet auch in ihre Kiste... all jene Dinge die sie als Schwester des Adeptus Sororitas bloßstellen könnte. Sie bereitet sich vor, richtet ihre Verbandstasche her und hofft inbrünstig darauf das diese Maskerade ausreicht die Menschen auf Tiriak V zu Täuschen.
    Ihr Hab und Gut lässt Casella zurück, nicht aber ihren Glauben...
    Vor der Pritsche kniend Betet die junge Schwester zum Gott-Imperator; die Insignien des Glaubens darstellend und bittet um Geistige Führung.

  • Baurus


    Baurus war einerseits erfreut und andererseits enttäuscht. Endlich wusste er wozu er hier war. Endlich durfte er zurück zur Armee. Nur leider nicht zu seiner Armee. Er war ein Teil des 7ten Areals. Und er wusste, dass er es irgendwie immer bleiben würde. Solange er lebt bleibt er Teil dieses Regiments. Er ist mit ihm gestorben und mit ihm wiederaufgestanden.
    Und dann sollte er auchnoch in den Krieg unter einem anderen Regiment und nichteinmal in die Schlacht. Er wollte Rache nehmen. An diesen verdammten Orks und diesen feigen Schützen die ihn zweimal aus sinem Leben gerissen haben. Jedesmal wenn er einen Feind erschoss stellte er sich einen Ork vor. Jedesmal wenn er über einer blutenden Leiche stand wünschte er sich das es kein Mensch ist der dort liegt sondern eines dieser Ungeheur.
    Baurus blinzelte kräftig und wiederholt. Er hatte garnicht gemerkt das er seine Hand zu einer Faust geballt hatte und einfach so in der Gegend stehen geblieben war, während die anderen sich bereits abwanden.
    Er drehte auch bei und ging zu seiner Kiste. Er musst sich beherrschen nicht zu trauern als er die Uniform auszog. Diese Uniform stellte alles dar was er war. Einen Soldaten des 7ten Areal. Nicht mehr, nicht weniger. Aber es bedarf nicht mehr als eine Soldat zu sein um einen unentbehrlichen Dienst am Imperium und am Imperator zu leisten. Zitternd - nicht vor Kälte sondern vor Unwohlsein und Zorn - zog er sich die Graue Tunika über. Der Stoff war so ungewohnt das er sie fast wieder von sich geworfen hätte.
    Ob es dem Leutnant wohl auch so ging? Nein. Der Leutnant war besser als er. Lies sich nicht von Gefühlen beherrschen. Kannte nur den Dienst. "wieso kann ich nicht auch so sein? Beim Imperator. Wieso bin ich so schwach? Er nahm seine Hundemedallien nicht ab.


    Orden für das bestehen 1ner Bemalerausforderung. (08.05.2011 -> 15.05.2011)



    Schaut euch meinen Battle of Brushes an
    *klick*
    Und kommentiert bitte

    2 Mal editiert, zuletzt von AchazLord ()

  • von Kunsheim


    Seine Hundemarke wird ebenfalls am Hals belassen, würde er denn eine Zweite bekommen dann würde diese in eine Tasche wandern - behalten jedoch wird er sie bei sich, so wird es geplant. Von Braunfels ist salutiert worden, dann wurde es sich zurück an seine Kiste gemacht. Seine Uniform ist wieder mit den grauen 'Fetzen' ausgetauscht worden, die Notrationen wie der restliche Krimskrams ist verstaut worden. Nein, ihm passt es genauso wenig wie Sergeant Baurus, selbst wenn jener sich vom Gegenteil zu überzeugen versucht, dass er die Uniform des 7ten Areal - seines Areal - ablegen muss. Er ist ein Nationalist, kein allzu gläubiger Jünger des Imperators denn, selbst wenn er sich mit großer Kunst als solcher zu verstehen gibt, doch ein Nationalist der großen Stolz ob seiner Dynastie empfindet, eine Ehre ob des Blutes das durch seine Adern fließt und die Uniform nur zu euphorisch (zumindest denn innerlich, war er doch auf sein Auftreten bedacht) empfangen hatte. Er war auf die Offiziersakademie gegangen, um selbstverständlich Schlachten für das Imperium zu schlagen - Ruhm für die von Kunsheims zu erringen! Ruhm für Areal! Sein 7tes Areal! Und mit einem Salut zu hören, wie die Stiefel dutzender Soldaten zusammengeschlagen werden, seiner Soldaten. Dass die Sehnsucht nach Anerkennung und Macht ebenfalls vorhanden ist, ist bei dieser Charakteristik und Vergangenheit wohl klar. Bitter, dass kein Ruhm in diesem Namen erringt werden würde. Alles, was ihn ausmachte, sein Selbst, wird gerade zurück in diese Kiste gelegt: das 7te Areal.

  • Constantin



    Tybalt legt seine Hundemarken in die Kiste, genauso wie seine inspirierenden Instruktionen. Es fühlt sich ein wenig an, als ob er seine Vergangenheit in dieser Kiste verstaut. Er bezweifelt diese Dinge je wieder gebrauchen zu müssen.
    Auch die Uniform landet in ihr. Doch das Datenpad nimmt Tybalt mit. Diesen Leuten von der Inquisition muss er nichts geben, was sie gegen ihn verwenden können.


    "Warum machen wir das eigentlich?" Tybalt wird abwechselnd heiß und kalt. Zwei Wochen sind einfach weg, und jetzt soll er ein Kurier für diese Inquisitorin sein? Es ist erschreckend, wie viel Macht hinter der inquisitoralen Rosette steckt.
    Die anderen ließen sich ziehmlich schnell überreden den Auftrag auszuführen, und er alleine konnte angesichts Tatsachen der wohl schlecht "Nein" sagen. Diese Machtlosigkeit frustrierte Tybalt.
    Seine Hand zittert wieder.

  • Die letzten drei Stunden vergingen für euch wie im Flug.
    Kurz nachdem ihr alle euch angekleidet hattet wurdet ihr von Daniel von Braunfels durch das Schiff in eine art Hangar Geführt und dort in ein wenig vertrauenerweckendes Shuttle geladen.
    Der Anflug auf die Planetenoberfläche war Lang und alles andere als Bequem. Beim eintritt in die Atmosphäre vibrierte das Shuttle und machte Geräusche wie als Würde es gleich zusammenbrechen.
    Als ihr dann endlich auf dem Sammelplatz ankommt seht ihr eine enorme Anzahl an Soldaten in Blauen Uniformen die sich an Militär LKW´s in kleinen Gruppen sammeln, sowie eine recht große Anzahl an Zelten und Wohncontainern, die ohne Jegliches System auf der ebene verteilt wurden.
    Ihr werdet in einen dieser Container gebracht in dem sich neben Zwei Langen Bänken noch sechs Spinde befinden die mit denn Ziffern von 1 bis 6 durchnummeriert sind.
    Nachdem der Container hinter euch Geschlossen wurde stellt sich von Braunfels vor euch.
    “So Männer… und Dame. Willkommen auf Tiriak V. Dies hier ist der Sammelplatz des Hauses Koriban. Zum Glück ist hier die Allgemeine Hektik die vorherrscht wenn Truppen gesammelt werden. Hier hinter mir seht ihr Spinde. Die Ziffern darauf stimmen mit den Nummern überein die ich euch beim Briefing gegeben habe. Des Weiteren wurde uns ein LKW als Fahrzeug zugeteilt, dieser steht vor dem Container. Ich möchte das ihr euch eure neuen Uniformen anzieht und die Vollzähligkeit sowie Funktionsfähigkeit eurer Waffen und Ausrüstung versichert während ich zum Kommandozelt gehe um den Schein zu wahren und unsere Befehle entgegenzunehmen. Von Kunsheim, sie werden Überwachen das meine Befehle ausgeführt werden. Außerdem werden sie den Trupp in drei Zweiergruppen aufteilen. Jeder Trupp besteht aus je einem Fahrer und einer Person die kein Fahrzeug fahren kann. Soweit ich weis können Sie selbst sowie Nantwig und Baurus ein Fahrzeug Fahren. Wenn sie hier fertig sind werden sie nach draußen zum LKW gehen und sicherstellen das dass Fahrzeug Startbereit ist.” Nach der Verteilung der Befehle wendet sich von Braunfels zum gehen. Ehe er durch die Tür schreitet wendet er sich noch einmal kurz zu euch.
    “Ich erwarte natürlich das meine Befehle bis zu meinem wiederkommen ausgeführt wurden und alle Abmarschbereit sind.” danach geht er durch die Tür und Schließt diese hinter sich.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • von Kunsheim


    Und so übernimmt der.. Ex-Leutnant das Kommando, nun im Range eines Sergeants. Bitterlich, doch zumindest bekleidet er noch immer eine höhere Stellung als der gesamte Rest. Zumindest zum Teile denn zufriedenstellend, dass er selbst einer Person untersteht ist kein Problem und war niemals eines. Sein Spind wird also geöffnet, um einen Blick in das Innere zu werfen und den Inhalt zu überfliegen - auch das war zufriedenstellend, denn seine alten Besitztümer, seine Erbstücke waren enthalten. Selbst wenn die Rangabzeichen schlicht und ergreifend... verschwunden waren. Von Braunfels hatte einen Salut erhalten, nun jedoch wendet sich Sergeant Secundus von Kunsheim seinen Soldaten zu.


    "Ihr habt gehört was von Braunfels gesagt hat. Macht euch abmarschbereit - jetzt. Serg... Soldat Baurus, sie schnappen sich den nervösen Scharfschützen und lassen ihn nichtmehr aus den Augen, verstanden? Sollten die Zweiergruppen getrennt werden, hat immer der Fahrer das Wort. Soldat Nantwig.."


    Nun stockt von Kunsheim allerdings - er sieht sich mit der Verteilung von 3 Personen konfrontiert, die keine gute Paarungen abgeben würden. Für ihn doch jedenfalls. Dem Inquisitionsgardisten will er die Schwester nur äußerst ungerne zur Seite stellen, da er sich ihrem (womöglich?) kombinierten Fanatismus nicht gegenübergestellt stehen will. Der Inquisitionsgardist hält ganz augenscheinlich sowieso wenig von ihm, dieser Hayato jedoch ebenfalls, was ebenfalls ein Pulverfass ergeben würde.. die Schwester jedoch gleich an seiner Backe zu haben, damit sie ihn inspizieren konnte? Hayato würde seine Befehle wohl wiederum nur in Frage stellen. Nundenn...


    "..ihr achtet unter Einsatz eures Lebens auf Sanitäterin Castella. Späher Yamazaki, ihr bleibt an meiner Seite. Verstanden?"


    Dass die Fahrt - und nicht nur diese - hart genug werden würde, das wusste er nun schon. Besser jedoch als die ganze Mannschaft hinter seinem Rücken reden zu hören, dass er die Frau bei sich behalten würde, denn das würde die Moral nun wohl völlig zerstören. Auch wenn es ihm wesentlich lieber gewesen wäre - durchaus mit dem Wissen, dass er nichtmal versuchen brauchte bei einer Schwester zu punkten. Wahnsinnig ist er ja nicht. So wird sich die Ausrüstung und Rüstung angelegt und der leichte Flakmantel über die Schultern geworfen.. durchaus zur Kenntnis nehmend, dass ein paar mehr Gegenstände nun unter seinen Besitztümern verweilten. Die fabulösen Klinge aus dem Besitz seiner Familie wurde gezogen und auf die Hände gelegt begutachtet.. nicht, dass ihr Schaden wiederfahren war?

  • Hayato:


    Von Kunsheim gab die Gruppenaufteilung aus und Hayato sah ihm an, dass er ihn nur sehr ungern in seine Gruppe nahm.
    Er gestand ihm aber zu dass dies die beste Aufteilung war die er in seiner Position treffen konnte.
    Baurus war nichts weiter als das Funkrohr von Kunsheims und er hatte somit zumindest Constantin halbwegs unter Kontrolle.
    Nantwig würde sich wohl auch strikt den Weisungen fügen und bei ihm war die Schwester wohl auch gut aufgehoben.
    Er selbst war für von Kunsheim wohl nichts weiter als Ballast der ihm angebunden wurde, aber das wahr unerheblich für Hayatos Auftrag. Er musste von Kunsheim nicht mögen um seine Arbeit zu erledigen und über die bisherigen Spitzen würde ein geborener Anführer hinweg sehen. Nunja ein geborener Anführer....
    "Jawohl von Kunsheim-dono."
    Er ging zus einem Spint und inspizierte die Ausrüstung. Er legte seine dünne aber widerstandsfähige Shinobitracht an und kontrollierte im Anschluss seine Waffen in dem er die Klingen seines Ninjatos und seines Dolches vertikal gegen die schwach Beleuchtung hielt. Ebenso warf einen kurzen Blick über die Wurfmesser die er dann in die Aussparungen in seiner Rüstung verstaute. Als letztes nahm er seinen Shingen an sich, streichte leicht über die leichte Erhebung in die die Spule mit den auf monomolekulare Ebene geschliffenen Stahlsaiten eingebettet war, bevor er sich ihn überstreifte. Er mochte es zwar nicht, wenn Außenstehende die Arbeitsweise seiner Waffe sahen und dies überlebten, war sie doch ein wertvolles Geschenk von Shinji. Jedoch war es irrsinnig die Funktionalität nicht zu überprüfen, nachdem man sie ihm abgenommen hatte und so stellte er sich etwas abseits von den Anderen hin und warf die Fäden aus und zog sie wieder ein. Er hatte sie nur gegen die Wand des Containers schnellen lassen was auf dieser 3 dünne aber tiefe Schnitte in der Oberfläche hinterließ.
    "Verzeiht. Ich hätte mein Handeln vorher ankündigen sollen, aber ich muss mich der Funktionalität meiner Ausrüstung vergewissern."
    Danach legte er die restliche Ausrüstung an und verstaute die Lebensmittel und Wasserrationen sorgfältig.
    Als er damit fertig war begab er sich zu von Kunsheim und signalisierte ihm seine Abmarschbereitschaft.

  • Asmund Nantwig

    Es war ein unangenehmer Ritt in einer wenig Vertrauen erweckenden Transportmaschine welcher sie auf die Oberfläche von Tiriak V brachte doch ihr Einsatz machte es wohl erforderlich das sie solch eine altgediente Maschine nutzten, der imperiale Standard unterschied sich von einer jeden Welt zu einer anderen und wären sie in einer gut gewarteten Landungsschiff gekommen hätten sie unter Umständen wohl nur unnötige Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, dennoch gab es angenehmere Geräusche als den ächzenden Stahlleib eines Schiffes beim Wiedereintritt. Als sie sich spätestens im Landeanflug auf ein unordentliches Heerlager befanden wurde ihm klar, das sie es hier mit einer typischen planetaren Armee zu tun hatten, alleine schon das Munitorium hätte bei einem Regiment der imperiale Garde fast nach Ketzerei gerufen hätte es diese Unordnung gesehen doch gerade dies würde es sein welches ihnen behilflich sein konnte, nichts bot sich besser zum Untertauchen als ein wildes durcheinander von Militärs an, welche alle ihren eigenen Dingen nachzugehen hatten. Die Landung war dabei vergleichsweise sanft zum Flug und es war von Braunfels welcher sie nun auf die Spinde aufmerksam machte in welchen sich ihre Habe befand. Er nickte kurz zu dem sie verlassenden Offizier dann ging er ohne ein weiteres Wort zu dem Schrank mit der 'II' und öffnete diesen. Darin befand sich alles was ein Soldat brauchen konnte wie auch seine weitere Ausrüstung. Er entledigte sich seiner grauen Robe und zog sich die blaue Uniform an deren Qualität bei weitem nicht mit dem mithalten konnte was er sonst gewohnt war, doch es würde reichen. Darüber schnallte er seine schwarze Flakrüstung von welcher bereits die mit Klett befestigten Inquistionsinsignien gelöst worden waren. Darüber schloss er die Koppel in welcher neben seinem Kampfmesser auch die reverse Magazine befestigt waren. An dieser gurtete er dann auch den Oberschenkelholster mit der Hellpistol welche er auf ihre Funktionalität überprüfte und die ein leises zischen von sich gab. Anschließend warf er sich den Capacitator über den Rücken und befestigte dessen Reservemodul seitlich an seinem Gürtel. Mit dem Griff eines Mannes der schon hunderte Stunden an der Waffe verbracht hatte hob er dann das HE-Lasergewehr aus dem Schrank und überprüfte es eingehend doch er fand nichts daran über das er sich hätte beschweren konnte, gewiss hatten man ihre Waffen ohnehin vor ihrer Abreise gewartet, doch ein guter Soldat verließ sich letzten Endes in dieser Hinsicht nur auf sich selbst. Er zog dabei das dicke Kabel von seinem Rückenmodul an seiner rechten Seite hervor und verankerte es an der Munitionszuführung. Nachdem er einen Hebel betätigte und damit den Energietransfer ermöglichte war für einen kurzen Augenblick ein lautes, aggressives Zischen zu hören ehe es in ein leises Summen überging und dann kaum noch zu hören war. Den kleinen Rucksack befestigte er dabei ebenso an seiner Seite um zu verhindern das dieser ihn stören würde wenn er den Capacitator austauschen musste, zwar schmälerte dies den Tragekomfort doch er würde es nicht zulassen das er seine Eigenschaften im Kampf beeinträchtigen würde. Als von Kunsheim die Gruppen einteilte nickte er und tatsächlich ergab es Sinn wie er es tat, das dabei die Adepta Sororitas ihm zugeteilt wurde nahm er positiv zur Kenntnis, er kannte hier niemanden, doch bei ihr ließe sich zumindest eine einwandfreie Einstellung am ehesten erwarten. „Das werde ich, Sir.“ Es war ungewohnt den Leutnant so anzusprechen doch nun befanden sie sich im Einsatz und wenn er eines war, dann Soldat, er kannte seine Position. Aus dem Augenwinkel sah er dabei wie ihr sogenannter Späher mit irgendetwas beschäftigt war, doch das folgende Geräusch machte es deutlich worum es sich dabei handeln mochte, er kannte diese Art von Waffe nicht, doch alleine das Reichte schon um eine Idee davon zu bekommen was dieser Mann eigentlich war. Er sah wieder den nunmehr Sergeant an und sagte:„Zum Abmarsch bereit.“

  • Baurus


    Mehr als ein Nicken und ein halbwegs überzeugtes: "Jawohl Leutnant", gab Baurus nicht als Antwort. Sofort ging er zu seinem Spind und checkte die Ausrüstung. Seine neuen Lieblingswaffen, 2 Maschinenpistolen ihm unbekannter Bauart, verstaute er, nachdem er neue Magazine eingesetzt hat und die Waffen gecheckt hat, vorerst in gesichertem Zustand im Rucksack, mitsamt seiner anderen Ausrüstung. Wenn er den Anschein eines Soldaten waren wollte, so durfte er nicht mehr als ein Lasergewehr mitsammt aufgeschraubtem Kampfmesser offen mit sich herumtragen. Seine Uniform und seine Rüstung zog er an. Pah. Seine Rüstung. Dies war nicht seine Rüstung. Auch wenn sie aus dem gleichen Material war und die perfekten Maße hatte, so war es nicht seine. Denn es prangte das falsche Wappen auf der Rüstung.
    Seufzend nahm er, nachdem er die Rüstung angezogen hatte, auch seine Munition zu sich. Die Magazine für die Maschinenpistolen verstaute er in den Taschen seiner Uniform, die Energiezellen wanderten in die dafür vorgesehenen Halterungen.


    Er trat vor Soldat Tybalt und sah diesen an. Er hoffte, dass er sich als kooperativ erweisen würde. Aber er war sich ziemlich sicher, dass er nicht so aufmüpfig war wie der Rest der Truppe die hier versammelt war. "Bereit zum Aufbruch Soldat?" Bald ging es los. "Wir werden unseren Dienst erweisen und danach hoffentlich zurück zu unserer Heimat oder unserer Bestimmung zurück dürfen." In seinem Fall dem 7ten Areal.


    Orden für das bestehen 1ner Bemalerausforderung. (08.05.2011 -> 15.05.2011)



    Schaut euch meinen Battle of Brushes an
    *klick*
    Und kommentiert bitte

  • Schwester Casella


    Die Sanitäterin nickt bedächtig, aber freundlich zu von Kunsheim hinüber.
    "Sir... Ihre Befehle werden unverzüglich ausgeführt, Sir!!", gab sie zu Protokoll und ging die Spinde entlang, bis sie ihren mit der Nummer 5. erreicht und diesen öffnet um kurz darauf innerlich auf zu seufzen. Der Anblick ihrer vom Orden geweihte Hospitalis-Plattenrüstung, einst schwarz nun in den Farben des Hauses Koriban, schmerzt Casella sehr und weigert sich erst diese aus dem Spind zu holen... Ihr blieb dann doch keine andere Wahl. Sie musste dieses kleine Opfer hinnehmen und akzeptieren das sie hier auf Tiriak V ihre Berufung als Schwester Hospitallis nicht ausüben darf.


    Casella versucht nicht weiter daran zu denken und zieht sich ohne Scham vor den anderen Anwesenden die Grauen Tunika über den Kopf bis sie nur noch in ihren BH-Hemd und Slip mit dem eingearbeitete insignien des Schutzes vor dem Spind steht und sich daran macht ihre Plattenrüstung Stück für Stück an ihren Körper zu befestigen. Ein geschultes Auge sollte, sollte es jemanden bis dahin gewagt haben sie zu beobachten, ihre auffällige Fleur de Lys Tätowierung bemerken, das sich etwas oberhalb ihres Steißbeins befindet.
    Casella glättet die neue Uniform, prüft den Sitz der Armbinde mit dem Sanitäter Abzeichen an ihren Linken Oberarms und lässt den Halfter ihrer geschätzten Dorcas-Schema Automatikpistole provokant auf Höhe ihres Schritts baumeln, da sie zuerst einmal die Pistole an und für sich überprüft d.h die Panzerbrechende Munition prüft und einmal durch-ladet bevor die Dorcas im Halfter verschwindet.
    Casella rüstet sich neben ihrer Rüstung, Uniform und der Waffe mit der im Spind liegende Ausrüstung noch aus, nach dem sie sorgsam alles durchkämmt hat, aus und stellt sich dann neben ihren Einsatzpartner Asmund Nantwig.


    Sie spürt eine innige Verbundenheit mit diesen Soldaten des Imperators und scheint die Entscheidung von von Kunsheim nicht in frage zu stellen.
    Welcher verrückter würde sich schon zwei Fanatiker des Goldenen Throns entgegenstellen wollen?

  • Constantin



    Tybalt fällt auf, das neben neben seiner veränderten Rüstung auch noch ein paar neue Sachen, wie noch mehr Feldverpflegung und ein Funkgerät vorhanden waren. Während Hayato seinen seltsamen Handschuh ausprobiert, wandert Tybalts Laserpistole ins Halfter, das Messer in den rechten Stiefel und die Energiezellen in die Gürteltaschen. Das Sicherheitsseil bleibt im Rucksack, wer weiß, wann er es gebrauchen kann. Auch seinen Chameleonmantel bewahrt er dort auf, aber er wird ihn bei der nächsten Gelegenheit überstreifen. Das Scharfschützen-Lasergewehr
    sollte nicht zu sehr auffallen, sein gealtertes Äußeres fügte sich sicher gut zur Verkleidung als PVS ein. Gasmaske und Nachtsichtgerät bleiben vorerst im Rucksack.


    Die Armaplastrüstung wird von der neuen Uniform verdeckt. Es ist ein komisches Gefühl, nicht mehr in der Uniform des Todeskorps zu stecken. Gestern noch Soldat, und heute schon Agent für die Inquisition höchstselbst. Was beabsichtig die Inquisitorin damit, ein paar Neulinge auf die Suche nach einem scheinbar so wichtigem Artefakt zu schicken? Wäre ihre Elitetruppe nicht besser dafür geeignet gewesen? Und was hatte sie damit gemeint, dass er ihr schon gedient hatte? Baurus Frage riss Tybalt aus seiner Nachdenklichkeit. "Ich bin fertig. Von mir aus kann es losgehen."